DE19530163C2 - Hochspannungsausleitungs- und -durchführungsanordnung für Transformatoren oder Drosselspulen - Google Patents
Hochspannungsausleitungs- und -durchführungsanordnung für Transformatoren oder DrosselspulenInfo
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- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/02—Casings
- H01F27/04—Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements
Description
Aus der DE-PS 9 04 078 ist ein Großtransformator bekannt,
dessen Hochspannungsdurchführung mit ihrem Isolator beweglich auf einem
erkerartigen Anbau des Kessels sitzt. Die die Wicklungsmittenausleitung mit
der Durchführung verbindenden Ableitungen sind beweglich ausgestaltet und
können den Bewegungen des Durchführungsisolators von der Transport- in die
Betriebsstellung und umgekehrt folgen.
In der DD-2 20 741 ist eine
Hochspannungsausleitungsanordnung für Transformatoren und Drosseln
zwischen ölseitigem Durchführungsanschluß und Hochspannungswicklung mit
in axialer Wicklungsmitte liegendem Wicklungseingang und mit vertikal bzw.
mit Neigung zur Vertikalen in den mit dem Transformatorkessel verbundenen
Durchführungsanbaukasten einsetzbarer Hochspannungsdurchführung mit
Steckanschluß beschrieben.
Diese Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungs
wicklung ein relativ kurzes, starres Anschlußstuck besitzt, mit welchem der
stromführende Seilleiter der Ausleitung fest verbunden ist, und auf welchem
über ein Isoliergelenk eine durchmesservergrößernde, mit einem Isolier
barrierensystem versehene Zylinderelektrode in einem bestimmten Raumwinkel
schwenkbar angeordnet und gleichzeitig in axialer Richtung fixiert ist, und
daß der Seilleiter durch diese Zylinderelektrode geführt und am durchführungs
seitigen Ende der Zylinderelektrode galvanisch mit ihr verbunden ist, wobei
dieses Ende der Zylinderelektrode in einer Öffnung eines am Kopf eines
Stützisolators befestigten Kontaktgehäuses in axialer Richtung der
Zylinderelektrode verschiebbar und in einem bestimmten Raumwinkel
schwenkbar gelagert ist und der Stützisolator im Anbaukasten angeordnet ist
und an einem Fuß elastisch, sowie räumlich verschiebbar und um die
Durchführungsachse schwenkbar gelagert ist, und daß der Durchbruch durch
die Kesselwand des Transformators zu dem Durchführungsanbaukasten mit
einer zylindrischen, an den Kanten gerundeten und isolierten Abschirmelektrode
ausgekleidet ist.
Der DE-AS 12 82 170 ist eine senkrechte, abnehmbare Durchführung
für Höchstspannungstransformatoren zu entnehmen, die auf einer auf dem
Transformatorkessel montierten Zwischenbuchse lösbar befestigt ist, und die
eine Trennstelle zwischen Ausleitung und Durchführung enthält. Diese
Durchführung ist dadurch gekennzeichnet, daß das in diese Zwischenbuchse
hineinragende Ende der Ausleitung samt der diese umgebenden Isolierbarrieren
abnehmbar ist, wobei die beiden Enden dieser Isolierbarrieren durch je eine
Abschirmelektrode abgedeckt sind und der Durchmesser der abnehmbaren
Zwischenbuchse so groß gewählt ist, daß die im Bereich des durchführungs
seitigen Ausleitungsendes, am Durchführungsunterteil und an der am
Durchführungsende zur Verbesserung der Feldverteilung angeordneten
Abschirmelektrode sich ergebenden Feldstärken auch bei den durch hohe
Spannungsbeanspruchung erforderlichen, wegen der leichteren Montierbarkeit
jedoch relativ breiten Ölkanälen zwischen den einzelnen Isolierbarrieren
beherrschbar sind.
Bei dieser Durchführungsanordnung werden die Ausleitungs- und die
Ableitungsteile außen an den Jochpreßteilen nach oben vorbeigeführt, d. h., das
Aktivteil und damit auch der Kessel vergrößern sich um den Platz, der für die
gesamte Durchführungsanordnung benötigt wird.
Aus der DE-AS 10 40 643 ist eine Anordnung zum Anschluß elektrischer
Kabel an Transformatoren wie beim Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der der Transformatorkessel 1 im
Bereich des oberen Spulenaufbaus einen mit einem Flansch versehenen
ersichtlich kreisförmigen Durchbruch besitzt, an den ein bogenförmiges,
üblicherweise metallisches Zwischenstück 2 mit seinem einen Flansch
anflanschbar ist. Darin ist ein Kupplungsteil 1 (Anschlußbolzen) 8 für eine
daran anschließbare Durchführung 5 angeordnet, wobei in das Kupplungsteil 8
die Durchführung mit ihrem Steckerteil oder Seil einsetzbar und mit ihrem
Flansch (Platte) 6 mit dem weiteren Flansch des bogenförmigen Zwischen
stucks 2 verschraubbar ist (Fig. 1).
Bei der aus der DD-PS 2 46 402 A1 bekannten Elektrodenanordnung für eine
Hochspannungszuführung ist eine kapazitiv gesteuerte Hartpapierdurchführung
vorgesehen, die aus mehreren ineinander gesteckten und durch Isolierklötze
distanzierten Röhren besteht, wobei diese eine von innen nach außen abgestufte
Länge aufweisen (Figur).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochspannungsausleitungs- und
durchführungsanordnung am oberen Spulenende einer radial außen, dem
Kessel direkt gegenüber liegenden Hochspannungswicklung zu finden, bei der
zusätzlicher Platzbedarf neben dem Aktivteil und im oberen Randfeld vermieden
wird.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 dargelegten
Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen und im Ausführungsbeispiel dargelegt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch die komplette Anordnung und
Fig. 2 die Verbindung der Ausleitung mit der Ableitung sowie jeweiligen
Barrierenteilen im Detail.
Ein Transformatorenkessel 1 weist im Bereich des oberen Spulenaufbaues 7
einer Hochspannungswicklung an seiner senkrechten Wand einen kreisförmigen
Durchbruch 1.2 auf, der einen Flansch 1.1 besitzt. An diesen ist ein bogen
förmiges, metallisches Zwischenstück 2 mit seinem einen Flansch 2.1
anflanschbar.
Aus dem oberen Spulenaufbau 7 ist eine Spulenausleitung 4 mit den sie
zentrisch umgebenden Barrierenteilen 4.1 waagerecht bis nahe an den
senkrechten Kesselwandbereich reichend herausgeführt. Sie trägt an ihrem
Ende ein Kupplungsteil bzw. einen Seilanschluß 4.2.
Ein auf der Seite des kreisförmigen Durchbruches 1.2 liegendes oberes
Preßeisen 9 hat an seiner Unterkante zumindest im Bereich des Durch
bruches 1.2 eine in Richtung des Durchbruches 1.2 sich erstreckende,
abgerundete Ausbauchung 9.1 von solchen Abmessungen, daß das aus dem
Streukanal austretende elektrische Feld (nicht dargestellt) am oberen
Ende des oberen Spulenaufbaues 7 nahezu waagerecht in den Durchbruch 1.2
führbar ist, derart, daß Feldverzerrungen in diesem Bereich weitgehend vermieden
werden.
Im Zwischenstück 2 ist eine Ableitung 5 angeordnet. Sie weist auf der zum
Kessel 1 zeigenden Seite des Zwischenstückes 2 ein Steckerteil oder einen
Seilanschluß 5.3 aufs und sie ist hier, mit ihren sie zentrisch umgebenden
Barrierenteilen 5.1, von einer Abstützung 3 zentrisch geführt, wobei die
Führung in dieser Abstützung 3 radial und axial in vorbestimmten Maßen
veränderlich ist, damit Toleranzen zwischen der Ausleitung 4 und der
Ableitung 5 ausgleichbar sind.
Die Barrierenteile 4.1 der Spulenausleitung 4 und die Barrierenteile 5.1 der
Ableitung 5 sind in ihren Durchmessern und Toleranzen so aufeinander
abgestimmt, daß radial nach außen hin ohne gegenseitige Berührungen
immer ein Barrierenteil 4.1 von der Ausleitungsseite einem Barrierenteil 5.1
von der Ableitungsseite folgt, wenn Aus- und Ableitung 4 und 5 miteinander
verbunden sind. Dabei sind die Barrierenteile 5.1 vom innersten
zum äußersten hin in ihrer Länge abgestuft zurückgesetzt. Die Barrierenteile
4.1 der Ausleitung 4 dagegen reichen immer gleich weit bis zum Durchbruch
1.2 im Kessel 1.
Das freie Ende des bogenförmigen Zwischenstückes 2 ist ebenfalls mit einem
Flansch 2.2 versehen. In diesem Ende wird die Ableitung 5, die hier ein
Kupplungsteil 5.2 trägt, mit ihren Barrierenteilen 5.1 im Beispiel von
einer in Richtung Durchführung 6 sich öffnenden trichterförmigen Abstützung
8 gehalten. Zwischen dieser und dem Zwischenstück 2 können noch
radiale Toleranzausgleichsstücke angeordnet sein, (nicht dargestellt). In das
Kupplungsteil 5.2 ist die Durchführung 6 mit ihrem nicht dargestellten
Steckerteil oder Seil einsetzbar. Sie ist über ihren Flansch 6.1
und einem Zwischenflansch mit dem Flansch 2.2 durch Schrauben fest
verbunden.
Claims (3)
1. Hochspannungsausleitungs- und durchführungsanordnung für
Transformatoren oder Drosselsäulen mit einem die Hochspannungs
ableitung enthaltenden Zwischenstück, wobei der Transformatorkessel (1)
im Bereich des oberen Spulenaufbaues (7) einen mit einem Flansch (1.1)
versehenen kreisförmigen Durchbruch (1.2) besitzt, an dem ein bogenförmiges,
metallisches Zwischenstück (2) mit seinem einen Flansch (2.1) anflanschbar ist,
mit einem darin angeordneten Kupplungsteil (5.2) für die daran anschließbare
Durchführung (6), wobei in das Kupplungsteil (5.2) die Durchführung (6)
mit ihrem Steckerteil oder Seil einsetzbar und mit ihrem Flansch (6.1)
mit dem weiteren Flansch (2.2) des bogenförmigen Zwischenstückes (2)
verschraubbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die an ihrem Ende ein Kupplungsteil (4.2) tragende Spulenausleitung(4) mit den sie umgebenden Barrierenteilen (4.1) aus dem oberen Spulenaufbau (7) waagerecht bis nahe an den senkrechten Kesselwandbereich reichend herausgeführt ist,
- - daß das auf der Seite des kreisförmigen Durchbruches (1.2) liegende obere Preßeisen (9) an seiner Unterkante zumindest im Bereich des Durchbruches (1.2) eine in Richtung des Durchbruches (1.2) sich erstreckende, abgerundete Ausbauchung (9.1) von solchen Abmessungen aufweist, daß das aus dem Streukanal austretende elektrische Feld am oberen Ende des oberen Spulenaufbaues (7) nahezu waagerecht in den Durchbruch (1.2) führbar ist,
- - daß die Ableitung (5) mit ihren sie zentrisch umgebenden Barrierenteilen (5.1) und das Steckerteil (5.3) auf der zum Kessel (1) weisenden Seite im bogenförmigen metallischen Zwischenstück (2) in einer Abstützung (3) zentrisch gehalten sind, dabei die Ableitung (5) und ihre Barrierenteile (5.1 in und/oder mit der Abstützung (3) in vorbestimmten Maßen radial und/oder axial verschiebbar sind,
- - daß die Barrierenteile (4.1 und 5.1) der Spulenausleitung (4) und der Ableitung (5) durchmesser- und toleranzmäßig derart aufeinander abgestimmt sind, daß im miteinander verbundenen Zustand radial nach außen hin ohne gegen seitige Berührungen immer abwechselnd ein Barrierenteil (5.1) der Ableitung (5) in ihrer Länge vom innersten zum äußersten abgestuft zurückgesetzt sind, während die Barrierenteile (4.1) der Ableitung (4) immer gleichweit in Richtung Durchbruch (1.2) im Kessel (1) reichen,
- - und daß im freien, einen Flansch (2.2) tragenden Ende des bogenförmigen Zwischenstückes (2) die hier ein Kupplungsteil (5.2) aufweisende Ableitung (5) mit ihren Barrierenteilen in einer Abstützung (8) zentrisch gehalten sind, dabei die Ableitung (5) und die Barrierenteile (5.1) mit dieser Abstützung (8) in vorbestimmten Maßen radial und axial verschiebbar sind.
2. Hochspannungsausleitungs- und durchführungs
anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützungen (3 und 8) für die Ableitungsführung im bogenförmigen
Zwischenstück (2) überwiegend trichterförmig ausgebildet sind und mit ihren
parallel zur Innenwandung des Zwischenstückes (2) und zu den Barrierenteilen
(5.1) verlaufenden Enden an diesen Teilen befestigt sind.
3. Hochspannungsausleitungs- und durchführungsanordnung
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (3 und 8) an der
Innenwandung des Zwischenstückes (2) und an den Barrierenteilen (5.1) unter
Zwischenfügung von radialen Toleranzausgleichsstücken befestigt sind.
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DE19530163A1 DE19530163A1 (de) | 1997-02-06 |
DE19530163C2 true DE19530163C2 (de) | 1997-12-18 |
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DE1995130163 Expired - Fee Related DE19530163C2 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Hochspannungsausleitungs- und -durchführungsanordnung für Transformatoren oder Drosselspulen |
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- 1995-08-03 DE DE1995130163 patent/DE19530163C2/de not_active Expired - Fee Related
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |