DE2643150A1 - Verteileranordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Verteileranordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen

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DE2643150A1
DE2643150A1 DE19762643150 DE2643150A DE2643150A1 DE 2643150 A1 DE2643150 A1 DE 2643150A1 DE 19762643150 DE19762643150 DE 19762643150 DE 2643150 A DE2643150 A DE 2643150A DE 2643150 A1 DE2643150 A1 DE 2643150A1
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DE19762643150
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Hans Scholtholt
Ewald Steiner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart

Description

  • Verteileranordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteileranordnung für Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwählanlagen, bei welcher ein Verteilerelement mit Anschlusselementen für ankommende und Anschlusselementen für abgehende Leitungen sowie mit dazwischen angeordneten Kontaktstellen versehen ist, die paarweise an mit den Anschlusselementen verbundenen Kontaktfedern ausgebildet sind, zwischen welche Steckzungen von Trenn- oder Schaltsteckern von einer Bedienungsseite des Verteilerelementes her einsteckbar und welche mit zumindest einem elektrischen Bauteil steckverbindbar sind, das auf der der Bedienungsseite gegenüberliegenden Seite des Verteilerelementes ansetzbar ist.
  • Eine derartige Anordnung ist z.B. durch die DT-OS 2 048 104 bekannt geworden. Nach dieser Offenlegungsschrift sind einzelne Verteilerelemente in einer Verteilerleiste übereinander gestapelt.
  • Ein Verteilerelement ist mit zwei Reihen von Anschluss elementen versehen, die aus dem Verteilerelement herausragen und an denen im Inneren des Verteilerelementes Kontaktfedern befestigt sind.
  • Die Kontaktfedern jeweils zweier übereinanderliegender Anschlusselemente sind aufeinander zu gebogen und bilden Trenn- oder Schaltkontakte, zwischen welche von der Anschlusselementseite her Trenn-oder Schaltstecker eingesteckt werden können. Von den Anschlusselementen aus erstrecken sich über die Kontaktfedern hinaus Zusatzfedern in das Innere des Verteilerelementes. Diese Zusatzfedern sind an ihrem freien Ende mit entsprechend angeordneten Steckkontaktflächen einer mit Uberspannungsableitern bestückten Sicherungsleiste kontaktiert. Diese ist von der Seite her senkrecht zur Steckrichtung der Trenn- oder Schaltstecker in das Verteilerelement eingeschoben. Die Uberspannungsableiter sind auf ihrer den Steckkontaktflächen gegenüberliegenden Seite mit einem gemeinsamen metallischen Trägerteil verbunden, das über den Tragrahmen für die Verteilerleiste an Erdpotential gelegt ist. Bei einem Verteiler ist es wünschenswert, möglichst viele externe Verbindungen anschalten zu können, da z.B. gleichzeitig bei eingeschalteten Sonderdiensten auch Prüfarbeiten durchgeführt werden müssen. Ein Anschalten z.B. an die Prüfstecker oder -schnüre bedarf zusätzlicher Spezialausführungen und ist organisatorisch entsprechend schwierig zu bewältigen. Sind viele Stecker übes und nebeneinander eingesteckt, so sind z.B. die Anschlusselemente nur schwer zugänglich. Eine Verteilerleiste ist üblicherweise mit ihrer Rückseite an einem Gestell befestigt. Die Frontseite ist für das Einsetzen der Trenn- oder Schaltstecker vorgesehen und über die Seitenflächen sind die ankommenden bzw. abgehenden Leitungen an die Anschlusselemente herangeführt. Damit ist die Zugänglichkeit zur Verteilerleiste begrenzt und das Anschalten zusätzlicher externer Verbindungen erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anschalten von externen Verbindungen zusätzlich zu denen, die über die Trenn- oder Schaltstecker hergestellt werden können, zu ermöglichen. Ausserdem sollen die an dem Verteilerelement bestehenden Verbindungen, einschliesslich der zusätzlich geschaffenen, variabel, d.h. individuell, beschaltbar und trennbar sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Verteileranordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Bauteil als Stecker ausgebildet ist, der mit Steckkontaktflächen für die Kontaktfedern versehen ist, dass die Steckkontaktflächen unmittelbar zwischen die Kontaktstellen einschiebbar sind, dass zwischen den beiden Kontaktfedern der Kontaktfedernpaare auf der vom Stecker abgewandten Seite der Kontaktstellen ein Quersteg angeordnet ist, dass die Steckzungen der Schalt- oder Trennstecker und/oder der Quersteg einander zugewandte Auflaufschrägen aufweisen, mittels derer sich die Steckzungen am Quersteg abstützen und die Kontaktfedern von den Steckkontaktflächen des Steckers abheben. Ein solcherStecker, der z.B. als vielpoligerKabelstecker ausgebildet ist, kann z.B.
  • durch einfaches Einstecken entgegen der Einsteckrichtung der Trenn- oder Schaltstecker an der Rückseite der Verteilerleiste angesetzt werden. Die Kontaktfedern stützen sich dann mit ihren freien Enden an den Steckkontaktflächen des Steckers ab. Schiebt man nun von der Bedienungsseite des Verteilerelementes her die Steckzungen der Schalt- oder Trennstecker zwischen die Kontaktfedern, so werden diese auseinandergespreizt. Da die Kontaktfedern tief in das Innere des Verteilerelementes hineinragen, werden die Steckzungen so lang, dass sie sich leicht verbiegen können. Da sich jedoch die freien Enden der Steckzungen an dem Quersteg abstützen können, bleibt ihre Biegsamkeit ohne Bedeutung. Die Enden der Steckzungen werden beim Einschieben gegen die Kontaktfedern gedrückt und diese werden definiert von den Steckkontaktflächen der Stecker abgehoben. Durch einzelne Trenn- oder Schaltstecker sind die Verbindungen des Verteilerelementes individuell trennbar.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Quersteg bzw. sind die Steckzungen mit den Auflaufschrägen angepassten Gegenschrägen versehen. Dadurch wird eine grössere gegenseitige Anlage erzielt und der Reibungsverschleiss vermindert. Insbesondere sind an dem Quersteg zwei Gegenschrägen ausgebildet, die sich keilförmig miteinander verschneiden und bezüglich der Steckachse symmetrisch angeordnet sind. Die Steckzungen der Trenn- oder Schaltstecker sind vorzugsweise mit einer einfachen Auflaufschräge versehen. Damit werden die freien Enden der Steckzungen beim Einschieben in einer Richtung abgedrängt, so dass bei einem Kontaktfedernpaar eine der Federn von ihrer Steckkontaktfläche abgehoben wird, während die andere unbeeinflusst bleibt. Steckt man die Steckzunge bezüglich ihrer Steckachse um 1800 verdreht ein, so kann auch diese andere Kontaktfeder von ihrer Steckkontaktfläche abgehoben werden und die erste bleibt unbeeinflusst. Die Steckzungen können aber auch mit einer konkaven Doppelschräge versehen sein, welche die Gegenschrägen des Quersteges umgreifen und sich an diesem zentrieren.
  • Damit können beide Federn eines Kontaktfedernpaares gleichzeitig und definiert von den entsprechenden Steckkontaktflächen des Steckers abgehoben werden. Die Verbindungsleitungen des Verteilerelementes sind also vollkommen variabel trenn- bzw. beschaltbar.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen die Kon- taktfedern bei gezogenen Steckern auf den Querstegen auf. Dadurch werden die Kontaktfedern in einer definierten Ausgangslage gehalten, so dass sich beim Einstecken des Kabelsteckers keine Schwierigkeiten ergeben. Ist der Stecker voll aufgesteckt, heben sich die Kontaktfedern von dem Quersteg ab, so dass die volle Federwirkung zur Geltung kommt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Kontaktfedern im Bereich der Querstege nach aussen gewölbt. Dadurch ergibt sich mehr Raum für die Querstege. Deren Querschnitt und mechanische Stabilität kann entsprechend vergrössert werden. Der grössere Querschnitt wirkt sich auch auf die Herstellung des Verteilerelementes günstig aus. Das Gehäuse des Verteilerelementes und der Quersteg bestehen z.B. aus Kunststoff und sind in einem Stück gespritzt. Damit wird der Herstellungsaufwand für den Quersteg äusserst niedrig gehalten.
  • Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Stecker mit mehreren übereinanderliegenden Reihen von Steckkontaktflächen versehen und gleichzeitig in mehrere übereinander gestapelte Verteilerelemente einschiebbar. Dadurch lassen sich z.B. alle Adern eines Schaltkabels an einen Stecker anschliessen. Der hohe Steckwiderstand kann dadurch verringert werden, dass man zwischen die Kontaktfedern von der Bedienungsseite her Spreizstecker einsteckt, so dass sich der Stecker nahezu kraftfrei einschieben lässt. Die Steckkontaktflächen des Steckers können auch vorzugsweise durch Schaltdrähte untereinander verbunden sein. Auf diese Weise lassen sich ankommende bzw. abgehende Leitungen vielfach miteinander verschalten, wie dies z.B. bei einem Zwischenverteiler der Fall ist, über welchen die Verbindungsleitungen zwischen zwei Wahlstufen geführt werden. In einem solchen Verteiler sind z.B. Zubringerleitungen in bestimmter Weise miteinander vermischt. Bisher war es üblich, die Mischleitungen fest an die Lötfahnen eines Lötösenstreifens anzuschliessen. Durch den Stecker können alle Mischleitungen, die innerhalb einer zusammenhängenden Gruppe von Verteilerelementen verlaufen, steckbar gemacht werden. Dies bedeutet, dass der Stecker ausserhalb des Verteilers an geeigneter Stelle mattenartig verdrahtet werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verteilerelementes mit einem an seiner Rückseite angesetzten vielpoligen Kabelstecker und einer an seiner Frontseite befindlichen Steckzunge eines Trenn-und Schaltsteckers, Fig. 2 einen Teil des Verteilerelementes mit der teilweise eingeschobenen Steckzunge nach Fig. 1, Fig. 3 die Teile nach Fig. 2 mit dem voll eingesteckten Kabelstecker, Fig. 4 die Teile nach Fig. 3 bei voll eingesteckter Steckzunge des Trenn- und Schaltsteckers, Fig. 5 einen Teil des Verteilerelementes nach Fig. 1 mit dem eingesteckten Kabelstecker sowie einer anderen Steckzunge.
  • Fig. 1 zeigt ein Verteilerelement 1, das mit zwei Reihen von Anschlusselementen 2 für nicht dargestellte ankommende und abgehende Leitungen bestückt ist. Die Anschlusselemente 2 sind mit Kontaktfedern 3 verbunden, welche paarweise gegeneinander gebogen sind.
  • An den freien Enden der Kontaktfedern 3 sind Schaltkontakte4ausgebildet. Zwischen die Kontaktfedern 3 sind von der ihren freien Enden abgewandten Bedienungsseite des Verteilerelementes 1 her Steckzungen 6 eines Schaltsteckers in Richtung des Pfeiles A einschiebbar. Auf der gegenüberliegenden Seite des Verteilerelementes 1 ist ein mit nicht dargestellten Schaltdrähten verbundener Stecker 7 angesetzt. Der Stecker 7 weist elektrisch getrennte Steckkontaktflächen 8 auf, an welche die Schaltdrähte angeschlossen sind. Die Steckkontaktflächen 8 sind zwischen die Kontaktfedern 3 entgegen der Einsteckrichtung der Steckzungen 6 einschiebbar-und mit den Kontaktstellen 4 kontaktierbar. Zwischen den beiden Kontaktfedern 3 eines Federnpaares ist in der Nähe ihrer freien Enden auf der dem Stecker 7 abgewandten Seite der Kontaktstellen 4 ein Quersteg 9 angeordnet, auf welchem die Kontaktfedern 3 aufliegen. Der Quersteg 9 und ein Gehäuse 10 des Verteilerele- mentes 1 bestehen aus Kunststoff und sind in einem Stück gepritzt.
  • Nach Fig. 2 ist eine Seite der Steckzunge 6 metallisiert und als Schaltkontaktfläche 11 ausgebildet. Die Steckzunge 6 und der Quersteg 8 weisen einander zugewandte Auflaufschrägen auf. Die Steckzunge 6 ist mit einer Auflaufschräge 12 und der Quersteg 9 mit entsprechenden Gegenschrägen13 versehen. Die Darstellung zeigt die beiden Schrägen vor ihrer unmittelbaren Berührung.
  • Schiebt man die Steckzunge 6 noch weiter ein, so kommt die Schaltkontaktfläche 11 mit einer der beiden Kontaktfedern 3 in Kontakt, Die Kontaktfedern 3 sind im Bereich des Quersteges 9 nach aussen gewölbt, so dass sich dessen Querschnitt entsprechend verstärkt.
  • Fig. 3 zeigt die Steckkontaktflächen 8 des Steckers 7 (Fig. 1), nach dem sie vollkommen zwischen die Kontaktstellen 4 der Kontaktfedern 3 eingeschoben sind. Die Kontaktfedern 3 haben sich dadurch vom Quersteg 9 abgehoben und drücken mit ihren Kontaktstellen 4 federnd gegen die Steckkontaktflächen 8 des Steckers 7 (Fig. 1).
  • Nach Fig. 4 ist nun auch die Steckzunge 6 so weit zwischen die beiden Kontaktfedern 3 geschoben, dass sie durch die Auflaufschräge 12 seitlich abgedrängt wird und die entsprechende Kontaktfeder 3 von ihrer zugehörigen Steckkontaktfläche 8 abhebt. Die zweite Kontaktfeder 3 bleibt bei diesem Vorgang unbeeinflusst im vollen Kontakt mit ihrer zugehörigen Steckkontaktfläche 8. Am Quersteg 9 sind zwei Gegenschrägen 13 ausgebildet, die sich keilförmig miteinander verschneiden und bezüglich der Steckachse symmetrisch angeordnet sind. Die Steckzunge 6 ist mit einer einfachen Auflaufschräge 12 versehen. Die strichpunktierten Linien zeigen die Steckzunge 6 in Bezug auf ihre Steckachse um 1800 verdreht eingesteckt. In diesem Falle kann die zweite Kontaktfeder 3 von der Steckkontaktfläche 8 abgehoben werden, während die erste Kontaktfeder 3 unbeeinflusst mit ihrer zugehörigen Steckkontaktfläche 8 kontaktiert bleibt.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Steckzunge 14, die mit einer konkaven Doppelschräge 15 versehen ist. Diese umgreift die Gegenschrägen 13 des Quersteges 9, wodurch die Steckzunge 14 am Quersteg 9 zentriert wird. Dadurch können beide Kontaktfedern 3 gleichmässig und definiert von den Steckkontaktflächen 8 des Steckers 7 (Fig. 1) abgehoben werden.
  • Patentansprüche 5 Figuren Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1.Verteileranordnung, bei welcher ein Verteilerelement mit Anschlusselementen für ankommende und Anschlusselementen für abgehende Leitungen sowie mit dazwischen angeordneten Kontaktstellen versehen ist, die paarweise an mit den Anschlusselementen verbundenen Kontaktfedern ausgebildet sind, zwischen welche Steckzungen von Trenn- oder Schaltsteckern von einer Bedienungsseite des Verteilerelementes her einsteckbar und welche mit zumindest einem elektrischen Bauteil steckverbindbar sind, das auf der der Bedienungsseite gegenüberliegenden Seite des Verteilerelementes ansetzbar ist, für Fernmeldevermittlungsanlagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Bauteil als Stecker (7) ausgebildet ist, der mit Steckkontaktflächen (8) für die Kontaktfedern (3) versehen ist, dass die Steckkontaktflächen (8) unmittelbar zwischen die Kontaktstellen (4) einschiebbar sind, dass zwischen den beiden Kontaktfedern (3) der Kontaktfedernpaare auf der vom Stecker (i) abgewandten Seite der Kontaktstellen (4) ein Quersteg (9) angeordnet ist, dass die Steckzungen (6) der Schalt- oder Trennstecker und/oder der Quersteg (9) einander zugewandte Auflaufschrägen (12, 13) aufweisen, mittels derer sich die Steckzungen (6) am Quersteg (9) abstützen und die Kontaktfedern (3) von den Steckkontaktflächen (8) des Steckers (7) abheben.
  2. 2. Verteileranordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Stecker (7) mit den Steckkontaktflächen (8) entgegengesetzt zur Einsteckrichtung der Trenn- oder Schaltstecker zwischen die Kontaktfedern (3) einschiebbar ist.
  3. 3. Verteileranordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Stecker (7) als vielpoliger Kabelstecker für ein vieladriges Schaltkabel ausgebildet ist.
  4. 4. Verteileranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass der Quersteg (9) bzw. die Steckzunge (6) mit den Auflaufschrägen angepassten Gegenschrägen versehen ist.
  5. 5. Verteileranordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass an dem Quersteg (9) zwei Gegenschrägen (13) ausgebildet sind, die sich keilförmig miteinander verschneiden und bezüglich der Steckachse symmetrisch angeordnet sind.
  6. 6. Verteileranordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Steckzungen (6) mit einer einfachen Auflaufschräge (12) versehen und in Bezug auf die Steckachse um 1800 verdreht einsteckbar sind.
  7. 7. Verteileranordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Steckzungen (14) mit einer konkaven Doppelschräge (15) versehen sind, welche die Gegenschrägen (13) des Quersteges umgreift.
  8. 8. Verteileranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kontaktfedern (3) bei gezogenen Steckern (7) auf den Querstegen (9) aufliegen.
  9. 9. Verteileranordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass sich die Kontaktfedern (3) bei eingeschobenen Steckkontaktflächen (8) der Stecker (7) von den Querstegen (9) abheben.
  10. 10. Verteileranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kontaktfedern (3) im Bereich der Querstege (9) nach aussen gewölbt sind.
  11. 11. Verteileranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Gehäuse (10) des Verteilerelementes (1) und der Quersteg (9) aus Kunststoff bestehen und in einem Stück gespritzt sind.
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