DE2613367A1 - Hochspannungsdurchfuehrung durch ein geraetegehaeuse - Google Patents

Hochspannungsdurchfuehrung durch ein geraetegehaeuse

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DE2613367A1
DE2613367A1 DE19762613367 DE2613367A DE2613367A1 DE 2613367 A1 DE2613367 A1 DE 2613367A1 DE 19762613367 DE19762613367 DE 19762613367 DE 2613367 A DE2613367 A DE 2613367A DE 2613367 A1 DE2613367 A1 DE 2613367A1
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insulator
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foot
device housing
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Guy Clairet
Noel Lys
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Alstom Savoisienne SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/265Fastening of insulators to support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/04Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

FO 9837 D
Dipl.-Ing. Jürgen WEINMILLER PATENTASSESSOR
SOSFl GmbH
8OOO München 3O
Zeppelinstr. 63
2613367 29. März 1976
AL3THOM-S7WOISIENNR S-A-25, rue des Batellers
93404 8AItTT - OUEN
Frankreich
CHo PM^nsrGoDURCHFOTimTNG DURCH 131W GERATEGEHÄUSE
Die Erfindung betrifft die Hochspannungsdurchführungen von elektrischen Geraten, beispielsweise von ölgefüllten Transfomatoren.
Eine bekannte Hochspannungsdurchführung umfaßt ein ."Mis gangs gehäuse, das auf dem Gerätegehäuse sitzt und für den Durchführungsisolator als oockel dient. Zur Erhaltung der zwischen den Enden unterschiedlicher Phasen notwendigen Isolierabs banden werden die Durchführungsisolatoren und die Ausgangs-Icäsl-en, auf denen sie sitzen, auf dem Gerätegehäuse in Schräglage angeordnet. Die Montage eines schräg angeordneten Durchführungsisolators auf einem Ausgangskasten ist sehr schwierig, wenn es sich um einen schweren und großen Durchführungsisolator
609845/0675
ORIGINAL INSPECTED
handelt, beispielsweise um einen Isolator für eine über vierhundert Kilovolt liegende Betriebsspannung, dessen Gewicht mehrere Tonnen und dessen Länge fünf bis zehn Meter betragen kann.
Bisher wurde für diese Montage der Durchführungsisolator mit seiner endgültigen Neigung bis in eine Höhe oberhalb des Ausgangskastens gebracht und mit seinem Fuß in den Ausgangskasten im Verlauf aufeinanderfolgender vertikaler und horizontaler Bewegungen eingeführt, wobei die Neigung des Iso=· lators beibehalten wurde.
Dieser Arbeitsvorgang ist sehr schwierig und erfordert komplizierte Hebezeuge.
Außerdem ist es notwendig, in der Seitenwandung des Ausgangskastens eine ziemlich gr^Se Sicht- und Montageöffnung vorzusehen, durch die, wenn der Isolatorfuß halb in die Öffnung eingeführt ist, der elektrische Anschluß des Durchführungsisolators an das Gerät hergestellt wird. Die Notwendigkeit dieser Öffnung erlaubt keine Installierung von zylindrischen Isolierabschirmungen zwischen dem Isolatorfuß und der Geitenwandung des Ausgangskastens und zwingt also dazu, den Durchmesser des Ausgangskastens sehr groß zu wählen, um die Isolierung mit Hilfe anderer Mittel, beispielsweise durch das Öl allein, zu erreichen.
Ziel der Erfindung ist es, den vorgenannten Nachteil zu beheben und die Montage eines Durchführungsisolators in geneigter Lage zu erleichtern, vor allem, wenn dieser Durchführungsisolator schwer und sehr groß ist.
6098 45/ 067 5 ·/■
- "5 - ^ 6 1 3 3 B
Gegenstand der Erfindung ist eine Eochspannungsdurchführung durch ein Gerategehäuse, mit einem auf dem Gerätegehäuse sitzenden Ausgangskasten, der für einen schräg verlaufenden Durchführungsisolator als Befestigungssockel dient, wobei der Ausgangskasten mit dem Gerätegehäuse über ein Scharnier verbunden ist, derart, daß die Achse des Ausgangskastens und des Isolators in die Nähe der Senkrechten bringbar ist, wobei an der Basis des Ausgangskastens eine Öffnung entsteht, durch die der elektrische Anschluß am Fuß des Isolators mit dem Gerät hergestellt wird.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden vier Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Anordnung, und Fig. 2 zeigt dieselbe Anordnung während der Montage.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung.
Fig. 4 zeigt dieselbe Anordnung wie Fig. 3 während der Montage.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Durchführung mit einem Isolator 1 auf einem Gerätegehäuse 13. Die Durchführung umfaßt einen Ausgangskasten 3, der die Form einer Hülse hat und für den Isolator 1 als Befestigungssockel sowie zur Umhüllung des Fußes 5 des Isolators dient. Der Isolator 1 wird mit einem Ringflansch 2 am Ausgangskasten 3 befestigt, der seinerseits mit Hilfe eines Flanschsystems 14 und über einen Anpassungsbund 15 an dem Gerätegehause 13 befestigt ist. Hier nicht dargestellte Dichtungen sorgen zwischen den verschiedenen Teilen für Dichtheit. Der elektrische Kontakt zwischen dem Fuß 5 und dem Gerät erfolgt über biegsame Anschlußleiter 4.
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- 4 - 7613367
Pig. 2 zeigt die bekannte Durchführung gemäß Pig. I während der Montage. Der Isolator 1 hängt mit seiner endgültigen Neigung an einem hier nicht gezeigten Hebezeug über dem Ausgangskasten 3. Der Fuß 5 des Isolators wird durch aufeinanderfolgende senkrechte und horizontale Bewegungen in den Ausgangskasten 3 bis in eine Zwischenstellung eingeführt, die in der Fig. 2 dargestellt ist und die die elektrische Verbindung des Geräts mit dem Fußanschluß des Durchführungsisolators 1 über einen biegsamen Anschluß 4 ermöglicht. Dieser Arbeitsgang erfolgt durch eine Öffnung 7, die in der Seitenwandung des Ausgangskastens 3 vorgesehen ist. Nach der Herstellung des Anschlusses wird der Isolator 1 durch eine erneute Aufeinanderfolge von senkrechten und waagerechten Bewegungen in seine endgültige Stellung gebracht, wobei der biegsame Anschluß 4 in einem Kegel 6 gefaltet wird, der gleichzeitig als elektrostatische Abschirmung dient. Anschließend wird der Isolator mit seinem Ringflansch 2 am Ausgangskasten 3 befestigt.
Diese Anordnung und die sich daraus ergebende Montageart weisen folgende Nachteile auf :
a) Man braucht Werkzeuge, mit denen die Handhabung des Isolators in geneigter Lage möglich ist, sowie Hebezeuge, die ausreichend elastisch und präzise sind, um in der Endphase die Einführung des Fußes 5 des Durchführungsisolators 1 in den Kegel 6 ohne Beschädigung zu gewährleisten.
b) Man muß an der Seitenwandung des Ausgangskastens 3 eine Öffnung 7 mit relativ großem Durchmesser vorsehen, damit die elektrische Verbindung des Fußes 5 des Durchfuhrungsisolators mit dem biegsamen Anschluß 4 hergestellt werden kann.
609845/0675 ,
c) VTegen der M<--l-wendigkeit, zum ?πß 5 des Durchführungsisolators 1 ^uqanci durch die Öffnung 7 zu haben, kann man zwischen dem Fuß 5 und ric-r Seitenwanduna des A^sqanqskastens 3 l<eine zylindrischen Is^lierabsch imunnen unterbrinaen.
Pia. 3 ze.icrt eine erfindungsqemäße Durchführung, wobei für q1 derartige Bauteile gleiche Bezuqszeichen wie in F.ia. 1 und 2 verwendet v/erden. Hier ist der Ausgangskasten 3 mit dem Gerütegahäuse 13 über ein /Scharniergelenk 11 verbunden. Dieses icharnior Ii vorbindet einseitig die Flansche 14, über die der /',uscjangskns'ben ?■ mit dem Oerätegehäuse l'J im Betrieb verbunden ist.
./io in [-1Iq. 4 gezeiTt. läßt rsich der Kasten 3 entlang den Planschen 14 während der Montage öffnen. Mit Hilfe des ;>charniers 11 kann der Ausgangskasten 3 in eine senkrechte stellung angehoben werden und mit Hilfe eines Keils 9 in dieser Stellung gehalten werden.
Die Handhabung des Durchführungsisolators 1 wird dadurch erheblich vereinfacht, da die Montage in senkrechter '.τte Llung erfolgt, und da zum Einsetzen des Isolators in den Äusgangskasten lediglich eine einfache Längsbewegung erforderlich ist. Diese Bev/egung birgt keine Probleme, da der Fuß 5 des Isolators vom Kegel 6 entfernt bleibt. Sobald der Durchführungsisolator auf dem Ausgangskasten 3 aufliegt, wird er mit ihm über den Hingflansch 2 endgültig verschraubt.
Das Anheben des Ausgangskastens 3 während der Montage gibt an seiner Basis eine Öffnung 8 frei, durch die der Fuß 5 des Durchführungsisolators 1 zugänglich wird und die es ermöglicht, die elektrische Verbindung des Fußanschlusses mit dem
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BAD ORfGl
2 6 1 3 3 R 7
biegsamen /inschluß 4 herzustellen. Die im Innern des Ausgangskastens 3 befestigten zylindrischen Abschirmungen 10 sind bei der Anschlußmontage nicht hinderlich, solange der Ausgangskasten 3 in angehobener Stellung ist.
Jobald der Durchführungsisolator 1 an laisgangskasten 3 befestigt und der elektrische Anschluß am Fuß 5 hergestellt ist, wi-i-d der Ausgangakasten 3 in seine endgültige Stellung gebracht, indem der Keil 9 entfernt wird. Bei diesem Kippvorgang wird die Bewegung des Fußes 5 des Durchführungsisolators 1 durch das Scharnier Il geführt, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der umliegenden Teile vermieden wird. Nach dem Schließen werden die Flansche 14 durch Schrauben miteinander verbunden.
Die Erfindung findet vorteilhafterweise Anwendung beim Bau von ölgefüllten Hochleistungstransformatoren und Nebenschlußinduktionsspulen.
Eätentansprüche
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 -J Hochspannungsdurchführung durch ein Gerätegehäuse, mit einem auf dem Gerätegehäuse sitzenden Ausgangskasten, der für einen schräg verlaufenden Durchführungsisolator als Befestigungssockel dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskasten (3) mit dem Gerätegehäu-se (13) über ein Scharnier (11) verbunden ist, derart, daß die Achse des Ausgangskastens und des Isolators in die Nähe der Senkrechten bringbar ist, wobei an der Basis des Ausgangskastens eine Öffnung (8) entsteht, durch die der elektrische Anschluß am Fuß (5) des Isolators (1) mit dem Gerät hergestellt wird.
    2 - Hochspannungsdurchführung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Keil (9) umfaßt, mit dem während der Montage der Ausgangskasten (3) in angehobener Stellung gehalten werden kann.
    χ χ
    609845/0675
DE2613367A 1975-04-03 1976-03-29 Hochspannungsdurchführung durch ein Gerätegehäuse Expired DE2613367C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7510409A FR2306512A1 (fr) 1975-04-03 1975-04-03 Dispositif de montage pour traversee a tres haute tension

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2613367A1 true DE2613367A1 (de) 1976-11-04
DE2613367C2 DE2613367C2 (de) 1985-01-17

Family

ID=9153472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2613367A Expired DE2613367C2 (de) 1975-04-03 1976-03-29 Hochspannungsdurchführung durch ein Gerätegehäuse

Country Status (8)

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JP (1) JPS51138891A (de)
DE (1) DE2613367C2 (de)
ES (1) ES220042Y (de)
FR (1) FR2306512A1 (de)
GB (1) GB1542886A (de)
IN (1) IN154735B (de)
IT (1) IT1058548B (de)
SE (1) SE430442B (de)

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ES220042Y (es) 1977-02-16
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FR2306512A1 (fr) 1976-10-29
SE7603906L (sv) 1976-10-04
GB1542886A (en) 1979-03-28
FR2306512B1 (de) 1977-11-18
JPS5728173B2 (de) 1982-06-15
IN154735B (de) 1984-12-15
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