DE7345444U - Verbindungsmuffe für Starkstromkabel - Google Patents
Verbindungsmuffe für StarkstromkabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/24—Cable junctions
- H02G15/25—Stop junctions
Landscapes
- Cable Accessories (AREA)
Description
Die Weiterentwicklung der Starkstrorakabeltechnik auf dem Nieder- und MittelSpannungsgebiet ist in den letzten Jahren
vor allem auf den Einsatz von Kunststoffen als Kabelisolierung und auf die lösung der dabei auftretenden Probleme gerichtet.
Beispielsweise bei der Errichtung neuer Kabelstrekken, für die Kabel mit einer Kunststoffisolierung aus beispielsweise
Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder einem Copolymer des Äthylens eingesetzt werden, besteht häufig die Notwendigkeit,
diese Kabelstrecken an bereits bestehende Kabelstrecken anzuschließen, deren Kabel eine Papier/Masse-Isolierung und
einen Metallmantel, insbesondere einen Bleimantel, aufweisen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur Verbindung von Starkstromkabeln universell einsetzbare Muffe zu schaffen,
die insbesondere zur Verbindung von Kabeln mit unterschiedlich aufgebautem Dielektrikum geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung von einer aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 001 932 bekannten Konstruktion
einer Verbindungsmuffe aus. Diese bekannte Verbindungsmuffe enthält ein längliches an seinen Enden mit Kabeleinführungsstutzen
versehenes Gehäuse, das in der Mitte in Querrichtung mittels einer isolierenden Sperrwand geteilt ist,
wobei in die Sperrwand eine oder mehrere elektrisch leitende Durchführungen zürn Anschluß der zu verbindenden elektrischen
Leiter eingelassen sind. Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, daß jeder Kabeleinführungsstutzen des metallisch ausgebildeten
Gehäuses unter Bildung einer mit einer Dichtungsmasse gefüllten Kammer doppelwandig ausgebildet ist, daß die metallene,
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mit dem Gehäuse und dem metallenen Kabelmantel oder dem Schutzleiter des jeweiligen Kabels elektrisch leitend verbundene
Kammer-Innenwand jeder Kammer Durchführungen für das
Kabel bzw. die Kabeladern aufweist und daß die zwischen den Kammern und der Sperrwand gebildeten, gegeneinander abgedichteten
Innenräume der Muffe jeweils mit einer Isoliermasse gefüllt sind.
Die Montage einer derart ausgebildeten Verbindungsmuffe erfordert nur einen geringen Montageaufwand. Durch die Trennung
des Muffeninnenraumes mit Hilfe der Sperrwand in zwei gegeneinander
abgedichtete Anschlußräume kann jeder Anschlußraum für die jeweilige Kabelkonstruktion aufbereitet werden. Für
die Verbindung der Kabel können vorbereitete Einzelteile verwendet werden, mit denen eine individuelle Anpassung des
Muffengehäuses an alle Kabeltypen möglich ist. So können beispielsweise polyäthylenisolierte Kabel mit polyvinylchloridisolierten
Kabeln oder papier/masse-isolierte Kabel mit Kabeln verbunden werden, die eine Isolierung aus einem vernetzten
Polyäthylen aufweisen. Auch die Verbindung von Leitungstrossen, die beispielsweise eine Gummiisolierung aufweisen, mit
den genannten Kabeltypen kommt in Betracht. Die getrennten Anschlußräume für jedes der miteinander zu ver-bindenden
Kabel ermöglichen dabei, diese Räume mit einer auf den jeweiligen Kabeltyp abgestimmten Isoliermasse zu füllen, also für
die Anschlußräurae unterschiedliche Isoliermassen vorzusehen.
Die neue Verbindungsmuffe wird anhand eines in der Figur dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die dargestellte Verbindungsmuffe dient zur Verbindung von zwei dreiadrigen Mittelspannungskabeln, wobei es sich bei dsm
von links eingeführten Kabel 1 um ein Kabel mit einer Polyäthylenisolierung und bei dem von rechts eingeführten Kabel 2
um ein Kabel mit einer Papier/Masse-Isolierung handelt. Das
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Kabel 1 besteht aus drei Adern, von denen zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung nur die beiden Adern 11 und
wiedergegeben sind. Über den miteinander verseilten Adern befindet sich der aus Kupferdrähten aufgebaute konzentrische
Leiter 13* der seinerseits mit dem Mantel 14 aus Kunststoff
umgeben ist. Die Adern 11 und 12 enthalten die Leiter 17 bzw. 18 und weisen eine Isolierung 19 aus Polyäthylen auf.
Das Mittelspannungskabel 2 besteht ebenfalls aus drei Adern,
von denen zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung nur die beiden Adern 21 und 22 wiedergegeben sind. Auf die
miteinander verseilten Adern ist über einen nicht näher bezeichneten Innenmantel der Bleimantel 23 aufgebracht, der
einen Korrosionsschutz in Form einer Bewicklung 24 und einen äußeren Kunststoffmantel 25 trägt. Jede Ader 21, 22 besteht
aus dem Leiter 27 bzw. £8, auf den die mit einer Isolierraasse getränkte Papierisolierung 29 aufgebracht ist.
Zur Verbindung der beiden Kabel 1 und 2 sind zunächst die Kabelenden in an sich bekannter Weise aufbereitet. Hierzu sind
auf die Leiterenden der Kabeladern die Kabelschuhe 31 und 32 aufgepreßt worden. Die Kabelenden sind dann nach ihrer Aufbereitung
in das Garniturengehäuse 3 eingeführt, wobei dieses Gehäuse im wesentlichen aus dem zylindrischen Teil 4/5 und
den stirnseitigen Teilen 62 und 72 sowie den konischen Anschlußstutzen 6 und 7 besteht, Das stirnseitige Teil 62,
das Durchführungen 63 und 64 für die Adern 11 und 12 aufweist,
ist mit dem zylindrischen Teil 4 des Gehäuses 3 dicht verbunden. Da das zylindrische Teil 4/5 aus Metall besteht,
empfiehlt es sich, das stirnseitige Teil 62 ebenfalls aus Metall herzustellen und mit dem zylindrischen Teil zu verschweißen
oder zu verlöten. Um eine dichte Durchführung der Adern 11 und 12 durch das stirnseitige Teil 62 zu erreichen,
ist auf jede Ader ein Dichtungswickel 65 bzw. 66 aufgebracht, mit dem eine Anpassung des Aderdurchmessers an den Innendurchmesser
der Durchführung 63 bzw. 64 erfolgt. Die Abdich-
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tung der Kabeladern 11 und 12 gegenüber den Durchführungen
63, 64 erfolgt endgültig mit Hilfe eines SchrumpfSchlauches 69,
der auf die jeweilige Ader aufgesetzt ist und die Durchführungen 63 und 64 übergraift. Nach Einführung der Kabeladern
in das Kabelgehäuse wird der Schirm 13 des Kabels 1 über das Erdungsseil 67 und die Verschraubung 68 mit dem stirnseitigen
Teil 62 und damit mit dem metallenen Gehäuse 3 der Kabelmuffe elektrisch leitend verbunden.
Die Einführung des Kabelendes des Kabels 2 erfolgt in ähnlicher V/eise. Zur elektrisch leitenden Verbindung des Bleimantels
23 mit dem metallenen Gehäuse 3 der Kabelmuffe isi das trichterförmige Teil 72 vorgesehen, das aus Metall besteht
und das mit dem Ring 73 verbunden ist, der seinerseits über eine nicht näher bezeichnete Dichtung in dem stirnseitigen
Teil 74 befestigt ist. Der trichterförmige Stutzen 72 ist mit dem Bleimantel über das Erdungsseil 77 elektrisch
leitend verbunden, das im Bereich 78 auf den Bleimantel aufgewickelt und mit diesem vurlötet ist. Mit der Dichtung 79
erfolgt die Abdichtung des trichterförmigen Stutzens 72 gegenüber dem Bleimantel 23.
Dir Verbindung der Leiter der derart aufbereiteten Kabelenden
miteinander erfolgt über die= in der Sperrwand 8 in der Mitte der Kabelmuffe angeordneten leitenden Durchführungen 83 und
84. Die Sperrwand 8 besteht dabei im wesentlichen aus dem Isolierkörper 82, der in dem Tragring 81 verankert ist, der
seinerseits dicht mit dem zylindrischen Teil 4/5 des Gehäuses 3 dicht verbunden ist. In den Isolierkörper 82 sind die leitenden
Durchführungen 83 und 84 eingelassen. Mit diesen leitenden Durchführungen werden die auf die Leiter der Kabelader
aufgesetzten Kabelschuhe verschraubt, wobei diese Montage durch Eingriff in das Gehäuse durch die über den Verbindungsstellen
angeordneter, domartigen Einfüllstutzen 41
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und 42 erfolgt. Die domartigen Einfüllstutzen sind mit Hilfe der Deckel 42 und 52 unter Zwischenschaltung der Dichtungsringe
43 und 53 verschließbar.
Nach Aufbereitung und Montage der Kabelenden werden vom Kabel her die vor Beginn der Montage über die Kabelenden geschobenen
Anschlußstutzen 6 und 7 über die aufbereiteten Endenteile geschoben und auf die stirnseitigen Teile des Gehäuses 3 aufgesetzt.
Die Anschlußstutzen weisen Einfüllstutzen 61 und 71
auf, über die eine Dichtungsmasse 9 in die auf diese Weise gebildeten Kammern eingefüllt wird. Bei dieser Dichtungsmasse
handelt es sich vorzugsweise um für derartige Zwecke übliches Gießharz.
Durch die Anordnung der Sperrwand 8 im Innern des Muffengehäuses
3 sind innerhalb des eigentlichen Verbindungsraumes ebenfalls zwei Kammern bzw. voneinander getrennte Anschlußräume
entstanden. Nach der Aufbereitung der Kabelenden und der Verbindung der Leiter miteinander werden diese Anschlußräume
mit der für die jeweilige Kabelkonstruktion, d. h. für die jeweilige Isolierung der Kabeladern geeigneten Isoliermasse
91 bzw. 92 gefüllt. Die Einfüllung der Isoliermassen 91 und 92 erfolgt über die domartigen Einfüllstutzen 41 und 42.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist für das Kabel 2 eine Kabelkonstruktion vorgesehen, bei der die drei Adern
mit einem gemeinsamen Bleimantel umgeben sind. Die neue Verbindungsmuffe ist von ihrem grundsätzlichen Aufbau her auch
zur Verbindung von Kabeln geeignet, bei denen jede Ader mit einem Bleimantel versehen ist und die drei Adern miteinander
verseilt sind und einen gemeinsamen Auf3enrnante.l aus vorzugsweise Kunststoff aufweisen. In diesem Fall ist der mit dem
Ring 73 verbundene trichterförmige Stutzen 12 durch einen
ähnlich dem stirnseitigen Teil 62 ausgebildeten Einführungs-
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stutzen zu ersetzen, wobei also innerhalb eines solchem
Stutzens je eineDurchführung für jede Ader vorgesehen ist und jede Ader an der jeweiligen Durchführung gegenüber dem
Stutzen abgedichtet und der Bleimantel jeder Ader über ein Erdungsseil mit dem Stutzen elektrisch leitend verbunden ist.
1 Figur
5 Ansprüche
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Claims (4)
1. Verbindungsmuffe für ein- oder mehradrige Starkstromkabel, bestehend aus einem länglichen, an seinen Enden mit Kabeleinführungsstutzen
versehenen Gehäuse, das in der Mitte in Querrichtung mittels einer isolierenden Sperrwand geteilt ist,
wobei in die Sperrwand eine oder mehrere elektrisch leitende Durchführungen zum Anschluß der zu verbindenden elektrischen
Leiter eingelassen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kabeleinführungsstutzen (6, 7) des metallenen Gehäuses
(3) unter Bildung einer mit einer Dichtungsmasse (9)
gefüllten Kammer doppelwandig (6562; 7,72) ausgebildet ist,
daß die metallenen, mit dem Gehäuse (3) und dem metallenen Kabelmantel (23) oder dem Schutzleiter (13) des jeweiligen
Kabels (1, 2) elektrisch Mtend verbundenen Kammer-Innenwände (62, 72) Durchführungen (63, 64) für das Kabel (2) bzw. die
Kabeladern (11, 12) aufweisen und
daß die zwischen den Kammern und der Sperrwand (8) gebildeten, gegeneinander abgedichteten Innenräume der Muffe jeweils
mit einer Isoliermasse (91, 92) gefüllt sind.
2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Innenräume mit unterschiedlichen Isoliermassen
gefüllt sind/
3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Innenraum und für jede Kammer ein gesonderter Einfüllstutzen (41, 51, 61, 71) vorgesehen ist.
4. Verbindungsmuffe nach einem dar Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekannzeichnet, daß die Kammern mit einem Gießharz (9) ausgegossen
sind.
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5, Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Leiterenden der zu verbindenden
Kabel Kabelschuhe (31, 32) aufgepreßt sind, die mit den elektrisch leitenden Durchführungen (83, 84) in der Sper--wand (8) •verschraubt sind.
Kabel Kabelschuhe (31, 32) aufgepreßt sind, die mit den elektrisch leitenden Durchführungen (83, 84) in der Sper--wand (8) •verschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737345444 DE7345444U (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Verbindungsmuffe für Starkstromkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737345444 DE7345444U (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Verbindungsmuffe für Starkstromkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7345444U true DE7345444U (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=6641834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737345444 Expired DE7345444U (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Verbindungsmuffe für Starkstromkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7345444U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2609078A1 (de) * | 1976-03-05 | 1977-09-15 | Pfisterer Elektrotech Karl | Uebergangsmuffe |
DE2723486A1 (de) * | 1977-05-20 | 1978-11-23 | Siemens Ag | Verbindungsmuffe fuer mehradrige starkstromkabel |
-
1973
- 1973-12-20 DE DE19737345444 patent/DE7345444U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2609078A1 (de) * | 1976-03-05 | 1977-09-15 | Pfisterer Elektrotech Karl | Uebergangsmuffe |
DE2723486A1 (de) * | 1977-05-20 | 1978-11-23 | Siemens Ag | Verbindungsmuffe fuer mehradrige starkstromkabel |
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