DE19535773C1 - Verfahren zum Anschließen von elektrischen Leitungen an einen Verteiler in einer Telekommunikationsanlage - Google Patents

Verfahren zum Anschließen von elektrischen Leitungen an einen Verteiler in einer Telekommunikationsanlage

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DE19535773C1 DE1995135773 DE19535773A DE19535773C1 DE 19535773 C1 DE19535773 C1 DE 19535773C1 DE 1995135773 DE1995135773 DE 1995135773 DE 19535773 A DE19535773 A DE 19535773A DE 19535773 C1 DE19535773 C1 DE 19535773C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anschließen von elektrischen Leitungen (7, 9) an einen Verteiler einer Telekommunikationsanlage, wobei die in Kabeln zusammengefaß­ ten ankommenden Leitungen (7) an Anschlußelemente (3) von stapelbaren Kontaktbauteilen (1) angeschlossen werden, die einzeln in Einbauplätze (11) eines Aufnahmerahmens (6) des Verteilers einsetzbar sind, und wobei an zusätzliche An­ schlußelemente (4) der Kontaktbauteile 1 abgehende Leitungen (9) angeschlossen werden.
Ein derartiger Verteiler ist beispielsweise durch die DE 20 48 104 C3 bekannt geworden. Danach sind die Anschlußele­ mente für die ankommenden und die abgehenden Leitungen in stapelbaren Kontaktbauteilen aufgenommen und über trennbare Federkontakte miteinander verbunden. Die ankommenden und die abgehenden Leitungen werden von den Seitenflächen der Kon­ taktbauteile her durch bogenförmige Drahtführungskanäle zu den Anschlußelementen an der Frontseite hindurchgeschoben. Es ist üblich, die in den Kabeln ankommenden Leitungen bis zu den Kontaktbauteilen zu verlegen und an ihren Enden abzuman­ teln. Danach werden die einzelnen Leitungen des Kabels durch die Drahtführungskanäle hindurchgesteckt und an die front­ seitigen Anschlußelemente angeschlossen. Insbesondere bei hochliegenden Kontaktbauteilen muß die Bedienperson für diese Arbeiten Aufstiegshilfen in Anspruch nehmen, deren Verwendung mit den entsprechenden Unannehmlichkeiten verbunden ist.
Ferner ist es z. B. durch die DE 26 43 186 C2 bekannt, von Ver­ mittlungseinrichtungen in Kabeln ankommende Innenleitungen an Kabelstecker anzuschließen, und diese mit den Kontaktbautei­ len zu kontaktieren. Dadurch können die Anschlußarbeiten am Verteiler vereinfacht werden. Jedoch bedeuten die Kabel­ stecker zusätzlichen konstruktiven Aufwand und zusätzlichen Schnittstellen, die die Verbindungssicherheit beeinträchti­ gen.
Ferner ist es durch die DE 20 48 110 C3 bekannt, die Kontakt­ bauteile in einem Tragrahmen einschiebbar aufzunehmen, so daß sie durch einfaches Einstecken übereinander gestapelt werden können.
Durch die DE 34 35 336 A1 ist eine Rangiereinrichtung zum Verlegen von Rangierleitungen innerhalb eines Verteilers bekannt, bei der als Montagehilfe dienende Drahtlegearme zwischen den waagerechten Verteilerleisten eines Verteilers in die dahinterliegenden Rangierräume hineinreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anschließen der in Kabeln ankommenden Leitungen ohne konstruktiven Mehrauf­ wand zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ge­ löst. Danach können nun die Anschlußarbeiten in bequemer Weise an dem speziell ausgebildeten Montageplatz vorgenommen werden. Dieser kann z. B. vor dem Einbauplatz in einer geeig­ neten Höhe angeordnet sein und besondere Hilfsmittel aufwei­ sen, die die Anschlußarbeiten erleichtern. Danach kann das Kontaktbauteil mit den angeschlossenen Leitungen in den Ein­ bauplatz in einfacher Weise eingeschoben und darin verrastet werden. Dies ermöglicht insbesondere bei Kontaktbauteilen für hoch oder tief gelegene Einbauplätze ein erheblich schnelle­ res und ergonomisch günstigeres Arbeiten. Auf zusätzliche Ka­ belstecker und entsprechende Steckverbindungen kann dabei verzichtet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Das Kontaktbauteil mit dem angeschlossenen Kabel nach An­ spruch 2 kann bereits werkseitig fertigstellt werden. Dabei ist es von Vorteil, das Kontaktbauteil mit geringen Quer­ schnittsabmessungen auszubilden, um es leichter durch die vorgegebenen Durchführungen und Kanäle hindurchziehen zu kön­ nen. Das Anschließen kann dabei mit Hilfe von automatischen Einrichtungen besonders kostengünstig durchgeführt werden.
Durch den mobilen Montageplatz nach Anspruch 3 ist es mög­ lich, Kontaktbauteile in ähnlicher Weise bereits an verlegte Kabel anzuschließen. Dabei wird der Montageplatz in der Nähe der Einbauplätze angeordnet. Die Kabelenden werden aus dem Verteilergestell bis zum Montageplatz herausgezogen und dort an die Kontaktbauteile angeschlossen. Danach werden sie zu­ sammen mit dem Kabelende in das Verteilergestell zurückver­ legt. Sodann kann das Kontaktbauteil in seinen Einbauplatz eingesetzt werden. Dabei ist es von Vorteil, die Anschluß­ stellen für die in Kabeln ankommenden Leitungen auf der Rück­ seite des Kontaktbauteils anzuordnen, so daß die Kabel von der Frontseite ferngehalten werden. Die z. B. als Rangierlei­ tungen ausgebildeten abgehenden einzelnen Leitungen können dann nach Bedarf an die frontseitig angeordneten Anschlußele­ mente angeschlossen und zu anderen Kontaktbauteilen verlegt werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 können die Abmessun­ gen des Teilgehäuses soweit verringert werden, daß sie mit den Abmessungen eines Steckers vergleichbar sind. Sie lassen sich dann entsprechend leichter durch die Kabelkanäle und Engstellen hindurchführen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 können die von den Vermittlungseinrichtungen ankommenden Kabeln unmittelbar mit den zu den Teilnehmern führenden Kabeln verbunden werden. Ei­ ne Rangiermöglichkeit kann dadurch geschaffen werden, daß der Trennkontakt unterbrochen wird und daß zusätzliche Rangier­ leitungen zu anderen Kontaktbauteilen verlegt werden, die an anderen Kabeln angeschlossen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Kontaktbauteil mit An­ schlußelementen für Leitungen zu Signalübertra­ gung,
Fig. 2 das Kontaktbauteil nach Fig. 1 in einer Schnitt­ darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht von übereinander gestapelten Kontaktbauteilen nach Fig. 1 in einem Verteiler einer Telekommunikationsanlage mit einer Montage­ vorrichtung.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht ein scheibenartiges Kontakt­ bauteil 1 aus zwei scheibenartig flachen Teilgehäusen 2 und Anschlußelementen 3, 4 für ankommende bzw. abgehende Leitun­ gen. Dabei sind die Anschlußelemente 3 bzw. 4 für die ankom­ menden bzw. abgehenden Leitungen jeweils einem der Teilge­ häuse 2 zugeordnet. Die Anschlußelemente 4 für die abgehenden Leitungen sind im Inneren des Kontaktbauteils als Kontaktfe­ dern 5 ausgebildet, die mit den Anschlußelementen 3 für die ankommenden Leitungen trennbar verbunden sind. Die Gehäuse­ teile 2 mit den darin befestigten Anschlußelementen 3, 4 sind so ausgebildet, daß sie durch einen einfachen Fügevorgang sandwichartig zum Kontaktbauteil 1 zusammengesetzt werden können, wobei die Kontaktfeder 5 mit dem Anschlußelement 3 für die ankommenden Leitungen kontaktiert wird.
Nach Fig. 3 können die scheibenartig flachen Kontaktbauteile 1 in einen Aufnahmerahmen 6 übereinander gestapelt aufgenom­ men werden. Dieser ist einem Verteiler in einer Telekommuni­ kationsanlage zugeordnet. Dabei sind die ankommenden Leitun­ gen 7 in Kabeln zusammengefaßt, die auf der einem Tragrahmen 8 zugewandten Rückseite der Kontaktbauteile 1 an die An­ schlußelemente 3 herangeführt sind. Auf der der Rückseite ge­ genüberliegenden leicht zugänglichen Frontseite der Kontakt­ bauteile 1 sind an die Anschlußelemente 4, die als Rangier­ drähte ausgebildeten abgehenden Leitungen 9 angeschlossen. Die ankommenden Leitungen 7 führen zur Vermittlungseinrich­ tung der Telekommunikationsanlage. Die abgehenden Leitungen 9 sind zu anderen Kontaktbauteilen verlegt, an deren Rückseite in ähnlicher Weise die zu den Teilnehmern führenden Kabel an­ geschlossen sind.
Die Kontaktbauteile 1 sind in dem Aufnahmerahmen 6 so aufge­ nommen, daß sie in diesen einzeln eingesetzt werden können. Am Tragrahmen 8 ist eine als Montageplatz 10 dienende Hilfs­ einrichtung eingehängt, auf der ein Kontaktbauteil 1 so fi­ xiert werden kann, daß die aus dem Verteiler herausgezogenen Enden der ankommenden Leitungen 7 in einfacher Weise an die rückseitigen Anschlußelemente 3 der Reihe nach angeschlossen werden können. Die Arbeitsebene des Montageplatzes 10 kann dabei in einer ergonomisch günstigen Höhe vor dem Verteiler angeordnet werden. Danach kann das Kontaktbauteil 1 mit den angeschlossenen ankommenden Leitungen 7 gemäß dem dargestell­ ten bogenförmigen Pfeil in seinen vorgesehenen Einbauplatz 11 im Aufnahmerahmen 6 eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen der Kontaktbauteile 1 des Aufnahmerahmens 6 kann der mobile Mon­ tageplatz 10 an einer anderen Stelle des Verteilers ange­ bracht werden.
Es ist auch möglich, das Kontaktbauteil 1 mit den Teilgehäu­ sen 2 erst im Aufnahmerahmen 6 zusammen zu setzen. Die ankom­ menden Leitungen 7 werden z. B. an die Anschlußelemente 3 des Teilgehäuses 2 außerhalb des Verteilerraums angeschlossen und zusammen mit diesem zum Verteiler verlegt. Da die Quer­ schnittsabmessungen des Teilgehäuses 2 geringer sind als die des Kontaktbauteils 1 kann es zusammen mit den angeschlosse­ nen ankommenden Leitungen 7 zum Verteiler verlegt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Anschließen von elektrischen Leitungen (7, 9) an einen Verteiler einer Telekommunikationsanlage,
wobei die in Kabeln zusammengefaßten ankommenden Leitungen (7) an Anschlußelemente (3) von stapelbaren Kontaktbauteilen (1) angeschlossen werden, die einzeln in Einbauplätze (11) eines Aufnahmerahmens (6) des Verteilers einsetzbar sind, und wobei an zusätzliche Anschlußelemente (4) der Kontaktbauteile 1 abgehende Leitungen (9) angeschlossen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb des Einbauplatzes (11) für das Kontaktbauteil (1) ein Montageplatz (10) vorgesehen wird,
daß die Leitungen (7) an diesem an die Kontaktbauteile (1) angeschlossen werden und
daß danach die Kontaktbauteile (1) mit den angeschlossenen Leitungen (7) in die vorgesehenen Einbauplätze (11) des Auf­ nahmerahmens (6) eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montageplatz außerhalb des Verteilerraums angeordnet ist,
daß die Kabel (z. B. 7) mit den angeschlossenen Kontaktbautei­ len (1) zum Verteiler verlegt werden und
daß danach die Kontaktbauteile (1) in die Einbauplätze (11) eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mobil ausgebildete Montageplatz (10) Hilfseinrichtun­ gen zum Kabelanschluß aufweist, die in der Nähe des jeweili­ gen Einbauplatzes (11) angeordnet werden und
daß das Kontaktbauteil (1) nach dem Anschluß des Kabels in den Einbauplatz (11) eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbauteile (1) mit den Anschlußelementen (3, 4) verbundene Kontaktfedern (5) aufweisen, über die die An­ schlußelemente (3) für die ankommenden Leitungen mit den An­ schlußelementen (4) für die abgehenden Leitungen trennbar verbunden werden,
daß die Kontaktbauteile (1) aus zwei getrennten Teilgehäusen (2) zusammengesetzt werden, die jeweils die Anschlußelemente (3, 4) für die ankommenden oder die abgehenden Leitungen (7, 9) enthalten,
daß die Kabel außerhalb des Verteilers an die zugehörigen Teilgehäuse (2) angeschlossen werden und daß die Teilgehäuse (2) erst mit dem Einsetzen in den Vertei­ ler zu den Kontaktbauteilen (1) zusammengesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehenden Leitungen (9) ebenfalls in Kabeln zusam­ mengefaßt sind und außerhalb ihrer Einbauplätze (11) an die zugehörigen Teilgehäuse (2) angeschlossen werden.
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