DE1440214C - Kabelmuffe mit wenigstens einem un unmittelbar angebauten Gehäuse - Google Patents
Kabelmuffe mit wenigstens einem un unmittelbar angebauten GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelmuffe mit wenigstens einem unmittelbar angebauten, aus
einem Oberteil und einem trogartigen Unterteil bestehenden Gehäuse, die beide eine gemeinsame
Trennwand mit Leitungsdurchfiihrungen aufweisen. Zur feuchtigkeitssicheren Unterbringung von größeren
Zusatzeinrichtungen in Kabelanlagen, wie z. B. Leitungsverstärkern, war es bisher üblich, die mit
einem Verstärker zu beschaltenden Leitungen über ein Abzweigkabel aus dem Kabelende herauszuführen
oder die Leitungen in Verstärkerämter einzuführen, wo die Kabel insgesamt abgeschlossen und die verschiedenen
Adern den Bedürfnissen entsprechend mit den Adern der nächsten Kabellänge oder den Verstärkereinrichtungen
verbunden werden. Es sind Leitungsverstärker, insbesondere Unterwasserverstärker
bekannt, die unmittelbar in den Leitungszug von Kabeln eingebaut werden; diese Einrichtungen erfordern
aber ein Öffnen der Muffenteile, in denen die Verstärker untergebracht sind, immer dann, wenn
entweder die Spleißstellen des Kabels oder die Verstärker zugänglich gemacht werden sollen.
Es ist bereits ein Pupinspulenkasten für eine Mehrzahl von Einzelspulen bekannt, der aus einem Lötmuffenober-
und -unterteil und einer Schaltaderdichtungsanordnung sowie aus einem besonderen Spulenschutzkasten
mit einem Deckel besteht. Die Schaltaderdichtungsanordnung ist mit dem Schutzkastendeckel
verbunden. Bei dieser bekannten Ausführungsform befindet sich "der Spulenbehälter in der Gebrauchslage
unterhalb der Lötmuffe, wobei die in besonderen Behältern untergebrachten Spulen unlösbar
mit der Lötmuffe verbunden sind. Die Leitungsdurchführungen sind in der Schaltaderdurchführungsstelle
eingegossen.
Es ist auch ein Pupinspulenkasten bekannt, bei dem zwischen Spulenraum und Schaltraum eine
Wand angeordnet ist, die den Spulenraum luftdicht, wasserdicht und drucksicher von dem Schaltraum
abschließt. Diese Zwischenwandung kann dabei aus einer Metallplatte mit in IsolierstolTplatten eingesetzten
Lötstiften bestehen. Diese Lötstifte dienen zur Herstellung der Verbindung zwischen den Spulen und
den Kabeladern.
Der die Pupinspulen aufnehmende Raum ist bei den bekannten Spulenkästen nach erfolgter Montage
nicht mehr zugänglich, da der Schaltraum bei der Montage mit den Kabeladern ausgefüllt wird und der
Spulenraum nur über den Schaltraum zugänglich ist.
Es ist ferner bekannt, in Stromversorgungsnetzen Kabelmuffen mit seitlich angesetzten Abzwcigklemmenküstcu
bzw. Sicherungskästen für Leitungsabzweigungen von einem Hauptkabel zu verwenden.
Auch sind Ausführungsformen bekannt, die aus dem Zusammenbau zweier Kabelmuffen bestehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Zusammenbau eines Verstärkergchäuses
mit einem Muilcngehäuse mit möglichst wenig Dichüingsflächen zu ermöglichen und das Verstärkergeliäuse
so auszubilden, daß es ohne Beeinflussung des Mufiengehäuses leicht zu öffnen ist und die Leitungsanschlüsse
sowohl im Verstärkcrgeliäusc als auch im Muffengehäuse leicht zugänglich sind. Die
Ausfülirimgsform soll darüber hinaus die Möglichkeit
schaffen, daß man die Muffe mit angebautem Vcrstärkergchäuse den jeweiligen Bedingungen anpassen
kann.
Die Kabelmuffe nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem in Gebrauchslage seitlich
angebauten Gehäuse ein Verstärker untergebracht ist, daß die .elektrischen Anschlüsse des Verstärkers
mit den in der gemeinsamen Trennwand angeordneten gasdruckdichten Durchführungen verbunden und
daß die an einen Verstärker anzuschließenden Leitungen in der Kabelmuffe an die entsprechenden Durchführungen
angeschlossen sind. Bei dieser Durchführungsform ergibt sich die räumliche und pneumatisehe
Unabhängigkeit der Kabelmuffe von dem unmittelbar angebauten Verstärkergehäuse, so daß jeder
Raum unabhängig vom anderen zugänglich ist. Besondere Bedeutung kommt daher der Anwendung der
gasdruckdichten Durchführungen in der gemeinsamen Trennwand zu; denn an diese Durchführungen
werden auf der Verstärkerraumseite der Verstärker und auf der Muffenseite die Leitungen angeschlossen.
Der Vorteil der neuen Kabelmuffe mit angebautem Gehäuse besteht insbesondere in der erheblichen Aufwandsersparung
bei der Montage von Kabelanlagen, bei welcher in den Kabelzug Verstärkereinheiten eingebaut
werden sollen. Die Spleißarbeiten in den Muffen können unverändert bis auf die wenigen Leitungen,
die an die Durchführungen in 'den Muffenraum angeschlossen werden müssen, ausgeführt werden,
während die Verdrahtung in den Verstärkerräumen bereits in der Fabrik erfolgt. Eine Fernmeldestrecke,
die mit Verstärkern ausgerüstet werden soll, wird also, von der Montageseite aus gesehen, nicht
aufwendiger als eine Strecke ohne eingebaute Verstärker. Die Verstärker werden also unmittelbar an
den Leitungszug herangerückt, so daß ein Abzweigkabel zur Verbindung der sonst an anderen Stellen
untergebrachten Verstärker mit den entsprechenden Fernmeldeleitungen überflüssig wird. Damit erübrigt
sich aber auch der Bau und die Anordnung von besonderen Verstärkerbunkern. Diese neue Technik
ist von besonderer Bedeutung, da die Verstärkerabstände mit zunehmender Betriebsfrequenz immer j
kleiner gewählt werden.
Das Oberteil des Gehäuses kann man durch einen vorzugsweise schwenkbaren Spannbügel auf das Gehäuseunterteil
drücken. Es ist vorteilhaft, den trogartigen Unterteil in verschiedenen Größen auszubilden,
z. B. zur Aufnahme eines einzigen oder mehrerer Verstärkereinheiten; man kann auch mehrere trogartige
Unterteile längs der Kabelmuffe hintereinander in getrennter oder in zusammenhängender Bauform
anordnen, um mehrere Verstärkereinheiten unterbringen zu können. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung
der Kabelmuffe kann man die trogartigen Unterteile auch zu beiden Seiten des Muffenkörpers
anordnen, wobei der Muffenkörper von oben zugänglich sein soll. Müssen mehrere Verstärkercinheiten
untergebracht werden, so kann man die Verstärkereinheiten in besonders vorteilhafter Weise auch in
doppelter oder dreifacher Reihe hintereinander auf einer Seite der Kabelmuffe anbringen, wobei in einer
Reihe wieder mehrere Verstärkereinheiten bzw. Verstärkergehäusc angeordnet sein können. Aus Gründen
der elektrischen Spannungssicherheit kann man die Verstärker gegenüber ihrer Umgebung isoliert
in die Gehäuse einsetzen. Die Verstärker können vorzugsweise durch eine oder mehrere in der Mitte des
trogartigen Unterteils angeordnete Vielfachsteckerleisten angeschlossen werden. Man kann auch noch
Mittel vorsehen, die eine bestimmte Orientierung der Verstärker im Verstärkergehäuse festlegen, beispiels-
j weise dann, wenn die Anschlüsse zur Stromversorgung der Verstärker an bestimmte Steckerteile gelangen
sollen und die Stromversorgung aus einer bestimmten Richtung der ankommenden Kabel erfolgt.
t Sehr vorteilhaft ist es auch, Mittel zum Schutz der
Steckervorrichtung vorzusehen, die beim Herausziehen eines Verstärkers eine automatische Abdekkung
der Steckerverbindungen bewirken und damit [ eine Verschmutzung der Kontaktteile verhindern.
Auf das haubenförmige Gehäuseoberteil kann auch j ein Hilfsbügel aufgesetzt werden, der das Abheben
j dieses Gehäuseoberteils vom trogartigen Unterteil erleichtert, z. B. durch die Spannschraube des Spannbügels.
' Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im j folgenden an Hand der Zeichnungen naher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt,
F i g. 2 im Längsschnitt und
Fig. 3 in Draufsicht eine Kabelmuffe mit einem einzigen angebauten Verstärkergehäuse.
F i g. 2 im Längsschnitt und
Fig. 3 in Draufsicht eine Kabelmuffe mit einem einzigen angebauten Verstärkergehäuse.
Die Kabelmuffe besteht, wie aus F i g. 1 ersichtlich, aus der Lötmuffe 1, in der die Aderspleißung vorgenommen
ist und in welcher die an die Verstärker heranzuführenden Leitungen des Kabels an die gasdruckdichten
Durchführungen 2 angelötet sind. Die Lötmuffe 1 wird von dem Muffenkörper 3 umschlossen,
an den das trogartige Gehäuseunterteil 4 angeflanscht ist. Dieses Unterteil ist durch das haubenförmige
Gehäuseoberteil 5 abgedeckt. In dem so gebildeten Raum ist die Verstärkereinheit 6 untergebrächt.
Vorzugsweise in der Mitte des Gehäuseunterteils ist eine Steckerleiste 7 vorgesehen, auf die der
Verstärker 6 aufgesetzt werden kann. Die Haube wird durch den Spannbügel 8 mittels der Druckschraube
9 auf das Gehäuseunterteil 4 gedrückt. Aus der Figur ist insbesondere ersichtlich, daß sowohl der
Muffenraum als auch der Verstärkerraum jeweils nur eine Dichtungsebene aufweist, so daß Dichtungsschwierigkeiten weitgehend vermieden sind. Während
der Verstärker ohne Eingriff in den Spleißraum entfernt werden kann, ist die Kabelspleißstelle zugänglich,
ohne daß der Verstärkerraum geöffnet werden muß. In der F i g. 2 ist die Kabelmuffe in Seitenansicht
dargestellt. Der Muffenkörper 3 ist im Längsschnitt gezeigt. In die Lötmuffe 1 münden die vom
Gehäuseunterteil ausgehenden Kabeldurchführungen 2. In dieser Darstellung ist auch die Haube 5 und
der Spannbügel 8 mit Druckschraube 9 erkennbar. Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Kabelmuffe
nach der Erfindung und läßt den Muffenkörper 3, das trogartige Unterteil 4 und die Haube 6 erkennen;
aus der Darstellung ist ersichtlich, daß das trogartige Unterteil 4 zusammen mit dem Muffenkörper 3 den
Muffenraum bildet. In der Mitte des trogartigen Unterteils ist eine Vielfachsteckerleiste 7 angeordnet, in
welche die entsprechenden Anschlüsse eines einsetzbaren Verstärkers ragen.
In den F i g. 4 und 5 ist eine Kabelmuffe in Seitenansicht und Draufsicht gezeigt, bei welcher das trogartige
Unterteil mit dem dazugehörigen Oberteil voneinander getrennte .Verstärkergehäuse bildet. In der
F i g. 4 ist die Kabelmuffe im Längsschnitt durch den Muffenkörper gezeigt, so daß man die gasdruckdichten
Durchführungen 2 erkennen kann. Die Lötmuffe 1 umschließt die Aderspleißungen, ihre trichterförmigen
Enden werden mit den Kabelmänteln verbunden. In der Fig. 5 ist die Kabelmuffe in geschlossenem
Zustand in Draufsicht gezeigt. Sie läßt das Gehäuseunterteil 10 und die beiden haubenartigen
Gehäuseoberteile 11 und 12 erkennen, die ebenfalls in der Darstellung nach F i g. 4 gezeigt sind.
Wie die.Verstärkergehäuse in zwei Reihen hintereinander
auf einer Seite des Muffenkörpers angeordnet werden können, ist in der Fig. 6 gezeigt. Die
Kabelmuffe besteht aus dem Muffenkörper 3 und dem trogartigen Unterteil 13, das mit den dazugehörigen
Hauben 6 zwei Verstärkerreihen auf einer
ίο Seite des Muffenkörpers bildet. In einer Reihe liegen
je zwei Verstärker nebeneinander. Zum Anschluß der Verstärker sind Steckerleisten 7 vorgesehen, die etwa
in der Mitte der durch die Hauben 6 abgedeckten Verstärkerkammern des trogartigen Unterteils 13 liegen.
Die Leitungszuführungen zu den Verstärkern . der zweiten Reihe können in besonderen Leitungskanälen oder durch die Verstärkerkammern der
ersten Reihe gelegt werden. Vorteilhafterweise sieht man in den Trennwänden zwischen den einzelnen
Kammern gasdruckdichte Leitungsdurchführungen vor, damit bei Arbeiten an irgendeinem Verstärker
keiner der anderen Verstärker beeinflußt wird.'
In F i g. 7 ist eine Kabelmuffe nach der Erfindung teilweise im Schnitt gezeigt, bei der die aus Gehäuseunterteil
14 und Oberteil 6 gebildeten Verstärkergehäuse zu beiden Seiten des Muffenkörpers 15 angeordnet
sind. Das trogartige Unterteil 14 besteht hier aus zwei nebeneinanderliegenden Kammern, die mit
ihren Hauben 6 die Gehäuse zur Aufnahme der Verstärker 16 bilden. Die Verstärker sind auf die Steckerleisten
7 aufgesteckt. Die Anschlußleitungen 17 führen von der Steckerleiste 7 an die Durchführungen 2
und damit in den Spleißraum 18, der von der Lötmuffe 19 umschlossen wird. Obwohl zu beiden Seiten
des Muffenkörpers Verstärkergehäuse angeordnet sind, ist der Muffenkörper von oben sehr leicht zugänglich,
so daß die Montagearbeiten keine Schwierigkeiten bereiten. Man kann so ausreichend viele
Verstärker in vorteilhafter Weise anordnen. Die Haube 6 wird durch den schwenkbaren Spannbügel 8
auf das trogartige Gehäuseunterteil aufgedrückt.
Aus der Fig. 8 ist ersichtlich, wie die Vielfachsteckerleiste 7 im trogartigen Unterteil 4 angeordnet
werden kann. Der Verstärker 16 kann auf die Vielfachsteckerleiste
7 aufgesteckt werden. In der Stekkerleiste ist eine Bohrung 20 vorgesehen, in die ein
an dem Verstärker befestigter Zapfen eingeführt werden kann. Ordnet man solche Bohrungen in geeigneter
Weise an und füllt man z. B. von zwei Bohrungen eine mit einem Einsatzstift aus, so kann man
erreichen, daß von den zwei Einsteckmöglichkeiten des Verstärkers jeweils nur eine besteht, wenn z. B.
am Verstärker selbst nur ein einziger Zapfen angebracht wird. Aus der Figur ist weiter ersichtlich, daß
zum Schutz der Steckerleiste eine Abdeckklappe 21 vorgesehen ist, die beim Einstecken des Verstärkers
16 über die Rolle 22 seitlich abgeklappt wird und die in der Figur im einzelnen nicht dargestellten Steckanschlüsse
freigibt. Beim Herausziehen des Verstärkers klappt die Abdeckung 21 automatisch zurück
und schützt so die empfindlichen Steckverbindungen. Diese Maßnahme ist von besonderem Vorteil, weil
sie ein Verschmutzen der Steckverbindungen beim Wechseln der Verstärker oder bei der Montage weitgehend
verhindert. Das Gehäuseoberteil 5 ist ebenso wie das Gehäuseunterteil 4 an den Dichtungsstellcn
flanschartig ausgebildet, und zwar derart, daß zugleich zwei Dichtungsmittel angewendet werden können. Zu
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diesem Zweck sind im Unterteil zwei Ringnuten 23 und 24 und im Oberteil eine Ringnut 25 und ein
vorspringender Ringteil 26 vorgesehen. In dem Nutenraum 23,25 ist plastische Dichtungsmasse vorzugsweise
im Übermaß eingebracht, während im Nutenraum 24, 26 ein elastisches Dichtungsmittel eingelegt
ist.
Claims (10)
1. Kabelmuffe mit wenigstens einem unmittelbar angebauten, aus einem Oberteil und einem
trogartigen Unterteil bestehenden Gehäuse, die beide eine gemeinsame Trennwand mit Leitungsdurchführungen aufweisen, dadurch ge-
kennzeichnet, daß in dem in Gebrauchslage seitlich angebauten Gehäuse ein Verstärker
untergebracht ist, daß die elektrischon Anschlüsse des Verstärkers mit den in der gemeinsamen
Trennwand angeordneten gasdruckdichten Durchführungen verbunden und daß die an einen
Verstärker anzuschließenden Leitungen in der Kabelmuffe an die entsprechenden Durchführungen
angeschlossen sind.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen . vorzugsweise schwenkbaren
Spannbügel zum Aufpressen des Oberteils des Gehäuses auf das Gehäuseunterteil.
3. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung
des trogartigen Unterteiles, daß durch Aufsetzen getrennter Oberteile voneinander getrennte
Verstärkergehäuse gebildet werden.
4. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gehäuseunterteil und -oberteil gebildeten Gehäuse
zu beiden Seiten des Muffenkörpers angeordnet , sind.
5. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gehäuseunterteil
und -oberteil bestehenden Gehäuse in wenigstens zwei Reihen hintereinander auf einer Seite der Kabelmuffe angeordnet sind.
6. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker
gegenüber ihrer Umgebung spannungssicher in die Verstärkergehäuse eingesetzt sind.
7. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß
des bzw. der Verstärker vorzugsweise in der Mitte des trogartigen Unterteiles eine Vielfachsteckerleiste
angeordnet ist.
8. Kabelmuffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vielfachsteckerleiste
oder im trogartigen Unterteil Mittel vorgesehen sind, die von zwei Einsteckmöglichkeiten eines
Verstärkers jeweils nur eine zulassen.
9. Kabelmuffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Schutz der Steckvorrichtungen vorgesehen sind, die beim Herausziehen
des Verstärkers ein automatisches Abdecken der Steckverbindungen bewirken.
10. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gehäuseoberteil
ein Hilfsbügel zum Abheben des Gehäuseoberteiles vom Unterteil aufsetzbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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