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Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung der Innenleiter
von Koaxialkabeln mittels einer Anschlußeinrichtung und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, wobei die Innenleiter der Koaxialkabelenden mittels einer in einem
Körper aus Isoliermaterial befindlichen federnden Steckverbindung verbunden sind,
wobei der Körper aus Isliermaterial in dem Mittelteil der Halbschalen zur Verbindung
der Außenleiter gelagert ist.
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Die vorliegende Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie
er zumindest teilweise in der DE-AS 18 15 801 beschrieben ist. Gegenstand der DE-AS
18 15 801 ist eine Steckverbindung für den Innenleiter von Koaxialkabeln, die zur
Lagerung des Kontaktfedersatzes einen zweiteiligen Isolierkörper verwendet.
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Der Kontaktfedersatzwird durch Zusammenschweißen der Lötfahnen von
Kontaktfedern hergestellt, wie sie aus Röhrenfassungen bekanntssind. Auf die Schenkel
der Kontaktfedern zur Aufnahme
des Innenleiters wird jeweils noch
eine U-förmige Feder aufgesteckt. Zur Herstellung dieser bekannten Steckverbindung
für Innenleiter von Koaxialkabeln sind viele Einzelteile erforderlich, die in einem
teueren Herstellverfahren und in einer ebenfalls aufwendigen Montage zusammengebaut
werden müssen. Die Innenleiter der zu verbindenden Koaxialkabel müssen in die Steckverbindung
nach DE-AS 18 15 801 in axialer Richtung in die Kontaktfedern eingesteckt werden.
Diese axiale Einführung der Innenleiter in den Kontaktfedersatz hat die allgemeinen
Nachteile dieser axialen Stecktechnik, nämlich, daß beispielsweise der Innenleiter
beim Einstecken neben die Kontaktbuchse zu liegen kommen kann, daß der Innenleiter
ih umbiegt oder abbricht oder daß der Innenleiter zu kurz ab>eschnitten ist,
so daß dann jeweils entweder überhaupt kein elektrischer oder ein schlechter und
nicht definierter elelztrischer Kontakt zustande kommt. Die Steckverbindung nach
-AS 18 15 801 hat außerdem den Nachteil, daß nach dem Einstecken des abgelängten
Koaxialkabelinnenleiters keine UichtkonLroll der Steckverbindung möglich ist, um
zu ermitteln, ob eine fehierlose Montage erfolgt ist. Denn die zteckverbindung fUr
den Innenleiter befindet sich zusammen mit den beiden halbschaliFen Isolierkörpern
fest verankert und für Sichtkontrolle unzuyinglich in einer rohrförmigen Hülse,
die zur Kontaktierung des Außenleiters vorgesehen ist.
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Werden wie bei dem Erfindungsgegenstand hingegen zur Kontaktierung
des Außenleiters des Koaxialkabels Halbschalen verwendet, so birgt die axiale Einführung
des Innenleiters in eine Steckverbindung, wie sie in der DE-AS 18 15 801 beschrieben
ist, außerdem noch den Nachteil, daß bei Verwendung von Geflechtaußenleitern dieses
Geflecht an der Verengung in den Halbschalen zur Kontaktierung mit dem Außenleiter
bei axialer Einführung
des Koaxialkabels zurückgeschoben werden
kann, was eine schlechte Kontaktierung zur Folge hat.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für die Massenfertigung
geeignete und billige Anschlußeinrichtung zur Verbindung der Innenleiter von Koaxialkabeln
zu schaffen, die insbesondere eine Verringerung der erforderlichen Bauteile, eine
einfache Montage und darüber hinaus eine Sichtkontrolle zur F'eststellung einer
einwandfreien Montage ermöglicht und ferner die Einführung von Innenleitern mit
verschieden großen Querschnitten in eine Steckverbindung zuläßt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einfiihren
des abgelängten und abisolierten Innenleiters des Koaxialkabels in die Steckverbindung
für den Innenleiter in radialer Richtung bezogen auf die Längsachse der zu verbindenden
Koaxialkabel erfolgt. Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Arbeitsverfahrens
besteht aus einer Anschlußeinrichtung zur Verbindung der Innenleiter der Koaxialkabel
und umfaßt eine in eine Stütze integrierte Feder, wobei die Stütze aus zwei Seitenwänden
und einem diese Seitenwände verbindenden Steg besteht, daß sich weiterhin in den
Seitenwänden Ausnehmungen befinden, die zusammen mit dem Steg eine Verriegelungsvorrichtung
für die Feder bilden, daß ferner bei der Feder je zwei Federenden der Federarme
zum Klemmen des radial eingeführten Innenleiters in einen Winkel zu der Ebene des
Mittelteils der Feder abgebogen sind und daß schließlich der Winkel derart bemessen
und die Länge der abgebogenen Federenden der Feder derart ausgebildet sind, daß
die Feder durch Eigenklemmung und Selbstverriegelung in der Verriegelungsvorrichtung
der Stütze unverlierbar befestigt ist.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung bestehen darin,
daß sowohl die Stütze als auch die Feder jeweils einstückig ausgebildet sind, daß
gemessen von den Biegekanten
die Länge der abgebogenen Federenden
so gewählt ist, dan die Federenden durch Einschieben der Feder in die Stütze zwischen
den Ausnehmungen und dem Steg federnd einklemmbar sind. Die abgebogenen Federenden
der Federarme dienen dabei vorteilhafterweise sowohl zur Klemmung der radial eingeführten
Innenleiter als auch gleichzeitig zur Einklemmung der Feder in die Stütze. Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ferner darin zu erkennen, daß die Seitenwände
der Stütze sich in radialer Richtung erstreckende Zentrierschlitze für die Einführung
der Innenleiter vorgesehen sind, wobei eine vorteilhafte Ausführung einen teilweise
oder ganz V-förmigen Verlauf des Zentrierschlitzes vorsieht.
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Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Enden
der Innenleiter der Koaxialkabel nicht mehr in axialer Richtung in die Steckverbindung
eingeführt werden, sondern daß dies nun in radialer Richtung bezogen auf die Längsachse
der zu verbindenden Koaxialkabel geschieht. Durch diese radiale Einführung des Innenleiters
wird nicht nur eine ganz einfache Montage erreicht, sondern es fallen auch alle
Nachteile der axialen Einführung des Innenleiters in den Kontaktfedersatz weg, wie
etwa, daß der Innenleiter neben die Kontaktbuchse esteckt wird, daß er sich umbiegt
oder abbricht. Außerdem bietet die erfindungsgemäße Anschluß einrichtung den erheblichen
Vorteil, daß die Montage des Innenleiters in der Steckverbindung unter Sichtkontrolle
des Monteurs erfolgen kann, wodurch die Kontrolle für eine einwandfreie Montage
und ob überhaupt eine elektrische Kontaktierung des Innenleiters mit der Steckverbindung
zustande gekommen ist, jederzeit möglich ist. Durch die einstückige Fertigung sowohl
der Stütze als auch der Feder werden sowohl Einzelteile als auch Herstellkosten
für die Steckverbindung gespart. Einen weiteren Vorteil bietet die
erfindungsgemfiße
Anschlußeinrichtung dadurch, daß nicht nur die Montage des Innenleiters des Xoaxialkabels
durch radiales Einführen erleichert wird, sondern gleichzeitig auch die Herstellung
der Steckverbindung denkbar einfach ist, indem nimlich ohne weitere Hilfs- oder
Befestigungsmittel die Steckverbindung durch einfaches Einschieben der Feder in
die ;tützhülse bereits komplett fertiggestellt ist, was dadurch ermöglicht wird,
daß die Feder mit ihren abgebogenen Federenden durch einfaches Einschieben in die
Verriegelungsvorrichtung der Stütze durch Eigenklemmung und Selbstverriegelung in
der stütze unverlierbar haftet.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie len und
Zeichnungen noch näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 in Teilschnittdarstellung eine erfindungsgemäße
Anschluß einrichtung mit einem eingeführten Koaxialkabel, Fig. 2 eine chnittdarstellung
der in eine Stütze integriertenFeder und Fig. 3 eine Ansicht der in einer Halbschale
gelagerten Stütze in Schnittdarstellung.
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In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung zur Verbindung
der Innenleiter von Koaxialkabeln dargestellt.
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Eine Stütze 1, in die eine Feder 2 integriert ist, ist in dem erweiterten
Querschnitt 3 einer Halbschale zur Verbindung der Außenleiter des Koaxialkabels
eingelegt. In die Halbschale 3 ist ein abgelängtes und teilweise abisoliertes Koaxialkabelende
eingeführt. Das Koaxialkabel besitzt einen Mantel 4,
der teilweise
abisoliert ist. Wulstartige Erhebungen 5 dienen zur Kabelabfangung und pressen sich
beim Zusammenschrauben der beiden halbschalen 3 in den Mantel 4 aus Isoliermaterial
des Koaxialkabels. Das Koaxialkabel hat außerdem einen abisolierten Außenleiter
6, der in einer Verengung 7 der Halbschalen 3 zur Kontaktierung anliegt. Schließlich
ist der von dem Dielektrikum befreite Innenleiter 8 zu erkennen. In die Anschlußvorrichtung
zur Verbindung von Innenleitern nach Fig. 1 ist aus Ubersichtlichkeits£rfinden lediglich
ein Koaxialkabelende dargestellt. Bei der Verbindung von zwei Koaxialkabelenden
ist auf der rechten Seite der Darstellung nach Fig. 1 noch einmal ein derartiges
Koaxialkabelende zur Kontaktierung einzuführen.
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Die Halbschalen sind etwa halbkreisförmig ausgebildet und besitzen
ausgehend von dem Mittelteil s mit erweitertem Querschnitt auf beiden Seiten je
einen Ansatz 9 und 10, wobei der Ansatz 9 mit einer glatten Oberfläche und der Ansatz
10 mit einem Außengewinde ausgebildet ist. Eine zweite derartige lialbschale wird
mit der dargestellten Halbschale zusammengelegt und mittels nicht dargestellter
Muttern zusammengehalten, indem die Muttern mit einem Innengewinde auf je zwei sich
(terenüberliegende Ansätze 9 bzw. 10 aufgeschraubt werden.
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Die Stütze 1 ist in dem Mittelteil 3 der Halb schalen mit erweitertem
Querschnitt zentrisch, formschlüssig und/oder kraftschlüssig gelagert. Die Stütze
besteht aus zwei Seitenwänden 11 und 12 und einem Steg 13. Zur exakten Positionierung
der Stütze 1 sind die Seitenwände 11 bzw. 12 teilweise mit abgeflachten Kanten 14
versehen, die in entsprechend geformte Ausnehmungen in dem Mittelteil 3 der Halbschale
passen. Damit wird bewirkt, daß die Stütze 1 sich nicht in der Halbschale
verdrehen
kann, siehe dazu Fi. 3. Die Halbschalen besitzen in ihrem erweitertem Mittelteil
3 außerdem eine Überlappung 15, die beim Zusammenlegen von zwei Halbschalen zur
Überdeckung eines spaltes dienen und damit die HF-Dichtigkeit der Verbindung herbeiführen.
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Der Steg 13 der stütze 1 verbindet die beiden Seitenwände 11 und 12.
Auf den beiden Längskanten des Steges 13 sind erhöhte Randwülste 16 angebracht.
Zwischen den beiden Randwiilsten 16 entsteht auf dem Steg 13 damit ein Bett zur
Aufnahme der Feder 2. Die Feder 2 liegt mit ihrem Mittelteil 17 und ihren Federarmen
18, 19, 20 und 21 auf dem Steg 13 auf.
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Die Federarme 18 bis 21 sind in Höhe der Biegekanten 22 abgebogen,
so daß die Federenden 23, 24, 25 und 26 der Federarme 18, 19, 20 und 21 entstehen.
Von den erhöhten Randwülsten 16 des Steges 13 aus erstreckt sich ein Bund 27 zu
dem Mittelteil 17 der Feder 2, wobei der Bund 27 zur mittigen Positionierung der
Feder 2 dient.
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Die Seitenwände 11 und 12 der Stütze 1 verfügen über je zwei Ausnehmungen
28, die an den Innenseiten 29 der Wände 11 und 12 angebracht sind. Je zwei Ausnehmungen
28 in den Seitenwänden 11 und 12 bilden zusammen mit dem Steg 13 eine Verriegelungsvorrichtung
für die Feder 2, wie später noch näher beschrieben wird.
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Die Federenden 23 bis 26 der Federarme 18 bis 21 sind zum Zwecke des
Klemmens des in radialer Richtung bezogen auf die Längsachse der zu verbindenden
Koaxialkabel einzuführenden Innenleiters 8 in einem Winkel 30 zu der Ebene des Mittelteils
17 der Feder nach oben abgebogen. Zwischen den abgebogenen Federenden 23 und 25
bzw. 24 und 26 ist je ein Klemmen schlitz 35 für den radial einzuführenden Innenleiter
8 vorgesehen.
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Der Winkel 30 und die Länge der Federenden 23 bis 26 sind nun einerseits
derart bemessen, daß Innenleiter von Koaxialkabeln mit verschiedenem Querschnitt
einwandfrei umfaßt und geklemmt werden können. Der Winkel 30 und die Länge der abgebogenen
Federenden 23 bis 26 sind andererseits derart ausgebildet, d die Feder 2 mittels
ihrer in entsprechender Länge ausgefuihrten Federenden 23 bis 26 zwischen dem Steg
13 und den Ausnehmuntren 28 in den Seitenwänden 11, 12 durch Eigenklemmung haftet.
Zur Herstellung der kompletten Innenleitersteckverbindung ist es lediglich erforderlich,
die Feder 2 mit ihren Federarmen und ihren abgewinkelten Federenden senkrecht von
oben in die Stütze 1 einzudrücken, wobei die Eindrückrichtung in Fig. 2 mit Hilfe
des Pfeiles 31 angedeutet ist. Die spitzen 32 der Federenden 23 bis 26 haken sich
dann in den Ausnehmungen 28 der Stütze 1 ein und bewirken so eine 'Gelbstverriegelun-
der Feder 2 in der Stütze 1.
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Der Abstand zwischen den Biegekanten 22 und der zweifachen Materialstärke
der Feder 2 wird dabei zweckmäßigerweise erinrer ausgebildet als der Abstand zwischen
den Innenseiten 29 der Wände 11 und 12. Gemessen von den Biegekanten 22 wird die
L-ln der abgebogenen Federenden 23 bis 26 so gewählt, daß die Federenden durch Einschieben
der Feder 2 in die Stütze 1 zwischen den Ausnehmungen 28 und dem Steg 13 federnd
einklemmbar sind.
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Durch diesen einfachen Montagevorgang wird die Feder 2 in die Stütze
1 integriert, sie ist in der Stütze 1 somit unverlierbar befestigt und die Innenleitersteckverbindung
fiir die radiale Einführung des Innenleiters ist damit komplett fertiggestellt.
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Die abgebogenen Federenden 23 bis 26 üben damit eine Doppelfunktion
aus. Sie dienen sowohl zur Klemmung des radial eingeführten Innenleiters 8 des Koaxialkabels
als auch leichzeiti zur Eigenklemmung der Feder 2 in der VerriegelungsvorrichtunzX
(ier
tiitze 1, die aus dem Steg 13 und den Ausnehmungen 28 })esteht.
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Die Länge der Federarme 18 bis 21 ist dabei so gewählt, dats genfigend
Spielraum zum Aufspreizen der Federenden 23 bis 26 entsteht, um Innenleiter 8 von
Koaxialkabeln mit verschieden großem Durchmesser einwandfrei und fest klemmen zu
können.
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Die Feder 2 ist beispielsweise aus federharter Bronze oder jedem anderen
geeigneten Material gefertigt. Die Feder 2 ist mit ihren Federarmen 18 bis 21 und
ihren Federenden 23 bis 26 einstückig hergestellt.
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Die Stütze 1, die formschlüssig in dem Mittelteil 3 der Halbschale
sitzt, ist ebenfalls einstückig gefertigt. Als Material kommt ein Isolationsmaterial
wie beispielsweise PE-Kunststoff oder jedes andere geeignete Material in Frage.
Um das radiale Einführen des Innenleiters 8 in Richtung des Pfeiles 29 in die tnschlußeinrichtung
zu erleichtern, sind in den Seitenwänden 11 und 12 der Stütze 1 radial zu der Längsachse
der zu verbindenden Koaxialkabel gerichtete Zentrierschlitze 33 vorgesehen. Wie
aus Fig. 3 ersichtlich ist, können diese Zentrierschlitze 77 an ihrem Beginn oder
auch insgesamt einen V-förmigen Verlauf haben. Die radial gerichteten Zentrierschlitze
33 sind dabei in den Seitenwänden 11 und 12 der Stütze 1 derart positionsiert, daß
sie mit dem Schlitz 35 zum Klemmen der Pederenden 23 und 25 bzw. 24 und 26 jeweils
zusammenfallen. Der Steg 13 und damit der Mittelteil 17 der Feder 2 sind zwischen
den eitenwänden 11 und 12 der Stütze 1 derart positioniert, daß die eingelegten
Innenleiter 8 der Koaxialkabel nach ihrer Einfiihrung in radialer Richtung zwischen
die Federenden 23 bis 26 gegenüber den den Außenleiter bildenden Halbschalen konzentrisch
liegen, um so Wellenwiderstandsänderungen zu vermeiden.
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Die erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung mit radialer Einführung des
Innenleiters zur Verbindung von Koaxialkabeln läßt sich selbstverstandlich auch
mit der aus dem Stand der Technik bekannten Einführung des Innenleiters in axialer
Richtung kombinieren, so daß Übergangsverbindungen der verschiedenen Stecksysteme
von axialer in radiale Dinführungstechnik möglich sind. Das läßt sich beispielsweise
dadurch erreichen, daß eine Seite der Feder 2 für die radiale Einführung des Innenleiters
ausgebildet ist, während eine andere Seite der Feder eine Ausbildung erhält, die
eine axiale Einführung des Innenleiters zuläßt.