DE2659234C3 - Kabelgarnitur zum Anschluß eines geschirmten, kunststoffisolierten Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät - Google Patents
Kabelgarnitur zum Anschluß eines geschirmten, kunststoffisolierten Starkstromkabels an ein elektrisches GerätInfo
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Description
Die Entwicklung auf dem Gebiet der Garnituren für elektrische Kabel erfolgt in neuerer Zeit mit dem Ziel,
raumsparende und möglichst schnell montierbars Konstruktionen zu schaffen. Diese Entwicklung bezieht
sich sowohl auf übliche Garnituren wie Endenabschlüsse und Verbindungs- sowie Abzweigmuffen als auch auf
Garnituren besonderer Bauart, wie sie beispielsweise zum Anschluß von Starkstromkabeln an elektrische
Geräte wie beispielsweise Transformatoren und Schaltanlagen notwendig sind.
Eine bekannte Garnitur zum Anschluß eines elektrischen Kabels an einen Transformator besteht aus einem
Endenabschluß, der über ein Verbindungsstück mit dem
elektrischen Teil der Transformatordurchführung verbunden ist. Der Endenabschluß und die aus dem
Transformator herausragende Transformatordurchführung sind in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet,
das zur Erzielung geringer räumlicher Abmessungen mit einem unter Druck stehenden Isoliergas gefüllt ist
(DE-AS 16 65 320).
Die Entwicklung von Garnituren zum Anschluß kunststoffisolierter Kabel im Mittelspannungsbereich,
also im Bereich von 10 bis 30 kV, an elektrische Geräte hat zu Konstruktionen geführt, die aus vorgefertigten,
elastischen oder elastomeren Bauteilen bestehen. Diese Konstruktionen sind häufig knieförmig gestaltet, wobei
die isolierte elektrische Durchführung des elektrischen Gerätes und der Leiter des mit einem Endenabschluß
versehenen Starkstromkabels über ein Leiteranschlußelement steckbar miteinander elektrisch verbunden und
von einer isolierenden Umhüllung mit einer geerdeten äußeren Abschirmung aus einem elektrisch schwachleitenden
Kunststoff umgeben sind (DE-OS 25 53 135). Derartige Konstruktionen sind jedoch wegen der
äußeren Abschirmung aus einem elektrisch schwachleitenden Kunststoff nicht als vollkommen berührungssicher
anzusehen.
Berührungssichere Konstruktionen erhält man, wenn als äußere Abschirmung ein Metallgehäuse eingesetzt
wird. Eine bekannte Ausführungsform hierzu sieht vor, daß das Kabel mittels einer Stopfbuchsendichtung dicht
in das Metallgehäuse eingeführt wird, wobei die
is Stopfbuchse im Bereich eines flanschartigen Einfühvungsstutzens
angeordnet ist; das Metallgehäuse ist im wesentlichen mit einer Isoliermasse gefüllt, die im
erwärmten, fließfähigen Zustand eingefüllt wird und bei Raumtemperatur klebrig fest ist; das Kabelende ist
weiterhin mit einem aufgewickelten Steuerelement versehen, während der Leiter des Kabels und die
elektrische Durchführung der Garnitur zu einem elektrischen Gerät über ein Leiteranschlußelement in
Form einer Schraubverbindung miteinander elektrisch verbunden sind (GB-PS 9 48 159). Mit Rücksicht auf die
Ausgestaltung des Steuerelementes und die Anordnung der Stopfbuchsendichtung ist die bekannte Garnitur als
montageaufwendig zu betrachten. Eine Demontage des Kabelendes ist — wenn überhaupt — nur nach
Erwärmung der Isoliermasse möglich.
Bei einer anderen bekannten Kabelgarnitur dieser Art ist der Innenraum des Metallgehäuses im wesentlichen
mit einem Gießharz ausgefüllt; die Abdichtung der Garnitur am kabelseitigen Ende erfolgt mit Hilfe eines
elastischen Isolierkörpers, der auf das Kabelende aufgeschoben ist und der mittels eines metallenen
Gehäuseeinführungsstutzens axial unter Druck gesetzt ist; der EinführungssUitzen dient gleichzeitig als
Steuerelement am Kabelende (US-PS 35 09 516). Eine derartige Ausgestaltung verhindert *iber radiale Volumenänderungen
der Kabelisolierung infolge von Temperaturschwankungen beim Betrieb des Kabels. Sich
daraus ergebende axiale Materialverlagerungen können zu Spaltbildungen im Bereich der Kabeleinführung und
damit zu elektrischen Störungen führen.
Es ist weiterhin bekannt, für allgemein übliche Endenabschlüsse kunststoffisolierter, geschirmter
Starkstromkabel vorgefertigte Endenabschlußkörper zu verwenden, in die ein Steuerelement eingebettet ist
und die aus einem elastomeren Material bestehen (DE-GM 74 35 080). Derartige Endenabschlußkörper
werden zum Zweck der Montage lediglich auf das entsprechend vorbereitete Kabelende aufgeschoben.
Die Erfindung geht von einer Kabelgarnitur zum Anschluß eines geschirmten, kunststoffisolierten Starkstromkabels
an ein mit einem Gehäuse versehenes elektrisches Gerät, insbesondere an einen Transformator
oder eine Schaltanlage aus, die aus einem mit einem Isoliermittel gefüllten Metallgehäuse besteht, in dem die
isolierte elektrische Durchführung des elektrischen Gerätes und der Leiter des mit einem Endenabschluß
versehenen Starkstromkabels über ein Leiteranschlußelement in Form einer Schraubverbindung miteinander
elektrisch verbunden sind und dessen kabelseitige
b5 Einführungsöffnung mit'els eines den Endenabschluß
bildenden, auf das Kabelende aufgeschobenen, vorgefertigten Körpers aus einem Elastomer und mittels eine·;
mit dem Metallgehäuse verbundenen Flansches abge-
dichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Kabelgarnitur konstruktiv derart zu verbessern,
daß sie sich bei hinreichender elektrischer Festigkeit durch leichte Herstellung und einfache Montage
auszeichnet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Metallgehäuse mit einem Isolieröl
gefüllt ist und daß der aus einem Elastomer bestehende vorgefertigte Körper, in den ein Steuerelement ι ο
eingebettet ist, einen scheibenförmigen Ansatz aufweist, der sich als Dichtring zwischen der kabelseitigen
Einführungsöffnung des Metallgehäuses und dem Flansch befindet.
Bei einer derart ausgestalteten Kabelgarnitur ist durch Verwendung einer lsolierölfüllung gewährleistet,
daß die Kabelisolierung und der aufgeschobene Isolierkörper radiale Wärmedehnungen ausführen können,
daß die Abdichtung des Metallgehäuses gegenüber dem Kabel auf montagemäßig einfache Weise erfolgt,
daß das Kabelende jederzeit leicht aus der Garnitur herausmontiert werden kann und daß für die Montage
nur vorgefertigte Teile verwendet werden, die erst am Ort der Montage zur kompletten Kabelgarnitur
zusammengesetzt werden.
Um gegebenenfalls das Abwandern des in dem Metaligehäuse vorgesehenen Isolieröls in mehrdrähtige
Leiter eines elektrischen Kabels zu unterbinden, empfiehlt es sich weiterhin, daß der Körper aus einem
Elastomer gegenüber dem Leiter des Starkstromkabels abgedichtet ist. Dies kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß der Körper aus einem elastomeren Material auch auf dem mit dem Leiter des Starkstromkabels
verbundenen Leiteranschlußelement aufliegt und mittels einer Schelle auf dieses aufgepreßt ist.
Um die elektrische Sicherheit der neuen Kabelgarnitur zu gewährleisten, kann es gegebenenfalls erforderlich
sein, zwischen der elektrischen Verbindung des Leiters mit der Durchführung und dem metallenen
Gehäuse eine Ionenbarriere anzuordnen. Diese besteht ίο dann zweckmäßig aus einem die Verbindungsstelle
umgebenden isolierenden Hohlkörper.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Kabelgarnitur ist in der Figur im Schnitt dargestellt.
Die Figur zeigt den Anschluß eines einadrigen Starkstromkabels 14 an einen nicht näher dargestellten
Transformaxor, in dessen Gehäuse 1 eine aus einer Leiterdurchführung 3 und einem Durchführungsisolator
2 bestehende elektrische Durchführung angeordnet ist. Diese Durchführung ist mit Hilfe eines Flansches 4 unter
Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 5 auf dem Gehäuse 1 des Transformators befestigt.
Ein wesentliches Bauteil des Kabelanschlusses bildet das metallene Gehäuse 10, das einen Einführungsstutzen
11 für die elektrische Durchführung des Transformators
und einen Einführungsstutzen 12 für das elektrische Kabel 14 aufweist, die knieförmig in den kugelig
ausgebildeten Bereich 13 einmünden. Das Gehäuse 10 ist mit dem Einführungsstutzen 11 dichtend auf dem
Flansch 4 der Durchführung des Transformators befestigt. Das einteilig dargestellte Gehäuse kann
gegebenenfalls mehrteilig ausgebildet sein.
Das über den Einführungsstutzen Yi eingeführte
elektrische Kabel 14 besteht aus dem Leiter 15, der Isolierung 16 mit darunter und darüber angeordneten,
nicht näher bezeichneten leitenden Schichten, dem elektrischen Schirm 17 und dem Außenmantel 18. Auf
das entsprechend zubereitete Kabelende ist ein vorgefertigter, für Abdichtungszwecke besonders ausgebildeter
Endenabschlußkörper 20 aus einem Elastomer aufgesetzt, in den ein Steuerelement 21 eingebettet
ist. Der Endenabschlußkörper 20 ist in seinem unteren Bereich ringförmig erweitert und bildet einen Dichtring
22, der zwischen dem Einführungsstutzen 12 und einem den Endenabschlußkörper zentrierenden Flansch 27
eingespannt ist Auf den Leiter 15 des Starkstromkabels ist ein Kabelschuh 23 aufgepreßt, auf dessen unteren
Ende der vorgefertigte EndenabschluCkörper 20 mittels einer Spannschelle 24 dichtend aufliegt.
Die Leiterdurchführung 3 der Durchführung des Transformators und der Kabelschuh 23 sind mittels
einer Spannschraube 25 miteinander mechanisch und
elektrisch verbunden.
Das Gehäuse 10 des Kabelanschlusses weist oberhalb der elektrischen Verbindungsstelle der Leiterdurchführung
und des Kabelschuhes im knieförmigen Bereich des Gehäuses eine mit einem Deckel 29 verschließbare
Einfüllöffnung 28 r jf, über die das Isolieröl 30 in das an beiden Enden der Einführungsstutzen 11 und 12
abgedichtete Gehäuse 10 eingefüllt ist. In der Einfüllöffnung kann ein Sieb angeordnet sein.
Um einen elektrischen Überschlag zwischen den im Gehäuse 10 freiliegenden spannungsführenden Teilen
und dem metallenen Gehäuse zu vermeiden, ist zwischen den spannungsführenden Teilen und dem
Gehäuse als Ionenbarriere ein Isolator angeordnet, der aus zwei miteinander verbindbaren rohrförmigen Teilen
31 und 32 und gegebenenfalls einem Deckel 33 besteht.
Bei der Montage der dargestellten Anschlußgavnitur wird zunächst auf die Durchführung des Transformators
das Teil 31 des Isolators aufgesteckt. Anschließend wird auf uem Flansch 4 das Gehäuse 10 befestigt. Daraufhin
wird in das Gehäuse das Isolatorteii 32 eingeführt und mit dem Isolatorteil 31 verbunden, beispielsweise
verschraubt oder durch einen Bajonettverschluß. Danach wird das mit dem Endenabschluß versehene
Ende des Starkstromkabels, auf das bereits der Zentrierflansch 27 aufgesetzt ist, in das Gehäuse
eingeschoben und der Zentrierflansch 27 mit dem Einführungsstutzen 12 verschraubt. Danach erfolgt die
Verbindung des mit einem Langloch versehenen Kabelschuhes 23 mit der Leiterdurchführung 3. Nach
der Füllung des Gehäuses 10 mit einem Isolieröl wird das deokelförrr.ige Isolatorteil 33 auf das Isolatorteil 31
aufgesetzt und anschließend die Einfüllöffnung 28 mit dem Deckel 29 verschlossen. Um die Anschlußgarmliir
berührungssicher auszugestalten, ist der Schirm 17 des Starkstromkabels in nicht näher dargestellter Weise mit
den metallenen Gehäuseteilen der Anschlußgarnitur elektrisch verbund .n und geerdet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kabelgarnitur zum Anschluß eines geschirmten, kunststoffisolierten Starkstromkabels an ein mit
einem Gehäuse versehenes elektrische Gerät, insbesondere an einen Transformator oder eine
Schaltanlage, bestehend aus einem mit einem Isoliermittel gefüllten Metallgehäuse, in dem die
isolierte elektrische Durchführung des elektrischen Gerätes und der Leiter des mit einem Endenabschluß
versehenen Starkstromkabels über ein Leiteranschlußelement in Form einer Schraubverbindung
miteinander elektrisch verbunden sind und dessen kabelseitige Einführungsöffnung mittels eines
den Endenabschluß bildenden, auf das Kabelende aufgeschobenen, vorgefertigten Körpers aus einem
Elastomer u..d mittels eines mit dem Metallgehäuse verbundenen Flansches abgedichtet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (10) mit einem Isolieröl (30) gefüllt ist und daß der
vorgefertigt^ Körper (20) aus einem Elastomer, in den ein Steuerelement (21) eingebettet ist, einen
scheibenförmigen Ansatz (22) aufweist, der sich als Dichtring zwischen der kabelseitigen Einführungsöffnur.g
des Metallgehäuses (10) und dem Flansch (27) befindet.
2. Kabelgarnitur nach Ar.spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Körper (20)
aus einem Elastomer gegenüber dem Leiter (15) des Starkstromkabels abgedichtet (24) ist.
J. Kabelgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der elektrischen
Verbindung des Leiters (15) ir:t der Durchführung
(3) und dem Metallgehäuse (10) ein die Verbindungsstelle umgebender isolierender Hohlkörper (31, 32,
33) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659234 DE2659234C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Kabelgarnitur zum Anschluß eines geschirmten, kunststoffisolierten Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659234 DE2659234C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Kabelgarnitur zum Anschluß eines geschirmten, kunststoffisolierten Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659234A1 DE2659234A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2659234B2 DE2659234B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2659234C3 true DE2659234C3 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=5996856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762659234 Expired DE2659234C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Kabelgarnitur zum Anschluß eines geschirmten, kunststoffisolierten Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2659234C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112776C2 (de) * | 1981-03-31 | 1986-05-22 | Wickmann-Werke Böblingen GmbH, 7030 Böblingen | Mittelspannungs-Schaltvorrichtung mit einem Vakuum-Unterbrecher zwischen einer Sammelschiene und einem Kabelanschlußstutzen |
GB2171264B (en) * | 1985-02-15 | 1988-11-23 | Pirelli General Plc | Insulation of electrical terminations |
-
1976
- 1976-12-23 DE DE19762659234 patent/DE2659234C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2659234B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2659234A1 (de) | 1978-06-29 |
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