DE2443471A1 - Anschlusseinrichtung fuer koaxialkabel - Google Patents

Anschlusseinrichtung fuer koaxialkabel

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel Die Erfindung betrifft eine Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel, bestehend aus einer elektrisch leitend ausgebildeten Anschlußbuchse, deren Durchgangsbohrung mit einer der Kontaktierung des Kabelaußenleiters dienenden konischen Innenfläche ausgebildet ist, einem ringförmigen Außenleiter-Kontaktelement, wofür als Ausgangsteil ein Federblechstreifen vorgesehen ist, der zumindest an einer Längsseite mit mehreren parallele, senkrecht su der Längsseite gerichteten Einschnitten versehen ist, derart, daß durch die Einschnitte nebeneinanderliegende, mit einem Mittelsteg verbundene .Lappen gebildet sind, und einer Kleirmbuchse, die so mit der Anschlußbuchse verbindbar ist, daß sie.das Kontaktelement gegen die konische Innenfläche drückt, wodurch das Kontaktelement radial gegen den Kabelaußenleiter gedrückt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Außenleiter-Anschluß eines Koaxialkabels eine Einrichtung zu schaffen, die für ein gewisses Durchmesserspektrum und verschiedenartige Kabelaußenleiter geeignet ist, also sowohl für Geflechtaußenleiter als auch für Folienaußenleiter, wobei die Folie bzw. die Geflechtdrähte im Vergleich zu den üblichen Kabeln besonders dünn sein und z.3. eine Dicke von nur einienju aufweisen können. Außerdem soll die Anschluß einrichtung ein einfaches Anschließen des Kabels und unabhängig von der Art des Sabelaußenleiters eine sichere gontaktierung des Außenleiters gewährleisten.
  • Bei einer Anschlußeinrichtung nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lappen zu einem einseitig offenen kreisrunden Ring eingerollt sind und daß der Blechstreifen selbst zu einem einseitig offenen kreisrunden Kontaktring gebogen ist.
  • Bei einer Anschlnßeinrichtung mit einem derartigen Außenleiter-Eontaktelement bildet dieses einen den freigelegten Kabelaußenleiter umgebenden offenen Ring, der infolgedessen in radialer Richtung aufgeweitet bzw. zusammengedrückt werden kann, so daß er für Kabel eines gewissen Durchmesserspektrums geeignet ist. Bei Verwendung eines derartigen Federringes als Kontaktelement ergibt sich somit bei für die entsprechenden Kabelabmessungen ausgelegter Dimensionierung der Anschlußbuchse eine Einrichtung, die durch einfaches, schnelles Einstecken eines innerhalb eines gewissen Durchmesserspektrums liegenden Koaxialkabels und durch Verbinden einer Klemmbuchse mit der Anschlußbuchse einen elektrisch koaxialen Außenleiteranschluß bei jedem Koaxialkabel ermöglicht, wobei der Kontakt durch axialen Druck der Klemmbuchse und durch radialen Druck des Kontaktelementes hergestellt wird. Durch den Aufbau und die Ausbildung des ringförmigen Eontaktelementes sowie durch die Art der Kontaktgabe sowohl bezüglich des Eontaktelementes als auch am Kabelaußenleiter selbst ergibt sich ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung. Da das Kontaktelement als einseitig offener, das Kabel am Umfang radial umfassender kreisrunder Ring und am inneren oder äußeren Umfang des Ringes mittels der durch die Einschnitte gebildeten Lappen mit mehreren Ringsegmenten, die selbst ebenfalls als einseitig offener kreisrunder Ring ausgebildet sind, versehen ist, erfolgt die Kontaktgabe am Außenleiter durch das Kontaktelement nicht durch Eindringen des Elementes in den Außenleiter, sondern durch punktuelles Anliegen der federnden Ringsegmente an mehreren Stellen radial am Umfang des Eabelaußenleiters, ohne daß dieser in irgendeiner Weise verletzt werden kann. Die erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung ist daher besonders gut für Kabel mit einem dünnen Außenleiter und somit z.B. für Hochfrequenz-Koaxialkabel mit einem Schirmgeflecht aus dünnen hochempfindlichen Einzeldrähten und/oder mit einem Schirm aus einer sehr dünnen Folie, z.B.
  • einer Eupferfolie, geeignet. Dabei wird mittels des Kontaktelementes der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung eine sichere Kontaktgabe am Kabelaußenleiter und in der Anschlußbuchse unabhängig von der Art des Außenleiters hergestellt.
  • Das bei der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung verwendete ringförmige Kontaktelement hat ferner den Vorteil, daß es für Anschlußeinrichtungen der eingangs genannten Art und somit für bisher übliche Kabelanschlüsse mit dem gleichen grundsätzlichen Aufbau aus einer mit einer Konusfläche ausgebildeten Anschlußbuchse und einer damit verbindbaren, insbesondere verschraubbaren, Klemmbuchse ohne Umrüstung dieser Anschlüsse, also ohne weiteres eingesetzt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung ist der als Ausgangsteil für das Kontaktelement dienende Blechstreifen an einander gegenüberliegenden Stellen zweier gegenüberliegender Längsseiten derart mit Einschnitten versehen, daß zwischen jeweils zwei miteinander fluchtenden Einschnitten jeweils ein Mittelsteg stehen bleibt und daß jeweils zwei einander gegenüberliegende durch die Einschnitte gebildete Lappen zu dem einseitig offenen kreisrunden Ring eingerollt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den Merkmalen der übrigen Unteransprüche zu entnehmen.
  • Die Erfindung, mehrere Ausführungsbeispiele eines bei der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung verwendbaren Außenleiter-Eontaktelementes und weitere Einzelheiten werden anhand von Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt den grundsätzlichen Aufbau der Anschlußeinrichtung mit einem Kontaktelement, in Fig. 2 ist in Draufsicht dieses Kontaktelement für sich allein dargestellt, Fig. 4, 6 und 8 zeigen andere Ausführungsformen eines Kontaktelementes ebenfalls in Draufsicht bzw.
  • in Seitenansicht im Schnitt, während in den Fig. 3, 5 und 7 verschiedene Grundrißformen des Ausgangsmaterials für das Kontaktelement dargestellt sind.
  • Die Anschlußeinrichtung gemäß der Erfindung ist für Anschlüsse von Koaxialkabeln vorgesehen, insbesondere für Kabel mit verschiedenartigen, dünnen Außenleitern und kann z.B. zur elektrischen Verbindung des Außenleiters eines Koaxialkabels mit der Außenleiterbuchse eines Steckers oder einer Kabeleinführung verwendet werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Anschluß des Außenleiters eines Koaxialkabels besteht gemäß Fig. 1 aus einer elektrisch leitend ausgebildeten Außenleiter-Anschlußbuchse 1, z.B. aus Metall, einer mit dieser verbindbaren Klemmbuchse 2 und einem Kontaktelement 3, das die elektrische Verbindung zwischen dem Außenleiter 4 des Koaxialkabels 5 und der Außenleiter-Anschlußbuchse herstellt. Die Anschlußbuchse 1 besitzt eine Durchgangsbohrung 6 für das einzuführende und anzuschließende Koaxialkabel 5, das als Außenleiter ein Drahtgeflecht oder eine Folie aufweisen kann. die Durchgangsbohrung 6 ist mit einer konischen Innenfläche 7 ausgebildet und weist dadurch drei Bohrungsabschnitte 8, 9 und 10 auf, wobei der längere zylindrische Bohrungsabschnitt 8 mit dem größten Innendurchmesser der Buchse ein Innengewinde 11 besitzt und durch den konischen, den mittleren Bohrungsabschnitt 9 bildenden Trichter 7 auf den kürzeren zylindrischen Bohrungsabschnitt 10 mit dem kleinsten Buchseninnendurchmesser verjüngt wird. Als Klemmbuchse wird hier eine mit einem Außengewinde 12 versehene und in den größeren zylindrischen Bohrungsabschnitt 8 der Anschlußbuchse 1 einschraubbare Gewindebuchse 2, z.B. eine Stopfbuchse, verwendet. Diese Buchse kann aus einem leitenden oder leitend ausgebildeten Material oder aus einem Kunststoffspritzteil bestehen und weist zur Kabeldurchführung eine zylindrische Durchgangsbohrung 13 sowie an dem aus der Anschlußbuchse 1 ragenden Ende zur Erleichterung der Betätigung von Hand einen Rand -14 auf. AZ s Als Außenleiter-Kontaktelement 3 dient ein Xontaktring aus einem leitenden oder leitend ausgebildeten Material, wobei als Ausgangsteil für das Sontaktelement ein streifenartiges Stanzteil aus einem federharten Blech vorgesehen und dieser Blechstreifen zu einem einseitig offenen kreisrunden Ring gebogen ist. Das Blechstanzteil für den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Kontaktring 3 hat die in Fig. 5 dargestellte Grundrißform, wobei der längliche, im Grundriß rechteckige Blechstreifen 16 an einander gegenüberliegenden Stellen der beiden gegenüberliegenden Längsseiten 17, 18 derart mit mehreren parallelen, senkrecht zu den Längsseiten gerichteten Einschnitten 19 versehen ist, daß durch die Einschnitte - bezogen auf eine Längsseite 17 oder 18 - nebeneinanderliegende bzw. - bezogen auf beide Längsseiten 17 und 18 - gegenüberliegende Lappen 20 gebildet sind. Hierbei ist der Blechstreifen nur derart tief von beiden Längsseiten her eingeschnitten, daß zwischen jeweils zwei miteinander fluchtenden Einschnitten 19 jeweils ein Mittelsteg 21 stehenbleibt, der die durch gegenUberliegende Lappen gebildeten, nebeneinanderliegenden Lappenpaare miteinander verbindet. Diese Lappenpaare des Blechstreifens 16 sind ebenfalls zu einem einseitig offenen kreisrunden Ring eingerollt und bilden dann die in den Fig. 1 und 2 sichtbaren federnden Ringsegmente 22 des Kontaktringes, der dabei bei dieser Ausführungsform selbst so zu einem einseitig offenen kreisrunden Ring gebogen ist, daß die Ringsegmente außen am Ringumfang angeordnet sind. Der in der Fig. 3 dargestellte Blechstreifen ist so mit Einschnitten versehen, daß die Lappenpaare nahezu ohne Zwischenraum, nur getrennt durch die Einschnitte, aneinanderliegen, wobei das in den Fig. 1 und 2 dargestellte, aus dem Blechstreifen gebildete Kontaktelement 3 insgesamt acht Ringsegmente 22 aufweist. Zweckmäßigerweise können die Einschnitte auch die Breite eines Schlitzes von z.B. etwa 1 mm haben.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform eines Kontaktelementes kann der eingeschriebene Kreis einen sehr kleinen Durchmesser von z.B. 4,5 mm haben.
  • Zum Anschluß des Kabelaußenleiters in der Anschlußbuchse 1 wird der Kontaktring in die Buchse eingelegt. Nach dem Einführen des abisolierten Kabelendes in die Anschlußbuchse wird der Ring 3 mittels der Stirnseite 15 der als Druckschraube wirkenden Klemmbuchse 2 in axialer Richtung der Anschlußbuchse gegen die Konusfläche 7 und mithin radial gegen den Kabelaußenleiter 4 gedrückt, womit ein sicherer Kontakt zwischen der Außenleiter-Anschlußbuchse 1 und dem Kabelaußenleiter hergestellt ist. Dabei läßt sich das Kon--taktelement 3 zu einem dem Kabeldurchmesser über den freigelegten Außenleiter entsprechenden, sehr kleinen, dann gegebenenfalls geschlossenen Ring formen und liegt mit der gewölbten Außenseite der zylindrischen geschlitzten Ringsegmente 22 punktuell an mehreren Stellen radial am Umfang des Kabelaußenleiters an. Der Anschluß kann sodann noch durch eine überschiebbare Tülle aus einem z.B. plastischen Werkstoff wasserdicht abgeschlossen werden.
  • Das Kontaktelement kann auch so zu einem einseitig offenen kreisrunden Ring gebogen werden, daß die von den eingebogenen Lappen gebildeten federnden Ringsegmente innen am Ringumfang angeordnet sind. Außerdem kann der als Ausgangsteil für das Kontaktelement verwendete Blechstreifen auch in einer von Fig. 3 abweichenden Weise ausgeschnitten und mit breiteren Einschnitten versehen werden. Derartige Ausführungsmöglichkeiten für das Ausgangsteil und für ein Kontaktelement zeigen die Fig. 4 bis 8 auf. Das Kontakteiement 30 gemäß Fig. 4 ist so eingebogen, daß sich die Ringsegmente 31 innen am Ringumfang befinden und radial zur Ringmitte gerichtet sind.
  • Als Ausgangsmaterial für dieses Kontaktelement 30 - wie übrigens auch für das Kontaktelement nach Fig. 1 - können Blechstreifen 32 bzw. 38 verwendet werden, welche die in den Fig. 5 und 7 aufgezeigten Grundrißformen haben. Bei dem Blechstreifen 32 gemäß Fig. 5 handelt es sich um ein kammartig ausgestanztes Teil, das an einer Längsseite 33 mit mehreren parallelen, senkrecht zu der Längsseite gerichteten Einschnitten 34 versehen ist, so daß diese Einschnitte nebeneinanderliegende Lappen 35 bilden, die mit einem Mittelsteg 36 an der anderen Längsseite 37 verbunden sind, wobei die Länge des Mittelsteges zwischen zwei Lappen und damit die Breite der Einschnitte 34 etwa gleich der 1,5-bis 2-fachen Breite der Lappen 35 ist und bei Kabeln größeren Durchmessers auch entsprechend größer sein kann.
  • Ein aus einem derartigen Ausgangsteil hergestelltes gontaktelement ist in Fig. 6 in einer Seitenansicht im Schnitt dargestellt und hat die in Fig. 4 in Draufsicht gezeigte Form.
  • Bei dem Blechstreifen 38 gemäß rig. 7 handelt es sich um ein an beiden Längsseiten 39, 40 kammartig ausgestanztes eil, wobei die Breite der einander gegenüberliegenden miteinander fluchtenden Einschnitte 41 ebenfalls etwa der 1,5- bis 2-fachen - bei größeren Kabeln z.B. auch 3- bis 4-fachen- Breite der Lappen 42 ist, die sich an beiden Seiten des zwischen den Einschnitten stehenbleibenden Mittelsteges 43 gegenüberliegen. Der Blechstreifen 38 besitzt somit infolge der im Vergleich zur Ausführungsform nach Fig. 3 wesentlich breiteren Einschnitte eine durch mehrfaches Nebeneinanderreihen des BuchstabensH gebildete Grundrißform.
  • Ein aus einem derartigen Ausgangsteil hergestelltes Kontaktelement ist in Fig. 8 in einer Seitenansicht im Schnitt dargestellt und hat ebenfalls die in Flg. 4 in Draufsicht gezeigte Form.
  • 6 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Bns chluße inrichtung für Koaxialkabel, bestehend aus einer elektrisch leitend ausgebildeten Anschlußbuchse, deren Durchgangsbohrung mit einer der Kontaktierung des Kabelaußenleiters dienenden konischen Innenfläche ausgebildet ist, einem ringförmigen Außenleiter-tontaktelement, wofür als Ausgangsteil ein Federblechstreifen vorgesehen ist, der zumindest an einer Längsseite mit mehreren parallelen, senkrecht zu der Längsseite gerichteten Einschnitten versehen ist, derart, daß durch die Einschnitte nebeneinanderliegende, mit einem Mittelsteg verbundene Lappen gebildet sind, und einer Klemmbuchse, die so mit der Anschlußbuchse verbindbar ist, daß sie das Eontaktelement gegen die konische-Innenfläche drückt, wodurch das Eontaktelement radial gegen den Kabelaußenleiter gedrückt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Lappen (20) zu einem einseitig offenen kreisrunden Ring (22) eingerollt sind und daß der Blechstreifen (16) selbst zu einem einseitig offenen kreis runden Kontaktring gebogen ist.
  2. 2. Anschlußeinrichtúng nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Blechstreifen (16) an einander gegenüberliegenden Stellen zweier gegenüberliegender Längsseiten (17, 18) derart mit Einschnitten (19) versehen ist, daß zwischen jeweils zwei miteinander fluchtenden Einsohnitten jeweils ein Mittelsteg (21) stehen bleibt und daß jeweils zwei einander gegenüberliegende durch die Einschnitte gebildete Lappen (20) zu dem einseitig offenen kreisrunden Ring (22) eingerollt sind.
  3. 3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der miteinander fluchtenden Einschnitte (41) an gegenüberliegenden Stellen der Längsseiten (39, 40) des Blechstreifens (38) derart gewählt ist, daß der mit den Einschnitten versehene Blechstreifen eine durch mehrfaches Nebeneinanderreihen des Buchstabens H gebildete Grundrißform besitzt.
  4. 4. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Breite der Einschnitte (41) etwa gleich der 1,5- bis 2-fachen Breite der Lappen (42) ist.
  5. 5. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Blechstreifen (16) derart zu einem einseitig offenen Ring gebogen ist, daß die von den eingebogenen Lappen (20) gebildeten Ringsegmente (22) auBen am Ring angeordnet sind.
  6. 6. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Blechstreifen (32, 38) derart zu einem einseitig offenen Ring (30) gebogen ist, daß die von den eingebogenen Lappen (35, 42) gebildeten Ringsegmente (32) innen am Ring angeordnet sind.
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