DE3905024A1 - Anschlussvorrichtung fuer elektrische kabel - Google Patents
Anschlussvorrichtung fuer elektrische kabelInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/26—Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für elektri
sche Kabel und beschäftigt sich mehr im einzelnen mit der
Erdung des Kabelmantels, wobei ein Verbindungselement die
elektrische Verbindung mit einer Erdungsabschirmung eines
Verbraucherkabels herstellt. Die Erfindung ist insbesondere
bei in der Erde verlegten Kabelspleißen anwendbar. Es ist
jedoch darauf hinzuweisen, daß die Erfindung noch ein breite
res Anwendungsgebiet hat und mit Vorteil auch bei anderen
Anschlüssen verwendet werden kann.
Es ist eine biegsame Anschlußlasche für elektrische Kabel
bekannt (US-Patent 34 35 126), die radial nach innen gerich
tete Zacken oder Stifte aufweist, die eine mechanische und
elektrische Verbindung mit einer Erdungsabschirmung
herstellen, die freigelegt und zurückgefaltet wurde. Obgleich
anzunehmen ist, daß diese Ausführungsform gegenüber älteren
Anordnungen Vorteile aufweist, gibt es mit dieser älteren
Anschlußvorrichtung noch Probleme. Diese bestehen in erster
Linie darin, daß es bei der bekannten Einrichtung notwendig
ist, die Erdungsabschirmung auf sich selbst zurückzufalten,
so daß die Zacken die Abschirmung durchdringen und mechanisch
in eine Außenfläche eines äußeren Isoliermantels eindringen.
Um diese zurückgefaltete Anordnung herzustellen, muß das
Verbraucherkabel besonders vorbereitet werden. Diese vorbe
reitenden Schritte erhöhen den Zeit- und Arbeitsaufwand
zum Anbringen einer Verbindungslasche und vermehren hierbei
die Gefahr einer Beschädigung des Verbraucherkabels, insbe
sondere von dessen Erdungsschirm oder von diesem um
schlossenen Datenübertragungsleitungen. Auch dann, wenn
andere Laschenverbinder mit radial nach innen gerichteten
Zähnen verwendet werden, können bei der fertiggestellten
Konstruktion die Verbraucherleitungen immer noch übermäßig
gequetscht oder zusammengepreßt werden oder die Verbraucher
leitungen selbst könnten durch die Zacken beschädigt werden.
Andere Konstruktionen sind in den US-Patenten 44 27 248
von Smith, 37 28 665 von Frey und 38 28 298 von Shumacher
beschrieben. Bei den letzten beiden Patenten werden auch
radial nach innen gerichtete Zähne oder Zacken verwendet,
welche die gleichen Probleme aufwerfen, wie sie oben erläu
tert wurden. Andererseits werden bei dem US-Patent 44 27 248
bei einem Anschlußelement radial nach außen gerichtete Zähne
verwendet, es gibt aber nur eine äußerst begrenzte
Umfangsverbindung mit dem Erdungsschirm. Hierdurch können
auf die Anschlußlasche ausgeübte Herausziehkräfte die Halte
kräfte zwischen den Zähnen und dem Verbraucherleitungskabel
auf dem begrenzten Bereich überwinden. Ferner begrenzt die
geringe Flächenausdehnung der Grenzfläche zwischen der
Verbindungslasche und der Erdungsabschirmung die Größe des
Spannungssprunges, dem die Einrichtung widerstehen kann.
Das bedeutet, daß die Größe der Grenzfläche zwischen dem
Anschlußelement und dem Erdungsschirm zu der Höhe der
Spannung in Beziehung steht, welche die Verbindung aushalten
kann und die bei der Einrichtung nach dem US-Patent
44 27 248 begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu überwinden
und eine sehr einfache und leicht zu installierende Anschluß
vorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird mit den in den
Ansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.
Nach der Erfindung hat die Anschlußvorichtung ein Anschluß
element, das einen im wesentlichen zylindrischen ersten
Teil mit radial nach außen sich erstreckenden Zähnen und
einen zweiten Teil aufweist, der Mittel zum elektrischen
Anschluß des Anschlußelementes an eine zugeordnete Konstruk
tion aufweist. Ferner sind Mittel zum Festklemmen des An
schlußelementes an einem zugeordneten Leitungskabel vorge
sehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der erste
Teil des Anschlußelementes eine glattflächige Innenwandung,
die gleitend über einen leitenden Teil des Leiterkabels
geschoben werden kann und dieses aufnimmt.
Die Klemmittel sind in vorteilhafter Weise mit ersten und
zweiten Federklemmen versehen, welche das Kabel auf seinem
Außenumfang dichtschließend umfassen.
Die Erfindung hat in erster Linie den Vorteil, daß zwischen
der Erdungsabschirmung des Leiterkabels und der Anschluß
lasche eine bessere mechanische Kupplung und eine bessere
elektrische Verbindung erreicht wird. Ferner werden die
Probleme der übermäßigen Zusammenquetschung ausgeschaltet,
die bei bekannten Anschlüssen bestehen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch eine vereinfachte
Installation, wodurch Veränderungen bei Baustellenverbin
dungen ausgeschaltet werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der
Anschluß höhere Spannungssprünge aushalten kann und dem
inneren Kern des Kabels einen zusätzlichen Schutz bietet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an
einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
Anschlußvorrichtung für ein Verbrau
cherkabel nach der Erfindung in
einer auseinandergezogenen Darstellung,
Fig. 2 eine auf dem Verbraucherkabel instal
lierte Anschlußvorrichtung nach der
Erfindung in einer perspektivischen
Darstellung und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem
Querschnitt nach Linie 3-3.
In den Zeichnungen ist mit A ein Leitungskabel, beispiels
weise ein Verbraucherkabel, und mit B eine Anschluß
vorrichtung bezeichnet, welche die elektrische Verbindung
für eine Erdungsabschirmung des Verbraucherkabels sicher
stellt. Mehr im einzelnen zeigt Fig. 1 die einzelnen Teile
der Anschlußvorrichtung. Diese besteht vorzugsweise aus
zwei Haupteilen, nämlich einem Anschlußteil 10 und Klemm
vorrichtungen 12, welche das Anschlußteil 10 auf seinem
Außenumfang klemmend umfassen. Das Anschlußteil 10 besteht
aus einem ersten Teil 14 von im wesentlichen zylindrischer
Gestalt, längs dessen Umfanges radial nach außen sich er
streckende Stifte, Zacken oder Zähne 16 angeordnet sind.
Diese Zähne werden nach einem bevorzugten Herstellungsver
fahren durch Stanzen ausgeformt. Da das Material des An
schlußteiles beim Stanzen verschoben wird, ist jedem Zahn
eine Öffnung 18 zugeordnet. Die Zähne könnten natürlich
auch auf eine andere Weise hergestellt werden, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen oder sich von dem Erfin
dungsgedanken zu entfernen.
Durch seine im wesentlichen zylindrische Ausbildung kann
der erste Teil 14 Quetschkräften widerstehen, die von außen
auf das Anschlußteil ausgeübt werden, welches seinerseits
die einzelnen Verbrauchsleitungen oder den Leiterteil 20
des Kabels schützt.
Obgleich nach der Lehre der Erfindung alternativ auch ein
vollständiger Zylinder hergestellt werden könnte, wird doch
zur leichteren Herstellung ein sich in Axialrichtung
erstreckender Spalt 22 zwischen den einander gegenüberlie
genden Rändern 24 und 26 des ersten Teiles 14 vorgesehen.
Beispielsweise wird ein im wesentlichen ebenes Flächenmate
rial in einer vorherbestimmten Form ausgeschnitten, der
Stanzvorgang zum Bilden der Zähne durchgeführt und die Außen
ränder 24 und 26 werden zueinandergebracht, um eine im
wesentlichen zylindrische Form zu schaffen. Eine Innenwand
30 des ersten Teiles 14 hat eine glatte Fläche und nimmt
das zentrale Leiterteil 20 des Verbraucherkabels auf, wie
dies weiter unten noch beschrieben werden wird.
An einem Ende des ersten Teiles 14 ist ein zweiter Teil
32 des Anschlußelementes 10 angeordnet, das mit dem ersten
Teil aus einem Stück gebildet ist und eine sich nach außen
erstreckende Lasche 34 aufweist. Diese Lasche 34 ist vor
zugsweise zwischen dem ersten Außenrand 24 und dem zweiten
Außenrand 26 angeordnet, wenn sich das Anschlußelement in
seiner ebenen, vorgestanzten Form befindet, so daß die Lasche
nach dem Formen des ersten Teiles 14 zu seiner zylindrischen
Gestalt dem Spalt 22 diametral gegenüberliegt. Von dem ersten
Teil aus erstreckt sich ein Halsteil 3 axial nach außen,
um die Lasche zu ihrer Verbindung mit einer nicht näher
dargestellten Erdanschlußfahne oder Erdungsstab auszurichten.
Ein elektrisches Anschlußmittel, beispielweise eine Öffnung
38, ist in der Lasche angeordnet. Mit gleichem Erfolg könnten
natürlich auch andere elektrische Anschlußbohrungen, wie
beispielsweise ein langgestreckter Schlitz verwendet werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 soll nun die Umgebung
des Anschlußteiles mehr im Einzelnen beschrieben werden.
Der zentrale Leiterteil oder die Leitungsdrähte 20 selbst
sind in einem Isoliermantel aus Kunststoff oder einem anderen
geeigneten Material angeordnet. Der zentrale Leiterteil
wird von einer durchlaufenden elektrisch leitenden Erdungs
abschirmung 46 auf seinem Umfang umschlossen. Die Erdungs
abschirmung besteht wegen der größeren Leitfähigkeit von
Metall typischerweise aus einer Metallkonstruktion. Bei
bevorzugten Ausführungsformen ist die Erdungsabschirmung
aus Aluminium oder einem anderen nicht korrodierenden Metall
hergestellt. Bei noch anderen Ausführungen bedeckt ein nicht
korrodierendes Material, wie beispielsweise Kunststoff,
die Innen- und Außenseiten der Erdungsabschirmung. Das
gesamte Kabel wird dann noch von einem äußeren Isoliermantel
48 umgeben.
Das Anschlußteil 10 ist über dem zentralen Leiterteil 20
und unter der Erdungsabschirmung 46 angeordnet. Die glatt
flächige Innenwand 30 des Anschlußteiles erleichtert ein
Gleiten des ersten Teiles 14 auf dem zentralen Leiterteil.
Die äußere Hülle oder der Isoliermantel 48 und die Erdungs
abschirmung 46 sind eingeschnitten, so daß in deren Umfangs
flächen eine Diskontinuität oder ein Einschnitt 50 vorhanden
ist und das Anschlußteil daruntergeschoben werden kann.
Die radial nach außen gerichteten Zähne 16 greifen in die
Erdungsabschirmung ein und gewährleisten einen elektrischen
Kontakt mit dieser Erdungsabschirmung. Außerdem durchdringen
die Zähne radial die Erdungsabschirmung und greifen in den
äußeren Isoliermantel 48 ein, wobei sie eine mechanische
Verbindung mit dem Kabel herstellen.
Außer dem einfachen Einschnitt 50 sind ein Abstreifen des
äußeren Isoliermantels und der Erdungsabschirmung oder andere
Manipulationen nicht erforderlich. Das Anschlußteil wird
derart in das Kabel eingeschoben, daß der erste Teil sich
vorzugsweise vollständig unter der Erdungsabschirmung
befindet. Nur die Lasche 34 steht über das Klemmende des
Kabelleiters vor (Fig. 2).
Wie weiter oben beschrieben wurde, gewährleistet die zylin
drische Gestalt des Anschlußteiles einen strukturellen Schutz
für den zentralen Leiterteil des Kabels. Da dieser erste
Teil in Umfangsrichtung im wesentlichen kontinuierlich
umläuft, maximiert er den Herausziehwiderstand des Anschluß
teiles. Die vergrößerte Grenzfläche zwischen dem Anschlußteil
und der Erdungsabschirmung widersteht auch höheren Spannungs
sprüngen als bei den bisher bekannten Einrichtungen.
Die Anordnung der Zähne in einer radial nach außen gerichte
ten Weise verhindert ein Durchstoßen des zentralen Leitertei
les, das zu Korrosion oder anderen Problemen führen kann.
Die Zahnanordnung gewährleistet auch eine gute mechanische
und elektrische Verbindung zwischen der Erdungsabschirmung
und dem äußeren Isoliermantel, ohne daß viel Baustellenar
beit bei der Installation erforderlich ist.
Um eine sichere elektrische und mechanische Verbindung
aufrechtzuerhalten, hat die Klemmvorrichtung 12 erste und
zweite, ringförmige Federklemmen 58 und 60. Die Federklem
men haben eine bekannte, übliche Ausbildung und einen Innen
durchmesser, der im entspannten Zustand etwa ebenso groß
oder geringfügig kleine als der Außendurchmesser des Kabels
ist. Durch Spannen der Federklemmen auf einen geringfügig
größeren Durchmesser können die Federklemmen über das Kabel
mit der darin angeordneten Anschlußvorrichtung geschoben
werden. Das Lockern der Spannkraft drängt die Federn in
ihren ungespannten Zustand zurück, die hierbei das Kabel
auf seinem ganzen Umfang sicher umfassen. Auf diese Weise
wird die Herstellung auf der Baustelle einfach und dazu
noch sicher.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugte
Ausführungsform im einzelnen beschrieben. Offensichtlich
werden Abwandlungen und Änderungen anderen nach dem Lesen
und Verstehen dieser Beschreibung möglich sein. Alle diese
Abwandlungen und Änderungen sollen unter den Schutzbereich
fallen, soweit sie mit den nachstehenden Ansprüchen oder
deren Äquivalenten vereinbar sind.
Claims (10)
1. Anschlußvorrichtung für elektrische Kabel, da
durch gekennzeichnet, daß ein
Anschlußteil (10) einen ersten Teil (14) von im wesent
lichen zylindrischer Gestalt aufweist, der radial nach
außen gerichtete Zähne (16) zum elektrischen und mecha
nischen Verbinden des ersten Teiles (14) mit einem in
Umfangsrichtung im wesentlichen durchlaufenden Bereich
eines zugeordneten Kabels (A) aufweist und das einen
zweiten Teil (32) aufweist, der wirkungsmäßig mit dem
erten Teil (14) zusammenhängt und ein Mittel (38) zum
elektrischen Anschluß des Anschlußteiles (10) an ein
zugeordnetes Bauteil aufweist und daß Mittel (12) zum
Aufklemmen des Anschlußteiles (10) an das zugeordnete
Kabel (A) vorgesehen sind.
2. Anschlußvorrichtung zur Verwendung mit einem Leitungs
kabel, das einen zentralen Leiterteil aufweist, der
von einer elektrisch leitenden Erdungsabschirmung umge
ben wird und wobei das Leiterteil und die Erdungsabschir
mung von einer äußeren Isolierhülle umgeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Leiterteil (10) einen ersten Teil (14) von im wesent
lichen zylindrischer Gestalt mit radial nach außen sich
erstreckenden Zähnen (16) aufweist und daß der erste
Teil (14) einen vorherbestimmten Durchmesser hat, der
geeignet ist, den zentralen Leiterteil (20) des
Leitungskabels (A) zu umschließen und unter die
Erdungsabschirmung (46) geschoben zu werden, wobei die
Zähne (16) einen elektrischen Kontakt mit der
Erdungsabschirmung (46) herstellen und in den Isolier
mantel (48) mechanisch eingreifen, und daß das Anschluß
teil (10) einen zweiten Teil (32) aufweist, der wirkungs
mäßig mit dem ersten Teil (14) verbunden ist und Mittel
(38) zum elektrischen Anschluß des Anschlußteiles (10)
an ein zugeordnetes Bauteil aufweist und daß Klemmvor
richtungen zur Klemmbefestigung des Anschlußteiles am
Leitungskabel (A) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Teil (14)
des Anschlußteiles (10) eine glatte Innenfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der erste
Teil (14) des Anschlußteiles (10) einen sich axial in
Längsrichtung erstreckenden Spalt (22) aufweist und
daß das Sicherungsmittel (32) im wesentlichen diame
tral gegenüber dem Spalt (22) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der zweite
Teil (32) mit dem ersten Teil (14) einstückig verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das
Klemmittel (12) eine Federklemme (58 bzw. 60) aufweist,
die wahlweise zu einem ersten Durchmesser aufgedrückt
werden kann und sich auf einen zweiten Durchmesser
entspannt, der kleiner ist als der genannte erste Durch
messer.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung (12) erste und zweite Federklemmen
(58 und 60) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß jedem
Zahn (16) in dem ersten Teil (14) des Anschlußteiles
(10) eine Öffnung (18) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung (12) ringförmig ausgebildet ist und
Klemmkräfte verteilt über den gesamten Umfang des ersten
Teiles (14) des Anschlußteiles (10) ausübt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß jede
der ersten und zweite Federklemmen (58 bzw. 60) einen
Innendurchmesser hat, der im entspannten Zustand kleiner
ist als der Außendurchmesser des Leitungskabels (A).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 11/11 |
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8130 | Withdrawal |