DE2555653C2 - Endverschlußgarnitur für kunststoffisolierte Mehrleiter-Starkstromkabel mit unterschiedlichen Feldbegrenzungen - Google Patents
Endverschlußgarnitur für kunststoffisolierte Mehrleiter-Starkstromkabel mit unterschiedlichen FeldbegrenzungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Endverschlußgarnitur für
kunststoffisolierte Mehrleiter-Starkstromkabel, mit Aufteilungsgehäuse und Feldsteuerungselementen.
Für kunststoffisolierte Starkstromkabel sind verschiedene
Arten von Endverschlüssen für den Mittelspannungsbereich von 10 kV, die oft identisch auch für den
Bereich von 20 und 30 kV sind, bekannt. Die Unterschiede dieser bekannten Endverschlüsse ergeben
sich durch die Verwendung bei einer Vielzahl von Kabe!tvnen und betreffen den .Aufbau der Endverschlüsse,
sowie die sich daraus ergebende Montagefolge. Vom Aufbau her unterscheidet man im wesentlichen
vier Gruppen von Endverschlüssen, nämlich aufschiebbare Endverschlüsse, Schrumpfschlauch-, Wickel- und
Gießharz-Endverschlüsse. In der Regel sind diese Endverschlüsse für herkömmliche kunststoffisolierte
Kabel mit einer Feldbegrenzung aus Graphit und Rußpulver konzipiert. Die neueren kunststoffisolierten
Mehrleiterkabeltypen mit extrudierter Feldbegrenzung können dagegen im allgemeinen mit einem zusätzlichen
Aufteilgehäuse und auch dann nur unvollkommen mit den bereits bekannten Endverschlüssen bedient werden.
Der Grund hierfür sind die Rillen in Längsrichtung zur Kabelader, die durch das Abschälen der Feldbegrenzung
entstehen. Diese Rillen in der Aderisolation lassen sich auch durch Nachschleifen nur unvollkommen und
unkontrollierbar beseitigen. So kann es bei einem aufmontierten Endverschluß an diesen Stellen zu
Lufteinschiüssen und Spaltbildung zwischen dem Endverschlußkörper und der Leiterisolation kommen.
Glimmentladungen und damit verbundene lnnendurchschläge sowie Längsüberschläge sind die Folge und
führen zur Zerstörung des Endverschlusses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endverschlußgarnitur der eingangs geschilderten Art zu
schaffen, die sich sowohl für kunststoffisolierte Kabel mit graphitierter Feldbegrenzung, als auch für kunststoffisolierte
Kabel mit extrudierter Feldbegrenzung, unabhängig vom jeweiligen Leiterquerschnitt einsetzen
läßt, dabei einen geringen Montageaufwand erfordert und gleichzeitig eine optimale Betriebssicherheit garantiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Feldsteuerungselemente als Hohlzylinder
ausgebildet und einstückig mit einer im Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Kabelmantels
angepaßten Kappe verbunden sind, bei der der Übergang zu den Feldsteuerungselementen eine umlaufende
Stufe aufweist, und daß jedes Feldsteuerungselement inwendig mit einem Rohr ausgekleidet ist, dessen
Wandstärke derart bemessen ist, daß der hohlzylindrische Raum zwischen Leiterisolierung und Feldsteuerungselement
je nach Querschnitt des Leiters vollständig ausgefüllt und jedes Feldsteuerungselement mit
seinem Rohr am Auslauf trichterförmig gestaltet ist
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß ein derartiger Endverschluß sich mit Hilfe des
zusätzlichen Rohres nahezu für alle Leiterquerschnitte von kunststoff isolierten Kabeln bis 10 kV einsetzen läßt,
und zwar für beide erwähnten Feldbegrenzungsarten. Da die hierzu erforderlichen Teile weitgehend vorgefertigt
sind, wird auch der Montageaufwand geringer. Damit lassen sich auch Arbeitsfehler vermeiden, was
wiederum die Betriebssicherheit günstig beeinflußt. Die trichterförmige Ausbildung von Feldsteuerungselement
und Rohr verbessert nicht nur den Feldsteuerungseffekt, sondern führt vorteilhafterweise zu einer platzsparenden
Anordnung der Feldsteuerungseinrichtung, da auf eine wulstförmige oder weit ausladende Gestaltung im
Trichterbereich verzichtet werden kann.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß in Weitergestaltung der Erfindung die Feldsteuerungselemente
und die Rohre aus demselben leitfähigen und elastischen Material bestehen.
Dies bietet Vorteile bei den Einzelelementen, da man ausschließlich auf vorgefertigte Teile zurückgreifen
kann.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung, insbesondere für Dreileiterkabel mit graphitierter
Feldbegrenzung, besteht darin, daß ein Teil des
Aufteilungsgehäuses als zylindrischer Isolierkörper für jeden Leiter ausgebildet und mit einer Feldsteuerungseinrichtung
versehen ist, die zwei Bereiche unterschiedlichen Durchmessers aufweist und für jeden Leiter
aufschiebbar ausgebildet ist, wobei der Bereich des kleineren Durchmessers dem Durchmesser der Leiterisolierung
angepaßt und der Bereich des größeren Durchmessers als Kragen ausgebildet ist, der die
auslaufenden Teile des Feldsteuerungselementes und des Rohres übergreift, wobei die einzelnen Feldsteuerungselemente
mit der Kappe jeweils das andere Teil des Aufteilungsgehäuses bilden.
Da Isolierkörper und Feldsteuerungseinrichtung miteinander verbunden sind, beispielsweise durch
Vulkanisieren, besteht die Montagearbeit nur noch aus dem Absetzen des Kabels und aus dem Aufschieben der
gemeinsamen Feldsteuerungselemente für alle drei Leiter und dem Aufschieben eines Rohres und eines
Isolierkörpers auf jeden Leiter. Das bringt vorteilhafterweise eine wesentliche Vereinfachung der Montage mit
sich. Die Elastizität und Verpannbarkeit des Materials gewährleisten eine sichere Kontaktierung an den
leitenden Kabelteilen und schließen gleichzeitig jegliche Lufteinschlüsse aus. Zudem ermöglicht die zylindrische
Form des Isolierkörpers niedrige Werkzeugkosten für seine Herstellung.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, insbesondere für Dreileiterkabel mit extrudierter
Feldbegrenzung, ist die mit den einzelnen Feldsteuerungselementen verbundenen Kappe von dem unteren
Teil eines Aufteilungsgehäuses abdichtend eingefaßt und der obere Teil mit Austrittsöffnungen für die
einzelnen Leiterisolierungen versehen, und das Innere des geschlossenen Aufteilungsgehäuses mit plastisch
bleibendem Isolationsmaterial gefüllt.
Damit kann man die für Mehrleiterkabel mit graphitierter Feldbegrenzung vorgesehene Feldsteuerungseinrichtung
mit dem Rohr für die Anpassung an den jeweiligen Leiterquerschnitt auch für Mehrleiterkabel
mit extrudierter Feldbegrenzung einsetzen. Das Auffüllen des Aufteilungsgehäuses mit Isolationsmaterial
verhindert das Entstehen von Lufteinschlüssen und damit Glimmentladungen im Endverschluß. Hierdurch
wird auch das Glätten der durch das Absetzen des Kabels entstehenden Rillen hinfällig. Zudem kommt
noch, daß die über den Kabelmantel und die Schirmdrähte ragende Kappe eine Abdichtung des
Isolationsmaterials zum Kabel hin gewährleistet. Die Isolationsmasse kann somit nicht in das Kabel
abwandern, was das sofortige Einschalten der Anlage nach der Montage der Endverschlußgarnitur ermöglicht
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Endverschlußgarnitur für kunststoffisolierte Dreileiter-Starkstromkabel mit graphitierter
Feldbegrenzung, teilweise im Schnitt.
F i g. 2 Diese Endverschlußgarnitur für kunststoffisolierte Dreileiter-Starkstromkabel mit extrudierter Feldbegrenzung,
teilweise im Schnitt.
Wie F i g. 1 zeigt, bildet die aufschiebbare Feldsteuerung, die sich aus einzelnen, untereinander verbundenen
Feldsteuerungselementen la, 16, lc zusammensetzt, das Hauptteil des Endverschlusses. Auf einer Stufe 4 des
abgesetzten Kabels gehen die Feldsteuerungselemente Xa, Xb, ic in eine gemeinsame Kappe 3 über. Die
innenflächen dieser Kappe 3 kontaktieren die über den Kabelmantel 17 abgebogenen Schirmdrähte 15. Zur
Anpassung an den jeweiligen Leiterquerschnitt ist zwischen den einzelnen Feldsteuerungselementen la,
Ii), Ic jeweils ein Rohr 6 eingeschobeil. Dieses Rohr 6
bildet mit den Feldsteuerungselementen la, 16, Ic jeweils einen trichterförmigen Auslauf 7. Dieser
trichterförmige Auslauf 7 ist jedoch bei einem Kabel mit graphitierter Feldbegrenzung ohne Bedeutung, da die
leitfähige Aderschicht 21 des Kabels über den Rand des trichterförmigen Auslaufs 7 hinaus stehen bleibt und
somit direkten Kontakt mit der Feldsteuerungseinrichtung 11 eines Isolierkörpers 10 hat. Für jeden Leiter 2a,
26, 2c ist jeweils ein Isolierkörper 10a, \0b, 10c vorgesehen. Die Isolierkörper 10a, 106, 10csind mit den
jeweiligen Feldsteuerungseinrichtung 11 verbunden, z. B. durch Anvulkanisieren. Die Feldsteuerungseinrichtung
11 ist dabei so ausgebildet, daß im Auslauf ein Trichter entsteht, danach ein Bereich von zylindrischer
Gestalt folgt, der die jeweilige Leiterisolierung 5a, 5b, 5c enganliegend umschließt und schließlich in einen
Bereich eines größeren Durchmessers übergeht, der als Kragen 13 jeweils die Feldsteuerungselemente la, 16, Ic
in einem gewissen Bereich umfaßt. Jeder Isolierkörper 10a, 106, 10c bildet mit dem zugehörigen Feldsteuerungselement
la, 16, Ic ein Aufteilungsgehäuse, das erforderlich ist, um einen leitenden Abgriff von den
Abschirmdrähten 15 zu der Feldsteuerungseinrichtung 11 des aufschiebbaren Isolierkörpers 10a, 106, 10c zu
bekommen.
Wie Fig. 2 zeigt, kann das Grundelement des Endverschlusses, nämlich das abgestufte Feldsteuerungselement
la, 16, Ic unter Zuhilfenahme des Rohres 6 zum Ausgleich für verschiedene Leiterquerschnitie
ohne weiteres verwendet werden. Die Feldsteuerungselemente la, 16, Ic bilden mit dem Rohr 6 jeweils einen
trichterförmigen Auslauf 7 und sitzen beide auf einer Stufe 4 des abgesetzten Kabels auf, wobei die einzelnen
Feldsteuerungselemente la, 16, Ic an dieser Stelle in eine gemeinsame Kappe 3 übergehen, die die Abschirmdrähte 15 in diesem Bereich kontaktiert. Im Gegensatz
zur graphitierten Feldbegrenzung, bei welcher zusätzlich noch eine mit Rußpapier umwickelte Feldbegrenzung
auf dem Kabel aufgebracht ist, ist die extrudierte Feldbegrenzung 19 trennungslos mit der Leiterisolierung
12a, 126, 12c verbunden. Bei der Entfernung der aufextrudierten Feldbegrenzung 19 werden Teile der
Leiterisolierung 12a, 126,12c, auf der sich die Leitschicht befindet, abgetragen. Dieses Abtragen geschieht mittels
eines sogenannten »Spargelschäler« und hinterläßt starke Riefen und Rillen 20. Außerdem weisen
kunststoffisolierte Kabel mit extrudierter Feldbegrenzung 19 große Hohlräume in Achsrichtung auf, in
welche das Isolationsmaterial 14 des Endverschlusses abwandern kann. Um dieses zu verhindern, ist die
Kappe 3 besonders tief gezogen und dient somit als Verschluß gegen das Abwandern des Isolationsmaterials
14. Der Endverschluß ist nahezu vollständig von einem zweigeteilten Aufteilungsgehäuse 8 umgeben.
Dieses Aufteilungsgehäuse 8 ist im Abstand zu den drei Leitern 9a, 96, 9c angeordnet, wobei diese drei Leiter
mit ihren Leiterisolierungen 12a, 126, 12c aus dem Oberteil des Aufteilungsgehäuses 8 austreten. Das
Unterteil des Aufteilungsgehäuses ist abdichtend mit der Kappe 3 der Feldsteuerungselemente la, 16, Ic
verbunden, und zwar auf dem Kabelmantel 17. Als Abdichtungsmaterial dient Isolierband 16. Das Innere
des Aufteilungsgehäuses 8 wird über ein Ventil 18 mit dem bereits erwähnten plastisch bleibenden Isolationsmaterial 14 gefüllt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Endverschlußgarnitur für kunststoffisoiierte Mehrleiter-Starkstromkabel, mit Aufteilungsgehäuse
und Feidsteuerungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Feldsteuerungselemente
(la, ib, ic) als Hohlzylinder ausgebildet und einstückig mit einer im Innendurchmesser
dem Außendurchmesser des Kabelmantels angepaß- i" ten Kappe (3) verbunden sind, bei der der Übergang
zu den Feldsteuerungselementen (la, ib, ic) eine umlaufende Stufe (4) aufweist, und daß jedes
Feldsteuerungselement (la. ib, ic) inwendig mit einem Rohr (6) ausgekleidet ist, dessen Wandstärke
derart bemessen ist, daß der hohlzylindrische Raum zwischen Leiterisolierung (5, 12) und Feldsteuerungselement
(la, 16, Ic) je nach Querschnitt des Leiters (2, 9) vollständig ausgefüllt und jedes
Feldsteuerungselement (la, ib, ic) mit seinem Rohr (6) am Auslauf trichterförmig gestaltet ist.
2. Endverschlußgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldsteuerungselemente
(la, 16, Ic) und die Rohre (6) aus demselben leitfähigen und elastischen Material bestehen.
3. Endverschlußgarnitur nach den Ansprüchen 1 und 2, insbesondere für Dreileiterkabel mit graphitierter
Feldbegrenzung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Aufteilungsgehäuses als zylindrischer
Isolierkörper (10a, 106, 10c) für jeden Leiter (2a, 2b, 2c) ausgebildet und mit einer Feldsteuerungseinrichtung
(11) versehen ist, die zwei Bereiche unterschiedlichen Durchmessers aufweist und für
jeden Leiter (9a, 9b, 9c) aufschiebt r ausgebildet ist, wobei der Bereich des kleineren Durchmessers dem
Durchmesser der Leiterisolierung (5a, 5b, 5c) angepaßt und der Bereich des größeren Durchmesser
als Kragen (13) ausgebildet ist, der die auslaufenden Teile des Feldsteuerungselementes (la,
ib, ic) und des Rohres (6) übergreift, und daß die einzelnen Feldsteuerungselemente (la, ib, ic) mit
der Kappe (3) jeweils das andere Teil des Aufteilungsgehäuses bilden.
4. Endverschlußgarnitur nach den Ansprüchen 1 bis 2, insbesondere für Dreileiterkabel mit extrudierter
Feldbegrenzung, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den einzelnen Feldsteuerungselementen (la,
ib. Ic) verbundene Kappe (3) von dem unteren Teil
eines Aufteilungsgehäuses (8) abdichtend eingefaßt und der obere Teil mit Austrittsöffnungen für die
einzelnen Leiterisolierungen versehen ist, und daß das Innere des geschlossenen Aufteilungsgehäuses
(8) mit plastisch bleibendem Isolationsmaterial (14) gefüllt ist.
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DE2555653B1 DE2555653B1 (de) | 1977-02-03 |
DE2555653C2 true DE2555653C2 (de) | 1977-09-22 |
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ID=5964032
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EP0951125A3 (de) * | 1998-04-17 | 2001-11-28 | Felten & Guilleaume AG | Muffenkörper zum Abdecken von Kabeladerendabschnitten |
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Publication number | Publication date |
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