DE2010627B2 - Verteil- und -Verbindungseinrichtung für mehradrige Fernsprechkabel - Google Patents
Verteil- und -Verbindungseinrichtung für mehradrige FernsprechkabelInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/031—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verteil- und -verbindungseinrichtung für mehradrige Fernsprechkabel,
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2 GlO
die aber auch bei mehradrigen Speise-, Meß-, Steuer- und anderen Nachrichtenübertragungskabeln
eingesetzt werden kann.
Bei bekannten Verteil- und -verbindungseinrichtungen
für Fernsprechkabel werden im Zuge der Kabelführung zwischen einer Zentrale, z. B. einem Ortsvermittlungsamt, und den Teilnehmern in bestimmten
Abständen Verteilerkästen, zumeist oberirdisch, aber auch in Kellerräumen, vorgesehen. Die Verteilcrkisten,
die für Änderungen der Kabelverteiking und -verbindung zugänglich sein müssen, sind über
durch Hilfskanäle geführte Hilfskabel an Kabelschächte und -kanäle angescl·rossen, in denen die
von der Zentrale kommenden Kabel, die Hauptkabel, und die von den Teilnehmern kommenden Kabel,
die Teilnchmerkabel, geführt sind. Innerhalb der Kabelschächte oder -kanäle werden also einerseits
ankommende und abgehende Adern der Hauptkabel, andererseits Adern der Hauptkabel und der Hilfskabel
miteinander verspielst. Innerhalb der Verteiieikästen
erfolgt die Verbindung der Adern der von den Hauptkabeln kommenden Hilfskabel mit den Adern
der von den Teilnehmerkabeln kommenden Hilfskabel. also die eigentliche Kabelverteilung und -verbindung.
Der Aufwand für die Kabelverteilung und -verbindung ist also bei den bekannten Verteil- und
-Verbindungseinrichtungen für mehradrige Fernsprechkabel nachteilig hoch.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrrnde, eine Verteil- und -Verbindungseinrichtung für mehradrige
Fernsprechkabel zu schaffen, die es ermöglicht, mit relativ geringem Aufwand an Material und
Arbeit bei mehradrigen Fe^nsprechkabeln Kabelverteiiungen
und -verbindungen herzustellen.
Die erfindungsgemäße Verteil- und -Verbindungseinrichtung für mehradrige Fernsprechka'nel ist dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stützrahmen und zumindest zwei aus Steckerunterteilen und Steckeroberteilen
bestehende Stecker vorgesehen sind, daß die Steckerunterteile in dem Stützrahmen nebeneinander,
mit ihren Kontakten auf der gleichen Seite des Stützrahmens angeordnet sind, daß an die Kontakte des
ersten Steckerunterteils Adern eines ankommenden Kabels und an die Kontakte des zweiten Steck^runterteils
Adern eines abgehenden Kabels angeschlossen sind und daß die Kontakte des ersten Steckeroberteiles
elektrisch einzeln mit Kontakten des zweiten Fteckeroberteilos verbunden sind. Die eriindungsgemäße
Verteil- und -Verbindungseinrichtung für mehradrige Fernsprechkabel kommt also ohn^
gesonderte Verteilerkasten und Hilfskabel aus, gestattet vielmehr die Verteilung und Verbindung der
Fernsprechkabcl innerhalb der Kabelschächte und -kanäle, so daß die Material-, Bau- und Betriebskosten
der Verteilerkästen, Hilfskanäle und Hilfskabel entfallen.
Außerdem können Änderungen der Kabelverteilung und -verbindung durch entsprechende Verbindungen
der Kontakte der Steckeroberteile werkstattmäßig vorbereitet werden, besteht die Änderung der
Kabelverteilur.g und -verbindung innerhalb der Kabelschächte und -kanäle in einem Auswechseln der
werkstattmäßig vorbsreiteten Steckeroberteile, so daß die Zeit für die eigentliche Änderung der Kabelvcrteilung
und -verbindung äußerst gering ist. Darin sind zusammengetaßt die durch die Erfindung erreichten
Vorteile zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung, die lediglich ein Ausführaiigsbeispiel darstellt,
näher erläutert und werden vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Verteil- und -Verbindungseinrichtung beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Kabelführung unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Verteil- und -Verbindungseinrichtung, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer er-Lo
findungsgemäßcn Ve,teil- und -verbindungseinrichtung,
teilweise aufgeschnitten,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 2 längs der Linie III-III.
F i g. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 2 längs der Linie IV-IV.
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines einpoligen Steckerunterteils einer erfindungsgemäßen
Verteil- und -Verbindungseinrichtung,
F i g. 6 eine perspektivisch; Darstellung eines dem
Steckerunterteil nach F i g. 5 zugeordneten Steckerobe Heils und
F i g. 7 den Ausschnitt A aus dem Gegenstand n-ch Fig. 5.
Wie die F i g. 1 schematisch zeigt, sind im Zuge der Kabelführung zwischen einer Zentrale 1, z. B.
einem Ortsvermittlungsamt, und nicht dargestellten Teilnehmern in bestimmten Abständen die erfindungsgemäßen
Verteil- und -verbindungseinrichtungen 2 vorgesehen. An die erste Verteil- und -verbindungseinrichtung
2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel ein von der Zentrale 1 ankommendes Kabel 3, ein sogenanntes Hauptkabel, verschiedene
von der Verteil- und -Verbindungseinrichtung 2 abgehende Kabel 4, sogenannte Teilnehmerkabel, und ein
weiteres, die erste Verteil- und -verbindungseinrichtung 2 mit der zweiten Verteil- und -Verbindungseinrichtung 2 verbindendes Kabel 5, wiederum ein
sogenanntes Hauptkabel, angeschlossen. Das Kabel 3 kann z.B. eintausendzweihundert, das Kabel5 acht-
\o hundert Adern haben.
Den F i g. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Verteil- und -ve.'bindungseinrichtungi
im wesentlichen aus einem Stützrahmen? und mehreren, zumindest zwei, Steckern 8 mit Steckerunterteil
9 und Steckeroberteü 10 besteht. Dabei sind die Steckerunterteile 9 in dem Stützrahmen 7 nebeneinander,
mit ihren Kontakten Ii auf der gleichen Seite des Stützrahmens 7, angeordnet, sind an die Kontakte
11 des errten Steckerunterteils 9 a Adern 6 des 5«. ankommenden Kabels 3, sind an die Kontakte 11 des
zweiten Steckerteils 9 b Adern 6 eines abgehenden Kabels 4 angeschlossen und sind die Kontakte 11 des
ersten Steckeroberteils 10 α elektrisch einzeln mit den Kontakten 12 des zweiten Steckeroberteils 10 b ver-
55 bunden.
Der F i g. 2 ist zu entnehmen, daß eine dem Stützrahmen?
zugeordnete Abdeckhaube 13 vorgesehen ist und der Stützrahmen 7 und die Abdeckhaube
die Stecker 8 aufnehmen. Der Stützrahmen 7 weist
60 eine U-förmige Aufnahme 14 für die Abdeckhaube 13 auf. Außerdem sind der Stützrahmen? und die
Abdeckhaube 13 mit umlaufenden, zugeordneten Randstegen 15 versehen. Schließlich ist zwischen
dem Stützrahmen 7 und der Abdeckhaube 13 eine
65 Dichtung 16 vorgesehen und sind der Stützrahmen und die Abdeckhaube 13 mit Klammern 17 miteinander
verbunden.
Innerhalb des Stützrahmens 7 sind, wie insbeson-
dere der Fig.2 zu entnehmen ist, ,nehrere Einsetzrahmen
18 vorgesehen, die zusammen mit Blindrahmen oder -platten 19, der F i g. 3 zu entnehmen, die
Einsetzfläche des Stützrahmens 7 ausfüllen und die Steckerunterteile 9 aufnehmen. Im einzelnen sind die
Einsetzrahmen 18 miteinander, mit den Blindrahmen oder -platten 19 und mit dem Stützrahmen? dicht
verbunden, in Ausführungsform nach F i g. 4 verlötet.
Der Stützrahmen 7, die Abdeckhaube 13, die Einsetzrahmen 18 und die Blindrahmen oder -platten
19 bestehen aus einem Material, das nicht oxydiert oder mit einem nichtoxydierenden Überzug versehen
ist.
Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, sind die Stecker 8 einpolig, für je eine Ader 6 der zu verbindenden Kabel
3, 4,5 ausgeführt. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Stecker 8 zweipolig, für je
ein Paar der Adern 6 der zu verbindenden Kabel 3, 4, S auszuführen. Die F i g. 3 zeigt, daß sowohl mehrere
Steckerunterteile 9 als auch mehrere Steckeroberteile 10 in einem Isolierkörper 20 bzw. 21 zusammengefaßt
sind. Insbesondere sind die dem ankommenden Kabel 3 und die den abgehenden Kabeln
4,5 zugeordneten Steckeroberteile 10 für sich jeweils zusammengefaßt. Es besteht aber auch die Möglichkcit,
alle Steckeroberteile 10 zusammenzufassen, so daß die elektrischen Verbindungen der Kontakte 12
der einzelnen Steckeroberteile 10 nach außen nicht sichtbar sind.
Die Anschlußstellen 22 der Sleckerunterteüe 9
Die Anschlußstellen 22 der Sleckerunterteüe 9
ίο weisen Lötstellen 23 für die Adern 7 der ankommenden
und abgehenden Kabel 3, 4,5 auf. Im übrigen ist für jedes ankommende und abgehende Kabel 3, 4,5
eine rohrförmige Bleihülle 24 vorgesehen, die, einteilig ausgeführt, vor dem Anschließen der Adern 6 an
das Steckerunterteil 9 auf das Kabel 3, 4,5 aufschiebbar, um das Ende des Kabels 3, 4, 5 und das
Steckerunterteil 9 bzw. den Einsetzrahmen 18 anlegbar, mit Isoliermaterial 25 ausgieißbar und vor oder
nach dem Ausgießen an benachbarte Bleihüllen 24,
ao an das Steckerunterteil 9 bzw. an den Einsetzrahmen
18 dicht anlötbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Verteil- und -verbindungseinrichtung für mehradrige Fernsprechkabel, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stützrahmen (7) und zumindest zwei aus Steckerunterteilen (9) und Steckeroberteilen (10) bestehende Stecker (8)
vorgesehen sind, daß die Steckeninterteile (9) in dem Stützrahmen (7) nebeneinander mit ihren
Kontakten (11) auf der gleichen Seite des Stützrahmens angeordnet sind, daß an die Kontakte
(11) des ersten Steckerunterteils (9 a) Adern (6) eines ankommenden Kabels (3) und an die Kontakte
(11) des zweiten Steckerunterteils (9 b) Adern (6) eines abgehenden Kabels (4) angeschlossen
sind und daß Kontakte (12) des ersten Steckeroberttüj (10 a) elektrisch einzeln mit
Kontakten (12) des zweiten Steckeroberteils (10 b) verbunden sind.
2. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
dem Stützrahmen (7) zugeordnete Abdeckhaube (13) vorgesehen ist und der Stutzrahmen (7) und
die Abdeckhaube (13) die Stecker (8) aufnehmen.
3. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützrahmen (7) eine U-förmige Aufnahme (14) für die Abdeckhaube (Ij) aufweist.
4. Verteil- und -verbind angseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützrahmen (7) und die Abdeckhaube (13) umlaufende, zugeordnete Randstege (15) aufweisen.
5. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stützrahmen (7) und der Abdeckhaube (13) eine Dichtung vorgesehen
ist.
6. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützrahmen (7) und die Abdeckhaube (13) mit Klammern (17) miteinander verbunden sind.
7. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Stützrahmens (7) mehrere Einsetzrahmen (18) vorgesehen sind, die, gegebenenfalls zusammen mit Blendrahmen
oder -platten (19), die Einsetzfläche des Stützrahmens (7) ausfüllen und die Steckerunterteile (9)
aufnehmen.
8. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsetzrahmen (18) miteinander, gegebenenfalls mit den Blindrahmen oder -platten (19), und mit
dem Stützrahmen (7) dicht verbunden, z. B. verlötet sind.
9. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in Querrichtung des Stützrahmens (7) zwei, in Längsrichtung dagegen zwei, drei, fünf, zehn
oder zwanzig Einsetzrahmen (18) vorgesehen sind.
10. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützrahmen (7), die Abdeckhaube (13) und/oder die Einsetzrahmen (18) aus
einem Material bestehen, das nicht oxydiert oder mit einem nichtoxydierenden Überzug versehen
ist.
11. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stecker (8) einpolig, für je eine Ader (6) der zu verbindenden Kabel (3, 4. 5)
oder zweipolig, für je ein Paar der Adern (6) der zu verbindenden Kabel (3, 4, S) ausgeführt sind.
12. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Steckerunterteile (9) zu einem Isolierkörper (20) zusammengefaßt sind.
13. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Steckeroberteile (10) in einem Isolierkörper (21) zusammengefaßt sind.
14. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem ankommenden Kabel (3) und die dem abgehenden Kabel (4, 5) zugeordneten Steckeroberteile
(10) für sich jeweils zusammengefaßt sind.
15. Verteil- vnd -verbindungseinrichtung nach
Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Steckeroberteile (10) zusammengefaßt sind.
16. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstellen (22) der Steckerunterteile (9) Lötstellen (23) für die Adern (6) der ankommenden und abgehenden
Kabel (3, 4, 5) aufweisen.
17. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß für jedes ankommende und abgehende Kabel (3, 4, 5) eine ro'..rförmige Bleihüllc
(24) vorgesehen ist, die einteilig ausgeführt, vor dem Anschließen der Adern (6) an das Steckerunterteil
(9) auf das Kabel (3, 4, 5) aufschiebbar, um das Ende des Kabeis (3, 4, 5) und das
Steckerunterteil (9) bzw. den Einsetzrahinen (18) anlegbar, mit Isoliermaterial (25) ausgießbar und
vor oder nach dem Ausgießen an benachbarte Bleihüllen (24), an das Steckerunterteil (9) bzw.
an den Einsetzrahmen (18) dicht anlötbar ist.
18. Verteil- und -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Kabeln (3, 4, 5) mit Kunststoffmantel eine rohrförmige Kunststoff hülle vorgesehen
ist, die, einteilig ausgeführt, vor dem Anschließen der Adern (6) an das Steckerunterteil
(9) auf das Kabel (3, 4, 5) aufschiebbar, um das Ende des Kabels (3, 4, 5) und das Steckerunterteil
(9) bzw. den Einsetzrahmen (18) anlegbar, mit Isoliermaterial (25) ausgießbar und vor oder
nach dem Ausgießen an benachbarte Kunststoffhüllen, an das Steckerunterteil (9) bzw. an den
Einsetzrahmen (18) dicht anschweißbar ist.
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