DE3437829C1 - Elektrischer Verbinder,insbesondere fuer Fernmeldeverteiler - Google Patents
Elektrischer Verbinder,insbesondere fuer FernmeldeverteilerInfo
- Publication number
- DE3437829C1 DE3437829C1 DE3437829A DE3437829A DE3437829C1 DE 3437829 C1 DE3437829 C1 DE 3437829C1 DE 3437829 A DE3437829 A DE 3437829A DE 3437829 A DE3437829 A DE 3437829A DE 3437829 C1 DE3437829 C1 DE 3437829C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- contact part
- clamping
- sleeve body
- connector according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2491—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by conductive cams or wedges
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Abstract
Elektrischer Verbinder für Fernmeldeverteiler mit einer Vielzahl von in enger Packung angeordneten Verteilern, mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen federharten elektrisch leitenden Kontaktteil, der einen in Umfangsrichtung von einem relativ breiten Einführbereich zu einem verengten Klemmbereich erstreckten Klemmschlitz aufweist, und einer auf das eine axiale Ende des Kontaktteils aufgesetzten Kappe, die den Klemmschlitz übergreift, einen im Axialbereich des Klemmschlitzes verlaufenden Querkanal zur Aufnahme eines Endes einer isolierten elektrischen Leitung, insbesondere eines Schaltdrahtes, aufweist, auf dem Kontaktteil zwischen einer Einführstellung und einer Klemmstellung drehbar ist, in denen der Querkanal auf den Einführbereich bzw. den Klemmbereich des Klemmschlitzes ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zylindrischen Kontaktteil ein darauf drehbarer Hülsenkörper mit einem zweiten Querkanal zur Aufnahme eines Endes einer isolierten elektrischen Leitung vorgesehen ist, daß in dem Kontaktteil ein in Umfangsrichtung verlaufender zweiter Klemmschlitz vorgesehen ist, daß der Hülsenkörper zwischen einer Einführstellung und einer Klemmstellung drehbar ist, in denen der zweite Querkanal auf einen verbreiterten Einführbereich bzw. einen verengten Klemmbereich des zweiten Klemmschlitzes ausgerichtet ist, und daß Rastmittel zum Einrasten des Hülsenkörpers in seine Klemmstellung vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Verbinder dieser Art ist aus der Produktion der Anmelderin bekannt. Gewöhnlich ist eine größere Anzahl
derartiger Verbinder auf einer Verteilergrundplatte angeordnet; die Verbinder dienen dazu, Eingangsleitungen
(Hauptdrähte) mit Ausgangsleitungen (Schaltdrähten) zu verbinden, wobei ein rascher Wechsel der
Ausgangsleitungen möglich sein soll. Bei dem erwähnten bekannten Verbinder ist der zylindrische Kontaktteil
an seinem der Kappe abgewandten Ende an einem elektrisch isolierenden Tragkörper befestigt, der einen
Bestandteil der Verteilergrundplatte bildet, und eine von diesem Ende ausgehende Kontaktfahne erstreckt
sich durch eine Öffnung des Tragkörpers auf die Unterseite der Verteilergrundplatte und kann dort mit einer
Eingangsleitung verbunden werden. Oberhalb der Verteilergrundplatte kann an dem Verbinder mit Hilfe der
Kappe eine Ausgangsleitung bequem an- und abgeklemmt werden. Bei jeder Veränderung in dem von den
Ausgangsleitungen gespeisten Netz müssen die Ausgangsleitungen umgeklemmt werden; dabei können die
Eingangsleitungen unverändert angeschlossen bleiben. Es wird deshalb in der Praxis meistens die Unterseite
der Verteilergrundplatte kastenartig ausgeführt und mit Vergußmasse ausgefüllt, damit die Verbindungen zu den
Eingangsleitungen geschützt sind. Dieses Ausgießen muß in der Regel fabrikmäßig durchgeführt werden,
und es sind dann die Eingangsleitungen als kurze Leitungsabschnitte ausgeführt, die in einem Kupplungsstück enden. Die ankommenden Eingangsleitungen
werden dann an ein dazu passendes Gegen-Kupplungsstück angeschlossen, und die beiden Kupplungsstücke
werden miteinander verbunden. Falls dennoch einmal Eingangsleitungen umgeklemmt werden sollen, müssen
Umklemmarbeiten an beiden Kupplungsstücken ausgeführt werden. Das ist am Einsatzort nur unter Schwierigkeiten
möglich.
In vielen Fernmeldeanlagen ist es doch gelegentlich oder sogar häufiger erforderlich, in einem Verteiler Eingangsleitungen
(Hauptdrähte) umzuklemmen, oder es wird gefordert, daß die Eingangsleitungen ohne Zwischenschaltung
von Kupplungen direkt an den Verteiler anzuschließen sind. Für diese Fälle ist der beschriebene
bekannte Verbinder nicht geeignet. Mag auch der Gedanke naheliegen, in solchen Fällen auch die Eingangsleitungen so mit den Verbindern zu verbinden, daß sie
im Bedarfsfall an Ort und Stelle umgeklemmt werden können, so ist dadurch noch nicht eine konstruktive Verwirklichung
angedeutet, die dem geringen Platzangebot und den Handhabungsschwierigkeiten in Fernmeldeverteilern
Rechnung trägt.
Demgemäß geht die vorliegende Erfindung von der Aufgabe aus, einen insbesondere für Fernmelde-Verteiler
geeigneten elektrischen Verbinder zu schaffen, der ohne erhöhten Platzbedarf ein lösbares Anschließen
auch der Eingangsleilung in einfacher Weise ermöglicht. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit
dem Verbinder nach dem Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemiißeii Verbinder wird tier /ylindrische
Kontaktteil auch für den Anschluß der Eingangsleitung benutzt, und es braucht nur in Axialrichtung
des Kontaktteils Platz für diese zusätzliche Anschlußmöglichkeit vorhanden zu sein, so daß der Verteiler
keinen größeren Durchmesser als der bekannte Verteiler hat und in gleich dichter Packung wie die bekannten
Verteiler angeordnet werden kann.
Der erfindungsgemäße Verbinder kann nach dem Anklemmen der Eingangsleitung und dem Einrasten des
Hülsenkörpers in seine Klemmstellung ebenso benutzt werden wie der eingangs beschriebene bekannte Verbinder.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Verbinders ist sehr einfach und erfordert im Vergleich zu dem beschriebenen
bekannten Verbinder nur einen zusätzlichen Klemmschlitz und einen einrastbaren Hülsenkörper.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung, Ausgestaltungen
der Erfindung und die damit erzielbaren Vorteile sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. F i g. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht
eines erfindungsgemäßen Verbinders, wobei der zylindrische Kontaktteil sichtbar eingezeichnet ist.
F i g. 2 ist eine schematische Ansicht eines Kontaktteils der bei dem Verbinder nach F i g. 1 verwendeten
Art.
F i g. 3 ist eine schematische Axialschnitt-Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbinders.
F i g. 4 ist eine gegenüber F i g. 3 vergrößerte schematische Querschnitt-Darstellung nach der Linie IV-IV der
Fig. 3.
F i g. 5 ist eine schematische Seitenansicht zweier erfindungsgemäßer
Verbinder, die zum bequemen Anschluß an Zusatzgeräte ausgebildet sind.
Obwohl die Figuren teilweise nicht genau und maßstäblich übereinstimmen, werden für gleichartige Teile durchweg dieselben Bezugszeichen verwendet.
Obwohl die Figuren teilweise nicht genau und maßstäblich übereinstimmen, werden für gleichartige Teile durchweg dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die Figuren zeigen einen Verbinder 1, der zusammen mit weiteren Verbindern 3 (F i g. 5) in möglichst dichter
Packung auf einer Verteilergrundplatte 5 eines Fernmeldeverteilers 7 angeordnet ist. Der Verbinder 1 hat
einen im wesentlichen hohlzylindrischen Kontaktteil 9 aus federhartem elektrisch leitendem Material, beispielsweise
Federbronze. Der Kontaktteil 9 hat einen Klemmschlitz 11, der sich im wesentlichen in Umfangsrichtung
von einem relativ breiteren Einführbereich 13 zu einem verengten Klemmbereich 15 erstreckt. Bei der
dargestellten Ausführungsform ist der Kontaktteil 9 aus einem flachen Zuschnitt durch Biegen hergestellt und
hat demzufolge einen durchgehenden Längsschlitz 19. Der Klemmschlitz 11 beginnt mit seinem Einführbereich
13 in dem Längsschlitz 19. Der erleichtert die Herstellung des Klemmschlitzes 11. In dem gegenüberliegenden
Rand des Kontaktteils 9 ist eine Ausnehmung 21 vorgesehen, um den Einführbereich 13 noch weiter zu
vergrößern. Die den Klemmschlitz 11 umgebenden Bereiche 23 und 25 des Kontaktteils 9 sind durch einen
Trennschlitz 27 von den übrigen Bereichen 29 des Kontaktteils 9 teilweise abgetrennt, damit sie unabhängig
von diesen übrigen Bereichen federn können.
Auf das eine axiale Ende des Kontaktteils 9 ist eine Kappe 31 aufgesetzt, die den Klemmschlitz 11 übergreift
und einen im Axialbereich des Klemmschlitzes 11
verlaufenden Querkanal 33 zur Aufnahme eines Endes einer anzuklemmenden isolierten elektrischen Leitung
(nicht dargestellt) aufweist. Die Kappe 31 ist auf dem Kontaktteil 9 zwischen einer Einführstellung (Fig.3)
und einer Klemmstellung (F i g. 1) drehbar, in denen der Querkanal 33 auf den Einführbereich 13 bzw. den
Klemmbereich 15 des Klemmschlitzes 11 ausgerichtet ist. Grundsätzlich kann die Kappe 31 in beliebiger Weise
gedreht werden. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Kappe in ihrer Stirnfläche eine Profilierung
35 für den Eingriff eines Drehwerkzeuges, hier eines üblichen Schraubenziehers 37. Die Kappe kann dadurch
mit einem überall verfügbaren Werkzeug bequem gedreht werden. Der Klemmschlitz 11 ist in bezug auf den
anzuklemmenden (nicht dargestellten) elektrischen Leiter derart bemessen und in seinen Federeigenschaften
ausgebildet, daß ein Leiterende, das in der Einführstellung (F i g. 3) der Kappe 31 durch den Querkanal 33 in
den Einführbereich 13 des Klemmschlitzes 11 eingeführt worden ist, durch Drehen der Kappe 31 in den Klemmschlitz
11 zwangsweise hineinbewegt wird, und daß dabei die Isolierung der Leitung durchschnitten und dann
die Seele der Leitung in den Klemmbereich 15 kontaktierend festgeklemmt wird, wobei auch eine gewisse abflachende
Verformung der Leiterseele eintreten kann und erwünscht ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kontaktteil 9 zusätzlich mit einer dem Einführbereich 13 des
Klemmschlitzes 11 diametral gegenüberliegenden Abscheröffnung 39 versehen, und der Querkanal 33 erstreckt
sich durch die ganze Kappe und bildet mit der Abscheröffnung 39 eine bei Drehen der Kappe 31 wirksam
werdende Abschereinrichtung, mit der überstehende Längen des eingeführten Leitungsendes beim Festklemmen
abgeschnitten werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kontaktteil 9 an seinem der Kappe 31 abgewandten Ende an
einem Tragkörper 41 befestigt, der einen Bestandteil der Verteilergrundplatte 5 bildet. Diese Art der Befestigung
ist besonders einfach. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Kontaktteil 9 eine Kontaktfahne
43, die sich durch eine Öffnung 45 des Tragkörpers 41 bis auf die andere Seite des Tragkörpers erstreckt. Dadurch
kann unterhalb des Tragkörpers bequem ein Anschluß zu dem Kontaktteil 9 hergestellt werden. Bei der
dargestellten Ausführungsform ist die Kontaktfahne 43 zu der Unterseite des Tragkörpers 41 hin abgebogen
und bildet einen Kontakt zum Anschluß anderer elektrischer Einrichtungen 46. Durch das Umbiegen der Kontaktfahne
43 wird der Kontaktteil 9 gegen Ablösen vom Tragkörper 41 gesichert.
Auf dem Kontaktteil 9 ist ein Hülsenkörper 45 mit einem zweiten Querkanal 47 zur Aufnahme eines Endes
einer isolierten elektrischen Leitung drehbar, und in dem Kontaktteil 9 ist ein in Umfangsrichtung verlaufender
zweiter Klemmschlitz 49 vorgesehen, der bei der dargestellten Ausführungsform ebenso wie der erste
Klemmschlitz 11 in dem Längsschlitz 19 beginnt. Ferner ist auch der zweite Klemmschlitz 49 von Bereichen 51,
53 umgeben, die durch Trennschlitze 27 bzw. 55 von den übrigen Bereichen des Kontaktteils 9 teilweise abgetrennt
sind und somit unabhängig von diesen federn können.
Der Hülsenkörper 45 ist zwischen einer Einführstellung (F i g. 3) und einer Klemmstellung (F i g. 1) drehbar,
in denen der zweite Querkanal 47 auf einen verbreiterten Einführbereich 57 bzw. einen verengten Klemmbereich
59 des zweiten Klemmschlitzes 49 ausgerichtet ist.
Es sind Rastmittel 61 zum Einrasten des Hülsenkörpers
45 in seine Klemmstellung vorgesehen.
Der beschriebene Verbinder arbeitet wie folgt:
Bei in Einführstellung befindlichem Hülsenkörper 45 wird ein Ende einer Eingangsleitung (nicht dargestellt) durch den zweiten Querkanal 47 in den Einführbereich 57 des zweiten Klemmschlitzes 49 gesteckt, und der Hülsenkörper 45 wird bis zum Einrasten in die Klemmstellung (F i g. 1) in der Festklemm-Drehrichtung 46 gedreht. Dabei wird das eingesteckte Leitungsende zunächst abisoliert und dann kontaktierend festgeklemmt. Da der Hülsenkörper 45 dann eingerastet ist, kann danach der Verbinder wie der eingangs beschriebene bekannte Verbinder weiter benutzt werden, um mittels der Kappe 31 eine Ausgangsleitung (nicht dargestellt) in dem ersten Klemmschlitz 11 festzuklemmen, und es kann im Bedarfsfall ebenso wie bei dem bekannten Verbinder die Ausgangsleitung durch Zurückdrehen der Kappe 31 und Herausziehen der Leitung abgeklemmt und eine neue Ausgangsleitung wieder angeklemmt werden. Der beschriebene Verbinder ermöglicht somit ohne störenden Mehrbedarf an Platz und Bauteilen ein bequemes Anklemmen einer Eingangsleitung (eines Hauptdrahtes), ohne daß die Verwendbarkeit des Verbinders für das bequeme An- und Abklemmen von Ausgangsleitungen (Schaltdrähten) gestört ist.
Der beschriebene Verbinder arbeitet wie folgt:
Bei in Einführstellung befindlichem Hülsenkörper 45 wird ein Ende einer Eingangsleitung (nicht dargestellt) durch den zweiten Querkanal 47 in den Einführbereich 57 des zweiten Klemmschlitzes 49 gesteckt, und der Hülsenkörper 45 wird bis zum Einrasten in die Klemmstellung (F i g. 1) in der Festklemm-Drehrichtung 46 gedreht. Dabei wird das eingesteckte Leitungsende zunächst abisoliert und dann kontaktierend festgeklemmt. Da der Hülsenkörper 45 dann eingerastet ist, kann danach der Verbinder wie der eingangs beschriebene bekannte Verbinder weiter benutzt werden, um mittels der Kappe 31 eine Ausgangsleitung (nicht dargestellt) in dem ersten Klemmschlitz 11 festzuklemmen, und es kann im Bedarfsfall ebenso wie bei dem bekannten Verbinder die Ausgangsleitung durch Zurückdrehen der Kappe 31 und Herausziehen der Leitung abgeklemmt und eine neue Ausgangsleitung wieder angeklemmt werden. Der beschriebene Verbinder ermöglicht somit ohne störenden Mehrbedarf an Platz und Bauteilen ein bequemes Anklemmen einer Eingangsleitung (eines Hauptdrahtes), ohne daß die Verwendbarkeit des Verbinders für das bequeme An- und Abklemmen von Ausgangsleitungen (Schaltdrähten) gestört ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Rastmittel wahlweise lösbar. Das bietet den Vorteil, daß im
Bedarfsfall auch die Eingangsleitung (der Hauptdraht) umgeklemmt werden kann. Bei der dargestellten Ausführung
ist dies sehr einfach dadurch ermöglicht, daß die Rastmittel eine aus dem Kontaktteil 9 ausgebogene Federzunge
63 und eine damit zusammenwirkende Rastöffnung 65 des Hülsenkörpers 45 aufweisen und durch
Wegdrücken der Federzunge 63, zum Beispiel mittels eines durch die Rastöffnung 65 eingeführten Werkzeuges,
und Zurückdrehen des Hülsenkörpers 45 lösbar sind. Die Federzunge 63 bildet ferner einen von außen
zugänglichen Prüf kontakt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Hülsenkörper 45 zwischen dem Tragkörper 41 und der
Kappe 31 gelagert; zur Erleichterung der gegenseitigen Drehbewegungen sind die Kappe und der Tragkörper
jeweils mit Lagerflächen 67 bzw. 69 versehen. Diese Anordnung nutzt den axial zur Verfügung stehenden
Platz am besten aus und ermöglicht eine bequeme Erfassung sowohl der Kappe 31 als auch des Hülsenkörpers
45.
Der Hülsenkörper 45 besteht vorzugsweise aus elektrisch
isolierendem Material, um den Kontaktteil 9 nach außen zu isolieren und ein spannungsloses Erfassen des
Hülsenkörpers zu ermöglichen. Aus denselben Gründen ist es vorteilhaft, die Kappe 31 und den Tragkörper 41
aus elektrisch isolierendem Material auszubilden. Bei der eben beschriebenen Anordnung ergibt sich dann
eine vollständige Umhüllung des Kontaktteils 9 mit Isoliermaterial.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Tragkörper 41 eine Säule 71, die das Innere des Kontaktteils
9 bis über die ausgebogene Federzunge 63 hinaus erfüllt. Dadurch wird die Stabilität der Anordnung verbessert
und der Innenraum des Kontaktteils 9 weitgehend nach außen abgeschlossen, so daß er mit einer schützenden
Füllmasse 72 gefüllt werden kann. Zum Einfüllen der Füllmasse ist bei der dargestellten Ausführungsform
eine mit dem Innenraum des Kontaktteils 9 verbundene Einfüllöffnung 73 in der Kappe 31 vorgesehen.
Damit auch beim Festklemmen eines Leitungsendes
in dem zweiten Klemmschlitz 49 eine überschüssige Länge abgeschnitten wird, hat bei der dargestellten
Ausführungsform der Kontaktteil 9 eine dem Einführbereich 57 des zweiten Klemmschlitzes 49 diametral
gegenüberliegende zweite Abscheröffnung 75, und der zweite Querkanal 47 erstreckt sich ganz durch den Hül-55ittw
W und bildet mit der zweiten Attröff-
Uh IMi '>ι iii , iij; mi ι) ι
nung 75 eine bei Drehen des Hülsenkörpers 45 wirksam werdende zweite Abschereinrichtung. Diese Maßnahmen erfordern keinen störenden Mehraufwand.
nung 75 eine bei Drehen des Hülsenkörpers 45 wirksam werdende zweite Abschereinrichtung. Diese Maßnahmen erfordern keinen störenden Mehraufwand.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Einführstellung
des Hülsenkörpers 45 durch einen Anschlag 77 bestimmt, der bei der dargestellten Ausführungsform
an dem Tragkörper 41 erfolgt. Das erleichtert das Einführen einer anzuklemmenden Leitung. Entsprechendes
gilt auch für die Kappe 31. Bei der dargestellten Ausführungsform ist als wichtige Gebrauchserleichterung
der Hülsenkörper 45 von der Kappe 31 über seinen Stellweg zwischen seiner Einführstellung und seiner
Festklemmstellung mitnehmbar, so daß ein gesonderter Kraftangriff an dem Hülsenkörper 45 nicht erforderlich
ist und beide Anklemmvorgänge nacheinander durch Drehen der Kappe 31 ausgeführt werden können.
Dabei wird zuerst eine Eingangsleitung (ein Hauptdraht) in dem zweiten Klemmschlitz festgeklemmt; dazu
wird die Kappe 31 gedreht und dadurch der Hülsenkörper 45 mitgenommen. Nach dem Einrasten des Hülsenkörpers
45 in seine Festklemmstellung ist die Kappe 31 in ihrer Einführstellung zurückdrehbar, so daß dann eine
Ausgangsleitung (ein Schaltdraht) in dem ersten Klemmschlitz 11 in der gleichen Weise durch erneutes
Drehen der Kappe 31 festgeklemmt werden kann.
Das Mitnehmen des Hülsenkörpers 45 durch die Kap-
Das Mitnehmen des Hülsenkörpers 45 durch die Kap-
:v 11 kann einfach mit Hilfe eines in der Fqtkkmm-
Drehnchiung 46 wirksamen Anschlages bewirkt werden
Auch das Zurückdrehen der Kappe 31 kann durch
einen Anschlag begrenzt werden, insbesondere so, daß dadurch die Einführstellung der Kappe 31 bestimmt
wird. Bei der dargestellten Ausführungsform sind derartige Anschläge in den aufeinanderliegenden Radialfläeben
der Kappe 31 und des Hülsenkörpers 45 vorgesehen. Die Kappe 31 hat eine axiale Nase 79, die auf ihren
beiden Seiten mit Anschlagflächen 81 bzw. 83 des Hülsenkörpers 45 zusammenwirkt. Falls eine Eingangsleitung
umgeklemmt werden soll, kann durch Drehen der Kappe 31, z. B. mittels des dargestellten Drehwerkzeuges
37, in der Gegendrehrichtung 85, zunächst die mit der Kappe 31 festgeklemmte (nicht dargestellt) Ausgangsleitung
und dann nach Lösen der Rastmittel 61 auch die mit dem Hülsenkörper 45 festgeklemmte Eingangsleitung
(nicht dargestellt) gelöst und der Verbinder in seinen Ausgangszustand zurückversetzt werden.
Die Rastmittel 61 verhindern, daß bei dem häufiger vorkommenden Umklemmen der Ausgangsleitung die Eingangsleitung
versehentlich mit gelöst wird. Da bei dem seltener vorkommenden Umklemmen der Eingangsleitung
mit dem Hülsenkörper 45 in aller Regel auch die zugehörige Ausgangsleitung umgeklemmt werden muß,
ist es vorteilhaft, daß bei dem beschriebenen Rückdrehvorgang beide Leitungen mit ein und derselben Drehbewegung
gelöst werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
- Leerseite -
Claims (14)
1. Elektrischer Verbinder, insbesondere für Fernmeldeverteiler mit einer Vielzahl von in enger Pakkung
angeordneten Verbindern, mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen, vorzugsweise längs
durchgehend geschlitzten, federharten elektrisch leitenden Kontaktteil (9), der einen in Umfangsrichtung
von einem relativ breiten Einführbereich (13) zu einem verengten Klemmbereich (15) erstreckten
Klemmschlitz (11) aufweist, wobei der Klemmschlitz (11) vorzugsweise in einem durchgehenden Längsschlitz
(19) des Kontaktteils (9) beginnt, und einer auf das eine axiale Ende des Kontaktteils (9) aufgesetzten
Kappe (31), vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material, die den Klemmschlitz (11) übergreift,
einen im Axialbereich des Klemmschlitzes (11) verlaufenden Querkanal (33) zur Aufnahme eines Endes einer isolierten elektrischen Leitung, ins-
besondere eines Schaltdrahtes, aufweist, auf dem Kontaktteil (9) zwischen einer Einführstellung und
einer Klemmstellung drehbar ist, in denen der Querkanal (33) auf den Einführbereich (13) bzw. den
Klemmbereich (15) des Klemmschlitzes (11) ausgerichtet ist, und vorzugsweise eine Profilierung (35)
zum Eingriff eines Drehwerkzeuges (37) aufweist, wobei der Klemmschlitz (11) in bezug auf eine anzuklemmende
elektrische Leitung derart bemessen und in seinen Federeigenschaften ausgebildet ist,
daß an einem in der Einführstellung der Kappe in den Querkanal (33) und durch den Einführbereich
(13) des Klemmschlitzes (11) eingeführten Leitungsende beim Drehen der Kappe (31) zuerst die Isolierung
der Leitung durchschnitten und dann die Leiterseele kontaktierend in dem Klemmbereich (15)
des Klemmschlitzes (11) festgeklemmt wird, wobei ferner vorzugsweise der Kontaktteil (9) eine dem
Einführbereich (13) des Klemmschlitzes (11) diametral gegenüberliegende Abscheröffnung (39) aufweist
und der Querkanal (33) sich durch die ganze Kappe (31) erstreckt und mit der Abscheröffnung
(39) eine bei Drehen der Kappe (31) wirksam werdende Abschereinrichtung bildet, und wobei vorzugsweise
der Kontaktteil (9) an seinem der Kappe (31) abgewandten Ende an einem vorzugsweise elektrisch
isolierenden Tragkörper (41) befestigt ist und vorzugsweise eine Kontaktfahne (43) aufweist, die
sich durch eine Öffnung (44) des Tragkörpers (41) bis über die andere Seite des Tragkörpers erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zylindrischen Kontaktteil (9) ein darauf drehbarer Hülsenkörper
(45) mit einem zweiten Querkanal (47) zur Aufnahme eines Endes einer isolierten elektrischen
Leitung vorgesehen ist, daß in dem Kontaktteil (9) ein in Umfangsrichtung verlaufender zweiter
Klemmschlitz (49) vorgesehen ist, daß der Hülsenkörper (45) zwischen einer Einführstellung und einer
Klemmstellung drehbar ist, in denen der zweite Querkanal (47) auf einen verbreiterten Einführbereich
(57) bzw. einen verengten Klemmbereich (49) des zweiten Klemmschlitzes (49) ausgerichtet ist,
und daß Rastmittel (63, 65) zum Einrasten des Hülsenkörpers (45) in seine Klemmstellung vorgesehen
sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (63, 65) wahlweise lösbar
sind.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel eine aus dem Kontaktteil
(9) ausgebogene Federzunge (63) und eine damit zusammenwirkende Rastöffnung (65) des Hülsenkörpers
(45) aufweisen und durch Wegdrücken der Federzunge (63) und Zurückdrehen des Hülsenkörpers
(45) lösbar sind.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (63) einen durch die
Rastöffnung (5) hindurch zugänglichen Prüfkontakt bildet.
5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kontaktteil (9) an seinem der
Kappe (31) abgewandten Ende an einem vorzugsweise elektrisch isolierenden Tragkörper (41) befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (45) zwischen dem Tragkörper (41) und der
Kappe (31) gelagert ist und die Kappe (31) und der Tragkörper (41) jeweils eine Lagerfläche für den
Hülsenkörper (45) aufweisen.
6. Verbinder nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragkörper (41) eine das Innere des Kontaktteils (9) bis über die ausgebogene Kontaktzunge (63) hinaus
erfüllende Säule (71) aufweist.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführstellung
des Hülsenkörpers (45) durch einen Anschlag (77) bestimmt ist.
8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil
(9) eine dem Einführbereich (57) des zweiten Klemmschlitzes (49) diametral gegenüberliegende
zweite Abscheröffnung (75) aufweist und der zweite Querkanal (47) sich ganz durch den Hülsenkörper
(45) erstreckt und mit der zweiten Abscheröffnung (75) eine bei Drehen des Hülsenkörpers (45) wirksam
werdende zweite Abschereinrichtung bildet.
9. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper
(45) über seinen Stellweg zwischen seiner Einführstellung und seiner Festklemmstellung von
der Kappe (31) mitnehmbar und die Kappe (31) nach Einrasten des Hülsenkörpers (45) in seine Festklemmstellung
in ihre Einführstellung zurückdrehbar ist.
10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Kontaktteil (9), das einen
durchgehenden Längsschlitz (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klemmschlitz (49)
mit seinem Einführbereich (57) in dem Längsschlitz (19) beginnt.
11. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper
(45) aus elektrisch isolierendem Material besteht.
12. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit dem Innenraum
des Kontaktteils (9) verbundene Einfüllöffnung (73) zum Einfüllen einer Füllmasse wie Fett.
13. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Kappe (31) aus elektrisch isolierendem'
Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (9) ganz von elektrisch isolierendem
Material umgeben ist.
14. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kontaktteil (9) an seinem
der Kappe (13) abgewandten Ende an einem elek-
trisch isolierenden Tragkörper (41) befestigt ist und eine Kontaktfahne (43) aufweist, die sich durch eine
Öffnung (44) des Tragkörpers (41) bis über die andere Seite des Tragkörpers erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfahne (43) zu der Unterseite des Tragkörpers (41) hin abgebogen ist und einen
Kontakt zum Anschluß anderer elektrischer Einheiten bildet.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3437829A DE3437829C1 (de) | 1984-10-16 | 1984-10-16 | Elektrischer Verbinder,insbesondere fuer Fernmeldeverteiler |
NO853774A NO164568C (no) | 1984-10-16 | 1985-09-25 | Elektrisk koblingsanordning. |
US06/780,220 US4624518A (en) | 1984-10-16 | 1985-09-26 | Electrical connector |
AT85306885T ATE79696T1 (de) | 1984-10-16 | 1985-09-27 | Elektrischer steckverbinder. |
EP85306885A EP0179579B1 (de) | 1984-10-16 | 1985-09-27 | Elektrischer Steckverbinder |
ZA857205A ZA857205B (en) | 1984-10-16 | 1985-10-11 | Electrical connector |
JP60227972A JPH0630261B2 (ja) | 1984-10-16 | 1985-10-15 | 電気コネクタ |
CA000492934A CA1236893A (en) | 1984-10-16 | 1985-10-15 | Electrical connector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3437829A DE3437829C1 (de) | 1984-10-16 | 1984-10-16 | Elektrischer Verbinder,insbesondere fuer Fernmeldeverteiler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3437829C1 true DE3437829C1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6247972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3437829A Expired - Lifetime DE3437829C1 (de) | 1984-10-16 | 1984-10-16 | Elektrischer Verbinder,insbesondere fuer Fernmeldeverteiler |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4624518A (de) |
EP (1) | EP0179579B1 (de) |
JP (1) | JPH0630261B2 (de) |
AT (1) | ATE79696T1 (de) |
CA (1) | CA1236893A (de) |
DE (1) | DE3437829C1 (de) |
NO (1) | NO164568C (de) |
ZA (1) | ZA857205B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4793824A (en) * | 1987-09-24 | 1988-12-27 | Amp Incorporated | Wedge slot connector |
FR2621743B1 (fr) * | 1987-10-13 | 1993-07-16 | Arnould App Electr | Connecteur auto-denudant pour conducteur electrique |
DE3887255T2 (de) * | 1987-10-13 | 1994-05-05 | Arnould App Electr | Selbstabisolierender Verbinder für einen elektrischen Leiter. |
US4815988A (en) * | 1987-12-14 | 1989-03-28 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Two-step wire connection and cut-off terminal |
US4795363A (en) * | 1987-12-14 | 1989-01-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Insulated terminal and module |
US5307231A (en) * | 1992-03-25 | 1994-04-26 | Tii Industries, Inc. | Weatherproof station protection modules |
US5321577A (en) * | 1992-05-08 | 1994-06-14 | The Whitaker Corporation | Protector module for telephone line pair |
US5513075A (en) * | 1992-05-08 | 1996-04-30 | The Whitaker Corporation | Module for electrically connecting conductor wires to circuits of flat surfaces such as solar panels |
US5317474A (en) * | 1992-05-08 | 1994-05-31 | The Whitaker Corporation | Module for telephone line conductor pair having single protector unit |
US5470250A (en) * | 1994-05-31 | 1995-11-28 | The Whitaker Corporation | Bridging terminal block |
US5484304A (en) * | 1994-06-06 | 1996-01-16 | The Whitaker Corporation | Electrical connector with wire indicator and wire retainer |
US5496192A (en) * | 1994-10-18 | 1996-03-05 | The Whitaker Corporation | Cross-connection module providing for uninterruptible transmission during servicing |
GB0227901D0 (en) * | 2002-11-29 | 2003-01-08 | Tyco Electronics Ltd Uk | Electrical one-piece double-ended receptacle contact and electrical connector comprising such a contact |
EP1768151B1 (de) * | 2005-09-22 | 2008-03-26 | Delphi Technologies, Inc. | Vorrichtung zum Trennen eines elektrischen Leiters |
US8936078B2 (en) | 2012-11-29 | 2015-01-20 | Halliburton Energy Services, Inc. | Shearable control line connectors and methods of use |
WO2014084826A1 (en) * | 2012-11-29 | 2014-06-05 | Halliburton Energy Services, Inc. | Shearable control line connectors and methods of use |
CN107946855B (zh) * | 2017-09-13 | 2019-05-10 | 东阳市光明电力建设有限公司 | 短接试验线夹 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1913992B2 (de) * | 1969-03-19 | 1975-05-28 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Klemmelement zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter |
US4431247A (en) * | 1982-04-23 | 1984-02-14 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Insulated terminal and module |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1640633B1 (de) * | 1966-07-19 | 1969-10-16 | Krone Kg | Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leiter und einem Anschlusselement |
DE1640634B1 (de) * | 1966-07-19 | 1969-10-16 | Krone Kg | Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Klemmkoerper |
US3877773A (en) * | 1973-10-29 | 1975-04-15 | Amp Inc | Double-ended conductor-in-slot connecting device |
CA1194950A (en) * | 1981-11-13 | 1985-10-08 | Vasantrai A. Vachhani | Electrical connector module |
-
1984
- 1984-10-16 DE DE3437829A patent/DE3437829C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1985
- 1985-09-25 NO NO853774A patent/NO164568C/no not_active IP Right Cessation
- 1985-09-26 US US06/780,220 patent/US4624518A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-09-27 AT AT85306885T patent/ATE79696T1/de active
- 1985-09-27 EP EP85306885A patent/EP0179579B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-10-11 ZA ZA857205A patent/ZA857205B/xx unknown
- 1985-10-15 CA CA000492934A patent/CA1236893A/en not_active Expired
- 1985-10-15 JP JP60227972A patent/JPH0630261B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1913992B2 (de) * | 1969-03-19 | 1975-05-28 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Klemmelement zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter |
US4431247A (en) * | 1982-04-23 | 1984-02-14 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Insulated terminal and module |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0630261B2 (ja) | 1994-04-20 |
NO853774L (no) | 1986-04-17 |
NO164568C (no) | 1990-10-17 |
US4624518A (en) | 1986-11-25 |
EP0179579B1 (de) | 1992-08-19 |
EP0179579A2 (de) | 1986-04-30 |
NO164568B (no) | 1990-07-09 |
EP0179579A3 (en) | 1987-12-09 |
CA1236893A (en) | 1988-05-17 |
JPS6196678A (ja) | 1986-05-15 |
ATE79696T1 (de) | 1992-09-15 |
ZA857205B (en) | 1987-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3437829C1 (de) | Elektrischer Verbinder,insbesondere fuer Fernmeldeverteiler | |
DE3140781C2 (de) | ||
DE10146329A1 (de) | Elektrischer Kabelstecker | |
DE1802093A1 (de) | Kabelverbinder | |
DE2916369A1 (de) | Kontaktklemmen fuer den anschluss von koaxialkabeln | |
EP1158623B1 (de) | Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung | |
EP0350835A2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
EP3767750B1 (de) | Elektrischer steckverbinder, isolierschutzelement und verfahren zur montage eines elektrischen steckverbinders | |
EP1133813B1 (de) | Vorrichtung zum kontaktieren einer elektrischen leitung, insbesondere einer flachbandleitung | |
DE10140153B4 (de) | Steckverbindung zum gleichzeitigen Verbinden mehrerer Koaxialkabel | |
DE60127600T2 (de) | Abzweigverbinder | |
DE2939474A1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE2219764A1 (de) | Verbindungsklemme zur Verbindung von zwei Anschlüssen, insbesondere für einen Elektromotor | |
EP1467441A2 (de) | Schnellanschliessbare Steckverbindung in Spannzangentechnik | |
DE3340943A1 (de) | Vorrichtung zur trennfreien kontaktierung des innen- und aussenleiters eines koaxialkabels | |
DE10323616A1 (de) | Schnellanschließbare Steckverbindung in Spannzangentechnik | |
EP0695008A1 (de) | Universelle Kabelklemmvorrichtung | |
DE19525801C2 (de) | Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen | |
DE19602156C1 (de) | Anschlußstecker zum Anschließen von Adern eines Kabels an ein elektrisches Gerät | |
DE102018210659B4 (de) | Kabelstrang sowie Kraftfahrzeug mit einem Kabelstrang | |
EP1355379B1 (de) | Steckverbinder mit Schneidklemmkontakten | |
EP0285079A2 (de) | Klemmvorrichtung zur Herstellung eines Abzweiges an Leitern eines Spannungskabels und Herstellung eines solchen Abzweiges | |
AT410614B (de) | Kabelstecker mit einem steckergehäuse und elektrischen kontaktelementen | |
EP1286422B1 (de) | Baugruppe bestehend aus Schneidklemmkontakten und Aufpresshülsen | |
DE2832449C2 (de) | Anschlußleiste sowie Verfahren zum Herstellen von Anschlüssen mit ihrer Hilfe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |