DE2554460A1 - Verfahren zur herstellung einer elektrisch leitenden verbindung zwischen einer wicklung und einem anschlussleiter eines transformators fuer hohe spannung und ein transformator, versehen mit einer solchen verbindung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer elektrisch leitenden verbindung zwischen einer wicklung und einem anschlussleiter eines transformators fuer hohe spannung und ein transformator, versehen mit einer solchen verbindung

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DE2554460A1 DE19752554460 DE2554460A DE2554460A1 DE 2554460 A1 DE2554460 A1 DE 2554460A1 DE 19752554460 DE19752554460 DE 19752554460 DE 2554460 A DE2554460 A DE 2554460A DE 2554460 A1 DE2554460 A1 DE 2554460A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einer Wicklung und einem Anschlußleiter eines Transformators für hohe Spannung und ein Transformator, versehen mit einer solchen Verbindung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Ende einer Wicklung eines Transformators für hohe Spannung und einem sich isoliert durch die Wand des bis oberhalb dieses Wicklungsendes mit isolierender Flüssigkeit gefüllten Gefäßes des Transformators erstreckenden Transformatoranschlußleiter, welche Verbindung sich im Betriebszustand des Transformators ganz unterhalb des Spiegels der Flüssigkeit in einem durch einen elektrisch leitenden Potentialschirm umgebenen Raum befindet, und weiter auf einen Transformator mit einer solchen oder mehreren solcher Verbindungen.
  • Die Verbindung zwischen dem Transformatoranschlußleiter und der Wicklung bildet eine Diskontinuität, deren Isolation Probleme gibt, da dieser Anschlußleiter mit dem diesen umgebenden Durchführungsisolator, z. B. für den Transport des Transformators, entfernbar sein muß, ohne daß isolierende Flüssigkeit aus dem Transformatorgefäß entfernt wird. Diese Verbindung kann daher nicht nach ihrer Herstellung mit einer festen, darum angeordneten Schicht festen Isoliermaterials versehen werden, da man diese Schicht zerstören müßte, um den Anschlußleiter lösen und entfernen zu können. Diese Probleme hat man durch einen kelchförmigen Potentialschirm zu lösen versucht, der am betreffenden Wicklungsende befestigt, zusammen mit diesem mit einer Schicht aus festem Isoliermaterial versehen und koaxial zum Anschlußleiter sowie mit seiner Öffnung zu diesem gerichtet fest im Transformatorgefäß angeordnet ist und der im Betriebszustand des Transformators die z. B.
  • als leicht lösbare Stift- und Büchsenverbindung ausgeführte elektrisch leitende Verbindung zwischen der Wicklung und dem Transformatoranschlußleiter ganz umgibt. Diese bekannte Verbindung hat aber in der Praxis Schwierigkeiten gemacht. So befindet sich der kelchförmige Potentialschirm unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, und man kann, nachdem das z. B. stiftförmige Ende des Anschlußleiters in den Kelch hineingeführt worden ist, nicht mehr sehen, wie dieses stiftförmige Ende in den in der Nähe des Bodens des Kelches angeordneten, an die Wicklung angeschlossenen Büchsenkontakt gelangt ist. Weiter ist es schwer, den Potentialschirm so im Transformatorgefäß auszurichten, daß die Achse des sich darin befindenden Teiles der Stift- und Büchsenverbindung genau mit der Achse des montierten Anschlußleiters zusammenfällt. Um dies zu ermöglichen, muß der Anschlußleiter mit seinem Durchführungsisolator ein wenig radial einstellbar an der Gefäßwand befestigt werden können. Schließlich sind das Manövrieren und das genaue Richten des langen Anschlußleiters und seines empfindlichen, schweren Durchführungsisolators mit den am Bestimmungsort des Transformators für hohe Spannung, z. B. im elektrischen Kraftwerk oder in einer Unterstation, vorhandenen Hilfsmitteln sehr schwierig.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine elektrisch leitende Verbindung der beschriebenen Art mit einem Potentialschirm herzustellen, die ohne die erwähnten Schwierigkeiten hergestellt werden kann. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß für die elektrisch leitende Verbindung ein zusammengesetztes Verbindungselement gebraucht wird, das mindestens aus einem verformbaren Verbindungsleiter und zwei je mit einem eigenen Ende dieses Verbindungsleiters verbundenen Anschlußorganen besteht, von denen das eine zum Anschluß des Verbindungsleiters an die Wicklung und das andere zum Anschluß des Verbindungsleiters an den Transformatoranschlußleiter dient, welcher Verbindungsleiter derart verformbar ist, daß die zwei Anschlußorgane in bezug auf einander bewegt werden können, daß weiter, bevor das Transformatorgefäß mit Flüssigkeit gefüllt wird, das Verbindungselement mit seinem einen Anschlußorgan am betreffenden Ende der Wicklung befestigt und ein das Wicklungsende, das daran befestigte Anschlußorgan und mindestens einen Teil des Restes des Verbindungselementes umgebender Potentialschirm angeordnet wird, danach das Transformatorgefäß bis zu einem Niveau oberhalb der Wicklung und des Potentialschirmes mit isolierender Flüssigkeit gefüllt, das andere Anschlußorgan an eine Stelle oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gebracht und dort vorübergehend durch einen entfernbaren Halter getragen, der durch einen Durchführungsisolator isolierte Transformatoranschlußleiter mit einem Ende durch eine Öffnung der Gefäßwand hindurch in das Transformatorgefäß hineingeführt und mit diesem Ende am sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindenden anderen Anschlußorgan befestigt, dieses Anschlußorgan von diesem Halter gelöst, der Halter entfernt, der Transformatoranschlußleiter weiter in das Gefäß hineingeführt und dadurch das ganze Verbindungselement mit dem daran befestigten Ende des Anschlußleiters in den Raum innerhalb des Potentialschirmes gebracht, der Anschlußleiter mit seinem DUrchführungsisolator flüssigkeitsdicht an der Gefäßwand befestigt wird und daß, wenn nötig, das Gefäß weiter mit Flüssigkeit gefüllt wird.
  • In diesem Falle wird die Verbindung zwischen dem bereits mit dem Wicklungsende verbundenen Verbindungselement und dem Transformatoranschlußleiter oberhalb des Flüssigkeitsspiegels hergestellt,und infolge der Verformbarkeit des Verbindungsleiters kann das am Anschlußleiter zu befestigende Anschlußorgan leicht in die richtige Stellung in bezug auf den durch die Gefäßwand hindurchgeführten Anschlußleiter gebracht, daran befestigt und zusammen mit dem Verbindungsleiter und dem im Gefäß ragenden Ende des Anschlußleiters in den Raum innerhalb des Potentialschirmes gebracht werden. Die Richtungen und die Stellen des Wicklungsendes mit dem Potentialschirm und des Transformatoranschlußleiters sind nun nicht so kritisch mehr, so daß das Manövrieren mit dem Anschlußleiter und das Richten desselben leichter ausgeführt werden können und die radial verstellbare Befestigung des Anschlußleiters und des Durchführungsisolators an der Gefäßwand unterbleiben kann.
  • Nach der Erfindung kann der oder jeder verformbare Verbindungsleiter des Verbindungselementes ein leicht biegbarer Leiter bzw. ein leicht biegbares Kabel sein. Auch bei der Verwendung eines solchen Verbindungselementes kann der Potentialschirm die Gestalt eines Kelches haben, koaxial oder wesentlich koaxial in bezug auf den Transformatoranschlußleiter angeordnet und mit seinem offenen oberen Rand zu diesem Anschlußleiter gerichtet sein. Mit Vorteil kann dann der oder jeder leicht biegbare Verbindungsleiter des Verbindungselementes mit seinem einen Ende mit dem an diesem Anschlußleiter befestigten Anschlußorgan und mit seinem anderen Ende mit einem elektrisch leitend mit dem an der Wicklung befestigten Anschlußorgan verbundenen, in der Nähe des oberen Randes des Potentialschirmes durch diesen Schirm getragenen Kupplungsorgan verbunden sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 und Fig. 2 einen Schnitt durch die zum Verstehen der Erfindung wichtigen Teile eines Transformators mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselement in zwei verschiedenen Stellungen.
  • In der Zeichnung ist 1 ein Teil des Gefäßes eines Transformators für hohe Spannung. In diesem Gefäß befindet sich ein magnetischer Kreis (nicht sichtbar) mit Wicklungen, von denen eine mit ihrem oberen Teil 2 angedeutet ist. Der eine Endteil 3 dieser Wicklung endet in dem rohrförmigen Stiel 4a eines elektrisch leitenden kelchförmigen Potentialschirmes, dessen Kelch 4 mit seiner Achse vertikal gerichtet ist, sich oberhalb des Endes der Wicklung befindet und von einer Schicht aus festem Isoliermaterial 5 umgeben ist, die sich nahezu um den ganzen Endteil 3 der Wicklung 2 erstreckt.
  • Koaxial oder nahezu koaxial zur Achse des kelchförmigen Teiles 4 des Potentialschirmes ist auf dem Transformatorgefäß 1 ein rohrförmiger Stutzen 6 für die isolierte Durchführung eines Transformatoranschlußleiters 7 und für die Befestigung des um diesen Anschlußleiter angeordneten Durchführungsisolators 8 angebracht.
  • Das untere Ende des Anschlußleiters 7 ist als Kontaktstift 9 ausgeführt.
  • Der Endteil 3 der Wicklung 2 ist mittels eines zusammengesetzten Verbindungselementes mit dem unteren Ende 9 des Transformatoranschlußleiters 7 verbunden. Dieses Verbindungselement besteht im Ausführungsbeispiel aus einer am Wicklungsende 3 befestigten Anschlußklemme oder aus einem anderen Anschlußorgan 10, mehreren mit ihren einen Enden mit dieser Anschlußklemme 10 verbundenen, leicht biegbaren Leitern oder Kabeln 11, die mit ihren anderen Enden an ein gerade unterhalb des oberen Randes des kelchförmagen Teiles 4 des Potentialschirmes durch diesen Schirm getragenes ringförmiges Kupplungsorgan 12 angeschlossen sind, aus mehreren mit ihren einen Enden an dieses Kupplungsorgan 12 angeschlossenen leicht biegbaren Leitern oder Kabeln 13 und aus einem Büchsenkontakt, einer Anschlußklemme oder einem anderen Anschlußorgan 14, mit dem die biegbaren Leiter oder Kabel 13 mit ihren anderen Enden verbunden sind und in dem das stiftförmige Ende 9 des Transformatoranschlußleiters 7 festgeklemmt ist.
  • Die Leiter oder Kabel 13 sind so lang, daß das Anschlußorgan 14 an der in Fig. 1 angegebenen Stelle oberhalb des Spiegels 15 der im Gefäß 1 vorhandenen isolierenden Flüssigkeit 16 durch einen am Gefäß befestigten Halter 17 getragen werden kann.
  • Weiter ist der rohrförmige Stutzen 6 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 15 mit einer durch einen entfernbaren Deckel 18 geschlossenen Öffnung 19 versehen.
  • Wenn der Transformator ohne Hochspannungsdurchführungsisolator 8 und Anschlußleiter 7 und gegebenenfalls ohne Stutzen 6 am Bestimmungsort angekommen ist, so wird zunächst der vorübergehend auf dem Flansch 20 anstelle des Stutzens befestigte Deckel (nicht gezeichnet) entfernt (siehe Fig. 1). Danach wird der Stutzen 6 auf diesem Flansch 20 angeordnet,und die Öffnung 19 wird durch Entfernung des Deckels 18 geöffnet. Darauf wird der Halter 17 durch die Öffnung 19 hindurch in den Stutzen 6 gebracht und vorübergehend am Gefäß 1 befestigt. Das sich während des Transportes des Transformators im kelcnförmigen Teil 4 des Potentialschirmes befindende Anschlußorgan 14 wird aus dem Kelch hinaus gehoben und vorübergehend oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in diesem Halter 17 festgesetzt. Danach wird der Durchführungsisolator 8 mit dem Transformatoranschlußleiter 7 in den Stutzen niedergelassen,und das stiftförmige Ende 9 dieses Anschlußleiters wird im Anschlußorgan 14 festgeklemmt.
  • Diese Arbeit kann man durch die Öffnung 19 hindurch leicht ausführen, und durch diese Öffnung hindurch kann man auch sehen, was man macht.
  • Wenn in dieser Weise die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Ende 3 der Wicklung 2 und dem Anschlußleiter 7 hergestellt worden ist, so wird der Halter 17 entfernt, wonach der Durchführungsisolator 8 mit dem Anschlußleiter 7 weiter nach unten bewegt wird, bis die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht worden ist, in der das stiftförmige untere Ende 9 des Anschlußleiters 7 und das ganze aus den Teilen 10, 11, 12, 13 und 14 bestehende Verbindungselement sich in dem durch den kelchförmigen Teil 4 des Potentialschirmes umgebenen Raum 21 befinden.
  • Schließlich wird der Durchführungsisolator 8 flüssigkeitsdicht am oberen Flansch (nicht sichtbar) des Stutzens befestigt, und die Öffnung 19 wird mit Hilfe des Deckels 18 geschlossen.
  • Wenn nötig, kann danach der Stutzen 6 weiter mit isolierender Flüssigkeit gefüllt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜGHE:
    S Verfahren zur Herstell,ung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Ende einer Wicklung eines Transformators für hohe Spannung und einem sich isoliert durch die Wand des bis oberhalb dieses Wicklungsendes mit isolierender Flüssigkeit gefüllten Gefäßes des Transformators erstreckenden Transformatoranschlußleiter, welche Verbindung sich im Betriebszustand des Transformators ganz unterhalb des Spiegels der Flüssigkeit in einem durch einen elektrisch leitenden Potentialschirm umgebenen Raum befindet, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrisch leitende Verbindung ein zusammengesetztes Verbindungselement gebraucht wird, das mindestens aus einem verformbaren Verbindungsleiter und zwei je mit einem eigenen Ende dieses Verbindungsleiters verbundenen Anschlußorganen besteht, von denen das eine zum Anschluß des Verbindungsleiters an die Wicklung und das andere zum Anschluß des Verbindungsleiters an den Transformatoranschlußleiter dient, welcher Verbindungsleiter derart verformbar ist, daß die zwei Anschlußorgane in bezug auf einander bewegt werden können, daß weiter, bevor das Transformatorgefäß mit Flüssigkeit gefüllt wird, das Verbindungselement mit seinem einen Anschlußorgan am betreffenden Ende der Wicklung befestigt und ein das Wicklungsende, das daran befestigte Anschlußorgan und mindestens einen Teil des Restes des Verbindungselementes umgebender Potentialschirm angeordnet wird, danach das Transformatorgefäß bis zu einem Niveau oberhalb der Wicklung und des Potentialschirmes mit isolierender Flüssigkeit gefüllt, das andere Anschlußorgan an eine Stelle oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gebracht und dort vorübergehend durch einen entfernbaren Halter getragen, der durch einen Durchführungsisolator isolierte Transformatoranschlußleiter mit einem Ende durch eine Öffnung der Gefäßwand hindurch in das Transformatorgefäß hineingeführt und mit diesem Ende am sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindenden anderen Anschlußorgan befestigt, dieses Anschlußorgan von diesem Halter gelöst, der Halter entfernt, der Transformatoranschlußleiter weiter in das Gefäß hineingeführt und dadurch das ganze Verbindungselement mit dem daran befestigten Ende des Anschlußleiters in den Raum innerhalb des Potentialschirmes gebracht, der Anschlußleiter mit seinem Durchführungsisolator flüssigkeitsdicht an der Gefäßwand befestigt wird und daß, wenn nötig, das Gefäß weiter mit Flüssigkeit gefüllt wird.
  2. 2. Transformator für hohe Spannung, versehen mit mindestens einer mit dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten Verbindung und weiter versehen mit einem Gefäß mit mindestens einem sich isoliert durch die Wand dieses Gefäßes erstreckenden Anschlußleiter, einer Wicklung, einer zwischen dem in dieses Gefäß ragenden Ende des Anschlußleiters und einem Ende der Wicklung angeordneten elektrisch leitenden Verbindung, einem die Verbindung umgebenden Potentialschirm und isolierender Flüssigkeit, deren Spiegel sich oberhalb der Wicklung, der Verbindung und des Potentialschirmes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung aus einem Verbindungselement besteht, das aus mindestens einem verformbaren Verbindungsleiter und zwei je mit einem eigenen Ende desselben verbundenen Anschlußorganen zusammengesetzt ist, von denen das eine am betreffenden Wicklungsende und das andere am betreffenden Ende des Transformatoranschlußleiters befestigt ist, und daß dieser Verbindungsleiter derart verformbar ausgeführt ist, daß das mindestens mit seinem einen Anschlußorgan an der Wicklung befestigte Verbindungselement aus einem Zustand, in dem es sich ganz im Raum innerhalb des Potentialschirmes befindet, in einen Zustand, in dem sein anderes Anschlußorgan sich an einer Stelle oberhalb dieses Wicklungsendes und des Potentialschirmes befindet, gebracht werden kann und umgekehrt.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder verformbare Verbindungsleiter des Verbindungselementes ein leicht biegbarer Leiter bzw. ein leicht biegbares Kabel ist.
  4. 4. Transformator nach Anspruch 3, wobei der Potentialschirm die Gestalt eines Kelches hat, koaxial oder wesentlich koaxial zum Transformatoranschlußleiter angeordnet und mit seinem offenen oberen Rand zu diesem Anschlußleiter gerichtet ist, badurch geennzeichnet, daß der oder jeder leicht biegbare Verbindungsleiter des Verbindungselementes mit seinem einen Ende mit dem an diesem Anschlußleiter befestigten Anschlußorgan und mit seinem anderen Ende mit einem elektrisch leitend mit dem an der Wicklung befestigten Anschlußorgan verbundenen, in der Nähe des oberen Randes des Potentialschirmes durch diesen Schirm getragenen Kupplungsorgan verbunden ist.
DE19752554460 1975-01-17 1975-12-04 Transformator für hohe Spannung mit einer örtlich verformbaren Verbindung zwischen einer Wicklung und einem Anschlußleiter Withdrawn DE2554460B2 (de)

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NL7500604A NL161291C (nl) 1975-01-17 1975-01-17 Transformator, voorzien van een vat met een losmaakbaar daaraan bevestigde doorvoerisolator met aansluit- geleider.

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DE2554460A1 true DE2554460A1 (de) 1976-07-22
DE2554460B2 DE2554460B2 (de) 1978-12-07

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DE19752554460 Withdrawn DE2554460B2 (de) 1975-01-17 1975-12-04 Transformator für hohe Spannung mit einer örtlich verformbaren Verbindung zwischen einer Wicklung und einem Anschlußleiter

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NL7500604A (nl) 1976-07-20
NL161291B (nl) 1979-08-15
NL161291C (nl) 1980-01-15
DE2554460B2 (de) 1978-12-07

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8230 Patent withdrawn