DE2643186C2 - Verteilerelement für Fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents
Verteilerelement für FernmeldevermittlungsanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/02—Constructional details
- H04Q1/14—Distribution frames
- H04Q1/142—Terminal blocks for distribution frames
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verteilerelement insbesondere für Fernmeldevermittlungsanlagen mit
Anschlußelementen für ankommende und Anschlußele
mente für abgehende Leitungen sowie mit dazwischen
angeordneten Schalt- und Trennkontakten, die von mit den Anschlußelementen verbundenen Kontaktfedern
gebildet sind, zwischen welche Trenn- oder Schaltstekkcr von einer Einsteckseite des Verteilerelementes her
einsteckbar· und welche mit zumindest einem elektrischen Bauteil steckverbindbar sind, das auf der der
Einsteckseite gegenüberliegenden Seite des Verteilerelementes ansetzbar ist.
20 48 104 bekanntgeworden. Nach dieser Offenlegungschrift sind einzelne Verteilerelemente in einer Verteilerleiste übereinander gestapelt Ein Verteilerelement ist
mit zwei Reihen von Anschlußelementen versehen, die aus dem Verteilerelement herausragen und an denen im
Inneren der Verteilerelementes Kontaktfedern befestigt sind. Die Kontaktfedern jeweils zweier übereinander liegender Anschlußelemente sind aufeinander zu
gebogen und bilden Trenn- oder Schaltkontakte, zwischen welche von der Anschlußelementseite her
Trenn- oder Schaltstecker eingesteckt werden können. Von den Anschlußelementen aus erstrecken sich über
die Kontaktfedern hinaus Zusatzfedern in das Innere de.· Verteilerelementes. Diese Zusatzfedern sind an
ihrem freien Ende mit entsprechend angeordneten
Steckk'jntaktflächen einer mit ÜLerspannungsableitern
bestückten Sicherungsleiste kontaktiert Diese ist von der Seite her senkrecht zur Steckrichtung der Trennoder Schaltstecker in das Verteilerelement eingeschoben. Die Überspannungsableiter sind auf ihrer den
h5 Steckkoniiktflächen gegenüberliegenden Seite mit
einem gemeinsamen metallischen Trägerteil verbunden, das über den Tragrahmen für die Verteilerleiste an
Erdpotential gelegt ist
Bei einem Verteiler ist es wünschenswert, zusätzlich
zu den Anschaltemöglichkeiten durch die Trenn- oder Schaltstecker noch weitere externe Verbindungen
herstellen zu können, da z. B. gleichzeitig bei angeschalteten
Sonderdiensten auch Prüfarbeiten durchgeführt werden müssen. Ein Anschalten z. B. an die Prüfstecker
oder -schnüre bedarf zusätzlicher Spezialausführungen und ist organisatorisch entsprechend schwierig zu
bewältigen. Sind viele Stecker über- und nebeneinander eingesteckt, so sind z. B. die Anschlußeleinente nur
schwer zugänglich. Eine Verteilerleiste ist üblicherweise m.i ihrer Rückseite an einem Gestell befestigt Die
Frontseite ist für das Einsetzen der Trenn- oder Schaltstecker vorgesehen, und über die Seitenflächen
sind die ankommenden bzw. abgehenden Leitungen an die Anschlußelemente herangeführt Damit ist die
Zugänglichkeit zur Verteilerleiste begrenzt und das Anschalten zusätzlicher externen Verbindungen erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anschalten von externen Verbindungen zusätzlich zu
denen, die über die Trenn- oder Schaltstecker hergestellt werden können, zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem
Verteilerelement der eingangs genannten Art das Bauteil als Kabelstecker mit daran angeschlossenen
Schaltdrähten zur Herstellung weiterer externer elektrischer Verbindungen ausgebildet ist.
Ein solcher Kabelstecker kann z. B. durch einfaches Einstecken an der Rückseite der Verteilerleiste oder
durch seitliches Einschieben in die Verteilerleiile zwischen den ankommenden bzw. abgehenden Leitungen
hindurch elektrisch mit den Anschlußelementen verbunden werden. Bei einem an der Rückseite
angesetzten Kabelstecker ist ein freier Abstand zu dem Verteilergestell vorzusehen. Da beim Ansetzen des
Kabelsteckers in einem Arbeitsgang gleichzeitig viele Einzelverbindungen hergestellt werden, verursacht die
Behinderung durch die seitlich verlaufenden ankommenden bzw. abgehenden Leitungen keinen unvertretbaren
Mehraufwand. Durch das Anschalten der zusätzlichen externen Verbindungen werden die Funktionsmöglichkeiten
des Verteilers erweitert, ohne daß es dazu eines erheblichen Mehraufwandes bedarf.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Kabelstecker pro Kontaktfeder eine Steckkontaktfläche
auf, die mit der entsprechenden Kontaktfeder direkt oder indirekt steckverbindbar ist. Dadurch ist es
möglich, gleichzeitig an beide Federn eines Kontaktfedernpaares anzuschalten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Steckkontaktflächen teilweise mit den Schaltdrähten
und teilweise untereinander verbunden. Es können also auch einzelne ankommende und abgehende
Leitungen über den Kabelstecker miteinander verbunden werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Schaltdrähte an Leiterbahnen einer Leiterplatte angeschlossen
und die Enden der Leiterbahnen als Steckkontaktflächen ausgebildet. Ein solcher Kabelstekker
läßt sich nicht nur kostengünstig herstellen, er läßt sich auch leichter seitlich in das Verteilerelement
einschieben, da sich die Steckkontaktflächen nur wenig von der Grundplatte abheben und leicht zwischen den
Kontaktfedern des Verteilerelementes hindurchgleiten können. Zudem hat die Leiterplatte den Vorteil, daß die
Leiterbahnen in einfacher Weise ebenso wie die Steckkontaktflächen beidseitig angeordnet sein können,
und damit an beide Kontaktstellen eines Kontaktfedernpaares anschaltbar sind.
Gernäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Kontaktfedern eines Federnpaares mit
Zusatzfedern verbunden, die zu den Steckkontaktflächen des Kabelsteckers führen und bezüglich der
Federwirkung von den Kontaktledern unabhängig sind. Das bedeutet, daß unabhängig davon, ob ein Kabelstekker
eingeschoben ist, die Trenn- oder Schaltstecker eingesteckt bzw. angeschaltet weiden können. Die
Zusatzfedern sind vorzugsweise mit den Kontaktfedern verschweißt
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Anschlußelemente, die Kontaktfedem
und die Zusatzfedern in der Steckrichtung der Tre.rin- oder Schaltkontakte. Damit erstrecken sich alle
Teile eines Kontaktfedernpaares mit den Zusatzfedern parallel in einer Richtung. Durch die einfache symmetrische
Anordnung der Federpaare ist es möglich, alle Federn und Anschlußelemente eines Verteilerelementes
gleich zu bemessen, was eine erhebliche Vereinfachung darstellt
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen die Kontaktfedern bzw. die Zusatzfedern
von der Einsteckseite der Trenn- oder Schaltkontakte her Steckerzungen einsteckbar, welche die Kontaktfedern
bzw. die Zusatzfedern so weit auseinanderspreizen, daß die Steckkontaktflächen des Kabelsteckers kraftfrei
cinschiebbar sind. Dadurch wird nicht nur das Einschieben des Kabelsteckers erleichtert, sondern auch
der Reibungsverschleiß verringert. Dies ist insbesondere bei Kabelsteckern von Vorteil, die in ihrer
Längsrichtung von der Seite des Verteüerelementes her
eingeschoben werden.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind ein oder mehrere Kabelstecker mit den aufgefächerten
Enden eines Schaltkabels verbunden. Dadurch ist es möglich, z. B. alle ankommenden Leitungen über die
Kabelstecker zu führen und die abgehenden einzelnen Rangierdrähte an die Anschlußelemente anzuschließen.
Damit kann jedes Kontaktfedernpaar mit zwei abgehenden und zwei ankommenden Leitungen verbunden
werden, so daß sich die Anzahl der ankommenden und abgehenden Leitungen verdoppelt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Steckkontaktflächen verschiedener benachbarter
Kabelstecker durch Schaltdrähte miteinander verbunden. Auf diese Weise lassen sich ankommende
bzw. abgehende Leitungen vielfach miteinander verschalten, wie dies z. B. bei einem Zwischenverteiler der
Fall ist, über welchen die Verbindungsleitungen zwischen zwei Wahlstufen geführt werden, in einem
solchen Verteiler sind z. B. Zubringerleitungen in bestimmter Weise miteinander vermischt. Bisher war es
üblich, die Mischleitungen fest an die Lötfahnen eines Lötösenstreifens anzuschließen. Durch die Kabelstecker
kann ein großer Teil der Mischleitungen steckbar gemacht werden. Dies bedeutet, daß die Kabelstecker
untereinander außerhalb des Verteilers an geeigneter Stelle verdrahtet werden können. Die zwischen den
Kabelsteckern verlaufenden Schaltdrähte sind vorteilhaft zu einer Verdrahtungsmatte zusammengefaßt,
welche an einer oder zwischen zwei Verdrahtungsplatten grhalten ist. Damit werden die Kabelstecker in eine
geordnete räumliche Beziehung zueinander gebracht und erhalten den Charakter eines Bauteiles. Dies wird
dadurch unterstützt, daß die Schaltdrähte zwischen den einzelnen Kabelsteckern vorzuesweise flexibel eebün-
delt sind. Durch die Flexibilität der einzelnen Schaltdrahtbündel
können die Kabelstecker einzeln eingeschoben werden, ohne daß es dabei zu einem gegenseitigen Verkanten kommt. Die Kabelstecker
können also ohne Schwierigkeiten zusammen mit der Verdrahtungsmatte komplett verdrahtet in die übereinander
gestapelten Verteilerelemente eingeschoben werden. Dies wird dadurch erleichtert, daß die
ankommenden bzw. abgehenden Leitungen zwischen den gebündelten Schaltdrähten der eingeschobenen
Kabelstecker hindurch zu ihren Anschlußelementen geführt sind. Damit werden also zwischen den
ankommenden bzw. abgehenden Leitungen in geordneter Weise Lücken für den Durchtritt der Kabelstecker
geschaffen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch ein Verteilerelement mit ankommenden und
abgehenden Leitungen, einen Trennstecker und einen Kabelstecker,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Teile nach F i g. 1,
Fig.3 eine verkleinerte perspektivische Ansicht von übereinander gestapelten, zu einer Verteilerleiste zusammengefaßten Verteilerelementen nach F i g. 1 und 2 mit eingeschobenen Kabelsteckern, die durch Schaltdrähte untereinander verbunden sind,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Teile nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine andere Verteileranordnung, bei welcher die ankommenden Leitungen an den Kabelstecker angeschlossen sind.
Fig.3 eine verkleinerte perspektivische Ansicht von übereinander gestapelten, zu einer Verteilerleiste zusammengefaßten Verteilerelementen nach F i g. 1 und 2 mit eingeschobenen Kabelsteckern, die durch Schaltdrähte untereinander verbunden sind,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Teile nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine andere Verteileranordnung, bei welcher die ankommenden Leitungen an den Kabelstecker angeschlossen sind.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Verteilerelement ί dargestellt, bei welchem ankommende und abgehende
Leitungen 2 an Anschlußelemente 3 angeschlossen sind, die aus dem Verteilerelement 1 auf dessen Bedienungsseite herausragen. Die Anschlußelemente 3 sind mit ins
Innere des Verteilerelementes 1 hineinragenden Kontaktfedern 4 verbunden. Jeweils zwei übereinander
angeordnete Kontaktfedern 4 sind paarweise aufeinander zu gebogen und bilden damit an ihren freien Enden
Trenn- oder Sch.altkontakte. Von der Bedienungsseite des Verteilereiementes her ist zwischen die Kontaktfedern
4 z. B. ein Trennstecker 5 eingeschoben, der die Kontaktfedern 4 auseinanderspreizt. An die Koniaktfedern
4 sind Zusatzfedern 6 angeschweißt, die sich bis zur Rückseite des Verteilerelementes erstrecken. Dort sind
sie auf Steckkontaktflächen 7 eines Kabelsteckers 8 aufgesetzt. Die Steckkontaktflächen 7 sind mit Schaltdrähten
9 verbunden, die zusätzliche externe Anschaltungen ermöglichen. Der Kabelstecker 8 weist eine
Leiterplatte 10 auf, die mit Lötaugen 11 zum Anschluß
der Schaltdrähte 9 versehen ist Auf der Leiterplatte 10 befinden sich die Steckkontaktflächen 7, die über
Leiterbahnen 12 mit den Lötaugen 11 verbunden sind. Die ankommenden und abgehenden Leitungen 2 sind
jeweils von den beiden Seitenflächen des Verteilerele mentes 1 her über bogenförmige Drahtführungskanäle
13 zur Bedienungs- bzw. Einsteckseite des Verteilerele mentes 1 geführt.
Nach den F i g. 3 und 4 sind mehrere Verteilerelemen
te 1 zu einer Verteilerleiste übereinander gestapelt unc in einem wannenartigen Tragkörper 14 gehalten. An dei
Rückseite des Tragkörpers 14 sind Drahtführungskäm me 15 befestigt, die mit Drahtführungsschlitzen It
versehen sind, durch welche z. B. die ankommender Leitungen 2 hindurchtreten. Die Drahtführungsschlitze
16 sind in der Höhe der Drahtführungskanäle 13 angeordnet. Damit werden die ankommenden Leitungen
2 annähernd waagerecht zwischen den Drahtführungskanäien
i3 und den Drahtführungsschiitzen ic
gehalten. Zwischen den einzelnen Gruppen vor ankommenden Leitungen 2 bleibt daher eine Lücke
durch welche die Kabelstecker 8 mit ihren Steckkon taktflächen 7 zwischen die freien Enden der Zusatzfe
dern 6 (Fig. 1) eingeschoben werden können. Die einander benachbarten Kabelstecker 8 sind hier durch
die externen Schaltdrähte 9 untereinander verbunden Durch diese Verbindung werden z. B. die ankommender
Leitungen 2 miteinander elektrisch vermischt. Die externen Schaltdrähte 9 der verschiedenen Kabelstekker
8 sind mechanisch zwischen zwei Verdrahtungsplatten 17 zu einer Verdrahtungsmatte zusammengefaßt
Die externen Schaltdrähte 9 sind zwischen der einzelnen Kabelsteckern 8 und der Verdrahtungsmatte
flexibel gebündelt, so daß die Kabelstecker 8 beim Einschieben nicht verkanten können. Eine derartige
Verteileranordnung eignet sich besonders für Zwischenverteiler, in denen die Leitungen zwischen zwei
Wahlstufen einer Fernmeldevermittlungsanlage mitein ander vermischt werden.
F i g. 5 zeigt eine Verteileranordnung, die in ihrem Aufbau der in Fig.4 dargestellten ähnlich ist Die
Kabelstecker 8 sind hier jedoch nicht untereinander verdrahtet, sondern es sind ankommende Leitungen 18
an dem Kabelstecker 8 angeschlossen. Der Kabelstek ker 8 ist mit den Zusatzfedern 6 (F i g. 1) kontaktiert, die
eine elektrische Verbindung zu den Anschlußelementen 3 des Verteilereiementes herstellen. Die abgehenden
Leitungen, die hier z. B. als Rangierdrähte 19 ausgebildet sind, werden von den Kontaktelementen 3 über
Drahtführungskanäle 20 zu einer Seitenfläche der Verteilerelemente 1 geführt. Diese Seitenfläche liegt der
Seitenfläche gegenüber, von der aus der Kabelstecker 8
zwischen die Zusatzfedern 6 (Fig. 1) eingeschoben wird. Somit sind auch die Drahtführungskanäle 20 alle in
einer Richtung gebogen. Bei einer derartigen Anordnung bleiben jeweils die beiden übereinanderliegenden
Anschlußelemente 3 elektrisch getrennt. Damit ist es möglich, die Anzahl der ankommenden und abgehenden
Leitungen zu verdoppeln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verteilerelement mit Anschlußelementen für ankommende und Anschlußelementen für abgehende Leitungen sowie mit dazwischen angeordneten Schalt- und Trennkontakten, die von mit den Anschlußelementen verbundenen Kontaktfedern gebildet sind, zwischen weiche Trenn- oder Schakstecker von einer Einsteckseite des Verteilerelemerites her einsteckbar sind und welche mit zumindest einem elektrischen Bauteil steckverbindbar sind, welches auf der der Einsteckseite gegenüberliegenden Seite des Verteilerelementes ansetzbar ist, insbesondere für Fernmeldevermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil als Kabelstecker (8) mit daran angeschlossenen Schaltdrähten (9) zur Herstellung zusätzlicher externer elektrischer Verbindung ausgebildet ist2. Verteilerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstecker (8) pro Kontaktfeder (4) eine Steckkontaktfläche (7) aufweist, die mit der entsprechenden Kontaktfeder (6) direkt oder indirekt steckverbindbar ist3. Verteilerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktflächen (7) teilweise mit den Schaltdrähten (9) für die externen elektrischen Verbindungen und teilweise untereinander verbunden sind.4. Verteilerelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdrähte an Leiterbahnen (12) einer Leiterplatte (10) angeschlossen und die Enden der Leiterbahnen (12) als Steckkontaktflächen (7) ausgebildet sind.5. Verteilerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Leiterbahnen (12) auf beiden Seiten der Leiterplatte (10) angeordnet sind.6. Verteilerelement nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktflächen (7) auf beiden Seiten der Leiterplatte (10) paarweise deckungsgleich angeordnet sind.7. Verteilerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktfedern (4) eines Federnpaares mit Zusatzfedern (6) verbunden sind, die zu den Steckkontaktflächen (7) des Kabelsteckers (8) führen und bezüglich der Federwirkung von den Kontaktfedern (4) unabhängig sind.8. Verteilerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (4) und die Zusatzfedern (6) miteinander verschweißt sind.9. Verteilerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußelemente (3), die Kontaktfedern (4) und die Zusatzfedern (6) in Steckrichtung der Trennoder Schaltkontakte erstrecken.10. Verteilerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstecker (8) quer zur Steckrichtung der Trennstecker (5) oder Schaltstecker einsteckbar ist11. Verteilerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kontaktfedern (4) bzw. die Zusatzfedern (6) von der Einsteckseite der Trenn- oder Schaltkontakte her Steckerzungen einsteckbar sind, welche die Kontaktfedern (4) bzw. die Zusatzfedern (6) so weit auseinanderspreizen, daß die Steckkontaktflächen (7) des Kabelsteckers (8) kraftfrei einschiebbar sind.12. Verteilerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktflächen (7) verschiedener benachbarter Kabelstecker (8) durch die externen Schaltdrähte (9) miteinander verbunden sind.14. Verteilerelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltdrähte (9) zwischen den Kabelsteckern (8) zu einer Verdrahtungsmatte zusammengefaßt sind, welche an einer oder zwischen zwei Verdrahtungspiatten (17) gehalten ist15. Verteilerelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdrähte (9) zwischen den einzelnen Kabelsteckern (8) und der Verdrahtungsmatte gebündelt sind.16. Verteilerelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltdrahtbündel flexibel ausgebildet sind.17. Verteilerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Kabelstecker (8) zusammen mit der Verdrahtungsmatte komplett verdrahtet in die übereinander gestapelten Verteilerelemente (1) einschiebbar sind.18. Verteilerelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß die ankommenden bzw. abge henden Leitungen (2) zwischen den gebündelten Schaltdrähten (9) der Kabelstecker (8) hindurch zu ihren Anschlußelementen (3) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643186 DE2643186C2 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Verteilerelement für Fernmeldevermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643186 DE2643186C2 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Verteilerelement für Fernmeldevermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2643186B1 DE2643186B1 (de) | 1977-10-06 |
DE2643186C2 true DE2643186C2 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=5988808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762643186 Expired DE2643186C2 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Verteilerelement für Fernmeldevermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2643186C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535773C1 (de) * | 1995-09-26 | 1996-10-17 | Siemens Ag | Verfahren zum Anschließen von elektrischen Leitungen an einen Verteiler in einer Telekommunikationsanlage |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH658941A5 (de) * | 1981-08-27 | 1986-12-15 | Eidgenoess Ptt | Anschlussvorrichtung zum verbinden elektrisch isolierter leitungsadern. |
DE3614063C3 (de) * | 1986-04-23 | 1994-02-24 | Krone Ag | Verteilereinrichtung, insbesondere für den Hauptverteiler von Fernsprechanlagen |
-
1976
- 1976-09-24 DE DE19762643186 patent/DE2643186C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535773C1 (de) * | 1995-09-26 | 1996-10-17 | Siemens Ag | Verfahren zum Anschließen von elektrischen Leitungen an einen Verteiler in einer Telekommunikationsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2643186B1 (de) | 1977-10-06 |
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