DE2543658C2 - Anschlußklemme für Koaxialkabel - Google Patents
Anschlußklemme für KoaxialkabelInfo
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- DE2543658C2 DE2543658C2 DE19752543658 DE2543658A DE2543658C2 DE 2543658 C2 DE2543658 C2 DE 2543658C2 DE 19752543658 DE19752543658 DE 19752543658 DE 2543658 A DE2543658 A DE 2543658A DE 2543658 C2 DE2543658 C2 DE 2543658C2
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- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für Koaxialkabel, insbesondere einer koaxialen Steckverbindung,
mit einem Anschlußteil, dessin mit dem Kabel-Innenleiter zu verbindender, elektrisch leitender
Innenleiter-Kontaktteil einen mit dein Kabel-Außenleiter
zu verbindenden, elektrisch leitenden, hülsenförmigen Außenleiter-Kontaktteil durchsetzt und in diesem
mittels einer elektrisch isolierenden .Spannanordnung fixiert ist, deren Spannbacken den Kabel-Inncnleiter
sowie den Innenleiler-Kontaktteil umschließen, wobei der Außcnleiter-Kontaktteil seinerseits in einem Isolierteil
des Anschlußlcils gehalten ist,, an seinem dem Koaxialkabel zugekehrten Ende kegelstumpfförmig sich
verjüngend über die Spannbacken greift und bei Druckbeaufschlagung die Spannbacken schließt und mit
einem lösbar mit dem Isolierteil verbundenen, vom Koaxialkabel durchsetzten llülsentcil. das an seiner der
kcgclstunipfförmigen Außenfläche des Außenleiter-Kontaklteils
zugewandten Innenseite eine entsprechende kegelstumpfförniigc Klcmmfläehe für den Kabel-Außcnleitcr
trägt.
Eine derartige Anschlußklemme ist aus der DE-AS 19 05 182 bekannt. Die .Spannanordnung der bekannten
Anschlußklemme weist drei symmetrisch angeordnete Spannbacken auf, die beim Aufschrauben des Hülsenteils
auf das Anschlußteil vom kegclstumpfförmigen Ende des hülsenförmigen Außenlciter-Kontakttcils zur
Hülsenachse hin ausgelenkt werden. Um die elastische Nachgiebigkeit des hülsenförmigen Außenleiter-Kontakltcils
zu erhöhen, ist dieses mit zwei durchgehenden Schlitzen versehen. Durch die Schlitze kann jedoch,
insbesondere be. Verwendung der Anschlußklemme im UHF-Bereich (470 bis 8bO MHz) Störstrahlung ein- bzw.
austreten. Die bekannte Anschlußklemme kann nicht in ausreichendem Maß hochfrequenzdicht ausgeführt
werden. Kin weiterer Nachteil der bekannten Anschlußklemme ist ihr verhältnismäßig kompliziert ausgebildeter
Innenleiter-Kontakttcil, dessen spannzapgenähnliches Ende nicht kostengünstig hergestellt werden kann.
Zwar sind auch hochfrequenzdichte Anschlußklemmen bekanntgeworden (DE-AS 12 42731 und DE-OS
24 15 590), doch wird hier die Hochfrequenzdichtigkeit
durch verhältnismäßig aufwendige und kompliziert geformte Metallteile von Außengehäusen der Anschlußklemmen
erreicht.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 73 30 625 ist ein Koaxial-Winkelstecker bekannt, bei welchem der
Außenleiter des Koaxialkabels senkrecht zur Achse einer den Außenleiter des Steckers bildenden Hülse in
die Hülse eintritt und mittels einer auf die Hülse aufgesteckten Kappe festgeklemmt wird. Die Kappe schirmt
die Außenleiter-Hülse axial ab. Der Innenleiter des Koaxialkabels wird mittels einer KJemmfedei· am Innenleiterkontaktteil
des Steckers gehalten. Die in Zusammenhang mit einer Spannbackenanordnung auftretenden
Probleme der Hochfrequenzabdichtung stellen sich S in diesem Zusammenhang nicht
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußklemme der eingangs näher erläuterten Art, die also gleichzeitiges
Klemmen des Kabelinnenleiters und des Kabelaußenleiters
eines Koaxialkabels gestattet, auf einfache Weise hochfrequenzdicht auszuführen.
Ausgehend von der eingangs näher erläuterten Anschlußklemme löst die Erfindung diese Aufgabe
dadurch, daß der Außenleiter-Kontaktteil eine im Isolierteil gehaltene Metallhülse sowie eine über die
dem Koaxialkabel zugekehrte Hülsenöffnung gesteckte, zum Koaxialkabel hin entsprechend der Klemmfläche
des Hülsenteils sich kegelstumpfförmig verjüngende und mit einer Durchtrittsöffnung für den Kabel-Innenleiter
versehene Metallkappe aufweist, an deren kegelstumpfförmiger Innenfläche die freien Enden der
Spannbacken abgestützt sind.
Die Metallkappe kann axial gegenüber der Metallhülse verschoben werden, wobei die freien Enden der
Klemmbacken am kegelstumpfförmigen Ende der Metallkappe entlang nach innen gedrückt werden. Sie
pressen hierbei den Kabel-Innenleiter an den Innenleilcr-Kontaktieil.
Gleichzeitig wird der über die kegelstumpfförmige Außenfläche der Metallkappe aufgeweitete
Kabel-Außenieiter bzw. Schirm durch die Klemmfläche
des Hülsenteils angepreßt. Da die Metallkappe nicht nur in axialer Richtung verschoben, sondern auch
der Drehung des vom Koaxialkabel durchsetzten Hülsenteils beim Aufschrauben folgen kanu, wird sicher
vermieden, daß einzelne Drähte des in der Regel als Geflecht ausgeführten Kabel-Außenlciters abgerissen
oder durch die Durchtrittsöffnung in der Metallkappe hindurchgedrückt werden, wo sie den Kabcl-Innenleiter
kurzschließen können. Da die Metallhülse zur Erhöhhung der Elastizität keine Schlitze aufzuweisen braucht.
kann der Außenleiter-Kontaktteil bis auf die Durchtrittsöffnung
für den Kabel-Innenleiter vollständig hochfrequenzdicht ausgeführt sein.
Eine wesentliche Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß die Spannanordnung zwei den Innenleiter
Kontaktteil längsgeteilt umschließende, jeweils wenigstens einen Spannbacken tragende Backenhälften
aufweist und daß der Innenleiter-Kontaktteil wenigstens eine quer zu seiner Längsrichtung geradlinig
tangierend verlaufende Führungskerbc aufweist, in die eine von der Backenhälfte vorspringende Rippe
eingreift. Eine derartige Verrastung des Innenleiter-Kontaktteils sichert den Innenleiter-Kontaktteil nicht
nur gegen axiale Kräfte, sondern auch gegen Verdrehen. 1st der Innenleiter-Kontaktteil aus einem Metallrohr
hergestellt, so kann die Führungskerbe in fertigungstechnisch besonders einfacher Weise durch eine oder
mehrere Quetschungen des Metallrohrs gebildet sein. Ein derartiger Innenleiter-Kontaktteil eignet sich
deshalb besonders für die Massenfertigung.
Darüber hinaus kann der zwischen die als Spannbakkcn
dienenden Enden der Backenhälften greifende Abschnitt des Metallrohrs zur Bildung einer Kontaktzunge
flachgequetscht sein. Der zwischen die Kontaktziinje
und eine der Backenhälften geschobene Kabel-Innenleiter
wird, wenn die Spannanordnung mittels der Metallkappe geschlossen wird, an die Kontaktzunge
gepreßt. Auch hier ermöglicht die Verwendung eines gequetschten Metallrohrs für den Innenleiter-Kontakt-
teil dessen kostensparende Herstellung. Zur Verbesserung der Kontaktierung kann die Kontaktzunge
gegebenenfalls mit einer Ausbauchung versehen sein, der in der gegenüberliegenden Backenhälfte eine
entsprechende Vertiefung gegenübersteht. Die in die Vertiefung eingreifende Ausbauchung verformt den
Kabel-Innenleiter beim Kontaktieren.
Die erfindungsgemäße Anschlußklemme eignet sich in erster Linie für Koaxialsteckverbindungen, wie
Koaxialstecker und Koaxialbuchsen, die gegenüber bekannten, hochfrequenzdichten Koaxialsteckverbindungen
weniger und zudem einfachere Einzelteile aufweisen. Die erfindungsgemäße Anschlußklemme läßt
sich jedoch auch vorteilhaft für Koaxialkabel-Verbinder verwenden. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die «5
Spannanordnung weitere, den Spannbacken axial gegenüberliegende Spannbacken aufweist und die
Metallhülse an ihrem der Metallkappe abgekehrten Ende kegelstumpfförmig sich verjüngend über die
weiteren Spannbacken greift und daß das Isolierteil als
ein vom zu verbindenden Koaxialkabel durchsetztes weiteres Hülsenteil ausgebildet ist, das an seiner der
kegelstumpfförmigen Außenfläche der Metallhülse zugewandten Innenseite eine entsprechende, kegelstumpfförmige
Klemmfläche trägt. Mit Hilfe eines 2S derartigen Koaxialkabelverbinders kann der Innenleiter
wie auch der Außenleiter beider Koaxialkabel in einem Arbeitsgang angeschlossen werden. Es müssen lediglich
die Hülsenteile miteinander axial verriegelt bzw. zusammengeschraubt werden.
Die Spannanordnung des Koaxialkabelverbinders weist vorzugsweise zwei den Innenleiter-Koniaktteil
längsgeteilt umschließende, voneinander beabstandet gehaltene Backenhälften aus Isoliermaterial auf, wobei
als Innenleitcr-Kontaktteil in jeder der Backenhälften eine mit endseitig zur Mittelachse der .Spannanordnung
hin aufgebogenen Klemmbacken versehene, an einer Innenfläche der Backenhälfte sich abstützende Metallfedern
gehalten sind. Auch hier kann der Innenleiter-Kontaktteil besonders einfach fertigungstechnisch herpestellt
werden.
Die Metallfedern sind bevorzugt zwischen den Klemmbacken zur Mittelachse der Spannanordnung hin
so weit aufgewölbt, daß sie bei geöffneten Backenhälften aneinander anliegen. Die Backenhälften bilden auf
diese Weise eine Art »Wippe«, die sich selbsttätig dem
Innenleiter-Durchmesser unterschiedlicher Koaxialkabel anpaßt. Derselbe Wippeneffekt kann erzielt werden,
wenn die Backenhälften in der Mitte ihrer axialen Ausdehnung beiderseits der Metallfedern eine in
Querrichtung verlaufende zyündersegmentförmigc Fr
hebung aufweisen.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiclc der Lrfm
dung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Und zwar zeigt
F i g. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen
koaxialen Steckverbindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die koaxiale Steckverbindung nach Fig. 1 bei Ausbildung als koaxiale
Steckbuchse,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die koaxiale Steckverbindung der Fi g. 1 bei Ausbildung als Koaxialstekker,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer Bakkenhälfte
einer Spannanordnung für den Kabel-Innen- *5
leiter,
F i g. 5 eine Explosionsdarstellung eines unter Anwendung der Erfindung aufgebauten Koaxialkabelverbin
F i g. 6 einen Längsschnitt durch den Koaxialkabelverbinder
nach F i g. 5,
Fig. 7 eine Backenhälfte einer im Koaxialverbinder
nach Fig. 5 verwendeten Spannanordnung in Grund- und Seitenansicht, und
Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt durch die im Koaxialkabelverbinder nach Fig. 5 verwendete Spannanordnung.
F i g. 1 zeigt in Explosionsdarstellung eine koaxiale Steckverbindung gemäß der Erfindung mit einem
zwischen einem Isolierteil 1 und einem vom nicht dargestellten Koaxialkabel zu durchsetzenden, ebenfalls
aus Isoliermaterial bestehenden Hülsenteil 3 gehaltenen Anschlußteil 5. Der Anschlußteil 5 weist ein durch ein
Metallrohr 7 gebildetes Außenleiter-Kontaktteil sowie ein Innenleiter-Kontaktteil 9 auf, deren dem Koaxialkabel
abgekehrte Enden aus dem Isolierteil 1 zur Bildung der Steckverbindung herausragen. Der Innenleiter-Kontaktteil
durchsetzt das Metallrohr und ist in diesem mittels einer durch zwei aus Isoliermateria! bestehenden
Backenhälften 11 gebildeten Spannbackenanordnung gehalten. Die Backenhälften 11 sind, wie noch
untenstehend erläutert wird, an ihrem dem Hülsenteil 3 und damit dem Koaxialkabel zugekehrten Ende
voneinander beabstandet. Sie umschließen den Innenleiter-Kontaktteil
9 und klemmen, radial nach innen bewegt, den Innenleiter des zwischen die Backenhälften
11 eingeführten und an den Innenleiter-Koniaktteil 9 herangeführten Innenleiter des Koaxialkabels. Zum
Schließen der durch die Backenhälften 11 gebildeten Spannanordnung ist eine über das Metallrohr 7
schiebbare Metallkappe 13 vorgesehen, die mit ihrem dem Hülsenteil 3 und damit dem Koaxialkabel
zugekehrten Ende 15 kcgclsiumpfförmig sich verjüngend über die aus dem Metallrohr 7 herausragenden
Enden der Backenhälften It greift. Die Backenhälften
11 sind mittels Einkerbungen 17 im Metallrohr 7 axial fixiert. Der Hülsenieil 3 ist mittels eines Innengewindes
19 auf ein Außengewinde 21 des Isolierteils 1 aufschraubbar. Es weist, wie am besten aus Fig. 2 /u
ersehen ist. an seiner dem kegelstumpfförmigen Ende 15 der Metallkappe 13 zugekehrten Innenseite eine
konzentrisch zu einer Durchtrittsöffnung 23 für das Koaxialkabel herum angeordnete, an das Ende 15
angepaßte konische Klemmfläche 25 auf, die beim Aufschrauben des Hülsenteils 3 auf den Isolierteil 1 die
Metallkappe 13 auf das Metallrohr 7 aufschiebt und so die Backenhälften 11 schließt. Als Widerlager dient
hierbei ein an das Metallrohr 7 angestauchter Anschlag 27. der an einer nach innen vorspringenden Ringschultcr
29 des Isoliertcils 1 ansitzt.
Beim Anschließen des Koaxialkabels wird dieses durch die Durchtrittsöffnung 23 eingeführt; sein von der
äußeren Isolierung befreiter Außenleiter wird im Inneren des Hülsenteils 3 aufgeweitet, so daß er
zwischen der Klemmfläche 25 und dem Ende 15 der Metallkappe 13 zu liegen kommt. Der Inncnleiter des
Koaxialkabels tritt einschließlich seiner Isolierung durch eine .η der Metallkappe 13 vorgesehene öffnung 31 in
die durch die Backenhälften 11 gebildete Spannanordnung ein. Zur Aufnahme der Isolierung des Innenleitcrs
sind die Backenhälften 11 mit zusammen einen zylindrischen Innenraum bildenden Ausnehmungen 33
versehen. Der von seiner Isolierung befreite Innenleiter erstreckt sich zusammen mit einer Kontaktzunge 35 des
in der Ausbildungsform nach Fig.2 als Kontaktbuchse ausgebildeten Innenleiter-Kontaktteils 9a zwischen
zwei von den Backenhälften 11 nach innen vorragende
Rippen 37. Die Rippen 37 spannen, radial aufeinander zu bewegt, den Innenleiier an die Kontaktzunge 35. Die
Kontaklzunge 35 ist so gestaltet, daß sie an einer der Rippen 37 anliegt. Sie ist mit einer Ausbauchung 39
versehen, der zur Verbesserung der Kontaktgabe eine in der anderen Rippe 37 vorgesehene Vertiefung 41
gegenüberliegt. Die Ausbauchung 39 verformt beim Kontaktieren den Innenleiter des Koaxialkabels. Die
gezeigte Anschlußvorrichtung gestattet gleichzeitiges Anschließen des Innenleiters und des Außenleiters. Sie
ist hochfrequenzdicht, da das aus der Metallhülse 7 sowie der Metallkappe 13 gebildete Anschlußteil 5
vollständig geschlossen ist und der Außenleiter des Koaxialkabels am ganzen Umfang der Metallkappe 13
anliegen kann. Zur Verbesserung des elektrischen Kontakts zwischen der Metallhülse 7 und der Metallkappe
13 kann die Metallkappe 13 oder auch die Metallhülse 7 bei gleichbleibend kreisförmigem Querschnitt
des anderen Teils leicht oval gebogen sein, so daß die Metallhülse 7 und die Metallkappe 13 zwar
gegeneinander verschiebbar sind, jedoch federnd aneinander liegen. Gegebenenfalls können die Metallhülse
7 bzw. die Metallkappe 13 mit punkt- oder linienförmigen oder flächigen Ausbauchungen oder
Kontaktwarzen versehen sein.
Der Innenleiter-Kontaktteil 9a ist aus einem Metallrohr
mit Kreisquerschnitt hergestellt, das mit zwei sich gegenüber liegenden quer zur Rohrachse geradlinig
verlaufenden Quetschungen 43 versehen ist. Die Quetschungen 43 bilden Führungskerben, in die jeweils
von den Backenhälften 11 nach innen vorspringende Rippen 45 greifen, die das Metallrohr des Innenlciter-Kontaktteils
9a sowohl gegen axiale Verschiebung als auch gegen Verdrehen sichern. Während die Backenhälften
11 in ihrem als Spannbacken dienenden, die Rippen 37 tragenden Abschnitt voneinander beabstandet
sind, liegen sie in ihrem die Führungskerben umschließenden Abschnitt aneinander an. Das Metallrohr
des Innenleiier-Kontaktteils 9a durchsetzt in diesem AbschnMt Öffnungen 47 (F i g. 4) in aneinanderliegenden
Stegen 49 der Backenhälften 11. Die Kontaktzunge 35 ist flachbandförmig durch Abquetschen
des Metallrohrs hergestellt und weist aus diesem Grund abgerundete Kanten auf. Das aus dem Isolierteil
1 herausragende Ende des Metallrohrs kann, wie in F ι g. 2 dargestellt ist, zur Kontaktverbesserung mit
Schlitzen 51 versehen und an seiner Stirnseite zum leichteren Einführen aufgeweitet sein.
F i g. 3 zeigt die Steckverbindung nach F i g. 1 bei Ausbildung als Koaxialstecker. Es unterscheidet sich
von der Ausbildungsform nach F i g. 2, die eine Steckbuchse zeigt, ausschließlich durch die an die
Funktion als Stecker angepaßte Gestaltung der aus dem Isolierteil 1 austretenden Abschnitte seines Innenleiter-Kontaktteils
9b sowie der Metallhülse 7, so daß zur Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise auf die
F i g. 1 und 2 Bezug genommen wird. Unterschiede können bestehen in der Wahl des Durchmessers der
Melallhülse 7 bzw. des ebenfalls aus einem Metallrohr
hergestellten Innenleiter-Kontaktteils 9b. Zum leichteren Einführen des Koaxialsteckers können die Stirnkanten
der Metallhülse 7 sowie des Innenleiter-Kontaktteils 9b geringfügig nach innen gebogen sein.
F i g. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der in den Steckverbindungen gemäß den F i g. 2 und 3 verwendeten
Backenhälfte 11. Die beiden Backenhälften 11 in
jeder der Spannanordnungen der F i g. 2 und 3 sind zur Verringerung der Herstellungskosten identisch ausgeführt.
Einem das Einführen und Zentrieren des Innenleiters des Koaxialkabels erleichternden Längssteg
53 ist damit gegenüberliegend eine entsprechende Ausnehmung 55 zugeordnet. Den Ausführungsformen
nach d.-n Fig.2 und 3 entsprechende Teile der
Backenhälfte 11 sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Backenhälfte 11 ist zur Aufnahme der
Einkerbung 17 der Metallhülse 7 mit einer Ringnut 57
ίο versehen. Diese Ringnut 57 kann entfallen, wenn die
Backenhälften mittels eines flüssigen, aushärtbaren Dichtungsmittels oder mittels Klebstoff in die Metallhülse
7 eingeklebt wird.
Die Erfindung kann auch vorteilhaft bei Koaxialka-
•5 belverbindern angewandt werden. Fig. 5 zeigt einen
derartigen Koaxialkabelverbinder in Explosionsdarstellung, dessen Längsschnitt in Fig.6 dargestellt ist. Der
Koaxialkabelverbinder weist ein zwischen zwei aus Isoliermaterial bestehenden Hülsenteilen 101 und 103
gehaltenes Anschlußteil 105 mit einer beidseitig wirkenden Spannanordnung auf, mit deren Hilfe der
Innenleiter als auch der Außenleiter beider Koaxialkabel gleichzeitig gespannt werden können. Das Anschlußteil
105 weist ähnlich dem Anschlußteil nach den
*5 F i g. 1 bis 4 eine von zwei Backenhälften der
Spannanordnung durchsetzte Metallhülse 109 auf. Das dem Hülserteil 101 und damit dem einen Koaxialkabel
zugekehrte Ende 111 der Metallhülse 109 greift kegelstumpfförmig über das entsprechende Ende der
Backenhälften 107. Auf das andere Ende der Melallhülse 109 ist eine Metallkappe 113 aufgeschoben, deren dem
Hülsenteil 103 zugekehrtes Ende 115 sich ebenfalls kegeistumpfförmig verjüngend über das andere Ende
der Backenhälften 11 greift. Die Hülsenteile 101 und 103
sind an ihren den Knden 111 bzw. 113 zugekehrten Innenseiten mit konischen, an die Enden 111 und 113
angepaßten Klemmflächen 117 bzw. 119 versehen. Zum Schließen der Spannanordnung wird der mit einem
Innengewinde 121 versehene Hülsenteil auf ein Außengewinde 123 des Hülsenteils 101 aufgeschraubt.
Die Metallhülse 109 und die Metallkappe 113 werden hierbei zusammengeschoben und schließen die Backenhälften
107, deren Enden an den kegelstumpfförmigen Enden 111 bzw. 115 sich abstützen. Die Außenleiter der
durch Durchtrittsöffnungen 125 bzw. 127 der Hülsenteile 101 bzw. 103 eintretenden Koaxialkabel werden
zwischen der Klemmfläche 117 und dem kegelstumpfförmigen Ende 111 der Metallhülse 109 bzw. der
Klemmfläche 119 und dem kegelstumpfförmigen Ende 115 der Metallkappe 113 geklemmt. Die Innenleiter der
Koaxialkabel treten durch eine Öffnung 129 der Metallhülse 109 bzw. eine Öffnung 131 der Metallkappe
113 in die Spannanordnung ein und werden zwischen zwei blattförmigen Klemmfedern 133 eines Innenleiter-Kontaktteils
geklemmt. Um Kurzschlüsse zwischen den Innenleitern der Koaxialkabel und der Metallhülse 109
bzw. der Metallkappe 113 zu vermeiden, sind die Backenhälften 107 mit endseitigen Aussparungen 135
versehen, in die die Isolierung der Innenleiter eintreten kann.
Anhand der F i g. 7 und 8 soll im folgenden die Spannanordnung des Koaxialkabelverbinders nach den
F i g. 5 und 6 näher erläutert werden. Die Backenhälften 107 sind identisch ausgestaltet und bilden einen
Wippenmechanismus, der auch das Spannen von Innenleitern mit unterschiedlichem Durchmesser gestattet.
Zu diesem Zweck sind die Backenhälften 107 etwa in der Mitte ihrer axialen Erstreckuns mit auer
verlaufenden zylindersegmentförmigen Erhebungen 137 versehen. Weiterhin sind die in jede der
Backenhälften 107 eingesetzten Klemmfedern 133 nach innen vorgewölbt, so daß die Backenhälften 107 bei
geöffneter Spannanordnung, d. h. in entspanntem Zustand der Klemmfedern 133 um einen Abstand A
voneinander beabstandet sind.
Die Kiemmiedern 133 sind in den Backenhälften 107 mittels in Ausnehmungen 139 greifender Nasen 141
unverlierbar gehalten. Die axialen Enden der Klemmfedern 133 sind um etwa 90° nach innen gebogen und
bilden Klemmbacken 143, die beim Spannen der Spannanordnung mittels der Metallhülse 109 bzw. der
Metallkappe 113 jeweils am Innenleiter der Koaxialkabel anliegen. Zur Führung des Innenleiters beim
Einführen in die Spannanordnung sind im Bereich des einen Endes der Backenhälften 107 Führungsrippen 145
vorgesehen, die beim Schließen der Spannanordnung in Schlitze 147 der gegenüberliegenden Backenhälfte 107
eingreifen. Da die sich gegenüberliegenden Backenhälften 107 identisch ausgebildet sind, weist jede der
Backenhälften 107 an einem Ende Führungsrippen 145
und am anderen Ende entsprechende Schlitze 147 auf. Entsprechendes gilt für zur Führung der Klemnifedern
133 vorgesehene Stützrippen 149. Den Stützrippen 149 sind entsprechende Ausnehmungen 151 zugeordnet.
Zusätzlich zu den Stützrippen 149, die insbesondere
"> seitliche Verschiebungen der Klemmfedern 133 verhindern,
können die Führungsrippen 145 zur axialen Fixierung der Klemnifedern 133 ausgenutzt werden.
Es soll hervorgehoben werden, daß die Erfindung nicht nur bei koaxialen Steckverbindungen sowie
'S Koaxialkabelverbindern vorteilhaft ausgenutzt werden
kann; sie eignet sich gleichermaßen für Flansch-Steckverbindungen oder allgemein als Anschlußklemme für
Koaxialkabel, z. B. Verteilern, Abzweigern usw.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:ί. Anschlußklemme für Koaxialkabel, insbesondere einer koaxialen Steckverbindung, mit einem Anschlußteil, dessen mit dem Kabel-Innenleiter zu verbindender, elektrisch leitender Innenleiter-Kontaktteil einen mit dem Kabel-Außenleiter zu verbindenden, elektrisch leitenden, eine Metallhülse aufweisenden Außenleiter-Kontaktteil durchsetzt und in diesem mittels einer elektrisch isolierenden Spannanordnung Fixiert ist, deren Spannbacken den Kabel-Innenleiter sowie den Innenleiter-K.ontaktteil umschließen, wobei der Außenleiter-Kontaktteil seinerseits in einem Isolierteil des Anschlußteils' gehalten ist, an seinem dem Koaxialkabel zugekehr- ·5 ten Ende kegelstumpfförmig sich verjüngend über die Spannbacken greift und bei Druckbeaufschlagung die Spannbacken schließt und mit einem lösbar mit dem Isolierteil verbundenen, vom Koaxialkabel durchsetzten Hülsenteil, das an seiner der kegel- *o stumpfförmigen Außenfläche des Außenleiter-Kontaktteils zugewandten Innenseite eine entsprechende kegelstumpffömiigc Klemmfläche für den Kabel-Außenleiter trägt, dadurch gekenn zeichne t, daß der Außcnlciter-Kontakttcil (5, 105) eine auf oder in die dem Koaxialkabel zugekehrte Hülsenöffnung der Metallhülse (7, 109) gesteckte, zum Koaxialkabel hin entsprechend der Klemmfläche (25, 119) des Hülscnteils (3; 101) sich kegelstumpfförmig verjüngende und mit einer Durchtrittsöffnung (31, 131) für den Kabel-Innenleiter versehene Metallkappe (13, 113) aufweist, an deren kcgclstumpfförmiger innenfläche die freien Enden der Spannbacken (11,107) abgestützt sind.2. Anschlußklemme nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (7, 109) und/oder die Metallklappe (13, 113) zur Verbesserung des elektrischen Kontakts punktförmige, linienförmige oder flächige Warzen aufweisen.3. Anschlußklemme nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Querschnitt der Metallhülse (7, 109) oder der Querschnitt der Metallkappe (13, 113) unter Beibehaltung der Kreisform des anderen Querschnitts geringfügig oval gedrückt ist, derart, daß die Metallhülsc (7, 10*9) und die Metallkappe (13, 113) federnd, aber verschiebbar aneinanderliegen.4. Anschlußklemme nach Anspruch I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanordnung zwei den Innenleiter-Kontaktteil längsgeteilt umschließende, zumindest im Spannbereich voneinander beabstandete Backenhälften (11) aufweist und daß der Innenleiter-Kontaktteil (9) wenigstens eine quer zu seiner Längsrichtung geradlinig tangierend verlaufende Führungskerbe (43) aufweist, in die eine von der Backenhälfte (11) vorspringende Rippe (45) eingreift.5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter-Kontaktteil (9) aus einem Metallrohr hergestellt und die Führungskerbe (43) durch eine Quetschung des Metallrohrs gebildet ist.6. Anschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter-Kontaktteil (9) zwei zueinander parallele, am Umfang des Metallrohrs sich gegenüberliegende als Führungskerben (43) dienende Quetschungen aufweist.7. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche !bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanordnung zwei den Innenleiter-Kontaktteil längsgeteilt umschließende, an ihrem dem Koaxialkabel zugekehrten Ende voneinander beabstandete Backenhälften aufweist und dessen zwischen die beabstandeten Enden der Backenhälften (11) greifendes Ende zur Bildung einer Kontaktzange (35) flachgequetscht ist8. Anschlußklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzange (35) zumindest an ihrem, dem Koaxialkabel zugekehrten Ende entlang einer Zungenfläche an einer der Backenhälften (11) abgestützt ist.9. Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (35) auf ihrer nicht abgestützten, anderen Zungenfläche eine Ausbauchung (39) aufweist und daß in der Ausbauchung (39) gegenüberliegenden Backenhälften (11) eine Vertiefung (41) vorgesehen ist.10. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanordnung an ihrem dem Koaxialkabel abgekehrten Ende der Metallhülsc (7) in dieser gehalten ist.11. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanordnung an ihrem dem Koaxialkabel abgekehrten Ende mittels ?incs flüssigen, aushärtbaren Dichtungsmittels oder mittels Klebstoff an der Metallhülse (7) gehalten ist.12. Anschlußklemme nach Anspruch! bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleitcr-Kontaktteil (9) und die Metallhülse (7) zur Bildung einer koaxialen Steckverbindung auf der dem Koaxialkabel abgekehrten Seite des Isoliertcils (1) herausragcn.1 i. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche I bis i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanordnung zur Bildung eines Koaxialkabelvcrbindcrs weitere, den Spannbacken axial gegenüberliegende Spannbacken aufweist und die Metallhülsc (109) an ihrem der Metallkappe (113) abgekehrten Ende (111) kegelstumpfförmig sich verjüngend über die weiteren Spannbacken greift und daß das Isolierteil als ein vom zu verbindcnen Koaxialkabel durchsetztes weiteres llülsentcil (101) ausgebildet ist, das an seiner der kegelstumpfförmigcn Außenfläche der Metallhülse (109) zugewandten Innenseite eine entsprechende, kegelstumpfförmige Klemmfläche (117) trägt.14. Anschlußklemme nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanordnung zwei den Innenleiter-Kontaktteil längsgeteilt umschließende, voneinander bcabstandet gehaltene Backenhälften (107) aus Isoliermaterial aufweist und daß als Innenlciter-Kontaktteil in jeder der Backenhälften (107) eine mit cndscilig zur Mittelachse der Spannanordnung hin aufgebogenen Klemmbacken (143) versehene, an einer Innenfläche der Backenhälfte (107) sich abstützende Metallfedern (133) gehalten sind.15. Anschlußklemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfedern (133) zwischen den Klemmbacken (143) zur Mittelachse der Spannanordnung hin so weit aufgewölbt sind, daß sie bei geöffneten Backenhälften (107) aneinander anliegen.Ib. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche !4 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieBackenhälften (107) in der Mitte ihrer axialen Ausdehnung beiderseits der Metallfedern (133) eine in Querrichtung verlaufende, zylindersegmentförmige Erhebung (137) aufweisen.17. Anschlußklemme nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfedern (133) seitlich abstehende Nasen (141) aufweisen, die, in Aussparungen (139) der Backenhälften (107) gedrückt, die Metallfeder (133) unverlierbar halten.18. Anschlußklemme nach Anspruch 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenhälften (11, 107) gleiche Form aufweisen.
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DE19752543658 DE2543658C2 (de) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | Anschlußklemme für Koaxialkabel |
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DE19752543658 DE2543658C2 (de) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | Anschlußklemme für Koaxialkabel |
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1975
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