DE1802093A1 - Kabelverbinder - Google Patents

Kabelverbinder

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DE1802093A1
DE1802093A1 DE19681802093 DE1802093A DE1802093A1 DE 1802093 A1 DE1802093 A1 DE 1802093A1 DE 19681802093 DE19681802093 DE 19681802093 DE 1802093 A DE1802093 A DE 1802093A DE 1802093 A1 DE1802093 A1 DE 1802093A1
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Shirey James W
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SHIREY JAMES W
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SHIREY JAMES W
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S439/93Coupling part wherein contact is comprised of a wire or brush

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

DR.-INO. DIPU-INe11M1SC. · OIPL.-PMYS. OR. OIPL.-PHVE. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 36 823 h
7.10.1968 . '
U.S.Ser.No. 673,852 '
James ¥. Shirey, Lakeland, Michigan, U.S.A.
Kabelverbinder
Die Erfindung betrifft einen Kabelverbinder zum Anschließen eines koaxialen, mit einem Innenleiter und einem Hohlleiter versehenen Kabelte an ein Anschlußstück oder zum Verbinden zweier solcher Kabel, mit einem Körper, der isoliert hiervon einen Kontaktstift aufweist, mit dem der Innenleiter des Kabels verbunden ist, und mit einem Klemmglied zum Festklemmen und elektrischen Verbinden des Hohlleiters mit dem Körper.
Bekannt sind flexible, koaxiale Kabel, die einen Innenleiter in Form eines massiven oder eines Litzendrahtes haben, der von einer Isolierschicht aus dielektrischem Material umgeben ist. Die Isolierschicht ist ihrerseits wieder von einem zylindrischen Hohlleiter aus metallischem Geflecht umgeben, der den äußeren Leiter des Kabels bildet. Der Hohlleiter ist im allgemeinen seinerseits von einem isolierenden Mantel umgeben, der aus einem Material besteht, das sowohl gute mechanische als auch gute wetterbeständige Eigenschaften hat. Derartige koaxiale Kabel
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■ werden in großem Umfang zum Anschließen von Antennen, Radioempfängern und Radiosendern verwendet.
Bekannt sind Kabelverbinder, um derartige Kabel mit den Anschlüssen von Antennen oder Radiogeräten oder um die zwei Enden von koaxialen Kabeln miteinander zu verbinden. Derartige Kabelverbinder weisen einen Körper auf, der einen hohlen Stift hat, in den der Innenleiter des Kabels eingeführt und abgebogen oder angelötet
Der
wird. Hohlleiter wird nach Entfernen eines Teils der äußeren
Isolierung am Körper des Kabelverbinders festgeklemmt oder ver- » lötet.
Die verlöteten und/oder abgebogenen Verbindungen ergeben sowohl einen ausreichenden elektrischen Anschluß als auch eine mechanische Halterung des koaxialen Kabels in der richtigen Lage, wenn der Kabelverbinder mit Hilfe eines Gewinderinges mit der äußeren Gewindefläche eines entsprechenden Aufnahmeteils für den Kontaktstift verbunden wird. Eine solche bekannte Anordnung hat viele Nachteile. Das Anbringen des Kabelverbinders am Ende des Kabels erfordert die Zugänglichkeit eines Lötkolbens und ferner eine gewisse Geschicklichkeit der betreffenden Bedienungsperson, um den Kabelverbinder am Ende des Kabels richtig anzubringen. Infolge der für das richtige Verlöten des Innenleiters mit dem hohlen ^ Stift und des Hohlleiters mit einer Hülse erforderlichen Wärme kann eine Wärmeschädigung der Isolierung des Kabels und des Kabelverbinders selbst eintreten. Außerdem ergeben solche gelöteten Verbindungen im allgemeinen keine guten mechanischen Halterungen.. Wenn ein Leiter abgeknickt wird, um eine elektrische und, mechanische Verbindung zwischen den Leitern des K.abels, beispielsweise dem Innenleiter und einem Teil des Kabelverbinders, herzustellen, so sind besondere Werkzeuge erforderlich, und der Biegevorgang beansprucht stark, so daß die normale Zugfestigkeit reduziert wird.
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Der Vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen für koaxiale Kabel brauchbaren Kabelverbinder zu schaffen, der alle Vorteile der bekannten Kabelverbinder in Bezug auf Wetterfestigkeit und Pestklemmen des Hohlleiters hat und zugleich Mittel vorsieht, mit deren Hilfe der Innenleiter festgeklemmt und in entsprechender- axialer L-age in elektrischer Berührung mit dem Kontaktstift verankert werden kann. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Kabelverbinder gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß öine Spannhülse vorgesehen ist, die mit einem ersten Teilstück ihrer Innenbohrung auf den Mantel des Kabels paßt und am Übergang zum zweiten, mit Innengewinde versehenen Teilstück eine quergerichtete Anschlagfläche hat, gegen die das aufgeweitete Endstück des Hohlleiters durch eine Isolierscheibe anpreßbar ist, deren Mittelloch der'Innenleiter durchdringt, und daß ein Kontaktstiftglied vorgesehen ist, das eine Haltebuchse hat, deren Außengewinde in das Innengewinde der Spannhülse eingeschraubt ist und das umgebogene Ende des Innenleiters gegen die Isolierscheibe und diese gegen die Anschlagfläche mit Hilfe eines Kontaktstiftes anpreßt, der isoliert in der Haltebuchse angeordnet ist und-eine gegen den Innenleiter anliegende Kontaktfläche hat.
Damit ist lötloser Kabelverbinder geschaffen worden, der alle konhat struktiven und elektrischen Vorteile der gelöteten Kabelverbinder ,Dabei ergibt sich eine kräftige mechanische und elektrische Verbündung mit einem Kabel, und zwar lediglich mit Hilfe von einfachen, leicht handzuhabenden Werkzeugen, wie beispielsweise einem Taschenmesser und höchstens einer Zange. Der neuartige Kabelverbinder ist ferner aus wenigen Teilen einfacher Konstruktion gebildet und kann aus einem entsprechenden Material so hergestellt werden, daß sich starke mechanische und entsprechende verlustlose elektrische Verbindungen ergeben.
Weitere Vor,teile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
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Pig, 1 einen Teillängsschnitt durch ein typisches koaxiales Kabel, dessen Ende entsprechend zum Anschluß an einen Kabelverbinder gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorbereitet ist, wobei Teile des Kabelverbinders schon über das Kabel gesteckt sind,
Pig. 2 einen Schnitt ähnlich Pig. 1 zur Darstellung aller Teile * des Kabelverbinders gemäß der Erfindung in ihrer Lage relativ -zum Kabel, bevor der Kabelverbinder am Kabel festgeklemmt wird,
Pig. 3 eine Teilstirnansicht gemäß Linie 3-3 derPig. 1, Pig. 4 iPine auseinandergezogene Ansicht des Kontaktstiftgliedes gemäß der Erfindung, wobei einzelne Teile geschnitten sind,
Pig. 5 einen Längsschnitt durch den Kabelverbinder nach Pig. 1-4 zum Darstellen, wie er am Ende eines Kabels befestigt ist,
Pig. 6 einen Längsschnitt durch den Kabelverbinder nach den Pig. 1 -■ 5 nach Anschluß an eine Steekerbuc-hse,
Pig. 7 Ansichten ähnlich Pig. 5 und 6 zur Darstellung einer
un zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung, Pig. 9 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Kabelverbinders gemäß der Erfindung zum Verbinden zweier Kabel,
Pig.10 einen Schnitt nach Linie 10-10 derPig. 9.
In der Zeichnung, insbesondere in Pig. 1, ist ein typisches koaxiales Kabel 10 dargestellt, das einen aus elektrisch leitendem Material bestehenden Innenleiter 12 aus massivem Draht oder gegebenenfalls auch aus Litzendraht, beispielsweise aus Kupfer oder dergleichen, aufweist, der von einer zylindrischen dielektrischen Innenisolierschicht 14, beispielsweise aus Polyäthan oder Teflon oder dergleichen, umgeben ist. Diese ist ihrerseits von einem zylindrischen, rohrförmigen metallischen Hohlleiter 16 umgeben, der den äußeren Leiter des Kabels bildet und beispielsweise ge- ' flochten sein kann. Der Hohlleiter 16 ist im allgemeinen seinerseits von einem Mantel 18 aus wetterbeständigem Material, wie beispielsweise Gummi oder Polyvinylkunststoff, umgeben.
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QJypisch für solche koaxialen Kabel sind die Kabel RG/U 58 mit einem Außendurchmesser von 5,283 mm, oder RG/U 59 mit einem Außendurchmesser von 6,477 mm.
Vor dem Anbringen des Verbindungsgliedes gemäß der Erfindung am Ende eines koaxialen Kabels 10 wird das Kabel dadurch vorberei-. tet, daß der äußere Mantel 18 ungefähr auf einer Länge von 12,7 mm am Ende des Kabels entfernt wird, wie dies auf der rechten Seite der Fig. 1 angedeutet ist. Der äußere Hohlleiter 16 und die dielektrische Innenisolierschicht 14 werden auf ungßfähr 6,35 mm am Ende des Kabels derart entfernt, daß, wie dargestellt, unge- ' fähr 6,35 mm des Innenleiters 12 und ungefähr 5,55 mm bis 6,35 mm | des äußeren Hohlleiters 16, wie dargestellt, freiliegt. Ferner ist eine hohle metallische Verbindungshülse 20 und ferner ein metallischer Spannring 22 dargestellt, die !eile des Verbindungsgliedes gemäß der Erfindung bilden und diese, wie dargestellt, auf das Kabel 10 aufgeschoben sind.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird anschließend eine ringförmige Metallscheibe 24 auf dem freiliegenden Hohlleiter 16 angeordnet, wobei das Ende des Hohlleiters 16 anschließend nach rückwärts geschoben und radial wie bei 26 dargestellt aufgeweitet wird, so daß ein Teil der dielektrischen Innenisolierschicht 14 freiliegt. Funmehr wird eine dielektrische ringförmige Isolierscheibe 28 I · auf die dielektrische Innenisolierschicht 14 an dem Ende des Kabels in der Weise aufgesteckt, daß der aufgeweitete Endteil 26 des Hohlleiters 16 radial zwischen der Metallscheibe 24 und der Isolierscheibe 28 angeordnet ist. Das freiliegende Ende des Innenleiters 12 wird anschließend gebogen und, wie deutlich in Fig. 2 und 3 dargestellt, zu einer kleinen Schleife 30 geformt, die in einer Querebene angeordnet ist, wobei das Schleifenende des Innenleiters 12 etwas die Kante des loches 32 in der Mitte der Isolierscheibe 28 so überlappt, daß die Isolierscheibe 28
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nicht mehr vom Ende der dielektrischen Innenisolierschicht 14 abgleiten kann.
Das Verbindungsglied gemäß der Erfindung hat ferner ein Kontakt- , stiftglied 34» das.in seinen Einzelteilen in Pig. 4 dargestellt ist und eine hohle Haltebuchse 36 hat, die eine Längsbohrung mit einen größeren Ringausnehmung 40 aufweist. Das gemäß Pig. linke Ende der Buchse hat ein Außengewinde 42 und am entgegengesetzten Ende einen ringförmigen Zopf 44 von größerem Durchmesser. Ferner ist ein Isolierrohr 46 mit einem Buchsenmantel von solchem Durchmesser vorgesehen, daß er im Preßsitz in die Längsbohrung 38 der Haltebuchse 36 eingeführt werden kann. Die Isolierhülle hat ferner einen Ringbund 50 von größerem Durchmesser, der im Preßsitz in die Ringausnehmung 40 der Haltebuchse 36 eingesetzt werden kann. Die Längsbohrung 52 des Isolierrohres 46 kann nun im Preßsitz den Schaft 43 eines Kontaktstiftes 56 aufnehmen, der am hinteren Teil einen Kopf 58 voo größerem Durchmesser hat, der in die Ringausnehmuag 60 von größerem Innendurchmesser als die Längsbohrung 52 des Isolierrohres 46 eingesetzt werden kann, dort eines vorläufigen elektrischen Kontakt herstellt und eine mechanische Klemmfläche 62 bildet, auf die später noch weiter eingegangen wird, Der Einstecksfcift 56, das Isolierrohr 46 und die Haltebuchse 36 bilden zusammen eine als Kontakt-• stiftglied bezeichnete Baugruppe 34 wie in Pig. 3 und 5 dargestellt, wobei die ümfangsfläche des Kopfs 44 vorzugsweise mit einer gerändelten Oberfläche 64a (siehe Pig. 3) versehen ist.
Wenn einmal das koaxiale Kabel 10, wie in Pig. 2 dargestellt, vorbereitet ist, so muß lediglich noch der Zusammenbau des Verbindungsgliedes gemäß der Erfindung am Ende des Kabels dadurch zu Ende geführt werden, daß das Kon takt stiftglied 34 in die Spannhülse 20 dadurch eingeführt wird, daß das Außengewinde 42 des Kontaktstiftgliedes in das Innengewinde 64 der Inoenbohrung 66 am Vorderende der Spannhülse 20 eingeschraubt wird. Die Spann«
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hülse 20 hat eine Bohrung 68 mit einem kleineren Durchmesser, deren Innenumfang die Umfangsfläche des Mantels des Kabels berührt und durch die eine innere ringförmige, quer angeordnete Anschlagfläche 70 gebildet wird. Wenn das Kontaktstiftglied 34 fest in die Spannhülse 20 gemäß Pig. 5 eingeschraubt wird, so wird damit die abgebogene Schleife 30 des Innenleiters 12 sicher und satt dadurch befestigt, daß es zwischen der hinteren Klemmfläche 62 des Einsteckstiftes 56 und der vorderen Stirnfläche · der Isolierscheibe 28 festgeklemmt ist, so daß sich nun eine ununterbrochene elektrische Strombahn vom Innenleiter 12 bis zum Einstec.kstift 56 ergibt, während gleichzeitig eine kräftige mechamische und elektrische Verbindung zwischen der Spannhülse 20 und dem Hohlleiter 16 über die ringförmige Anschlagfläche 70 hergestellt wird, die satt gegen die Metallscheibe 24 anliegt, deren Kante über den Umfang des Mantels 18 hinausragt, so daß der aufgeweitete Endteil 26 des Hohlleiters 16 sicher zwischen der Metallscheibe 24 und der Isolierscheibe 28 festgeklemmt ist.
Der Spannring 22 hat eine Innenbohrung 72 mit einem Innengewinde 74 am vorderen Ende und ferner einen hinteren, sich nach innen erstreckenden Ringflansch 76, der gegen die hintere Fläche des Kopfes 44 des Kontaktstiftgliedes 34 anliegt, wenn das Verbindungsglied dazu verwendet wird, um den Steckerteil mit dem Einsteckstift 56 in der üblichen Weise in das Loch 78 einer Steckerbuchse 80 einzuführen, die das Anschlußstück eines nicht darge-.stellten Gerätes bildet, mit dem das Kabel 10 elektrisch zu verbinden ist. Das Loch 78 wird beispielsweise durch ein Isolierrohr 82 gegenüber der Steckerbuchse 80 so isoliert, und die Umfangsfläche ist mit einem Gewinde versehen, das in das Innengewinde 74 des Spannringes 22 eingeschraubt werden kann; Auf diese Weise wird eine feste mechanische Verbindung des Kabels 10 mit Hilfe des Verbindungsgliedes gemäß der Erfindung hergestellt, wobei ein ununterbrochener elektrischer Stromweg vom Innenleiter
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12 bis zur Wand des Loches 78 der Steckerbuchse und außerdem vom äußeren Hohlleiter 16 "bis zum Körper der Steckerbuchse hergestellt ist.
Um nun die Handhabung des Verbindungsgliedes gemäß der Erfindung zu erleichtern, ist vorzugsweise ein Teil der Umfangsfläche des Spannringes 22 mit einer Rändelfläche 86 und ein leil des rückwärtigen Endes der Spannhülse 20 mit einer Rändelfläche 88 versehen (siehe Fig. 1). Die Randelfläche 88 der Spannhülse 20 ergibt eine Erweiterung des Metalles an der Randelflache, wodurch der Durchmesser der Spannhülse, wie bei 90 in Pig. 2, 5 und 6 angedeutet, vergrößert wird, oder es könnte auch die Spannhülse mit einem etwas vergrößerten Endstück 90 versehen werden, dessen Durchmesser etwas größer als der kleinere Innendurchmesser einer Bohrung 92 ist, die am Ringflansch 76 des Spannringes 22 gebildet ist. . ■ : " .
In Fig. 7 und 8 ist eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes dargestellt, die im wesentlichen gleich dem Verbindungsglied nach Fig. 1-6 ist, jedoch unter Vereinfachung der Konstruktion und der Montage am Ende eines koaxialen Kabels. Hier ist die Metallscheibe weggelassen und der Hohlleiter 16 unmittelbar mit seinem aufgeweiteten Endteil 26 zwischen der Isolierscheibe 28 und der Anschlagfläche 70 der Spannhülse 20 festgeklemmt. Das Kontaktstiftglied 34 ist wesentlich dadurch vereinfacht, daß eine Haltebuchse 36 aus dielektrischem Material verwendet wird, die am Umfang das Außengewinde 42 hat, das mit dem Innengewinde 64 der Innenbohrung des vorderen Endes der Spannhülse 20 zusammenwirkt. Das Ende der Spannhülse 20, das gegen den Kopfteil 44 des Kontaktstiftgliedes 34 anschlägt, ist mit einem nach außen gerichteten, konischen Ringflansch 86a versehen, der eine gute mechanische und elektrische Verbindung zwischen der inneren Ringfläche und dem radial nach innen ragenden Ringflansch .76 des Spannringes 22 bewirkt. Vorzugsweise ist die Innenfläche der Bohrung 68 des Spannrings 22 mit einem Inneng-ewinde 88a ver-
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sehen und hat einen solchen Durchmesser, daß die äußere Pläche des federnden Mantels 18 des koaxialen Zabels 10 fest erfaßt wird,und sich eine verbesserte mechanische Halterung und Wettersicherung des gesamten Zusammenbaus ergibt.
■Wie in den Fig. 9 und. 10 dargestellt, kann die vorliegende Erfindung auch dazu verwendet werden, einen lötlosen Kabelverbinder für koaxiale Kabel zu schaffen, um damit also getrennte Enden von koaxialen Kabeln 10 zu verbinden. Ein solcher Kabelverbinder ist im wesentlichen ähnlich wie der Kabelanschluß nach den Pig. 7 und 8 und kann offensichtlich auch in ähnlicher Weise wie der Kabelverbinder nach Pig. 1-6 hergestellt werden, r wobei jedoch der Spannring 22 weggelassen wird und. der ganze Kabelverbinder nun ein Paar von Spannhülsen 20 aufweist. Die mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Paar von Spannhülsen wird dadurch bewirkt, daß ein muffenartiges Kontaktstiftglied verwendet wird, das als Ganzes mit 90a bezeichnet ist. Wie im einzelnen in Pig. 10 dargestellt, hat das Kontaktstiftglied eine metallische Haltebuchse 92a, die an beiden Enden ein Außengewinde 94 hat, das mit dem Innengewinde 64 am Ende der Innenbohrung der Spannhülse 20 zusammenwirkt. Die Haltebuchse 92a hat ein Mittelstück 96 von größerem Durchmesser, das vorzugsweise auf der Umfangsfläche, wie bei 98 dargestellt, gerändelt ist. In der Haltebuchse 92a ist ein länglicher, stromführender Kontaktstift 100 vorgesehen, der an beiden Enden einen Kopf 102 trägt und der elektrisch von der Haltebuchse 92a durch ein dielektrisches IsQlierrohr 104 isoliert ist. Auf diese Weise können die beiden Endstücke der koaxialen Kabel 10 nach entsprechender Vorbereitung mechanisch und elektrisch dadurch verbunden werden, daß die beiden Spannhülsen 20 auf dem Kontaktstiftglied 90a in der Weise festgezogen werden, daß die abgebogenen Schleifen 30 der beiden Innenleiter 12 fest gegen die Köpfe 102 des Kontaktstiftes 100 festgeklemmt werden, wobei der aufgeweitete Endteil 26 des Hohl-
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leiters 16 elektrisch mit der jeweiligen Spannhülse 20 dadurch verbunden ist, daß dieser fest zwischen der Anschlagfläche 70." innerhalb der Spannhülse 20 und der Isolierscheibe 28 anliegt. Gegebenenfalls kann noch, wie oben beschrieben, eine Metallscheibe zwischen dem aufgeweiteten Endteil des Hohlleiters und der ringförmigen Anschlagfläche 70 eingesetzt werden.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Kabelverbinder zum Anschließen eines koaxialen, mit einem Innenleiter und einem Hohlleiter versehenen Zabels an ein Anschlußstück oder zum Verbinden zweier solcher'Kabel, mit einem Körper, der isoliert hiervon einen Kontaktstift aufweist, mit dem der Innenleiter des Kabels verbunden ist, und mit einem Klemmglied zum Festklemmen und elektrischen Ver- ' binden des Hohlleiters mit dem Körper, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannhülse (20) vorgesehen ist, die mit einem ersten !eilstück ihrer Innenbohrung (68) auf den Mantel (18) des j Kabels (10) paßt und am Übergang zum zweiten, mit Innengewinde g (64) versehenen Eeilstück eine quergerichtete Anschlagfläche (70) hat, gegen die das aufgeweitete Endstück (26) des Hohlleiters (16) durch eine Isolierscheibe (28) anpreßbar ist, deren Mittelloch der Innenleiter (12) durchdringt, und daß ein Kontaktstiftglied (-34) vorgesehen ist, das eine Haltebuchse (36) hat, deren Außengewinde (36) in das Innengewinde (64) der Spannhülse (20) eingeschraubt ist und das umgebogene Ende des Innenleiters (12) gegen die Isolierscheibe^ (28).und diese gegen die Anschlagfläche (70.) mit Hilfe eines Kontäktstiftes (56) anpreßt, der isoliert in der Haltebuchse (36) angeordnet ist und eine gegen den Innenleiter (12) anliegende Kontaktfläche hat.
    2. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (56) am Kontaktende einen Kopf (58) hat, dessen äußere Stirnfläche die Kontaktfläche bildet. -
    3. Kabelverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (58) in eine Ausnehmung eines Isolierrohres (46) eingreift, das zwischen der Haltebuchse (36) unddem Kontaktstift (56) angeordnet ist.
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    4* Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- · durch gekennzeichnet, daß gegen die Anschlagfläche (70) eine Metallscheibe (24) anliegt.
    5. Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (22) mindestens auf einem Teil seiner Außenfläche gerändelt ist.
    6. Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teilstück der Innenbohrung (68) der Spannhülse (20) mit Innengewinde (88a) zum Erfassen des Mantels (18) des Kabels (10) versehen ist.
    %, Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (20) mindestens an einem Teil ihrer Oberfläche gerändelt ist.
    8. Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-, durch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (56) aus der Haltebuchse (36) herausragt.
    9. Kabelverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (22) einen radialen Ringflansch (76) hat, der gegen eine Außenschulter der Spannhülse (20) anliegen kann.
    10. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden zweier Kabel die Haltebuchse (92a) an beiden Endstücken zum Zusammenwirken mit je einer Spannhülse (29) ein Außengewinde (94) und dazwischen ein Mittelstück (96) von größerem Durchmesser hat, und daß der Kontaktstift (100) die Haltebuchse (92a) ganz durchdringt und an seinen Enden je eine Kontaktfläche aufweist.
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    11. Kabelverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (96) mindestens an einem Teil seiner Oberfläche gerändelt ist.
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