DE1540552C3 - Kesseiförmiger Unterflur Behälter mit Kabelanschlußmuffen - Google Patents
Kesseiförmiger Unterflur Behälter mit KabelanschlußmuffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen kesseiförmigen Unterflur-Behälter mit Kabelanschlußmuffen, die zur Aufnahme
der in Kabelanlagen eingebauten elektrischen Verstärkereinrichtungen dient, mit an der Behälterwand
etwa tangential angebrachten Kabelanschlußmuffen, die auf an der Behälterwand angebauten Ansätzen
montiert sind. Wegen der insbesondere bei höheren Frequenzen der Trägerwellen auftretenden großen
Leitungsdämpfungen werden in die Fernmeldeleitungen elektrische Verstärkereinrichtungen eingeschaltet.
Solche Einrichtungen werden heute oft der Bedienung durch Personen entzogen und unmittelbar in den
Kabelzug eingesetzt. Dies gilt insbesondere für Leitungen, über weiche Trägerfrequenzsysteme arbeiten. In
großem Maße werden hierzu koaxiale Leitungen benutzt, die wegen ihres starren Aufbaus eine besondere
Behandlung verlangen.
Aus der DT-AS 11 21 158 ist eine aus einem Gehäuseunterteil
und -oberteil bestehende Kabelmuffe bekannt, bei der das Oberteil mit dem Unterteil durch
Verkleben od. dgl. verbunden wird. An das Gehäuseunterteil sind konisch auslaufende Kabeleinführungsstutzen
unmittelbar angebaut. Die eigentliche Muffe ist so klein gehalten, daß die Kabeleinführungsstutzen praktisch
die gesamte Breite und damit die gesamte Krümmungsfläche der Gehäusewandung einnimmt, insbesondere,
wenn zwei Einführungsstutzen nebeneinander angeordnet sind. Es ist nicht vorgesehen, in der Kabelmuffe
zusätzliche Geräte unterzubringen oder in den Kabeleinführungsstutzen druckdichte Aderdurchführungen
anzuordnen. Durch das Gbm 18 38 762 wiederum
ist lediglich das Merkmal einer Leitungsdurchführungen aufweisenden Trennwand zwischen einer Muffe
und einem unmittelbar an diese und an die Trennwand angesetzten Gehäuse bekannt.
ίο Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
nun darin, einen kesseiförmigen Unterflur-Behälter zu schaffen, in welchem die Leitungsführung der
einzuführenden oder durchzuführenden Leitungen ohne wesentlichen Einfluß auf die Raumeinteilung im
Behälter, z.B. auf die Unterbringungsmöglichkeit von Verstärkereinheiten im Behälter, ist. Insbesondere soll
der Behälter geeignet angesetzte Anschlußmuffen aufweisen, welche die bezüglich elektrischer und mechanischer
Forderungen gestellten Bedingungen zu erfüllen gestatten. So sollen die in dem Behälter verlegten koaxialen
Leitungen nicht unnötig stark gekrümmt oder an der Übergangsstelle von der Anschlußmuffe zum Kesselraum
nicht geknickt werden müssen. In mechanischer Hinsicht soll der Behälter für den Einsatz in
druckgasüberwachten Kabelanlagen geeignet sein, d. h. der Behälter soll eine hierfür geeignete Bauweise aufweisen.
Eine weitere Forderung besteht darin, die in dem Behälter unterzubringenden Geräte möglichst auf
Kabeltiefe zu bringen, damit die Verstärker die gleiche Umgebungstemperatur wie die Kabel fühlen.
Die Erfindung geht von einem kesseiförmigen Unterflur-Behälter mit an der Behälterwand etwa tangential
angebrachten Kabelanschlußmuffen der eingangs beschriebenen Art aus. Die gestellte Aufgabe, z. B. leitungsgerechte
Einführung der Kabel, wird bei dem Unterflur-Behälter nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
etwa tangential an die zylindrische Wandung des Behälters Ansätze angebaut sind und daß diese Ansätze
mittels druckdichter Aderdurchführungsplatten abgeschlossen sind. Der Unterflur-Behälter bildet mit den
Anschlußmuffen eine Einheit und ist wegen der auftretenden pneumatischen Belastung kesselartig aufgebaut.
Vorteilhafterweise kann man ihn aus einem zylindrischen Mittelstück herstellen und den Boden sowie den
Deckel aus drucktechnischen Gründen gewölbt ausbilden. Den Deckel sowie den Behälter selbst kann man in
bekannter Weise mit je einem Flansch versehen und den Deckel unter Zwischenschaltung von Dichtungen,
insbesondere auch von Doppeldichtungen, aufsetzen.
Es sind zwar Verstärkergehäuse bekannt, bei denen die Anschlußmuffen senkrecht zur Behälterwand stehend
angeordnet sind und die Leitungen in dem Kessel zum Teil diagonal verlaufend zu den vorhandenen Einrichtungen
herangeführt werden; bei einer solchen Ausgestaltung der Leitungsführung wird aber ein großer
Anteil des Behälternutzraumes verbraucht, der sonst für die Unterbringung von Verstärkereinheiten
od. dgl. ausgenutzt werden könnte. Außerdem ist es bei senkrecht zur zylindrischen Mantelfläche des Behälters
angesetzten Kabelanschlußmuffen nicht ohne weiteres möglich, koaxiale Leitungen bei günstiger Leitungsführung
an die Verstärkereinheiten heranzuführen. Setzt man dagegen die Kabelanschlußmuffen insbesondere
etwa tangential zur zylindrischen Wandung des Behälters verlaufend an, so kann man die starren koaxialen
Leitungen und gegebenenfalls auch die übrigen Leitungen sowohl des ankommenden als auch des abgehenden
Kabels längs der zylindrischen Wandung entlang
zu allen im Behälter gewünschten Stellen führen, nämlich zu den auf den Umfang des Kessels verteilten Anschlußstellen
der Verstärker. Bei dieser Art der Kabeleinführung ist man auch bezüglich der Anbringungshöhe
der Kabelanschlußmuffen am Behälter selbst völlig frei, d. h. man kann die Anschlußmuffen sowohl oben
als auch unten oder im mittleren Bereich der Höhe des Behälters ansetzen, ohne daß sich bei irgendwelcher
Anbringungshöhe Schwierigkeiten in der Verdrahtung oder der Anordnung von Einrichtungen im Kesselinnenraum
ergeben könnten.
Ferner sollen gemäß der österreichischen Patentschrift 1 23 752 Kabelanschlußstutzen schräg angebracht
werden, d. h. in einer Art, bei der die Anschlußstutzen selbst einen Aderaufteilungsraum darstellen, 1S
von dem aus die Adern in den Kabelkasten geführt und dann an die entsprechenden Anschlußklemmen angeschlossen
werden. Die Abdichtung der Kabel kann hier erst bei der Montage erfolgen. Ferner gestattet ein
außen schräg angebrachter Kabelanschlußstutzen noch keine tangentiale Kabeleinführung im Sinne der Erfindung.
Das zeigt sich insbesondere bei der Betrachtung der Figur der österreichischen Patentschrift. Die Anschlußstutzen
sind mittels der Schrauben am Kasten befestigt, und zwar so, daß der Kasten a selbst Flansche
aufweist, an welche die Stutzen unmittelbar angeflanscht sind. Die Anschlußstutzen »d stellen also selbst
die Schrägeinführungen dar.
Durch die neue Bauform ergeben sich gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. So weist die Kabelanschlußmuffe
Ansätze auf, die etwa tangential an die Zylinderwand des Behälters angesetzt sind und mittels
der Aderdurchführungsplatten druckdicht abgeschlossen werden. Die Aderdurchführungsplatte liegt vom
Behälterraum abgesetzt, nämlich um die Länge, die der Ansatz aufweist. Hierdurch ergibt sich ein bedeutender
Vorteil bei der Montage. Von der Durchführungsplatte aus laufen die Schaltleitungen in den Behälterraum, wo
sie an die entsprechenden Anschlüsse geführt werden. Besonders zu beachten sind hierbei die koaxialen
Schaltieitungen, weil gerade diesen eine nur begrenzte Biegung zugemutet werden dar Hier macht sich die
Tatsache, daß die Durchführungsplatte vom Behälterraum mittels des Ansatzes abgesetzt angeordnet ist,
' vorteilhaft bemerkbar, da für die Führung der Schaltleitungen genügend Raum, insbesondere bezüglich seiner
Längserstreckung, zur Verfügung steht. Im Gegensatz zu der in der österreichischen Patentschrift gezeigten
Technik kann beim Anmeldungsgegenstand die gesamte Beschaltung des Behälterinnenraumes bereits in der
Fabrik durchgeführt werden, während der äußere Anschluß der Kabel außen an den Aderdurchführungsplatten,
abgesetzt vom Behälter, ungehindert erfolgen kann.
Der auf seiner oberen Seite mit einem Flansch versehene Behälter kann mit einem zylindrischen Aufsatz
verlängert werden. Die Länge dieses Aufsatzes kann man beispielsweise so wählen, daß der Deckel von der
Erdoberfläche aus zugänglich ist, während der Unterflur-Behälter selbst in einer solchen Tiefe unter der
Erdoberfläche angeordnet ist, daß sich eine günstige Kabeleinführung ergibt. In einem anderen Fall kann
man durch den Aufsatz auch erreichen, daß der Deckel oberhalb der Erdoberfläche zu liegen kommt.
Beim Anschluß kombinierter Kabel können einerseits die symmetrischen Adern gasdruckdicht in der
Anschlußmuffe abgeschlossen und andererseits die Koaxialpaare in besonderen Mänteln entlang der Behälterwand
bis zu den Steckanschlüssen der Verstärker gasdruckdicht geführt werden. Die Koaxialpaare können
beispielsweise in Bleimänteln einzeln bis zu einer Steckanschlußleiste am oberen Rand des Behälters
weitergeführt werden, so daß diese bis zu der Verbindungsstelle mit Druckgas überwacht werden können.
Die symmetrischen Leitungen des kombinierten Kabels oder der Beipack können entweder mit Hilfe von
Sperrstopfen als Druckgasabschluß in den Behälter ein- und wieder herausgeführt oder direkt in einem den Behälter
durchquerenden Rohr druckdicht durch den Behälter hindurchgeleitet werden; man kann so erreichen,
daß der nicht in die Muffe einzuführende Teil der Kabelseele mit einer einzigen Spleißstelle weitergeführt
werden kann, d. h. in nur einer der beiden Kabelanschlußmuffen werden die symmetrischen Leitungen gespleißt.
Die Einführung der Dienst- und Signalleitungen kann über Druckgas- oder Keramikdurchführungen in den
Kabelanschlußmuffen erfolgen. Von den Kabelanschlußmuffen bzw. von den Enden der gasdruckdicht
abgeschlossenen drucküberwachten Kabeln können Gasleitungen an einen, in oder am Behälter angeordneten
Druckgasschalter geführt werden. Diesen Schalter ordnet man vorteilhafterweise von außen zugänglich
an. Über Zusatzeinrichtungen ermöglicht er die Prüfung der Drücke in den Kabeln und die Prüfung des
Behälters auf Dichtigkeit. Auf Grund seiner Ausbildung erlaubt er die pneumatische Ab- und Durchschaltung
der Enden der Kabel und eine beliebige Verbindung zu dem Kesselraum.
Der Unterflur-Behälter dient vorteilhafterweise zur Aufnahme von Verstärkereinheiten. Man kann diese
z. B. sternförmig im Behälter anordnen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt einen Unterflur-Behälter im Längsschnitt, während die F i g. 2 einen Querschnitt durch
den Kessel darstellt. Der druckdicht geschweißte Stahlblechbehälter besteht aus der zylindrischen Wand 1,
dem gewölbten Unterteil 2 und dem Oberteil mit angesetztem Flansch. Nach oben enthält der Behälter eine
Öffnung im Durchmesser des Flansches, die durch den gewölbten Deckel 3 gasdruckdicht abgeschlossen werden
kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kabelanschlußmuffen 4 am unteren Teil angesetzt.
Die Figuren lassen erkennen, daß die Kabelanschlußmuffen mit ihren Ansätzen 5 etwa tangential in
den Kesselraum münden. Die Anschlußmuffen sind so angebaut, daß die aus ihr kommenden Leitungen in
Umfangsrichtung zur Kesselwand sich erstrecken. Beispielsweise können auch Gasleitungen, die zur Überprüfung
des Gasdruckes in den Kabeln bzw. zur beliebigen pneumatischen Verbindung der Kabelenden untereinander
oder mit dem Kesselinnenraum dienen, entlang der Wandung geführt werden. Sie führen zu
dem Druckgasumschalter 6, der wahlweise eine Zusammenschaltung oder Trennung zuläßt. Die F i g. 1 zeigt
weiterhin, wie die koaxialen Leitungen 7 entlang der Kesselwand zu den zugehörigen Verstärkereinheiten
bzw. zu deren Anschlußpunkten geführt werden. Die Leitungen 7 sind an eine Trennsteckleiste 8 geführt. Die
sternförmig angeordneten Geräte 9, insbesondere Verstärker, sind in Kabeltiefe eingesetzt und mittels Bandkabel
10 mit den oben liegenden Trennsteckleisten 8 verbunden. Da bestimmte, an beiden Anschlußmuffen 4
eingeführte Leitungen an ein und denselben Verstärker geführt werden müssen, laufen die an den V, r--' \r\ τ
11 angeschlossenen Leitungen erst, nachdem sie sich von der Muffe kommend an die Kesselinnenwand tangential
angeschmiegt haben, etwa 270° im Bogen um den Innenraum, ehe sie an die zugeordnete Trennsteckleiste
12 gelangen.
Wird eine Zugänglichkeit des Behälters von der Erdoberfläche aus gewünscht, dann kann nach Entfernung
des Deckels 3 ein Verlängerungsstück 13 auf den Behälter 1 aufgesetzt werden, wie dies in der F i g. 3 dargestellt
ist. Der ursprünglich unmittelbar auf dem Behälter liegende Deckel 3 kann auf dem Verlängerungsstück
in gleicher Weise angeordnet werden. Der Behälter 1 und die Verlängerung 13 können auch aus einem
Stück bestehen. Die Einführung der Kabel erfolgt in der gleichen Weise wie bei der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Anordnung, jedoch ist die Trennsteckleiste 8 an den oberen Rand des Aufsatzes 13 gesetzt.
Nachdem die Verstärkereinheiten 9 im unteren Kesselraum lagern, muß auch das Bandkabel 10 eine entsprechende
Länge aufweisen. Die F i g. 3 zeigt ferner, daß der obere Abschlußdeckel 14 der Behältergrube ebenerdig
ausgebildet ist. Soll aber der Behälterdeckel 3 oberhalb der Oberfläche des Erdbodens liegen, so kann
dies durch entsprechende Wahl der Länge des Aufsatzes 13 erreicht werden. Dieser Fall ist in F i g. 4 dargestellt.
Durch eine Haube 15 wird der Behälterdeckel 3 geschützt.
Die an dem Behälterkessel tangential angesetzten Flansche 5 sind, wie in F i g. 5 gezeigt, durch druckdichte
Kabeltrennplatten 16 verschlossen, an denen der Kabelanschluß von außen erfolgen kann. Die Innenverdrahtung
zwischen den Trennplatten 16 und den Steckerleisten 8 erfolgt bereits in der Fabrik. Auch die
Durchschaltung des sogenannten Beipacks von der Trennplatte der einen Anschlußmuffe zur Trennplatte
der anderen Anschlußmuffe erfolgt in der Fabrik mittels eines Kabelstückes 17. Bei der Durchschaltung größerer
Aderpaare, z. B. bei kombinierten Kabeln, kann es vorteilhaft sein, diese Aderpaare ungeschnitten
durch den Behälter zu führen und an den Trennplatten zu verlöten. Bis zur Montage werden die Durchführungslöcher
an den Trennplatten durch Stopfen 18 verschlossen.
In F i g. 6 ist gezeigt, wie die Verstärkereinsätze 9 im Kesselraum vorteilhafterweise angeordnet werden
können.
F i g. 7 zeigt einen Unterflur-Behälter, bei dem die tangential angesetzten, etwa diagonal gegenüberliegenden
Kabelanschlußmuffen 19 in entgegengesetzten Richtungen vom Kessel weglaufen, so daß die Fernmeldekabel
ohne wesentliche Richtungsänderung geführt werden können. Die von den Muffen kommenden Leitungen
20 und 21 laufen der Kesselwand 1 entlang.
In F i g. 8 ist gezeigt, wie die Leitungen 20 und 21 bei benachbart angesetzten Anschlußmuffen im Kesselraum
verlegt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kesseiförmiger Unterflur-Behälter mit Kabelanschlußmuffen, der zur Aufnahme der in Kabelanlagen
eingebauten elektrischen Verstärkereinrichtungen dient, mit an der Behälterwand etwa tangential
angebrachten Kabelanschlußmuffen, die auf an der Behälterwandung angebauten Ansätzen montiert
sind, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (5) etwa tangential an die zylindrische
Wandung des Behälters angebaut sind und daß diese Ansätze mittels druckdichter Aderdurchführungsplatten
abgeschlossen sind.
2. Unterflur-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oben offen und
mit einem Flansch sowie einem Deckel versehen ist.
3. Unterflur-Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oben offene und mit einem
Flansch versehene Behälter durch einen zylindrischen Aufsatz verlängert ist.
4. Unterflur-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei Anschluß kombinierter Kabel,
dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrischen Adern gasdruckdicht in der Aderdurchführungsplatte
abgeschlossen und daß die Koaxialpaare in besonderen Mänteln bis zu den Steckanschlüssen
gasdruckdicht geführt sind.
5. Unterflur-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
von den Enden der gasdruckdicht abgeschlossenen drucküberwachten Kabeln Gasleitungen an einen
im oder am Behälter angeordneten Druckgasumschalter geführt sind.
6. Unterflur-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitungsführungen in ihm bereits in der Fabrik durchgeführt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DES0099562 | 1965-09-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1540552B2 DE1540552B2 (de) | 1976-02-19 |
DE1540552C3 true DE1540552C3 (de) | 1976-10-07 |
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