DE2659234A1 - Kabelgarnitur zum anschluss eines geschirmten, kunststoffisolierten starkstromkabels an ein elektrisches geraet - Google Patents

Kabelgarnitur zum anschluss eines geschirmten, kunststoffisolierten starkstromkabels an ein elektrisches geraet

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DE2659234A1
DE2659234A1 DE19762659234 DE2659234A DE2659234A1 DE 2659234 A1 DE2659234 A1 DE 2659234A1 DE 19762659234 DE19762659234 DE 19762659234 DE 2659234 A DE2659234 A DE 2659234A DE 2659234 A1 DE2659234 A1 DE 2659234A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/04Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements

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  • Power Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
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Description

  • Kabelgarnitur zum Anschluß eines geschirmten, kunststoff-
  • isolierten Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät Die Entwicklung auf dem Gebiet der Garnituren für elektrische Kabel erfolgt in neuerer Zeit mit dem ZiR, raumsparende und möglichst schnell montierbare Konstruktionen zu schaffen. Diese Entwicklung bezieht sich sowohl auf übliche Garnituren wie Endenabschlüsse und Versindungs- sowie Abzweigmuffen als auch auf Garnituren besonderer Bauart, wie sie beispielsweise zum Anschluß von Starkstromkabeln an elektrische Geräte wie beispielsweise Transformatoren und Schaltanlagen notwendig sind.
  • Eine bekannte Garnitur zum Anschluß eines elektrischen Kabels an einen Transformator besteht aus einem Endenabschluß, der über ein Verbindungsstück mit dem elektrischen Teil der Transformatorw durchführung verbunden ist. Der Endenabschluß und die aus dem Transformator herausragende Transformatordurchführung sind in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, das zur Erzielung geringer räumlicher Abmessungen mit einem unter Druck stehenden Isoliergas gefüllt ist (DT-OS 16 65 320).
  • Die Entwicklung von Garnituren zum Anschluß kunststoffisolierter Kabel im Mittelspannungsbereich, also im Bereich von 10 bis 30 kV, an elektrische Geräte hat zu Konstruktionen geführt, die aus vorgefertigten, elastischen oder elastomeren Bauteilen bestehen. Diese Konstruktionen sind häufig knieförmig gestaltet, wobei die isolierte elektrische Durchführung des elektrischen Gerätes und der Leiter des mit einem Btldenabschluß versehenen Starkstrornkabels über ein Leiteranschlußelement steckbar miteinander elektrisch verbunden und von einer isolierenden Umhüllung mit einer geerdeten äußeren Abschirmung aus einem elektrisch schwachleitenden Kunststoff umgeben sind (DT-OS 25 53 135). Derartige Konstruktionen sind jedoch wegen der äußeren Abschirmung aus einem elektrisch schwachleitenden Kunststoff nicht als vollkommen berührungssicher anzusehen.
  • Weiterhin ist es bekannt, für allgemein übliche Endenabschlüsse kunststoffisolierter, geschirmter Starkstromkabel vorgefertigte Endenabschlußkörper zu verwenden, in die ein Steuerelement eingebettet ist und die aus einem elastomeren Material bestehen (DT-Gbm 74 35 080). Derartige Endenabschlußkörper werden zum Zweck der Montage lediglich auf das entsprechend vorbereitete Kabelende aufgeschoben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Anschluß eines geschirmten, kunststoffisolierten Starkstromkabels an ein mit einem Gehäuse versehenes elektrisches Gerät eine Kabelgarnitur zu schaffen, die sich bei hinreichender elektrischer Festigkeit durch geringen Raumbedarf und Berührungssicherheit auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Kabelgarnitur aus, in der die isolierte elektrische Durchführung des elektrischen Gerätes und der Leiter des mit einem Endenabschluß versehenen Starkstromkabels über ein Leiteranschlußelement miteinander elektrisch verbunden und von einer isolierenden Umhüllung mit geerdeter äußerer Abschirmung umgeben sind. Gemäß der Erfindung besteht die geerdete äußere Abschirmung aus einem Metallgehäuse, das mit einem die isolierende Umhüllung bildenden Isolieröl gefüllt ist und dessen kabelseitige Einführungsöffnung mittels eines den Endenabschluß bildenden, auf das Kabelende aufgeschobenen, vorgefertigten Körpers aus einem Elastomer und mittels eines mit dem Metallgehäuse verbundenen Einführungsstutzens abgedichtet ist; weiterhin ist wesentlich, daß das Leiteranschlußelement mit dem leitenden Durchführungsstück des elektrischen Gerätes verschraubt ist.
  • Bei einer derart ausgebildeten Kabelgarnitur wird durch Verwendung eines Metallgehäuses ein vollkommener Berührungsschutz erreicht.
  • Durch Verwendung einer Schraubverbindung zwischen dem Leitranschlußelement des Kabels und dem Durchführungsstück des elektrischen Gerätes wird eine sichere, aber stets lösbare Kontaktgabe der leitenden Teile gewährleistet. Die Isolierölfüllung des M2tallgehäuses gewährleistet daihber hinaus eine hohlraumfreie Wellung des dielektrisch beanspruchten Raumes innerhalb der Kabelgarnir tur und stellt sicher, daß sich die verbundenen Bauteile voneinander lösen lassen. Durch Verwendung eines vorgefertigten Endenabschlusses für das anzuschließende Kabel, der gleichzeitig als Dichtungselement für die Kabeleinführung ausgestaltet ist, wird dabei der Montageaufwand niedrig gehalten.
  • Für die praktische Ausgestaltung der neuen Kabelgarnitur empfiehlt es sich, das Metallgehäuse knieförmig zu gestalten, so daß es zwei zylindrische Einführungsstutzen aufweist. Der eine Einführungsstutzen dient dabei für die Aufnahme des Endenabschlusses, während der andere Einführungsstutzen auf die isolierte Durchführung des elektrischen Gerätes aufgesetzt wird. Hierbei ist es zweckmäßig, daß der Einführungsstutzen für die isolierte Durchführung des elektrischen Gerätes ein Zwischenstück aufweist, um diesen Stutzen an unterschiedliche Längenabmessungen von isolierten Durchführungen anpassen zu können.
  • Bei knieförmiger Ausgestaltung des metallenen Gehäuses empfiehlt es sich weiterhin, die Einfüllöffnung oder den Einfüllstutzen für das Isolieröl im Knie des Metallgehäuses anzuordnen. Dies gilt sowohl für eine vertikale als auch für eine horizontale Anordnung der Kabelgarnitur.
  • Wie bereits erwähnt, dient der vorgefertigte Körper aus einem elastomeren Material des Endenabschlusses gleichzeitig als Dichtungskörper für die kabelseitige Einführung. Hierbei empfiehlt es sich, daß der Körper aus einem elastomeren Material einen als Dichtring verwendeten, scheibenförmigen Ansatz aufweist. Es kommt jedoch beispielsweise auch eine kegelförmige Ausgestaltung in Betracht, wobei im metallenen Gehäuse eine entsprechende Gegenfläche vorzusehen ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, auf das Ende des Kabelmantels ein Metallrohrstück aufzuschieben, aur das der Körper aus einem elastomeren Material mittels einer Schlauchschelle aufgepreßt wird und auf dem der Flansch des Gehäuses dichtend, beispielsweise mittels Radialdichtungen oder mittels einer Stopfbuchs envers chraubung, aufsitzt.
  • Um gegebenenfalls das Abwandern des in dem Metallgehäuse vorgesehenen Isolieröls in mehrdrähtige Leiter eines elektrischen Kabels zu un-terbinden, empfiehlt es sich weiterhin, daß der Körper aus einem Elastomer gegenüber dem Leiter des S-tarkstromkabels abgedichtet ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Körper aus einem elastomeren Material auch auf dem mit dem Leiter des Starkstromkabels verbundenen Leiteranschlußelement aufliegt und mittels einer Schelle auf dieses aufgepreßt ist.
  • Um die elektrische Sicherheit der neuen Kabelgarnitur zu gewährleisten, kann es gegebenenfalls erforderlich sein, zwischen der elektrischen Verbindung des Leiters mit der Durchführung und dem metallenen Gehäuse eine Ionenbarriere anzuordnen. Diese besteht dann zweckmäßig aus einem die Verbindungsstelle umgebenden iselierenden Hohlkörper.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Kabelgarnitur ist in der Figur im Schnitt dargestellt.
  • Die Figur zeigt den Anschluß eines einadrigen Starkstromkabels 14 an einen nicht näher dargestellten Transformator, in dessen Gehäuse 1 eine aus einer Leiterdurchführung 3 und einem Durchführungsisolator 2 bestehende elektrische Durchführung angeordnet ist. Diese Durchführung ist mit Hilfe eines Flansches 4 unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 5 auf dem Gehäuse 1 des Transformators befestigt.
  • Ein wesentliches Bauteil des Kabelanschlusses bildet das metallene Gehäuse 10, das einen Einführungsstutzen 11 für die elektrische Durchführung des Transformators und einen Einführungsstutzen 12 für das elektrische Kabel 14 aufweist, die knieförmig in den kugelig ausgebildeten Bereich 13 einmünden. Das Gehäuse 10 ist mit dem Einführungsstutzen 11 dichtend auf dem Flansch 4 der Durchführung des Transformators befestigt. Das einteilig dargestellte Gehäuse kann gegebenenfalls mehrteilig ausgebildet sein.
  • Das über den Einführungsstutzen 12 eingeführte elektrische Kabel 14 besteht aus dem Leiter 15, der Isolierung 16 mit darunter und darüber angeordneten, nicht näher bezeichneten leitenden Schichten, dem elektrischen Schirm 17 und dem Außenmantel 18. Auf das entsprechend zubereitete Kabel ende ist ein vorgefertigtei', für Abdichtungszwecke besonders ausgebildeter Endenabschlußkorper 20 aus einem Elastomer aufgesetzt, in den ein Steuerelement 21 eingebettet ist. Der Endenabschlußkörper 20 ist in seinem unteren Bereich ringförmig erweitert und bildet einen Dichtring 22, der zwischen dem Einführungsstutzen 12 und einem den Sndenabschlußkörper zentrierenden Flansch 27 eingespannt ist. Auf den Leiter 15 des Starkstromkabels ist ein Kabelschuh 23 aufgepreßt, auf dessen unterem Ende der yorgefertigte Endenabschlußkörper 20 mittels einer Spannschelle 24 dichtend aufliegt.
  • Die Leiterdurchführung 3 der Durchführung des Transformators und der Kabelschuh 23 sind mittels einer Spannschraube 25 miteinander mechanisch und elektrisch verbunden.
  • Das Gehäuse 10 des Kabelanschlusses weist oberhalb der elektrischen Verbindungsstelle der Leiterdurchführung und des Kabelschuhes im knieförmigen Bereich des Gehäuses eine mit einem Deckel 29 verschließbare Einfüllöffnung 28 auf, über die das Isolieröl 30 in das an beiden-Enden der Einführungsstutzen 11 und 12 abgedichtete Gehäuse 10 eingefüllt ist. In der Einfüllöffnung kann ein Sieb angeordnet sein.
  • Um einen elektrischen- Überschlag zwischen den im Gehäuse 10 freiliegenden spannungsführenden Teilen und dem metallenen Gehäuse zu vermeiden, ist zwischen den spannungsführenden Teilen und dem Gehäuse als Ionenbarriere ein Isolator angeordnet, der aus zwei miteinander verbindbaren rohrförmigen Teilen 31 und 32 und gegebenenfalls einem Deckel 33 besteht.
  • Bei der Montage der dargestellten Anschlußgarnitur wird zunächst auf die Durchführung des Transformators das Teil 31 des Isola- tors aufgesteckt. Anschließend wird auf dem Flansch 4 das Gehäuse 10 befestigt. Daraufhin wird in das Gehäuse das Isolatorteil 32 eingeführt und mit dem Isolatorteil 31 verbunden, beispielsweise verschraubt oder durch einen Bajonettverschluß. Danach wird das mit dem Endenabschluß versehene Ende des Starkstromkabels, auf das bereits der Zentrierflansch 27 aufgesetzt ist, in das Gehäuse eingeschoben und der Zentrierflansch 27 mit dem Einführungsstutzen 12 verschraubt. Danach erfolgt die Verbindung des mit einem Langloch versehenen Kabelschuhes 23 mit der Leiterdurchführung 3. Nach der Füllung des Gehäuses 10 mit einem Isolieröl wird das deckelförmige Isolatorteil 33 auf das Isolatorteil 31 aufgesetzt und anschließend die Einfüllöffnung 28 mit dem Deckel 29 verschlossen. Um die Anschlußgarnitur berührungssicher auszugestalten, ist der Schirm 17 des Starkstromkabels in nicht näher dargestellter Weise mit den metallenen Gehäuseteilen der Anschlußgarnitur elektrisch verbunden und geerdet.
  • 7 Ansprüche 1 Figur

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Kabelgarnitur zum Anschluß eines geschirmten, kunststoffisolierten Starkstronikabels an ein mit einem Gehäuse versehenes elek trisches Gerät, insbesondere an einen Transformator oder eine Schaltanlage, in der die isolierte- elektrische Durchführung des elektrischen Gerätes und der Leiter des mit einem Endenabschluß versehenen Starkstromkabels über ein Leiteranschlußelement miteinander elektrisch verbunden und von einer isolierenden Umhüllung mit geerde-ter äußeren Abschirmung umgeben snd, dadurch gekennzeichnet, daß die geerdete äußere Abschirmung aus einem Metallgehäuse (10) besteht, das mit einem die isolierende UmIiullung bildenden Isolieröl (30) gefüllt ist und dessen kabelseitige Einführungsöffnung mittels eines den Endenabschluß bildenden, auf das Kabel ende aufgeschobenen, vorgefertigten Körpers (20) aus einem Elastoe mer und mittels eines mit dem Metallgehäuse verbundenen Flansches (27) abgedichtet (22) ist, und daß das Leiteranschlußelement (23) mit dem leitenden Durchführungsstück (3) des elektrischen Gerätes verschraubt (25) ist.
  2. 2. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (10) knieförmig mit einem Einführungsstutzen (12) für den Endenabschluß und einem Einführungsstutzen (11) für die Durchführung des elektrischen Gerätes ausgebildet ist.
  3. 3. Kabelgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet2 daß der Einführungsstutzen für die isolierte Durchführung des elektrischen Gerätes ein Zwischenstück zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen aufweist.
  4. 4. Kabelgarnitur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Knie des Metallgehäuses eine Einfüllöffnung (28) oder ein Einfüllstutzen für das Isolieröl (30) angeordnet ist.
  5. 5. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20) aus einem Elastomer einen als Dichtring verwendeten, scheibenförmigen Ansatz (22) aufweist.
  6. 6. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzichnet, daß der Körper (20) aus einem Elastomer gegenüber dem Leiter (15) des Starkstromkabels abgedichtet (24) ist.
  7. 7. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der elektrischen Verbindung des Leiters mit der Durchführung (3,15,23,25) und dem Metallgehäuse (10) ein die Verbindungsstelle umgebender isolierender Hohlkörper (31,32, 33) angeordnet ist.
DE19762659234 1976-12-23 1976-12-23 Kabelgarnitur zum Anschluß eines geschirmten, kunststoffisolierten Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät Expired DE2659234C3 (de)

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DE2659234B2 DE2659234B2 (de) 1980-04-30
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112776A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-28 Wickmann-Werke Böblingen GmbH, 7030 Böblingen Schaltvorrichtung mit einem vakuum-unterbrecher zwischen einer sammelschiene und einem kabelanschlussstutzen
US4677255A (en) * 1985-02-15 1987-06-30 Pirelli General Plc Insulating shroud and sleeve for the connection between a cable end and a terminal

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US4677255A (en) * 1985-02-15 1987-06-30 Pirelli General Plc Insulating shroud and sleeve for the connection between a cable end and a terminal

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