DE8433788U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE8433788U1 DE19848433788 DE8433788U DE8433788U1 DE 8433788 U1 DE8433788 U1 DE 8433788U1 DE 19848433788 DE19848433788 DE 19848433788 DE 8433788 U DE8433788 U DE 8433788U DE 8433788 U1 DE8433788 U1 DE 8433788U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/6592Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

DR. JOHANNES HEIDENHAIN ÖMBH 6*11.1984
Elektrischer Steckverbinder
Die Neuerung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Ein derartiger Steckverbinder ist beispielsweise aus der DE-PS 31 37 262 bekannt. Bei jenem Steckverbinder enthält das anzuschließende Kabel ein Seil zur Zugentlastung, das zwischen konischen Formkörpern festgeklemmt wird. Ein das Kabel abschirmender elektrischer Außenleiter wird ebenfalls zwischen konischen Formkörpern festgeklemmt und nach außen zum Steckverbindergehäuse kontaktiert. Diese Lösung ermöglicht keine integrierte Zugentlastung im Steckverbinder, wenn das Kabel kein Zugentlastungsseil aufweist.
Ji 5 'Aus der DE-AS 22 60 734 ist ein Steckverbinder für ein Koaxialkabel bekannt, bei dem der Kabelaußenleiter mittels konischer Formkörper mit dem Gehäuse kontaktiert und das Kabel mittels axial starrem Druckring, auf den eine überwurfmutter einwirkt, fest verspannt wird, so daß eine Zugentlastung entsteht. Bei dieser Lösung ist es nicht möglich, ein Kabel zu verwenden, das mehrere Kabelinnenleiter
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aufweist, die an Steckkontakte durch eine Vormontage angeschlossen werden müssen. Die Lösung gemäß DE-AS 22 60 734 ist auf Koaxialkabel beschränkt, bei denen ein einzelner in sich steifer Käbelinnenleiter durch eine Gehäuseöffnung ohne weiteres hindurch gesteckt werden kann und der darüber hinaus keinerlei separate Kontaktanschiüsse mehr benötigt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder zu schaffen, bei dem der Kabelaußenleiter in einfacher Weise mit dem Steckverbindergehäuse kontaktiert werden kann, bei dem eine Zugentlastung geschaffen wird, und bei dem die Kabelinnenleiter - mit ihren Kontaktanschlüssen vormontiert - ohne weiteres durch das Steckverbindergehäuse hindurchgeführt und das Kabel anschließend auf einfache Weise montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile des neuerungsgemäßen Steckverbinders bestehen darin, daß die konischen und/oder sphärischen Formkörper eine Baugruppe bilden, die einfach über die Kabelinnenleiter und teilweise unter den Kabelaußenleiter geschoben wird, daß anschließend die Kabelinnenleiter miu den zugehörigen Kontaktan-Kschlüssen versehen werden, können, und daß danach das so vormontierte Kabel in das Steckverbindergehäuse eingeschoben und mittels eines Druckringes und einer überwurfmutter im Steckverbindergehäuse verspannt werden kann. Dabei wirkt ein Spreizkonus und der Druckring radial auf den Kabelaußenmantel und stellt eine Zugentlastung her, sowie eine Abdichtung.
Mit Hilfe eines Äusführungsbeispieis wird die Neuerung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt
Figur 1 einen schematisierten Steckverbinderlängsschnitt;
Figur 2 eine Ansicht eines Spreizkonus;
Figur 3 einen Schnitt durch den Spreizkonus gemäß Fig. 2 entlang des Schnittverlaufes III/III;
Figur 4 eine Ansicht einer Kontakthülse;
Figur 5 einen Schnitt durch die Kontakthülse gemäß Fig. 3 entlang des Schnittverlaufes V/V;
Ein in Figur 1 gezeigter elektrischer Steckverbinder 1 weist ein"metallisches Gehäuse 2 auf, an dessen einem Ende ein Außengewinde 3 eingeschnitten ist, auf das eine überwurfmutter 4 geschraubt werden kann. Am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 2 befindet sich eine axiale öffnung 5, deren Durchmesser kleiner ist, als der Innendurchmesser des Gehäuses 2. Dadurch entsteht im Innern des Gehäuses 2 in axialer Richtung ein Bund 6, an dem eine Halterung 7 für eine Anzahl von Kontaktanschlüssen 8, die nicht einzeln bezeichnet sind, anliegt.
Die überwurfmutter 4 weist ein nicht näher bezeichnetes Innengewinde auf, das mit dem Außengewinde 3 des Gehäuses 2 korrespondiert. Zum Zwecke der teilweisen Aufnahme des Gehäuses 2 im Innern der Überwurfmutter .4 ist eine entsprechende Ausnehmung 9 vorgesehen. Eine axiale Bohrung 10 durchdringt den rückwärtigen Teil aer überwurfmutter 4 bis zur Ausnehmung 9· Am Boden der Ausnehmung 9 findet ein
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Druckring 11 Platz t der von zwei starren Scheiben Ha und 11b eingeschlossen ist. Der brüdkring 11 und seine beiden Scheiben 11a und 11b weisen eine zentrale Bohrung 11c auf/ die auf den Außendurchmesser eines Kabels 12 abgestimmt ist, das im Steckverbinder 1 montiert werden soll.
Ein mehradriges, abgeschirmtes Kabel 12 weist eine Anzahl von Kabelinnenleitern 13 auf, die ebenfalls nicht einzeln bezeichnet und an die Kontaktanschlüsse 8 montiert werden. Die Kabelinnenleiter 13 umschließt eine Isolierung 14, die von einem Kabelaußenleiter 15 umgeben ist, der nach Art eines Metallgeflechtes ausgeführt ist und zur Abschirmung des Kabels 12 dient. Für eine ordnungsgemäße Abschirmung muß der Kabelaußenleiter 15 elektrisch mit dem metallischen Gehäuse 2 verbunden werden. Zu diesem Zweck wird - wie üblich - ein Teil eines den Kabelaußenleiter 15 umgebenden Kabelmantels entfernt, so daß der Kabelaußenleiter 15 abisoliert ist und freiliegt.
Zur Kontaktierung des Kabelaußenleiters 15 am Gehäuse 2 dienen zwei zusammenwirkende Formkörper 17 und 18, die in den Figuren 2 bis 5 dargestellt sind,, auf die nun näher Bezug genommen wird.
In Figur 2 ist ein Formkörper 17 gezeigt, der als Spreizkonus ausgebildet ist und aus einem elektrisch nicht leitenden Material, etwa Kunststoff, iierge-&teS& sein kann. Der als Spreizkonus 17 ausgebildete Formkörper besteht aus einem hohlzylin^orischen Ψ&ΆΧ .il&f. an das ein Kegelstumpf 17b angeformt "Xs-I:* Der Spreizkonus 17 weist gleichmäßig über den ί verteilte Einschnitte 17c auf, die radial Zentrum, hin verlaufen. Einer der Einschnitte T7d
verläuft als Schlitz bis zur Innenbohrung 17e des Spreizkonus 17, so daß dieser geschlitzt ist. 7η Figur 3 ist dieser Spreizkonus 17 im Schnitt entlang der Linie III/III dargestellt. Die Bezugszeichen entsprechen denen in der Figur 2.
In Figur 4 ist eine Kontakthülse 18 dargestellt, die den mit dem Spreizkonus 17 zusammenwirkenden anderen Formkörper bildet. Die Kontakthülse 18 weist um eine zentrische Bohrung 18a herum einen rohrförmigen Fortsatz 18b auf, der sich zum freien Ende hin verjüngt. Am anderen Ende des rohrförmigen Fortsatzes 18b befindet sich der Boden 18c.der Kontakthülse 18. Die Außenkontur der Kontakthülse 18 ist zylindrisch, die Innenkontur verläuft bis zum Boden 18c konisch, so daß ein dem Spreizkonus angepaßter negativer Kegelstumpf 18d gebildet wird. Dieser Kegelstumpf 18d weist radial verlaufende Einschnitte 18e auf, die eine Spreizung der Kontakthülse 18 ermöglichen, wenn der Spreizkonus 17 in den negativen Kegelstumpf 18d eingepreßt wird. Figur 5 zeigt die Kontakthülse 18 im Schnitt entlang der Schnittlinie V/V der Figur 4. Die Bezugszeichen entsprechen.denen in der Figur 4.
Bei der Montage des Kabels 12 im Steckverbinder 1 wird zuerst der Kabelmantel 16 in der erforderlichen Länge entfernt. Damit liegt der Kabelaußenleiter 15 frei und die Kabelinnenleiter 13 können in gewünschter Länge von ihrer Isolierung 14 befreit werden.
Anschließend wird die überwurfmutter 4 seitenrichtig auf das Kabel 12 geschoben. Ihr folgt der Druckring 11 mit seinen Scheiben 11a und 11b, die ihn zwischen sich einschließen* Danach wird zuerst der Spreizkonus 17 und dann die Kontakthülse 18 au£ das
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Kabel 12 geschoben. Die zentrale Bohrung 11c des Druckringes 11 und die Innenbohrung 17e des Spreizkonus 17 sind dabei so bemessen, daß diese Bauteile 11 und 17 stramm auf dem Kabelmantel 16 sitzen, jedoch nicht klemmen.
Bei der Montage der Kontakthülse 18 schiebt sich der sich verjüngende Fortsatz 18b über die Isolierung 14 und unter den Kabelaußenleiter 15, der sich über dem Fortsatz 18b in dem negativen Kegelstumpf 18d auffächert. Der Druckring 11 und die beiden Formkörper 17 und 18 werden soweit zusammengeschoben, daß sich eine Baugruppe 19 bildet, die selbsthaltend auf dem Kabel 12 aufsitzt, wobei die Kabelinnenleiter 13 frei zugänglich sind. Die Kabelinnenleiter 13 werden nun mit den zugehörigen Kontaktanschlüssen 8 verlötet, die einer Halterung 7 eingesetzt sind. Zwischen der Halterung 7 und der Kontakthülse 18 befindet sich eine Abstandshülse 20, die aus Isolierstoff bestehen und zur besseren Montage längs geschlitzt sein kann.
Das so konfektionierte Kabel 12 wird nun in das Gehäuse 2 eingeschoben, bis die Halterung 7 an dem Bund 6 anliegt. Dabei schließt der Druckring 11 das Gehäuse 2 an der den Kontaktanschlüssen 8 gegenüberliegenden Seite - geringfügig überstehend - ab.
Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 4 auf das Gehäuse 2 wird der Druckring 11 axial gegen den Spreizkonus 17 geschoben, der sich in den negativen Kegelstumpf 18d der Kontakthülse 18 einpreßt. Dadurch wird einerseits der Kabelaußenleiter 15 fest zwischen dem Spreizkonus 17 und der Kontäkfchülse 18 eingeklemmt, andererseits wird die Kontakthülse nach Art einer umgekehrten Spannzange aürgespreizt
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und verspannt sich elektrisch leitend im Gehäuse 2. So ist eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Kabelaußenleiter 15 und dem Gehäuse 2 auf einfache Weise hergestellt. Als Reaktion auf die Spreizung der Kontakthülse 18 nach außen wird der geschlitzte Spreizkonus 17 zusanunengedrückt und klemmt fest auf dem Kabelmantel 16, so daß eine wirkungsvolle Zugentlastung entsteht.
Durch diese Verschraubung der überwurfmutter 4 mit dem Gehäuse 2 wird außerdem der Druckring 11 axial zusammengedrückt, was ein verstärktes radiales Anpressen an den Kabelaußenmantel 16 und an das Innere des Gehäuses 2 zur Folge hat, womit die Dichtigkeit verbessert wird.
Es versteht sich, daß die konischen Flächen der Formteile T7 und 18 auch sphärisch ausgebildet sein können, was für die Funktion ohne Bedeutung ist. Ebenso können die als metallisch bezeichneten Bauteile aus anderem Material bestehen, das zum Zwecke der elektrischen Leitfähigkeit metallisiert ist.
Durch die Neuerung wird also ein einfach zu konfektionierender Steckverbinder geschaffen, bei dem die Abschxrmkontaktierung und die Zugentlastung integriert sind, ohne das ein hoher baulicher Aufwand erforderlich ist.

Claims (5)

e · r 4 DR. JOHANNES HEIDENHAIN GMBH 6.11.1984 Ansprüche
1. Elektrischer Steckverbinder mit einer Anzahl von Kontaktanschlüssen, einem Gehäuse und einer Halterung für die Kontaktanschlüsse im Gehäuse, sowie mit einer Zugentlastung für ein mittels Kabelaußenleiter abgeschirmtes, mehradriges Kabel, wobei die Kontaktierung des Kabelaußenleiters mit dem Gehäuse durch Formkörper erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß konische und/oder sphärische Formkörper (17, 18) vorgesehen sind, die mit einem Druckring (11, 11a, 11b) auf dem Kabel (12) eine Baugruppe (19) bilden, die nach der Montage der Kabelinnenleiter (13) an die Kontaktanschlüsse (8) in dem Gehäuse (2) radial verspannbar ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Formkörper als Spreizkonus (17) und der andere Formkörper als Kontakthülse (18) nach Art einer negativen Spannzange ausgebildet ist.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (19) im Gehäuse (2) an einem Anschlag (6, 20) anliegt und von einer überwurfmutter (4) gegen diesen Anschlag (6, 20) in axialer Richtung derart geklemmt wird, daß eine radiale Verspannung der Kontakthülse (18) und des Druckringes (11) nach außen gegen das Gehäuse (2) auftritt, sowie eine radiale Verspannung des Druckringes (11) und des
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I Spreizkonus (17) nach innen gegen den Kabel-
Ü mantel (16) erfolgt.
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4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1,
5 dadurch gekennzeichnet, daß durch die körperliche Ausgestaltung der Baugruppe (19) bei deren radialer Verspannung im Gehäuse (2) gleichzeitig eine Abschirmungskontaktierung und eine Zugentlastung des Kabels (12) entsteht.
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