DE2443471C3 - Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel - Google Patents

Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel

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DE2443471C3 DE19742443471 DE2443471A DE2443471C3 DE 2443471 C3 DE2443471 C3 DE 2443471C3 DE 19742443471 DE19742443471 DE 19742443471 DE 2443471 A DE2443471 A DE 2443471A DE 2443471 C3 DE2443471 C3 DE 2443471C3
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel, bestehend aus einer elektrisch leitend ausgebildeten Anschlußbuchse, deren Durchgangsbohrung mit einer der Kontaktierung des Kabelaußenleiters dienenden konischen Innenfläche ausgebildet ist, einem ringförmigen Außenleiter-Kontaktelement und einer Klemmbuchse, die so mit der Anschlußbuchse verbindbar ist, daß sie das Kontaktelement gegen die konische Innenfläche drückt, wodurch das Kontaktelement radial gegen den Kabelaußenleiter gedrückt wird.
Eine derartige Anschlußeinrichtung ist durch die DE-OS 22 52 026 bekannt. Hierbei ist zur Kontaktierung des Kabelaußenleiters in der Bohrung des Anschlußteiles ein Federelement vorgesehen, das aus einer Schraubenfeder besteht, z. B. aus einer radial sich aufweitenden bzw. sich zusammenziehenden Zugfeder. Das Federelement bei der bekannten Einrichtung ist somit in sich dehnbar, bildet jedoch einen geschlossenen Ring.
Durch das DE-Gm 68 03 586 ist eine Außenleiterkontaktbuchse für HF-Koaxialsteckverbindungen bekannt, die aus einem aufgerollten Blechstanzteil besteht. Dieses weist in Walzrichtung des Bleches verlaufende
ίο Schlitze an einer Längsseite auf, die parallel zueinander und senkrecht zu der Längsseite gerichtet sind. Auf diese Weise sind zwischen den Schlitzen stehenbleibende federnde Kontaktzungen gebildet, die an ihrer der geschlitzten Längsseite abgekehrten Seite mit einem Streifen verbunden sind. Dieser Streifen wird zusammen mit den federnden Kontaktzungen zu einer Buchse eingerollt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Außenleiter-Anschluß eines Koaxialkabels eine Einrichtung zu schaffen, die für ein bestimmtes Durchmesserspektrum und verschiedenartige Kabelaußenleiter geeignet ist, also sowohl für Geflechtaußenleiter als auch für Folienaußenleiter, wobei die Folie bzw- die Geflecbtdrähte im Vergleich zu den üblichen Kabeln besonders dünn sein und z. B. eine Dicke von nur einigen μ aufweisen können. Außerdem soll die Anschlußeinrichtung ehi einfaches Anschließen des Kabels und unabhängig von der Art des Kabelaußenleiters eine sichere Kontaktierung des Außenleiters gewährleisten.
Bei einer Anschlußeinrichtung nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Ausgangsteil ein Federblechstreifen vorgesehen ist, der zumindest an einer Längsseite mit mehreren parallelen, senkrecht zu der Längsseite gerichteten Einschnitten versehen ist, derart, daß durch die Einschnitte nebeneinanderliegende, mit einem Mittelsteg verbundene Lappen gebildet sind, daß die Lappen zu einem offenen kreisrunden Ring eingerollt sind und daß der Mittelsteg zu einem offenen kreisrunden Kontaktring gebogen ist.
Bei einer Anschlußeinrichtung mit einem derartigen Außenleiter-Kontaktelement bildet dieses einen den freigelegten Kabelaußenleiter umgebenden offenen Ring, der infolgedessen in radialer Richtung aufgeweitet bzw. zusammengedrückt werden kann, so daß er für Kabel eines gewissen Durchmesserspektrums geeignet ist. Bei Verwendung eines derartigen Federringes als Kontaktelement ergibt sich somit bei für die entsprechenden Kabelabmessungen ausgelegter Dimensionierung der Anschlußbuchse eine Einrichtung, die durch einfaches, schnelles Einstecken eines innerhalb eines gewissen Durchmesserspektrums liegenden Koaxialkabels und durch Verbinden einer Klemmbuchse mit der Anschlußbuchse einen elektrisch koaxialen Außenleiteranschluß bei jedem Koaxialkabel ermöglicht, wobei der Kontakt durch axialen Druck der Klemmbuchse und durch radialen Druck des Kontaktelementes hergestellt wird. Durch den Aufbau und die Ausbildung des ringförmigen Kontaktelementes sowie durch die Art der Kontaktgabe sowohl bezüglich des Kontaktelementes als auch am Kabelaußenleiter selbst ergibt sich ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung. Da das Kontaktelement als einseitig offener, das Kabel am Umfang radial umfassender kreisrunder Ring und am inneren oder
h5 äußeren Umfang des Ringes mittels der durch die Einschnitte gebildeten Lappen mit mehreren Ringsegmenten, die selbst ebenfalls als einseitig offener kreisrunder Ring ausgebildet sind, versehen ist, erfolgt
die Kontaktgabe am Außenleiter durch das Kontaktelemen nicht durch Eindringen des Elementes in den Außenleiter, sondern durch punktuelles Anliegen der federnden Ringsegmente an mehreren Stellen radial am Umfang des Kabelaußenleiters, ohne daß dieser in irgendeiner Weise verletzt werden kann. Die erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung ist daher besonders gut für Kabel mit einem dünnen Außenleiter und somit z. B. für Hochfrequenz-Koaxialkabel mit einem Schirmgeflecht aui dünnen hochempfindlichen Einzeldrähten und/oder mit einem Schirm aus einer sehr dünnen Folie, z. B. einer Kupferfolie, geeignet. Dabei wird mittels des Kontaktelementes der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung eine sichere Kontaktgabe am Kabelaußenleiter und in der Anschlußbuchse unabhängig von der Art des Außenleiters hergestellt
Das bei der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung verwendete ringförmige Kontaktelement hat ferner den Vorteil, daß es für Anschlußeinrichtungen der eingangs genannten Art und somit für bisher übüche Kabelan-Schlüsse mit dem gleichen grundsätzlichen Aufbau aus einer mit einer Konusfläche ausgebildeten Anschlußbuchse und einer damit verbindbaren, insbesondere verschraubbaren, Klemmbuchse ohne Umrüstung dieser Anschlüsse, also ohne weiteres eingesetzt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung ist der als Ausgangsteil für das Kontaktelement dienende Blechstreifen an einander gegenüberliegenden Stellen zweier gegenüberliegender Längsseiten derart mit Einschnitten versehen, daß zwischen jeweils zwei miteinander fluchtenden Einschnitten jeweils ein Mittelsteg stehen bleibt und daß jeweils einander gegenüberliegende durch die Einschnitte gebildete Lappen zu dem offenen kreisrunden Ring eingerollt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den übrigen Unteransprüche zu entnehmen.
Mehrere Ausführungsbeispiele eines bei der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung verwendbaren Außenleiter-Kontaktelementes werden anhand von Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt im Schnitt den grundsätzlichen Aufbau der Anschlußeinrichtung mit einem Kontaktelement, in
F i g. 2 ist in Draufsicht diese Kontaktelement für sich allein dargestellt,
F i g. 4, 6 und 8 zeigen andere Ausführungsformen eines Kontaktelementes ebenfalls in Draufsicht bzw. in Seitenansicht im Schnitt, während in den
Fig.3, 5 und 7 verschiedene Grundrißformen des Ausgangsmaterials für das Kontaktelement dargestellt sind.
Die Anschlußeinrichtung gemäß der Erfindung ist für Anschlüsse von Koaxialkabeln vorgesehen, insbesondere für Kabel mit verschiedenartigen, dünnen Außenleitern und kann z. B. zur elektrischen Verbindung des Außenleiters eines Koaxialkabels mit der Außenleiterbuchse eines Steckers oder einer Kabelführung verwendet werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung so zum Anschluß des Außenleiters eines Koaxialkabels besteht gemäß Fig. 1 aus einer elektrisch leitend ausgebildeten Außenleiter-Anschlußbuchse 1, z. B. aus Metall, einer mit dieser verbindbaren Klemmbuchse 2 und einem Kontaktelement 3, das die elektrische hi Verbindung zwischen dem Außenleiter 4 des Koaxialkabels 5 und der Außenleiter-Anschlußbuchse herstellt. Die Anschlußbuchse 1 besitzt eine Durchgangsbohrung 6 für das einzuführende und anzuschließende Koaxialkabel 5, das als Außenleiter ein Drahtgeflecht oder eine Folie aufweisen kann. Die Durchgangsbohrung 6 ist mit einer konischen Innenfläche 7 ausgebildet und weist dadurch drei Bohrungsabschnitte 8,9 und 10 auf, wobei der längere zylindrische Bohrungsabschnitt 8 mit dem größten Innendurchmesser der Buchse ein Innengewinde 11 besitzt und durch den konischen den mittleren Bohrungsabschnitt 9 bildenden Trichter 7 auf den kürzeren zylindrischen Bohrungsabschnitt 10 mit dem kleinsten Buchseninnendurchmesser verjüngt wird. Als Klemmbuchse wird hier eine mit einem Außengewinde 12 versehene und in den größeren zylindrischen Bohrungsabschnitt 8 der Anschlußbuchse 1 einschraubbare Gewindebuchse 2, z. B. eine Stopfbuchse, verwendet. Diese Buchse kann aus einem leitenden oder leitend ausgebildeten Material oder aus einem Kunststoffspritzteil bestehen und weist zur Kabeldurchführung eine zylindrische Durchgangsbohrung 13 sowie an dem aus der Anschlußbuchse 1 ragenden Ende zur Erleichterung der Betätigung von Hand einen Rand 14 auf. Als Außenleiter-Kontaktelement 3 dient ein Kontaktring aus einem leitenden oder leitend ausgebildeten Material, wobei als Ausgangsteil für das Kontaktelement ein streifenartiges Stanzteil aus einem federharten Blech vorgesehen und dieser Blechstreifen zu einem einseitig offenen kreisrunden Ring gebogen ist. Das Blechstanzteil für den in den F i g. 1 und 2 gezeigten Kontaktring 3 hat die in F i g. 3 dargestellte Grundrißform, wobei der längliche, im Grundriß rechteckige Blechstreifen 16 an einander gegenüberliegenden Stellen der beiden gegenüberliegenden Längsseiten 17, 18 derart mit mehreren parallelen, senkrecht zu den Längsseiten gerichteten Einschnitten 19 versehen ist, daß durch die Einschnitte — bezogen auf eine Längsseite 17 oder 18 — nebeneinanderliegende bzw. — bezogen auf beide Längsseiten 17 und 18 — gegenüberliegende Lappen 20 gebildet sind. Hierbei ist der Blechstreifen nur derart tief von beiden Längsseiten her eingeschnitten, daß zwischen jeweils zwei miteinander fluchtenden Einschnitten 19 jeweils ein Mittelsteg 21 stehenbleibt, der die durch gegenüberliegende Lappen gebildeten, nebeneinanderliegenden Lappenpaare miteinander verbindet. Diese Lappenpaare des Blechstreifens 16 sind ebenfalls zu einem einseitig offenen kreisrunden Ring eingerollt und bilden dann die in den F i g. 1 und 2 sichtbaren federnden Ringsegmente 22 des Kontaktringes, der dabei bei dieser Ausführungsform selbst so zu einem einseitig offenen kreisrunden Ring gebogen ist, daß die Ringsegmente außen am Ringumfang angeordnet sind. Der in Fig.3 dargestellte Blechstreifen ist so mit Einschnitten versehen, daß die Lappenpaare nahezu ohne Zwischenraum, nur getrennt durch die Einschnitte, aneinanderliegen, wobei das in den Fig. 1 und 2 dargestellte, aus dem Blechstreifen gebildete Kontaktelement 3 insgesamt acht Ringsegmenle 22 aufweist. Zweckmäßigerweise können die Einschnitte auch die Breite eines Schlitzes von z. B. etwa 1 mm haben. Bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsfcrm eines Kontaktelementes kann der eingeschriebene Kreis einen sehr kleinen Durchmesser von 7.. B. 4,5 mm haben. Zum Anschluß des Kabelaußenleiters in der Anschlußbuchse 1 wird der Kontaktring in die Buchse eingelegt. Nach dem Einführen dei abisolierten Kabelendes in die Anschlußbuchse wird der Ring 3 mittels der Stirnseite 15 der als Druckschraube wirkenden Klemmbuchse 2 in axialer Richtung der Anschlußbuchse gegen die Konusfläche 7 und mithin
radial gegen den Kabelaußenleiter 4 gedrückt, womit ein sicherer Kontakt zwischen der Außenleiter-Anschlußbuchse 1 und dem Kabelaußenleiter hergestellt ist. Dabei läßt sich das Kontaktelement 3 zu einem dem Kabeldurchmesser über den freigelegten Außenleiter entsprechenden, sehr kleinen, dann gegebenenfalls geschlosser.en Ring formen und liegt mit der gewölbten Außenseite der zylindrischen geschlitzten Ringsegmente 22 punktuell an mehreren Stellen radial am Umfang des Kabelaußenleiters an. Der Anschluß kann sodann noch durch eine überschiebbare Tülle aus einem z. B. plastischen Werkstoff wasserdicht abgeschlossen werden.
Das Kontaktelement kann auch so zu einem einseitig offenen kreisrunden Ring gebogen werden, daß die von den eingebogenen Lappen gebildeten federnden Ringsegmente innen am Ringumfang angeordnet sind. Außerdem kann der als Ausgangsleil für das Kontaktelement verwendete Blechstreifen auch in einer von F i g. 3 abweichenden Weise ausgeschnitten und mit breiteren Einschnitten versehen werden. Derartige Ausführungsmöglichkeiten für das Ausgangsteil und für ein Kontaktelement zeigen die F i g. 4 bis 8 auf. Das Kontaktelement 30 gemäß F i g. 4 ist so eingebogen, daß sich die Ringsegmente 31 innen am Ringumfang befinden und radial zur Ringmitte gerichtet sind. Als Ausgangsmaterial für dieses Kontaktelement 30 — wie übrigens auch für das Kontaktelement nach F i g. 1 — können Blechstreifen 32 bzw. 38 verwendet werden, welche die in den Fig. 5 und 7 aufgezeigten Grundrißformen haben. Bei dem Blechstreifen 32 gemäß Fig. 5 handelt es sich um ein kammartig ausgestanztes Teil, das an einer Längsseite 33 mil mehreren parallelen, senkrecht zu der Längsseitc gerichteten Einschnitten 34 versehen ist, so daß diese
■· Einschnitte nebeneinanderliegende Lappen 35 bilden die mit einem Mittelsteg 36 an der anderen Längsseitf 37 verbunden sind, wobei die Länge des Mittelsteges zwischen zwei Lappen und damit die Breite dei Einschnitte 34 etwa gleich der 1,5- bis 2-fachen Breit«
,ι- der Lappen 35 ist und bei Kabeln größeren Durchmessers auch entsprechend größer sein kann. Ein aus einerr derartigen Ausgangsteil hergestelltes Kontaktelemen ist in F i g. 6 in einer Seitenansicht im Schnitt dargestell und hat die in F i g. 4 in Draufsicht gezeigte Form.
ι > Bei dem Blechstreifen 38 gemäß Fig. 7 handelt e: sich um ein an beiden Längsseiten 39, 40 kammartif ausgestanztes Teil, wobei die Breite der einandei gegenüberliegenden miteinander fluchtenden Einschnit te 41 ebenfalls etwa der 1,5- bis 2-fachen — bei größerer Kabeln z. B. auch 3- bis 4-fachen — Breite der Lapper 42 ist, die sich an beiden Seiten des zwischen der Einschnitten stehenbleibenden Mittelsteges 43 gegen iiberliegen. Der Blechstreifen 38 besitzt somit infolgi der im Vergleich zur Ausführungsform nach Fig.; wesentlich breiteren Einschnitte eine durch mehrfache: Nebeneinanderreihen des Buchstabens H gebildet! Grundrißform. Ein aus einem derartigen Ausgangstei hergestelltes Kontaktelement ist in Fig. 8 in eine Seitenansicht im Schnitt dargestellt und hat ebenfalls dii in F i g. 4 in Draufsicht gezeigte Form
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel, bestehend aus einer elektrisch leitend ausgebildeten Anschlußbuchse, deren Durchgangsbohrung mit einer der Kontaktierung des Kabelaußenleiters dienenden konischen Innenfläche ausgebildet ist, einem ringförmigen Außenieiter-Kontaktelement und einer Klemmbuchse, die so mit der Anschlußbuchse verbindbar ist, daß sie das Kontaktelement gegen die konische Innenfläche drückt, wodurch das Kontaktelement radial gegen den Kabelaußenleiter gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsteil ein Federblechstreifen (16, 32, 38) vorgesehen ist, der zumindest an einer Längsseite (17, 33, 39) mit mehreren parallelen, senkrecht zu der Längsseite gerichteten Einschnitten (19, 34, 41) versehen ist, derart, daß durch die Einschnitte nebeneinanderliegende, mit einem Mittelsteg (21, 36, 43) verbundene Lappen (20, 35, 42) gebildet sind, daß die Lappen (20, 35, 42) zu einem offenen kreisrunden Ring (22,31) eingerollt sind und daß der Mittelsteg (21, 36, 43) zu einem offenen kreisrunden Kontaktring gebogen ist
2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (i6, 38) an einander gegenüberliegenden Stellen zweier gegenüberliegender Längsseiten (17,18,39,40) derart mit Einschnitten (19, 41) versehen ist, daß zwischen jeweils zwei miteinander fluchtenden Einschnitten jeweils ein Mittelsteg (21,43) stehen bleibt und daß jeweils zwei einander gegenüberliegende durph die Einschnitte gebildete Lappen (20,42) zu dem offenen kreisrunden Ring (22,31) eingerollt sind.
3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einschnitte (41) etwa gleich der 1,5- bis 2-fachen Breite der Lappen (42) ist.
4. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (16) derart zu einem offenen Ring gebogen ist, daß die von den eingebogenen Lappen (20) gebildeten Ringsegmente (22) außen am Ring angeordnet sind.
5. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (32, 38) derart zu einem offenen Ring (30) gebogen ist, daß die von den eingebogenen Lappen (35,42) gebildeten Ringsegmente (32) innen am Ring angeordnet sind.
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DE9306608U1 (de) * 1993-05-03 1993-09-23 Interconnectron Gmbh Kontaktierungsvorrichtung fuer den metallgeflechtmantel geschirmter leitungen
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