DE3140781C2 - - Google Patents

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DE3140781C2
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stripped
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DE3140781A
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Georges Le Blanc Mesnil Fr Cartesse
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Radiall SA
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Generale Pour L'industrie Electronique (sogie) Rosny-Sous-Bois Fr Ste
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/56Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency specially adapted to a specific shape of cables, e.g. corrugated cables, twisted pair cables, cables with two screens or hollow cables
    • H01R24/568Twisted pair cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2105/00Three poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen koaxialen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem aus der DE-AS 11 54 850 vorbekannten koaxialen Steckverbinder der eingangs genannten Art ist der Außendurchmesser des Gehäuses etwa doppelt so groß wie der Außendurchmesser des in dieses hereingeführten Kabels, der Steckverbinder ist relativ schwer, sein Gehäuse kann nicht als Drehteil gefertigt werden, die Masseverbindung erfolgt nicht durch Steckkontakte, sondern durch Stirnkontakt zweier Flansche, die durch Schrauben gegeneinander gezogen werden. Bei Herstellung einer Verbindung muß somit auch die Orientierung der Flansche beachtet werden.
Kabel und Steckverbinder der eingangs genannten Art werden insbesondere in der Luftfahrtindustrie eingesetzt. Die Kabel weisen zwei mehradrige Leiter auf, die einzeln von einer Isolierung umgeben sind und gemeinsam durch die Bewehrung aus mindestens einer Litzenschicht, einem Geflecht oder dergleichen ummantelt sind. Bei Kabeln mit zwei derartiger metallischer Schichten werden diese voneinander durch ein metallisches Schutzband getrennt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den aus der DE-AS 11 54 850 vorbekannten Steckverbinder dahingehend weiterzubilden, daß er einen gedrängten, einfachen Aufbau für eine vereinfachte Herstellung und verbesserte Handhabung aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Steckverbinder mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei Ausbildung des Steckverbinders als Buchsensteckverbinder ist das Zentralkontaktstück als Buchse ausgebildet, im Falle der Ausbildung als Stecker ist das Zentralkontaktstück ein axialer Stift. In jedem Fall hat der Steckverbinder drei konzentrische Kontaktstücke, von denen eines mit der Bewehrung des Kabels und die beiden anderen mit je einem der beiden Leiter verbunden sind.
Aufgrund dieser konzentrischen Anordnung der drei Kontakte ist ein Zusammenstecken von Stecker und Buchsensteckverbinder ohne Beachtung der Winkelorientierung möglich. Alle Teile des Steckverbinders sind Drehteile, so daß sich ihre Herstellung und die Fabrikationskosten wesentlich reduzieren.
In einer vorteilhaften Ausbildung ist der abisolierte, erste Leiter des Kabels innerhalb des rohrförmigen Ansatzes durch Crimpen festgelegt.
In einer anderen, bevorzugten Ausbildung ist zwischen dem rohrförmigen Ansatz des ersten Einsatzstückes und dem Gehäuse ein hülsenförmiges Isolierteil eingesetzt, das einen seitlichen Längsschlitz für die Durchführung des abisolierten zweiten Leiters des Kabels aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden unter Bezugnahme auf diese im folgenden erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Endbereichs eines bewehrten Kabels mit zwei mehradrigen Leitern,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen Buchsensteckverbinder, der mit einem Kabel verbunden ist und
Fig. 3 ein Schnitt entsprechend Fig. 2 durch einen Stecker, der ebenfalls an ein Kabel angeschlossen ist.
In Fig. 1 ist ein bewehrtes Kabel gezeigt, an das ein Steckverbinder angesetzt oder aufmontiert werden kann. Dieses Kabel besteht aus zwei mehradrigen Leitern 1, 2, die jeweils mit einer Isolierung 3, 4 versehen sind. Das Kabel weist eine Bewehrung 5, 6, 7 auf, die aus zwei metallischen Schichten 5, 6 besteht, die voneinander durch ein metallisches Schutzband 7 getrennt sind. Das Kabel hat einen umfänglichen Mantel 8 aus Kunststoff.
Im folgenden wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, die im Schnitt Steckverbinder zeigen, von denen der eine als Buchsentsteckverbinder (Fig. 2), der andere als Stecker (Fig. 3) ausgebildet ist.
Jeder Steckverbinder hat ein festes oder elastisches Gehäuse 9, das als Masseleiter dient und ein Massekontaktstück aufweist. Ein festes oder elastisches Buchsenkontaktstück 10 ist koaxial in dieses Gehäuse 9 eingesetzt und fest mit einem als elektrischer Anschluß dienenden ersten Einsatzstück 11 verbunden. Die Befestigung des Einsatzstücks 11 mit dem Buchsenkontaktstück 10 erfolgt mittels eines Gewindes 12. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind alle elastischen Kontaktstücke an dem Buchsensteckverbinder gemäß Fig. 2 vorgesehen, während der als Stecker ausgebildete Steckverbinder gemäß Fig. 3 starre Kontaktstück aufweist.
Das erste Einsatzstück 11 für das Buchsenkontaktstück 10 hat eine zylindrische Form und ist mit einem Längsschlitz 13 versehen. Außerdem weist es einen zentralen rohrförmigen Ansatz 14 auf.
Der Steckverbinder ist außerdem mit einem Zentralkontaktstück in Form einer elastischen Büchse im Fall der Ausbildung gemäß Fig. 2 versehen. Beim Stecker ist anstelle der Buchse 15 ein axialer Stift 16 vorgesehen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Jedes Zentralkontaktstück 15, 16 ist fest mit einem rohrförmigen, axial angeordneten zweiten Einsatzstück 17 verbunden. Zur richtigen Fassung der Bewehrung 5, 6, 7 des Kabels ist einerseits eine Zwinge 18 für die Führung dieser Bewehrung 5, 6, 7 und andererseits ein Preßring 19 vorgesehen.
Schließlich weist der Steckverbinder noch Isolierteile zwischen den verschiedenen elektrisch leitenden Teilen auf. So ist ein Isolierteil 20 zwischen dem Gehäuse 9 und dem zentralen rohrförmigen Ansatz 14 des ersten Einsatzstückes 11 für das Buchsenkontaktstück 10 vorgesehen, wobei dieses Isolierteil 20 einen Längsschlitz aufweist, um die Montage des Steckverbinders zu ermöglichen, wie dies im folgenden näher erläutert wird:
Ein Isolierteil 21 ist zwischen dem Gehäuse 9 und dem Buchsenkontaktstück 10 sowie ein weiteres Isoliertiel 22 zwischen dem jeweiligen Zentralkontaktstück 15, 16 und dem Buchsenkontaktstück 10 vorgesehen.
Um den Steckverbinder auf die Bewehrung 5, 6, 7 des mit zwei Leitern 1, 2 versehenen Kabels zu montieren, befestigt man zunächst durch Crimpen das abisolierte Ende des Leiters 2 im zentralen, rohrförmigen Ansatz 14 des ersten Einsatzstückes 11 für das Buchsenkontaktstück 10. Dann befestigt man durch Crimpen das abisolierte Ende des Leiters 1 mit dem zweiten Einsatzstück 17 für das Zentralkontaktstück 15, 16, wobei der Leiter 1 mit seiner Isolierung 3 durch den Längsschlitz 13 des ersten Einsatzstückes hindurchgeführt wird. Danach werden sukzessiv das Buchsenkontaktstück 10 durch Aufschrauben auf das este Einsatzstück 11 unter Zwischenschalten des Isolierteils 22 und dann das Gehäuse 9 unter Einfügen der Isolierteile 21 und 20 aufgebracht. Das Isolierteil 20 wird radial eingesetzt, wobei sein Längsschlitz einerseits als Aussparung für den zentralen, rohrförmigen Ansatz 14 des ersten Einsatzstückes 11, in dem der erste Leiter 2 befestigt ist, und für die Durchführung des zweiten Leiters 1 mit seiner Isolierung 3 dient, der mit dem zweiten Einsatzstück 17 für das Zentralkontaktstück 15, 16 verbunden ist.
Schließlich wird durch Crimpen zum Beispiel mittels eines Achtkantes der Masseanschluß 23 des Gehäuses 9 auf das Kabel, nachdem die Zwinge 18 und der Preßring 19 eingesetzt worden sind, befestigt.
 1 zweite Leiter
 2 erste Leiter
 3 Isolierung von (1)
 4 Isolierung (von 2)
 5 metallische Schicht: Bewehrung
 6 metallische Schicht: Bewehrung
 7 Schutzband: Bewehrung
 8 Mantel
 9 Gehäuse
10 Büchsenkontaktstück
11 erstes Einsatzstück
12 Gewinde
13 Längsschlitz
14 zentraler rohrförmiger Ansatz
15 Buchse: Zentralkontaktstück
16 axialer Stift: Zentralkontaktstück
17 zweites Einsatzstück
18 Zwinge
19 Preßring
20 Isolierteil
21 Isolierteil
22 Isolierteil
23 Masseanschluß

Claims (4)

1. Koaxialer Steckverbinder für zweiadrige Kabel, die eine als Masseleiter dienende Bewehrung (5, 6, 7) aus Metall besitzen, mit
  • a) einem hülsenförmigen Gehäuse (9) aus Metall, das steckseitig als Massekontaktstück ausgebildet ist und anschlußseitig einen Masseanschluß (23) für die Bewehrung (5, 6, 7) des Kabels aufweist,
  • b) einem koaxial zum Massekontaktstück isoliert zu diesem im Gehäuse (9) angeordneten Buchsenkontaktstück (10) mit einem ersten Anschluß für einen abisolierten ersten Leiter (2) des Kabels und
  • c) einem mittig innerhalb des Buchsenkontaktstücks (10) isoliert angeordneten Zentralkontaktstück (15, 16) mit einem, entgegen der Steckrichtung vor dem ersten Anschluß liegenden zweiten Anschluß für einen abisolierten zweiten Leiter (1) des Kabels,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • d) der erste und der zweite Anschluß sind als erstes (11) und zweites (17) Einsatzstück ausgebildet, die in der Längsachse des Gehäuses (9) fluchtend miteinander angeordnet sind,
  • e) das erste Einsatzstück (11) ist in das Buchsenkontaktstück (10) eingeschraubt und weist einen seitlichen Längsschlitz (13) für die Durchführung des isolierten zweiten Leiters (1) des Kabels auf, und
  • f) das erste Einsatzstück (11) weist anschlußseitig einen zentralen, rohrförmigen Ansatz (14) zum Einführung des abisolierten ersten Leiters (2) des Kabels auf.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abisolierte erste Leiter (2) des Kabels innerhalb des rohrförmigen Ansatzes (14) durch Crimpen festgelegt ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rohrförmigen Ansatz (14) des ersten Einsatzstücks (11) und dem Gehäuse (9) ein hülsenförmiges Isolierteil (20) eingesetzt ist, das einen seitlichen Längsschlitz zur Durchführung des abisolierten zweiten Leiters (1) des Kabels aufweist.
DE19813140781 1980-10-20 1981-10-14 Verbindung fuer elektrische panzerkabel mit zwei mehradrigen leitern Granted DE3140781A1 (de)

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