DE2010627A1 - Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung - Google Patents
Kabelverteil- und -VerbindungseinrichtungInfo
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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Description
2010627 Andrejewski & Honke Patentanwälte
μ. ■ ι ■*-. ««-. /τ Diplom-Ingenieur
• Essen, den 3· März 1970
Patentanmeldung
Neideoker & Co»,
4000 Basel/Schweiz, (
Sommergasse 48
Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung, wie sie insbes. für Fernsprechkabel, aber auch
bei mehradrigen Speise-, Meß-, Steuer- und anderen Nach- ä richtenübertragungskabeln benötigt werden.
Bei bekannten Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtungen für Fernsprechkabel z.B. werden im Zuge der Kabelführung
zwischen einer Zentrale, z.B. einem Ortsvermittlungsamt, und den Teilnehmern in bestimmten Abständen Verteilerkästen,
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zumeist oberirdisch, aber auch in Kellerräumen, vorgesehen.
Die Verteilerkästen, die für Änderungen der Kabelverteilung
und -verbindung zugänglich sein müssen, sind über durch
Hilfskanäle geführte Hilfskabel an Kabelschächte und
-kanäle angeschlossen, in denen die von der Zentrale kommenden Kabel, die Hauptkabel, und die von den Teilnehmern kommenden
Kabel, die Teilnehmerkabel, geführt sind. Innerhalb der Kabelschächte oder -kanäle werden also einerseits ankommend·
und abgehende Adern der Hauptkabel, andererseits Adern der Hauptkabel und der Hilfskabel miteinander verspielst.
Innerhalb der Verteilerkästen erfolgt die Verbindung der Adern der von den Hauptkabeln kommenden Hilfskabel mit
den Adern der von den Teilnehmerkabeln kommenden Hilfskabel, also die eigentliche Kabelverteilung und -verbindung. Der
Aufwand für die Kabelverteilung und -verbindung ist also bei den bekannten Kabelverteil- und «Verbindungseinrichtungen
nachteilig hoch.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung für mehradrige
Kabel, insbes. fßr Fernsprechkabel, zu schaffen, die es
ermöglicht, mit relativ geringem Aufwand an Material und Arbeit bei mehradrigen Kabeln Kabelverteilungen und -verbindungen
herzustellen.
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Patentanwalt· Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Die erfindungsgemäße Kabelverteil- und -verbindungseinriohtung
ist gekennzeichnet durch einen Stützrahmen und zumindest zwei aus Steckerunterteil und Steckeroberteil bestehende
Stecker, wobei die Steckerunterteile in den Stützrahmen
nebeneinander, mit ihren Kontakten auf der gleichen (|
Seite des Stützrahmens angeordnet, an die Kontakte des ersten Steckerunterteils die Adern des ankommenden Kabels,
an die Kontakt· des zweiten Steckerunterteils die Adern des
abgehenden Kabels angeschlossen und die Kontakte des ersten Steckeroberteils elektrisch einzeln mit den Kontakten des
zweiten Steckeroberteile verbunden sind. Die erfindungsgemäße Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung kommt also
ohne gesonderte Verteilerkästen und Hilfskabel aus, gestattet vielmehr die Verteilung und Verbindung der Kabel innerhalb
der Kabelschächte und -kanäle, so daß die Material-, Bau- und Betriebskosten der Verteilerkästen, Hllfskanäle
und Hilfskabel entfallen. Außerdem können Änderungen der Kabelverteilung und -verbindung durch entsprechende Ver- .
bindungen der Kontakte der Steckeroberteile werkstattmäßig vorbereitet werden, besteht die Änderungcder Kabelverteilung
und -verbindung innerhalb der Kabelschächte und -kanäle
in einem Auswechseln der werkstattmäßig vorbereiteten Steckeroberteile,, so daß die Zeit für die eigentliche Änderung
der Kabelverteilung und -verbindung äußerst gering ist.
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Darin sind zusammengefaßt die durch die Erfindung erreichten
Vorteile zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung, die lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher
erläutert und werden vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kabelverteil- und
-Verbindungseinrichtung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Kabelführung unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung,
teilweise aufgeschnitten,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2
längs der Linie III-III,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Flg. 2 längs der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines einpoligen
Steckerunterteils einer erfindungsgemäßen Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung,
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines dem Steckerunterteil
nach Fig. 5 zugeordneten Steckeroberteils und
Fig. 7 den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 5.
Wie die Figur 1 schematisch zeigt, sind im Zuge der Kabelführung zwischen einer Zentrale 1, z.B. einem Ortsvermittlungsamt,
und nicht dargestellten Teilnehmern in bestimmten Abständen die erfindungsgemäßen Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtungen
2 vorgesehen. An die erste Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung 2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
ein von der Zentrale 1 ankommendes Kabel 3> ein sog. Hauptkabel, verschiedene von der Kabelverteil- und
-Verbindungseinrichtung 2 abgehende Kabel 4, sog. Teilnehmerkabel, und ein weiteres, die erste Kabelverteil- und
-Verbindungseinrichtung 2 mit der zweiten Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung 2 verbindendes Kabel 5* wiederum
ein sog. Hauptkabel, angeschlossen. Das Kabel 5 kann z.B. eintausendzweihundert, das Kabel 5 achthundert Adern haben.
Den Figuren 2 und 3 ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße
Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung 2 im wesentlichen aus einem Stützrahmen 7 und mehreren, zumindest
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zwei, Steckern 8 mit Steckerunterteil 9 und Steckeroberteil 10 besteht. Dabei sind die Steckerunterteile 9 in dem
Stützrahmen 7 nebeneinander, mit ihren Kontakten 11 auf der gleichen Seite des Stützrahmens 7, angeordnet, an die Kontakte
11 des ersten Steckerunterteils 9 die Adern 6 des ankommenden Kabels 3* an die Kontakte 11 des zweiten Steckerteils
9 die Adern 6 eines abgehenden Kabels 4 angeschlossen und die Kontakte 11 des ersten Steckeroberteils 10 elektrisch
einzeln mit den Kontakten 12 des zweiten Steckeroberteils 10 verbunden.
Der Figur 2 4st zu entnehmen, daß eine dem Stützrahmen 7
zugeordnete Abdeckhaube 13 vorgesehen ist und der Stützrahmen
7 und die Abdeckhaube 13 die Stecker 8 aufnehmen.
Der Stützrahmen 7 weist eine U-förmige Aufnahme 14 für
die Abdeckhaube 13 auf. Außerdem Bind der Stützrahmen 7 und die Abdeckhaube 13 mit umlaufenden, zugeordneten Randstegen
15 versehen. Schließlich ist zwischen dem Stützrahmen 7 und der Abdeckhaube 13 eine Dichtung 16 vorgesehen
und sind der Stützrahmen 7 und die Abdeckhaube 13 mit Klammern 17 miteinander verbunden.
Innerhalb des Stutzrahmens 7 sind, wie insbes. der Figur 2
zu entnehmen ist, mehrere Einsetzrahmen 18 vorgesehen, die zusammen mit Blindrahmen oder -platten 19* der Figur 3 zu
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entnehmen, die Einsetzfläche des Stutzrahmens 7 ausfüllen
und die Steckerunterteile 9 aufnehmen. Im einzelnen sind die Einsetzrahmen 18 miteinander, mit den Blindrahmen oder
-platten 19 und mit dem Stützrahmen 7 dicht verbunden, im Ausführungsform nach Fig. 4 verlötet. Der Stützrahmen 7,
die Abdeckhaube 13, die Einsetzrahmen 18 und die Blindrahmen
oder -platten 19 bestehen aus einem Material, das nicht oxydiert oder mit einem nichtoxydierenden überzug
versehen ist.
Wie die Figuren 5, 6 zeigen, sind die Stecker 8 einpolig,
für je eine Ader 6 der zu verbindenden Kabel 3» 4, 5 ausgeführt.
Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Stecker 8 zweipolig, für je ein Paar der Adern 6 der
zu verbindenden Kabel 3>4,5 auszuführen. Die Figur 3 zeigt,
daß sowohl mehrere Steckerunterteile 9 als auch mehrere Steckeroberteile 10 in einem Isolierkörper 20 bzw. 21
zusammengefaßt sind. Insbesondere sind die dem ankommenden Kabel 3 und die den abgehenden Kabeln 4,5 zugeordneten
Steckeroberteile 10 für sich jeweils zusammengefaßt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Ale Steckeroberteile 10
zusammenzufassen, so daß die elektrischen Verbindungen der Kontakte 12 der einzelnen Steckeroberteile 10 nach außen
nicht sichtbar sind«
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Die Anschlußstellen 22 der Steckerunterteile 9 weisen Lötstellen 23 für die Adern 7 der ankommenden und abgehenden
Kabel 3,4,5 auf. Im übrigen ist für Jedes ankommende
und abgehende Kabel 3,4,5 eine rohrförmige Bleihülle 24 vorgesehen, die, einteilig ausgeführt, vor dem Anschließen
der Adern 6 an das Steckerunterteil 9 auf das Kabel 3*4,5 aufschiebbar, um das Ende des Kabels 3,4,5 und das Steckerunterteil
9 bzw. den Einsetzrahmen 18 anlegbar, mit Isoliermaterial 25 ausgießbar und vor oder nach dem Ausgießen
an benachbarte Bleihüllen 24, an das Steckerunterteil 9 bzw. an den Einsetzrahmen 18 dicht anlötbar ist.
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Claims (18)
- Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraßePatentansprüchel^Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung für mehradrige Kabel, insbesondere für Fernsprechkabel, gekennzeichnet durch einen Stürzrahmen (7) und zumindest zwei aus Steckerunterteilen (9) und Steckeroberteil (10) bestehende Stecker (8), wobei die Steckerunterteile (9) in dem Stützrahmen (7) nebeneinander, mit ihren Kontakten (11) auf der gleichen Seite des Stützrahmens (7) angeordnet, an die Kontakte (11) des ersten Steckerunterteils (9) die Adern (6) des ankommenden Kabels (3)> an die Kontakte (11) des zweiten Steckerunterteils (9) die Adern (6) des abgehenden Kabels (4,5) angeschlossen und die Kontakte (12) des ersten Steckeroberteils (10) elektrisch einzeln mit den Kontakten (12) des zweiten Steckeroberteils (10) verbunden sind.
- 2. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Stützrahmen (7) zugeordnete Abdeckhaube (13) vorgesehen ist und der Stützrahmen (7) und die Abdeckhaube (1?) die Stecker (8) aufnehmen.009839/1470Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36- 10 -
- 3. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (7) eine U-förmige Aufnahme (14) für die Abdeckhaube (13) aufweist.
- 4. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (7) und die Abdeckhaube (13) umlaufende, zugeordnete Randstege (15) aufweisen.
- 5. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützrahmen (7) und der Abdeckhaube (13) eine Dichtung vorgesehen ist.
- 6. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2- 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (7) und die Abdeckhaube (13) mit Klammern (17) miteinander verbunden sind.
- 7. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stützrahmens (7) mehrere Einsetzrahmen (l8) vorgesehen sind, die, gegebenenfalls zusammen mit Blind-009839/U70Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße- 11 -rahmen oder -platten (19), die Einsetzfläche des Stützrahmens (7) ausfüllen und die Steckerunterteile (9) aufnehmen.
- 8. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach MAnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzrahmen (18) miteinander, gegebenenfalls mit den Blindrahmen oder -platten (19)* und mit dem Stutzrahmen (7) dicht verbunden, z.B. verlötet sind.
- 9· Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung des Stutzrahmens (7) zwei, in Längsrichtung dagegen zwei, drei, fünf, zehn oder zwanzig Einsetzrahmen (l8) vorgesehen sind.
- 10. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (7), die Abdeckhaube (13) und/oder die Einsetzrahmen (18) aus einem Material bestehen, das nicht oxydiert oder mit einem nichtoxydierenden überzug versehen 1st.009839/U70Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße- 12 -
- 11. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (8) einpolig, für je eine Ader (6) der zu verbindenden Kabel (3,4,5) oder zweipolig, für je ein Paar der Adern (6) der zu verbindenden Kabel (3,4,5) ausgeführt sind.
- 12. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere S teckerun.t erteile (9) zu einem Isolierkörper (20 zusammengefaßt sind.
- 13. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steckeroberteile (10) in einem Isolierkörper (21) zusammen* gefaßt sind.
- 14. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ankommenden Kabel (3) und die dem abgehenden Kabel (4,5) zugeordneten Steckeroberteile (10) für sich jeweils zusammengefaßt sind.
- 15. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stecker-009839/U70Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße- 13 -Oberteile (10) zusammengefaßt sind.
- 16. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen (22) der Steckerunterteile (9) Lötstellen (23) für die Adern (6) der ankommenden und abgehenden Kabel (3,4,5) aufweisen.
- 17. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes ankommende und abgehende Kabel (3,4,5) eine rohrförmige Bleihülle (24) vorgesehen ist, die einteilig ausgeführt, vor dem Anschließen der Adern (6) an das Steckerunterteil (9) auf das Kabel (3,4,5) aufschiebbar, um das Ende des Kabels (3*4,5) und das Steckerunterteil (9) bzw. den Einsetzrahmen (l8) anlegbar, mit Isoliermaterial (25) ausgießbar und vor oder nach dem Ausgießen an benachbarte Bleihüllen (24), an das Steckerunterteil (9) bzw. an den Einsetzrahmen (l8) dicht anlötbar ist. '
- 18. Kabelverteil- und -Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kabeln (3,4,5) mit Kunststoffmantel eine rohrförmige009 8 3 9/U70201U627Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraßeKunststoffhülle vorgesehen ist, die, einteilig ausgeführt, vor dem Anschließen der Adern (6) an das Steckerunterteil (9) auf das Kabel (3,4,5) aufschiebbar, um das Ende des Kabels (3,4,5) und das Steckerunterteil (9) bzw. den Einsetzrahmen (18) anlegbar, mit Isoliermaterial (25) ausgießbar und vor oder nach dem Ausgießen an benachbarte Kunststoffhüllen, an das Steckerunterteil (9) bzw. an den Einsetzrahmen (18) dicht anschweißbar ist.009839/U70
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