DE2613367C2 - Hochspannungsdurchführung durch ein Gerätegehäuse - Google Patents
Hochspannungsdurchführung durch ein GerätegehäuseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
- H01B17/265—Fastening of insulators to support
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/02—Casings
- H01F27/04—Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements
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Description
H der Isolator mit seinem Ringflansch 2 am Ausgangska-
|| sten 3 befestigt
»ι; Diese Anordnung und die sich daraus ergebende
ß Monlageart weisen folgende Nachteile auf:
p a) Man braucht Werkzeuge, mit denen die Handha- k} bung des Isolators in geneigter Lage möglich ist,
p .sowie Hebezeuge, die ausreichend elastisch und
§ präzise sind, um in der Endphase die Einführung
■;] des Fußei 5 des Durchführungsisolators 1 in den
j;j Kegel 6 ohne Beschädigung zu gewährleisten.
p b) Man muß an der Seitenwandung des Ausgangskajl·
svens 3 eine öffnung 7 mit relativ großem Durch-
% messer vorsehen, damit die elektrische Verbindung
Ή des Fußes 5 des Durchführungsisolator mit dem
j>5 biegsamen Anschluß 4 hergestellt werden kann.
|j c) Wegen der Notwendigkeit, zum Fuß 5 des Durch-
pj führungsisolators 1 Zugang durch die Öffnung 7 zu
jR haben, kann man zwischen dem Fuß 5 und der Sei-
tk lenwandung des Ausgangskastens 3 keine zylindri-
^ sehen Isolierabschirmungen unterbringen.
§Fig.3 zeigt eine erfindungsgemäße Durchführung,
f. wobei für gleichartige Bauteile gleiche Beztigszeichen
§Ü wie in F i g. 1 und 2 verwendet werden. Hier ist der
ti Ausgangskasten 3 mit dem Gerätegehäuse 13 über ein
U Scharniergelenk 11 verbunden. Dieses Scharnier 11 verbindet
einseitig die Flansche 14, über die der Ausgangskasten 3 mit dem Gerätegehäuse 13 im Betrieb verbunden
ist
Wie in F i g. 4 gezeigt läßt sich der Kasten 3 entlang
den Flanschen 14 während der Montage öffnen. Mit Hilfe des Scharniers 11 kann der Ausgangskasten 3 in
eine senkrechte Stellung angehoben werden und mit Hilfe eines Keils 9 in dieser Stellung gehalten werden.
Die Handhabung des Durchführungsisolators 1 wird dadurch erheblich vereinfacht da die Montage in senkrechter
Stellung erfolgt, und da zum Einsetzen des Isolators in den Ausgangskasten lediglich eine einfache
Längsbewegung erforderlich ist Diese Bewegung bringt keine Probleme, da der Fuß 5 des Isolators vom
Kegel 6 entfernt bleibt Sobald der Durchführungsisolator auf dem Ausgangskasten 3 aufliegt. wird er mit ihm
über den Ringflansch 2 endgültig verschraubt.
Das Anheben des Ausgangskastens 3 während der Montage gibt an seiner Basis eine öffnung 8 frei, durch
die der Fuß 5 des Durchführungsisolators 1 zugänglich wird und die es ermöglicht, die elektrische Verbindung
des Fußanschlusses mit dem biegsamen Anschluß 4 herzustellen. Die im Inneren des Ausgangskastens 3 befestigten
zylindrischen Abschirmungen 10 sind bei der Anschlußmontage nicht hinderlich, solange der Ausgangskasten
3 in angehobener Stellung ist
Sobald der Durchführungsisolator 1 am Ausgangskasten 3 befestigt und der elektrische Anschluß am Fuß 5
hergestellt ist, wird der Ausgangskasten 3 in seine endgültige Stellung gebracht, indem der Keil 9 entfernt
wird. Bei diesem Kippvorgang wird die Bewegung des Fußes 5 des Durchführungsisolators 1 durch das Scharnier
11 geführt, wodurch die Gefahr einer Beschädigung w
der umliegenden Teile vermieden wird. Nach dem Schließen werden die Flansche 14 durch Schrauben miteinander
verbunden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hochspannungsdurchführung durch ein Gera- Kugelgelenk gelagerten Durchführungsisolator, der für
tegehäuse mit einem auf dem Gerätegehäuse sitzen- 5 Transportzwecke hochgeschwenkt werden kann. In all
den Ausgangskasten, der für einen schräg verlaufen- diesen Fällen ist es schwierig, bei der Montage den am
den Durchführungsisolator als Befestigungssockel innenliegenden Ende des Isolators aus diesem vorstedient,
dadurch gekennzeichnet, daß der henden Leiter an das im Gehäuse befindliche Gerät
Ausgangskasten (3) mit dem Gerätegehäuse (13) anzuschließen.
über ein Scharnier(11) verbunden ist, derart, daß die to Aufgabe der Erfindung ist es daher, ausgehend von
Achse des Ausgangskastens und des Isolators in der dem einleitend erläuterten und in den F i g. 1 und 2 geNähe
der Senkrechten bringbar ist, wobei an der zeigten Stand der Technik die Montage und das AnBasis
des Ausgangskastens eine öffnung (8) entsteht, schließen der Geräteklemmen an den Isolatorfuß zu erdurch
die der elektrische Anschluß am Fuß (5) des leichtern, insbesondere wenn es sich um sehr schwere
Isolators(l) mit dem Gerät hergestellt wird. 15 Isolatoren großer Transformatoren handelt.
2. Hochspannungsdurchführung gemäß An- Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Keil angegebenen Merkmale gelöst.
(9) umfaßt, mit dem während der Montage der Aus- Erfindungsgemäß wird also nicht nur der Isolator,
gangskasten (3) in angehobener Stellung gehalten sondern der ganze seinen Fuß umgebende Ausgangska-
werden kann. 20 sten mitgeschwenkt, so daß der Bereich der herzustellenden
elektrischen Verbindung praktisch völlig frei zu-
gänglich wird. Sichert man den Isolator dann in der
senkrechten Lage, vorzugsweise mit Hilfe eines Keiis, der zwischen den hochgeschwenkten Ausgangskasten
Die Erfindung betrifft Hochspannungsdurchführun- 25 und das Gehäuse des Geräts eingefügt wird, dann erhält
gen für elektrische Geräte, beispielsweise ölgefüllte man ohne komplizierte Hebezeuge eine für die Zwecke
Transformatoren oder Nebenschlußinduktionsspulen. der Montage ausreichend stabile Struktur, an der ohne
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I. Hast die notwendigen Verbindungen hergestellt werden
Eine bekannte Hochspannungsdurchführung, wie sie können.
in den F i g. 1 und 2 zu sehen ist, umfaßt einen Ausgangs- 30 Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeikasten,
der auf dem Gerätegehäuse sitzt und für den spiels unter Bezugnahme auf die vier Figuren näher
Durchführungsisolator als Sockel dient Zur Erhaltung erläutert. Es zeigt
der zwischen den tnden unterschiedlicher Phasen not- Fig.) eine bekannte Anordnung, und
wendigen Isolierabstände wurden i>'.e Durchführungs- F i g. 2 dieselbe Anordnung während der Montage,
isolatoren und die Ausgangskä'.ten, auf denen sie sitzen, 35 F i g. 3 eine Ausführungsform der Erfindung,
auf dem Gerätegehäuse in Schräglag.· angeordnet. Die Fig.4 dieselbe Anordnung wie Fig.3 während der Montage eines schräg angeordneten Durchführungsiso- Montage.
der zwischen den tnden unterschiedlicher Phasen not- Fig.) eine bekannte Anordnung, und
wendigen Isolierabstände wurden i>'.e Durchführungs- F i g. 2 dieselbe Anordnung während der Montage,
isolatoren und die Ausgangskä'.ten, auf denen sie sitzen, 35 F i g. 3 eine Ausführungsform der Erfindung,
auf dem Gerätegehäuse in Schräglag.· angeordnet. Die Fig.4 dieselbe Anordnung wie Fig.3 während der Montage eines schräg angeordneten Durchführungsiso- Montage.
lators auf einem Ausgangskasten ist sehr schwierig, Fig. 1 zeigt eine bekannte Durchführung mit einem
wenn es sich um einen schweren und großen Durchfüh- Isolator 1 auf einem Gerätegehäuse 13. Die Durchführungsisolator
handelt, beispielsweise um einen Isolator 40 rung umfaßt einen Ausgangskasten 3, der die Form eifür
eine über vierhundert Kilovolt liegende Betriebs- ner Hülse hat und für den Isolator 1 als be;estigungssokspannung,
dessen Gewicht mehrere Tonnen und dessen kel sowie zur Umhüllung des Fußes 5 des Isolators dient.
Länge fünf bis zehn Meter betragen kann. Der Isolator 1 wird mit einem Ringflansch 2 am Aus-Bisher
wurde für diese Montage der Durchführungs- gangskasten 3 befestigt, der seinerseits mit Hilfe eines
isolator mit seiner endgültigen Neigung bis in eine Höhe 45 Flanschsystems 14 und über einen Anpassungsbund 15
oberhalb des Ausgangskastens gebracht und mit seinem an dem Gerätegehäuse 13 befestigt ist. Hier nicht darge-Fuß
in dem Ausgangskasten im Verlauf aufeinanderfol- stellte Dichtungen sorgen zwischen den verschiedenen
gender vertikaler und horizontaler Bewegungen einge- Teilen für Dichtheit. Der elektrische Kontakt zwischen
*j| führt, wobei die Neigung des Isolators beibehalten wur- dem Fuß 5 und dem Gerät erfolgt über biegsame Ani
de. 50 schlußlciter 4.
H Dieser Arbeitsvorgang ist sehr schwierig und erfor- F i g. 2 zeigt die bekannte Durchführung gemäß
fs dert komplizierte Hebezeuge. F i g. 1 während der Montage. Der isolator 1 hängt mit
H Außerdem ist es notwendig, in der Seitenwandung seiner endgültigen Neigung an einem hier nicht gezcig-
U des Ausgangskastens eine ziemlich große Sicht- und ten Hebezeug über dem Ausgangskasten 3. Der Fuß 5
j| Montageöffnung vorzusehen, durch die, wenn der Isola- 55 des Isolators wird durch aufeinanderfolgende senkrech-
(fj torfuß halb in die öffnung eingeführt ist, der elektrische te und horizontale Bewegungen in den Ausgangskasien
['■! Anschluß des Durchführungsisolators an das Gerät her- 3 bis in eine Zwischenstellung eingeführt, die in der
($ gestellt wird. Die Notwendigkeit dieser öffnung erlaubt F i g. 2 dargestellt ist und die die elektrische Verbindung
'S keine Installierung von zylindrischen Isolierabschirmun- des Geräts mit dem Fußanschluß des Durchführungsiso-
.', gen zwischen dem Isolatorfuß und der Seitenwandung 60 lators 1 über einen biegsamen Anschluß 4 ermöglicht.
$ des Ausgangskastens und zwingt also dazu, den Durch- Dieser Arbeitsgang erfolgt durch eine öffnung 7, die in
i> messer des Ausgangskastens sehr groß zu wählen, um der Seitenwandung des Ausgangskastens 3 vorgesehen
l| die Isolierung mit Hilfe anderer Mittel, beispielsweise ist. Nach der Herstellung des Anschlusses wird der Iso-
& durch das Öl allein, zu erreichen. lator 1 durch eine erneute Aufeinanderfolge von senk-
;V,: Aus den DE-PS 3 48 %5 und 7 39 023 sind Durchfüh- 65 rechten und waagerechten Bewegungen in seine end-
:;' rungsisolatoren bekannt, die in einem Kugelgelenk bzw. gültige Stellung gebracht, wobei der biegsame Anschluß
t| einer gleichwirkenden Halterung in Höhe der Gehäuse- 4 in einem Kegel 6 gefaltet wird, der gleichzeitig als
|i wand gelagert sind. Dadurch kann der fertig montierte elektrostatische Abschirmung dient. Anschließend wird
's'-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7510409A FR2306512A1 (fr) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Dispositif de montage pour traversee a tres haute tension |
Publications (2)
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DE2613367A1 DE2613367A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2613367C2 true DE2613367C2 (de) | 1985-01-17 |
Family
ID=9153472
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2613367A Expired DE2613367C2 (de) | 1975-04-03 | 1976-03-29 | Hochspannungsdurchführung durch ein Gerätegehäuse |
Country Status (8)
Country | Link |
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- 1975-04-03 FR FR7510409A patent/FR2306512A1/fr active Granted
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- 1976-03-24 JP JP51031514A patent/JPS51138891A/ja active Granted
- 1976-03-26 IT IT21582/76A patent/IT1058548B/it active
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- 1976-03-30 GB GB12822/76A patent/GB1542886A/en not_active Expired
- 1976-04-01 SE SE7603906A patent/SE430442B/xx not_active Application Discontinuation
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SE7603906L (sv) | 1976-10-04 |
GB1542886A (en) | 1979-03-28 |
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DE2613367A1 (de) | 1976-11-04 |
JPS5728173B2 (de) | 1982-06-15 |
IN154735B (de) | 1984-12-15 |
SE430442B (sv) | 1983-11-14 |
IT1058548B (it) | 1982-05-10 |
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---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |