DE3914369C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/53—Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelendverschluß zum
Anschließen eines Kabels an ein Endgerät mit einem
Adapter zum Anpassen des Kabels an ein Gehäuse für den
Endverschluß.
Hochspannungskabel werden bekanntlich mit Hilfe
sogenannter Kabelendverschlüsse an Endgeräte wie Trafos
oder Schaltanlagen angeschlossen. Als Kabelendverschlüsse
werden beispielsweise Steckendverschlüsse und damit
Steckverbindungen verwendet. Zur Herstellung einer
Steckverbindung zwischen Kabel und Endgerät wird gemäß
der Fig. 1 das Kabel 1 abisoliert und dadurch die
Kabelader 2 freigelegt. Auf die freigelegte Kabelader 2
wird ein Anschlußbolzen 3 mit einem Steckerteil 4
aufgeschoben. Das Steckerteil 4 dient zum Einstecken in
die Bohrung 5 eines Durchführungsbolzens 6, der zum
Anschluß an ein Endgerät dient. Der Durchführungsbolzen 6
ist von einer Gerätedurchführung 7 umgeben, die aus einem
Isolierstoff besteht. Die Fig. 2 zeigt die
Steckverbindung im zusammengesteckten Zustand.
Die Steckverhindung der Fig. 2 muß nach außen
abgeschirmt sein. Zu diesem Zweck ist gemäß der Fig. 3
ein Steckeraußenteil bzw. Gehäuse 8 aus einem
Isolierstoff, wie z. B. Silikongummi, vorgesehen, welches
über die Steckverbindung geschoben wird. Um ein und
dasselbe Steckeraußenteil mit einem bestimmten
Innendurchmesser für Kabel verschiedener Durchmesser
verwenden zu können, wird gemäß den Fig. 1 bis 3 ein
Adapter 9 verwendet, der auf die Kabelisolierung
aufgeschoben wird und für eine Anpassung an den vom
Außendurchmesser des Kabels verschiedenen
Innendurchmesser des Steckeraußenteils sorgt. Der Adapter
9 weist bei Hochspannungskabeln gemäß der Fig. 1 einen
Deflektor 10 auf, der zur Steuerung des elektrischen
Feldes dient. Zur Begrenzung des elektrischen Feldes
dienen gemäß der Fig. 3 die auf der Innen- und
Außenseite des Steckeraußenteils 8 befindlichen
Feldbegrenzungen 11 und 12, die beispielsweise aus
leitendem Gummi bestehen. Die Fig. 3 zeigt eine
Flanschbefestigung 13, an der die Steckverbindung
befestigt wird. Das Endgerät 14 ist lediglich angedeutet.
Da sowohl der Adapter 9 als auch das Steckeraußenteil
bzw. Gehäuse 8 aus einem Isolierstoff, wie z. B.
Silikongummi, bestehen, ergibt sich ein relativ hoher
Reibungswiderstand zwischen den beiden Gleitflächen, wenn
der Adapter 9 in das Gehäuse 8 geschoben wird. Dieser
Reibungswiderstand läßt sich zwar durch Einfetten der
Gleitflächen verkleinern, doch wird das Fett beim
Aufschieben abgestreift, wodurch die Gleitflächen trocken
laufen. Dies kann bis zum unbeweglichen Festsitzen von
Gehäuse und Adapter führen.
Aus der DE 32 26 124 C2 ist eine vorgefertigte
gummielastische Umhüllung zum aufweitenden Aufschieben
auf elektrische Kabel in Kabelverbindungen oder
Kabelendverschlüssen bekannt, die auf ihrer Innenseite
mit rundlichen Noppen besetzt ist. Auf diese Weise wird
die aus dem Aufweiten resultierende Anpreßkraft auf die
höchsten Bereiche der rundlichen Noppen konzentriert. Um
das Aufschieben der Umhüllung zu vereinfachen, kann diese
auf ihrer Innenseite mit einem Gleithilfsmittel wie z. B.
einem Fett versehen sein. Diese Umhüllung hat aber den
Nachteil, daß ein Verrutschen der Umhüllung auf dem Kabel
durch die Noppen nicht sicher verhindert werden kann. Das
Ahstreifen von Fett beim Aufschieben der Umhüllung auf
das Kabel wird nicht zuverlässig vermieden. Ein Adapter
zum Anpassen von Kabeln verschiedener Durchmesser an ein
Steckeraußenteil bzw. ein Gehäuse mit einem bestimmten
Innendurchmesser für den Endverschluß ist aus dieser
Druckschrift nicht bekannt.
Die DE 32 33 572 C2 zeigt eine Endverschluß-
Steckverbindung zum Verbinden eines Kabels mit einem
Schaltgerät. Auf ein stufenweise abgesetztes Ende des
Kabels ist ein Feldsteuerkörper und auf den blanken
Leiter ein Kontaktring bis zum Feldsteuerkörper
aufgeschoben und mit dem Leiter fest verbunden. Das Ende
des Leiters ist mit einem Preßkabelschuh abgeschlossen,
dessen vorderer Teil als Anschlußfahne ausgebildet ist.
Die Anschlußfahne besitzt eine Bohrung, die der Aufnahme
eines Steckers dient, dessen Steckerstift in eine
Federbuchse der Durchführung des Schaltgerätes eingreift.
Die gesamte Steckeranordnung ist in einem Steckergehäuse
untergebracht, das den gleichen Außenkonus wie den
Außenkonus der Durchführung hat. Diese bekannte
Steckverbindung weist einen sehr aufwendigen Aufbau auf
und ist nur mit großem Aufwand montierbar. Zudem
ermöglicht sie keine Anpassung von elektrischen Kabeln
verschiedener Durchmesser an den Endverschluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kabelendverschluß anzugeben, bei dem sich das Gehäuse für
den Endverschluß relativ leicht auf den Adapter schieben
läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Kabelendverschluß der
eingangs erwähnten Art nach der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die nach der Erfindung vorgesehenen Wülste verhindern ein
Abstreifen von aufgetragenem Fett. Diese Funktion wird
durch einen Wulst erfüllt, doch wird man im allgemeinen
zwei oder drei Wülste vorsehen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die
Innenwand des Gehäuses für den Endverschluß Vertiefungen
auf, in die die Wülste des Adapters im aufgeschobenen
Zustand eingreifen. Dadurch wird die Position des
Adapters gegenüber dem Gehäuse festgelegt und ein fester
Sitz zwischen Gehäuse und Adapter erzielt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
erläutert.
Die Fig. 4 zeigt einen Kabelendverschluß nach der
Erfindung, welcher als Steckverbindung ausgebildet ist,
obwohl das Wesen der Erfindung, nämlich die Verwendung
eines Adapters mit Außenwülsten, natürlich ganz allgemein
Anwendung finden kann und nicht auf Steckverbindungen
beschränkt ist. Die Steckverbindung der Fig. 4 zeigt das
Kabelende 1, das rohrförmige Gehäuse 8, den Adapter 9,
die freigelegte Kabelader 2, den Anschlußbolzen 3 sowie
die Gerätedurchführung 7. Bei der Fig. 4 ist das Gehäuse
8 noch nicht auf den Adapter 9 aufgeschoben.
Gemäß der Erfindung ist der Adapter 9 der Fig. 4 an
seiner äußeren Oberfläche mit Außenwülsten 15 und 16
versehen, die im aufgeschobenen Zustand in die
Vertiefungen 17 und 18 der Innenwand des rohrförmigen
Gehäuses 8 eingreifen, so daß eine mechanisch stabile
Positionierung und Verbindung zwischen dem Adapter 9 und
dem Gehäuse 8 erzielt wird. Ein weiterer Vorteil der nach
der Erfindung vorgesehenen Wülste 15 und 16 besteht
darin, daß in den Zwischenraum 19 zwischen den beiden
Wülsten 15, 16 Fett eingebracht werden kann, welches
infolge der durch die beiden Wülste 15, 16 geschaffenen
Aussparung beim Aufschieben nicht abgestreift werden
kann. Die Erfindung bewirkt eine Fettung der Innenwand
des Steckergehäuses 8 automatisch beim Aufschieben,
wodurch das Aufschieben erleichtert wird. Die Wülste 15,
16 und die dazu passenden Vertiefungen 17, 18 in der Wand
des Gehäuses 8 dienen als Arretierung am Ende des
Aufschiebungsvorgangs und gewährleisten einen passenden
Sitz des Gehäuses 8 und des Adapters 9 zueinander.
Anstelle von zwei Wülsten können natürlich auch nur ein
Wulst oder mehr als zwei Wülste sowie entsprechende
Vertiefungen in der Gehäusewand vorgesehen sein.
Bei der Anordnung der Fig. 5 ist das Gehäuse 8 des
Kabelendverschlusses bereits teilweise über den Adapter 9
geschohen. Der Aufschiehvorgang ist beendet, wenn die
Wülste 15 und 16 gemäß der Fig. 6 in die Vertiefungen
17, 18 der Gehäusewand eingeschnappt sind.
Die Gehäusebohrung des rohrförmigen Gehäuses 8 weist zwei
Räume mit unterschiedlichem Durchmesser auf. Derjenige
Raum, in dem sich der Adapter 9 im aufgeschobenen Zustand
befindet, hat einen kleineren Durchmesser als der andere
Raum. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 sind
die Wände der Bohrung des Gehäuses 8 senkrecht
angeordnet. Bei der Ausführungsform der Fig. 7 hat der
untere Raum für den Adapter 9 keinen senkrechten
Wandverlauf, sondern er verläuft konisch und verjüngt
sich nach unten. Durch die leicht konische Bohrung werden
die Wülste 15, 16 des Adapters 9 beim Aufschieben des
Gehäuses 8 auf den Adapter 9 stärker zusammengepreßt und
es wird beim Aufschieben weiteres dosiertes Gleitfett auf
die Innenwand des Gehäuses 8 aufgetragen. Die Form der
Wülste kann unterschiedlich sein, um den Fettauftrag zu
unterstützen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist
zwischen den Wülsten ein Gleitfettträger vorgesehen.
Claims (5)
1. Kabelendverschluß zum Anschließen eines Kabels (1)
an ein Endgerät (14) mit einem Adapter (9) zum
Anpassen des Kabels (1) an ein rohrförmiges Gehäuse
(8) für den Endverschluß, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (9) an seiner äußeren Oberfläche
einen oder mehrere Wülste (15, 16) aufweist.
2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand des Gehäuses (8)
Vertiefungen (17, 18) zur Aufnahme der Wülste
(15, 16) aufweist.
3. Kabelendverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusebohrung zumindest
teilweise konisch verläuft.
4. Kabelendverschluß nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Gehäusebohrung in
Richtung auf dasjenige Ende der Gehäusebohrung
verjüngt, in dessen Bereich sich der Adapter (9) im
aufgeschobenen Zustand befindet.
5. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wülsten
(15, 16) des Adapters (9) ein Gleitfettträger
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914369 DE3914369A1 (de) | 1989-04-29 | 1989-04-29 | Kabelendverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914369 DE3914369A1 (de) | 1989-04-29 | 1989-04-29 | Kabelendverschluss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914369A1 DE3914369A1 (de) | 1990-10-31 |
DE3914369C2 true DE3914369C2 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6379862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914369 Granted DE3914369A1 (de) | 1989-04-29 | 1989-04-29 | Kabelendverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914369A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2619320A (en) * | 2022-05-31 | 2023-12-06 | Siemens Energy Global Gmbh & Co Kg | Termination assembly |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226124C2 (de) * | 1982-07-13 | 1984-09-20 | Minnesota Mining And Manufacturing Co., Saint Paul, Minn. | Gummielastische Umhüllung für elektrische Kabel und dergleichen |
DE3233572C2 (de) * | 1982-09-10 | 1986-01-09 | Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln | Einphasige Endverschluß-Steckverbindung zum Verbinden eines Kabelleiters mit einem Schaltgerät, insbesondere mit einer SF↓6↓-Schaltanlage |
-
1989
- 1989-04-29 DE DE19893914369 patent/DE3914369A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3914369A1 (de) | 1990-10-31 |
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