DE3437829C1 - Elektrischer Verbinder,insbesondere fuer Fernmeldeverteiler - Google Patents

Elektrischer Verbinder,insbesondere fuer Fernmeldeverteiler

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DE3437829C1 DE3437829A DE3437829A DE3437829C1 DE 3437829 C1 DE3437829 C1 DE 3437829C1 DE 3437829 A DE3437829 A DE 3437829A DE 3437829 A DE3437829 A DE 3437829A DE 3437829 C1 DE3437829 C1 DE 3437829C1
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2491Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by conductive cams or wedges

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Abstract

Elektrischer Verbinder für Fernmeldeverteiler mit einer Vielzahl von in enger Packung angeordneten Verteilern, mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen federharten elektrisch leitenden Kontaktteil, der einen in Umfangsrichtung von einem relativ breiten Einführbereich zu einem verengten Klemmbereich erstreckten Klemmschlitz aufweist, und einer auf das eine axiale Ende des Kontaktteils aufgesetzten Kappe, die den Klemmschlitz übergreift, einen im Axialbereich des Klemmschlitzes verlaufenden Querkanal zur Aufnahme eines Endes einer isolierten elektrischen Leitung, insbesondere eines Schaltdrahtes, aufweist, auf dem Kontaktteil zwischen einer Einführstellung und einer Klemmstellung drehbar ist, in denen der Querkanal auf den Einführbereich bzw. den Klemmbereich des Klemmschlitzes ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zylindrischen Kontaktteil ein darauf drehbarer Hülsenkörper mit einem zweiten Querkanal zur Aufnahme eines Endes einer isolierten elektrischen Leitung vorgesehen ist, daß in dem Kontaktteil ein in Umfangsrichtung verlaufender zweiter Klemmschlitz vorgesehen ist, daß der Hülsenkörper zwischen einer Einführstellung und einer Klemmstellung drehbar ist, in denen der zweite Querkanal auf einen verbreiterten Einführbereich bzw. einen verengten Klemmbereich des zweiten Klemmschlitzes ausgerichtet ist, und daß Rastmittel zum Einrasten des Hülsenkörpers in seine Klemmstellung vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Verbinder dieser Art ist aus der Produktion der Anmelderin bekannt. Gewöhnlich ist eine größere Anzahl derartiger Verbinder auf einer Verteilergrundplatte angeordnet; die Verbinder dienen dazu, Eingangsleitungen (Hauptdrähte) mit Ausgangsleitungen (Schaltdrähten) zu verbinden, wobei ein rascher Wechsel der Ausgangsleitungen möglich sein soll. Bei dem erwähnten bekannten Verbinder ist der zylindrische Kontaktteil an seinem der Kappe abgewandten Ende an einem elektrisch isolierenden Tragkörper befestigt, der einen Bestandteil der Verteilergrundplatte bildet, und eine von diesem Ende ausgehende Kontaktfahne erstreckt sich durch eine Öffnung des Tragkörpers auf die Unterseite der Verteilergrundplatte und kann dort mit einer Eingangsleitung verbunden werden. Oberhalb der Verteilergrundplatte kann an dem Verbinder mit Hilfe der Kappe eine Ausgangsleitung bequem an- und abgeklemmt werden. Bei jeder Veränderung in dem von den Ausgangsleitungen gespeisten Netz müssen die Ausgangsleitungen umgeklemmt werden; dabei können die Eingangsleitungen unverändert angeschlossen bleiben. Es wird deshalb in der Praxis meistens die Unterseite der Verteilergrundplatte kastenartig ausgeführt und mit Vergußmasse ausgefüllt, damit die Verbindungen zu den Eingangsleitungen geschützt sind. Dieses Ausgießen muß in der Regel fabrikmäßig durchgeführt werden, und es sind dann die Eingangsleitungen als kurze Leitungsabschnitte ausgeführt, die in einem Kupplungsstück enden. Die ankommenden Eingangsleitungen werden dann an ein dazu passendes Gegen-Kupplungsstück angeschlossen, und die beiden Kupplungsstücke werden miteinander verbunden. Falls dennoch einmal Eingangsleitungen umgeklemmt werden sollen, müssen Umklemmarbeiten an beiden Kupplungsstücken ausgeführt werden. Das ist am Einsatzort nur unter Schwierigkeiten möglich.
In vielen Fernmeldeanlagen ist es doch gelegentlich oder sogar häufiger erforderlich, in einem Verteiler Eingangsleitungen (Hauptdrähte) umzuklemmen, oder es wird gefordert, daß die Eingangsleitungen ohne Zwischenschaltung von Kupplungen direkt an den Verteiler anzuschließen sind. Für diese Fälle ist der beschriebene bekannte Verbinder nicht geeignet. Mag auch der Gedanke naheliegen, in solchen Fällen auch die Eingangsleitungen so mit den Verbindern zu verbinden, daß sie im Bedarfsfall an Ort und Stelle umgeklemmt werden können, so ist dadurch noch nicht eine konstruktive Verwirklichung angedeutet, die dem geringen Platzangebot und den Handhabungsschwierigkeiten in Fernmeldeverteilern Rechnung trägt.
Demgemäß geht die vorliegende Erfindung von der Aufgabe aus, einen insbesondere für Fernmelde-Verteiler geeigneten elektrischen Verbinder zu schaffen, der ohne erhöhten Platzbedarf ein lösbares Anschließen auch der Eingangsleilung in einfacher Weise ermöglicht. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit dem Verbinder nach dem Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemiißeii Verbinder wird tier /ylindrische Kontaktteil auch für den Anschluß der Eingangsleitung benutzt, und es braucht nur in Axialrichtung des Kontaktteils Platz für diese zusätzliche Anschlußmöglichkeit vorhanden zu sein, so daß der Verteiler keinen größeren Durchmesser als der bekannte Verteiler hat und in gleich dichter Packung wie die bekannten Verteiler angeordnet werden kann.
Der erfindungsgemäße Verbinder kann nach dem Anklemmen der Eingangsleitung und dem Einrasten des Hülsenkörpers in seine Klemmstellung ebenso benutzt werden wie der eingangs beschriebene bekannte Verbinder. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Verbinders ist sehr einfach und erfordert im Vergleich zu dem beschriebenen bekannten Verbinder nur einen zusätzlichen Klemmschlitz und einen einrastbaren Hülsenkörper.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung, Ausgestaltungen der Erfindung und die damit erzielbaren Vorteile sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. F i g. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders, wobei der zylindrische Kontaktteil sichtbar eingezeichnet ist.
F i g. 2 ist eine schematische Ansicht eines Kontaktteils der bei dem Verbinder nach F i g. 1 verwendeten Art.
F i g. 3 ist eine schematische Axialschnitt-Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbinders.
F i g. 4 ist eine gegenüber F i g. 3 vergrößerte schematische Querschnitt-Darstellung nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
F i g. 5 ist eine schematische Seitenansicht zweier erfindungsgemäßer Verbinder, die zum bequemen Anschluß an Zusatzgeräte ausgebildet sind.
Obwohl die Figuren teilweise nicht genau und maßstäblich übereinstimmen, werden für gleichartige Teile durchweg dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die Figuren zeigen einen Verbinder 1, der zusammen mit weiteren Verbindern 3 (F i g. 5) in möglichst dichter Packung auf einer Verteilergrundplatte 5 eines Fernmeldeverteilers 7 angeordnet ist. Der Verbinder 1 hat einen im wesentlichen hohlzylindrischen Kontaktteil 9 aus federhartem elektrisch leitendem Material, beispielsweise Federbronze. Der Kontaktteil 9 hat einen Klemmschlitz 11, der sich im wesentlichen in Umfangsrichtung von einem relativ breiteren Einführbereich 13 zu einem verengten Klemmbereich 15 erstreckt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kontaktteil 9 aus einem flachen Zuschnitt durch Biegen hergestellt und hat demzufolge einen durchgehenden Längsschlitz 19. Der Klemmschlitz 11 beginnt mit seinem Einführbereich 13 in dem Längsschlitz 19. Der erleichtert die Herstellung des Klemmschlitzes 11. In dem gegenüberliegenden Rand des Kontaktteils 9 ist eine Ausnehmung 21 vorgesehen, um den Einführbereich 13 noch weiter zu vergrößern. Die den Klemmschlitz 11 umgebenden Bereiche 23 und 25 des Kontaktteils 9 sind durch einen Trennschlitz 27 von den übrigen Bereichen 29 des Kontaktteils 9 teilweise abgetrennt, damit sie unabhängig von diesen übrigen Bereichen federn können.
Auf das eine axiale Ende des Kontaktteils 9 ist eine Kappe 31 aufgesetzt, die den Klemmschlitz 11 übergreift und einen im Axialbereich des Klemmschlitzes 11
verlaufenden Querkanal 33 zur Aufnahme eines Endes einer anzuklemmenden isolierten elektrischen Leitung (nicht dargestellt) aufweist. Die Kappe 31 ist auf dem Kontaktteil 9 zwischen einer Einführstellung (Fig.3) und einer Klemmstellung (F i g. 1) drehbar, in denen der Querkanal 33 auf den Einführbereich 13 bzw. den Klemmbereich 15 des Klemmschlitzes 11 ausgerichtet ist. Grundsätzlich kann die Kappe 31 in beliebiger Weise gedreht werden. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Kappe in ihrer Stirnfläche eine Profilierung 35 für den Eingriff eines Drehwerkzeuges, hier eines üblichen Schraubenziehers 37. Die Kappe kann dadurch mit einem überall verfügbaren Werkzeug bequem gedreht werden. Der Klemmschlitz 11 ist in bezug auf den anzuklemmenden (nicht dargestellten) elektrischen Leiter derart bemessen und in seinen Federeigenschaften ausgebildet, daß ein Leiterende, das in der Einführstellung (F i g. 3) der Kappe 31 durch den Querkanal 33 in den Einführbereich 13 des Klemmschlitzes 11 eingeführt worden ist, durch Drehen der Kappe 31 in den Klemmschlitz 11 zwangsweise hineinbewegt wird, und daß dabei die Isolierung der Leitung durchschnitten und dann die Seele der Leitung in den Klemmbereich 15 kontaktierend festgeklemmt wird, wobei auch eine gewisse abflachende Verformung der Leiterseele eintreten kann und erwünscht ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kontaktteil 9 zusätzlich mit einer dem Einführbereich 13 des Klemmschlitzes 11 diametral gegenüberliegenden Abscheröffnung 39 versehen, und der Querkanal 33 erstreckt sich durch die ganze Kappe und bildet mit der Abscheröffnung 39 eine bei Drehen der Kappe 31 wirksam werdende Abschereinrichtung, mit der überstehende Längen des eingeführten Leitungsendes beim Festklemmen abgeschnitten werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kontaktteil 9 an seinem der Kappe 31 abgewandten Ende an einem Tragkörper 41 befestigt, der einen Bestandteil der Verteilergrundplatte 5 bildet. Diese Art der Befestigung ist besonders einfach. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Kontaktteil 9 eine Kontaktfahne 43, die sich durch eine Öffnung 45 des Tragkörpers 41 bis auf die andere Seite des Tragkörpers erstreckt. Dadurch kann unterhalb des Tragkörpers bequem ein Anschluß zu dem Kontaktteil 9 hergestellt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kontaktfahne 43 zu der Unterseite des Tragkörpers 41 hin abgebogen und bildet einen Kontakt zum Anschluß anderer elektrischer Einrichtungen 46. Durch das Umbiegen der Kontaktfahne 43 wird der Kontaktteil 9 gegen Ablösen vom Tragkörper 41 gesichert.
Auf dem Kontaktteil 9 ist ein Hülsenkörper 45 mit einem zweiten Querkanal 47 zur Aufnahme eines Endes einer isolierten elektrischen Leitung drehbar, und in dem Kontaktteil 9 ist ein in Umfangsrichtung verlaufender zweiter Klemmschlitz 49 vorgesehen, der bei der dargestellten Ausführungsform ebenso wie der erste Klemmschlitz 11 in dem Längsschlitz 19 beginnt. Ferner ist auch der zweite Klemmschlitz 49 von Bereichen 51, 53 umgeben, die durch Trennschlitze 27 bzw. 55 von den übrigen Bereichen des Kontaktteils 9 teilweise abgetrennt sind und somit unabhängig von diesen federn können.
Der Hülsenkörper 45 ist zwischen einer Einführstellung (F i g. 3) und einer Klemmstellung (F i g. 1) drehbar, in denen der zweite Querkanal 47 auf einen verbreiterten Einführbereich 57 bzw. einen verengten Klemmbereich 59 des zweiten Klemmschlitzes 49 ausgerichtet ist.
Es sind Rastmittel 61 zum Einrasten des Hülsenkörpers 45 in seine Klemmstellung vorgesehen.
Der beschriebene Verbinder arbeitet wie folgt:
Bei in Einführstellung befindlichem Hülsenkörper 45 wird ein Ende einer Eingangsleitung (nicht dargestellt) durch den zweiten Querkanal 47 in den Einführbereich 57 des zweiten Klemmschlitzes 49 gesteckt, und der Hülsenkörper 45 wird bis zum Einrasten in die Klemmstellung (F i g. 1) in der Festklemm-Drehrichtung 46 gedreht. Dabei wird das eingesteckte Leitungsende zunächst abisoliert und dann kontaktierend festgeklemmt. Da der Hülsenkörper 45 dann eingerastet ist, kann danach der Verbinder wie der eingangs beschriebene bekannte Verbinder weiter benutzt werden, um mittels der Kappe 31 eine Ausgangsleitung (nicht dargestellt) in dem ersten Klemmschlitz 11 festzuklemmen, und es kann im Bedarfsfall ebenso wie bei dem bekannten Verbinder die Ausgangsleitung durch Zurückdrehen der Kappe 31 und Herausziehen der Leitung abgeklemmt und eine neue Ausgangsleitung wieder angeklemmt werden. Der beschriebene Verbinder ermöglicht somit ohne störenden Mehrbedarf an Platz und Bauteilen ein bequemes Anklemmen einer Eingangsleitung (eines Hauptdrahtes), ohne daß die Verwendbarkeit des Verbinders für das bequeme An- und Abklemmen von Ausgangsleitungen (Schaltdrähten) gestört ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Rastmittel wahlweise lösbar. Das bietet den Vorteil, daß im Bedarfsfall auch die Eingangsleitung (der Hauptdraht) umgeklemmt werden kann. Bei der dargestellten Ausführung ist dies sehr einfach dadurch ermöglicht, daß die Rastmittel eine aus dem Kontaktteil 9 ausgebogene Federzunge 63 und eine damit zusammenwirkende Rastöffnung 65 des Hülsenkörpers 45 aufweisen und durch Wegdrücken der Federzunge 63, zum Beispiel mittels eines durch die Rastöffnung 65 eingeführten Werkzeuges, und Zurückdrehen des Hülsenkörpers 45 lösbar sind. Die Federzunge 63 bildet ferner einen von außen zugänglichen Prüf kontakt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Hülsenkörper 45 zwischen dem Tragkörper 41 und der Kappe 31 gelagert; zur Erleichterung der gegenseitigen Drehbewegungen sind die Kappe und der Tragkörper jeweils mit Lagerflächen 67 bzw. 69 versehen. Diese Anordnung nutzt den axial zur Verfügung stehenden Platz am besten aus und ermöglicht eine bequeme Erfassung sowohl der Kappe 31 als auch des Hülsenkörpers 45.
Der Hülsenkörper 45 besteht vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material, um den Kontaktteil 9 nach außen zu isolieren und ein spannungsloses Erfassen des Hülsenkörpers zu ermöglichen. Aus denselben Gründen ist es vorteilhaft, die Kappe 31 und den Tragkörper 41 aus elektrisch isolierendem Material auszubilden. Bei der eben beschriebenen Anordnung ergibt sich dann eine vollständige Umhüllung des Kontaktteils 9 mit Isoliermaterial.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Tragkörper 41 eine Säule 71, die das Innere des Kontaktteils 9 bis über die ausgebogene Federzunge 63 hinaus erfüllt. Dadurch wird die Stabilität der Anordnung verbessert und der Innenraum des Kontaktteils 9 weitgehend nach außen abgeschlossen, so daß er mit einer schützenden Füllmasse 72 gefüllt werden kann. Zum Einfüllen der Füllmasse ist bei der dargestellten Ausführungsform eine mit dem Innenraum des Kontaktteils 9 verbundene Einfüllöffnung 73 in der Kappe 31 vorgesehen.
Damit auch beim Festklemmen eines Leitungsendes
in dem zweiten Klemmschlitz 49 eine überschüssige Länge abgeschnitten wird, hat bei der dargestellten Ausführungsform der Kontaktteil 9 eine dem Einführbereich 57 des zweiten Klemmschlitzes 49 diametral gegenüberliegende zweite Abscheröffnung 75, und der zweite Querkanal 47 erstreckt sich ganz durch den Hül-55ittw W und bildet mit der zweiten Attröff-
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nung 75 eine bei Drehen des Hülsenkörpers 45 wirksam werdende zweite Abschereinrichtung. Diese Maßnahmen erfordern keinen störenden Mehraufwand.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Einführstellung des Hülsenkörpers 45 durch einen Anschlag 77 bestimmt, der bei der dargestellten Ausführungsform an dem Tragkörper 41 erfolgt. Das erleichtert das Einführen einer anzuklemmenden Leitung. Entsprechendes gilt auch für die Kappe 31. Bei der dargestellten Ausführungsform ist als wichtige Gebrauchserleichterung der Hülsenkörper 45 von der Kappe 31 über seinen Stellweg zwischen seiner Einführstellung und seiner Festklemmstellung mitnehmbar, so daß ein gesonderter Kraftangriff an dem Hülsenkörper 45 nicht erforderlich ist und beide Anklemmvorgänge nacheinander durch Drehen der Kappe 31 ausgeführt werden können. Dabei wird zuerst eine Eingangsleitung (ein Hauptdraht) in dem zweiten Klemmschlitz festgeklemmt; dazu wird die Kappe 31 gedreht und dadurch der Hülsenkörper 45 mitgenommen. Nach dem Einrasten des Hülsenkörpers 45 in seine Festklemmstellung ist die Kappe 31 in ihrer Einführstellung zurückdrehbar, so daß dann eine Ausgangsleitung (ein Schaltdraht) in dem ersten Klemmschlitz 11 in der gleichen Weise durch erneutes Drehen der Kappe 31 festgeklemmt werden kann.
Das Mitnehmen des Hülsenkörpers 45 durch die Kap-
:v 11 kann einfach mit Hilfe eines in der Fqtkkmm-
Drehnchiung 46 wirksamen Anschlages bewirkt werden Auch das Zurückdrehen der Kappe 31 kann durch einen Anschlag begrenzt werden, insbesondere so, daß dadurch die Einführstellung der Kappe 31 bestimmt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform sind derartige Anschläge in den aufeinanderliegenden Radialfläeben der Kappe 31 und des Hülsenkörpers 45 vorgesehen. Die Kappe 31 hat eine axiale Nase 79, die auf ihren beiden Seiten mit Anschlagflächen 81 bzw. 83 des Hülsenkörpers 45 zusammenwirkt. Falls eine Eingangsleitung umgeklemmt werden soll, kann durch Drehen der Kappe 31, z. B. mittels des dargestellten Drehwerkzeuges 37, in der Gegendrehrichtung 85, zunächst die mit der Kappe 31 festgeklemmte (nicht dargestellt) Ausgangsleitung und dann nach Lösen der Rastmittel 61 auch die mit dem Hülsenkörper 45 festgeklemmte Eingangsleitung (nicht dargestellt) gelöst und der Verbinder in seinen Ausgangszustand zurückversetzt werden. Die Rastmittel 61 verhindern, daß bei dem häufiger vorkommenden Umklemmen der Ausgangsleitung die Eingangsleitung versehentlich mit gelöst wird. Da bei dem seltener vorkommenden Umklemmen der Eingangsleitung mit dem Hülsenkörper 45 in aller Regel auch die zugehörige Ausgangsleitung umgeklemmt werden muß, ist es vorteilhaft, daß bei dem beschriebenen Rückdrehvorgang beide Leitungen mit ein und derselben Drehbewegung gelöst werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
- Leerseite -

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Verbinder, insbesondere für Fernmeldeverteiler mit einer Vielzahl von in enger Pakkung angeordneten Verbindern, mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen, vorzugsweise längs durchgehend geschlitzten, federharten elektrisch leitenden Kontaktteil (9), der einen in Umfangsrichtung von einem relativ breiten Einführbereich (13) zu einem verengten Klemmbereich (15) erstreckten Klemmschlitz (11) aufweist, wobei der Klemmschlitz (11) vorzugsweise in einem durchgehenden Längsschlitz (19) des Kontaktteils (9) beginnt, und einer auf das eine axiale Ende des Kontaktteils (9) aufgesetzten Kappe (31), vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material, die den Klemmschlitz (11) übergreift, einen im Axialbereich des Klemmschlitzes (11) verlaufenden Querkanal (33) zur Aufnahme eines Endes einer isolierten elektrischen Leitung, ins- besondere eines Schaltdrahtes, aufweist, auf dem Kontaktteil (9) zwischen einer Einführstellung und einer Klemmstellung drehbar ist, in denen der Querkanal (33) auf den Einführbereich (13) bzw. den Klemmbereich (15) des Klemmschlitzes (11) ausgerichtet ist, und vorzugsweise eine Profilierung (35) zum Eingriff eines Drehwerkzeuges (37) aufweist, wobei der Klemmschlitz (11) in bezug auf eine anzuklemmende elektrische Leitung derart bemessen und in seinen Federeigenschaften ausgebildet ist, daß an einem in der Einführstellung der Kappe in den Querkanal (33) und durch den Einführbereich (13) des Klemmschlitzes (11) eingeführten Leitungsende beim Drehen der Kappe (31) zuerst die Isolierung der Leitung durchschnitten und dann die Leiterseele kontaktierend in dem Klemmbereich (15) des Klemmschlitzes (11) festgeklemmt wird, wobei ferner vorzugsweise der Kontaktteil (9) eine dem Einführbereich (13) des Klemmschlitzes (11) diametral gegenüberliegende Abscheröffnung (39) aufweist und der Querkanal (33) sich durch die ganze Kappe (31) erstreckt und mit der Abscheröffnung (39) eine bei Drehen der Kappe (31) wirksam werdende Abschereinrichtung bildet, und wobei vorzugsweise der Kontaktteil (9) an seinem der Kappe (31) abgewandten Ende an einem vorzugsweise elektrisch isolierenden Tragkörper (41) befestigt ist und vorzugsweise eine Kontaktfahne (43) aufweist, die sich durch eine Öffnung (44) des Tragkörpers (41) bis über die andere Seite des Tragkörpers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zylindrischen Kontaktteil (9) ein darauf drehbarer Hülsenkörper (45) mit einem zweiten Querkanal (47) zur Aufnahme eines Endes einer isolierten elektrischen Leitung vorgesehen ist, daß in dem Kontaktteil (9) ein in Umfangsrichtung verlaufender zweiter Klemmschlitz (49) vorgesehen ist, daß der Hülsenkörper (45) zwischen einer Einführstellung und einer Klemmstellung drehbar ist, in denen der zweite Querkanal (47) auf einen verbreiterten Einführbereich (57) bzw. einen verengten Klemmbereich (49) des zweiten Klemmschlitzes (49) ausgerichtet ist, und daß Rastmittel (63, 65) zum Einrasten des Hülsenkörpers (45) in seine Klemmstellung vorgesehen sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (63, 65) wahlweise lösbar sind.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel eine aus dem Kontaktteil (9) ausgebogene Federzunge (63) und eine damit zusammenwirkende Rastöffnung (65) des Hülsenkörpers (45) aufweisen und durch Wegdrücken der Federzunge (63) und Zurückdrehen des Hülsenkörpers (45) lösbar sind.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (63) einen durch die Rastöffnung (5) hindurch zugänglichen Prüfkontakt bildet.
5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kontaktteil (9) an seinem der Kappe (31) abgewandten Ende an einem vorzugsweise elektrisch isolierenden Tragkörper (41) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (45) zwischen dem Tragkörper (41) und der Kappe (31) gelagert ist und die Kappe (31) und der Tragkörper (41) jeweils eine Lagerfläche für den Hülsenkörper (45) aufweisen.
6. Verbinder nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (41) eine das Innere des Kontaktteils (9) bis über die ausgebogene Kontaktzunge (63) hinaus erfüllende Säule (71) aufweist.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführstellung des Hülsenkörpers (45) durch einen Anschlag (77) bestimmt ist.
8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (9) eine dem Einführbereich (57) des zweiten Klemmschlitzes (49) diametral gegenüberliegende zweite Abscheröffnung (75) aufweist und der zweite Querkanal (47) sich ganz durch den Hülsenkörper (45) erstreckt und mit der zweiten Abscheröffnung (75) eine bei Drehen des Hülsenkörpers (45) wirksam werdende zweite Abschereinrichtung bildet.
9. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (45) über seinen Stellweg zwischen seiner Einführstellung und seiner Festklemmstellung von der Kappe (31) mitnehmbar und die Kappe (31) nach Einrasten des Hülsenkörpers (45) in seine Festklemmstellung in ihre Einführstellung zurückdrehbar ist.
10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Kontaktteil (9), das einen durchgehenden Längsschlitz (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klemmschlitz (49) mit seinem Einführbereich (57) in dem Längsschlitz (19) beginnt.
11. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (45) aus elektrisch isolierendem Material besteht.
12. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit dem Innenraum des Kontaktteils (9) verbundene Einfüllöffnung (73) zum Einfüllen einer Füllmasse wie Fett.
13. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Kappe (31) aus elektrisch isolierendem' Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (9) ganz von elektrisch isolierendem Material umgeben ist.
14. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kontaktteil (9) an seinem der Kappe (13) abgewandten Ende an einem elek-
trisch isolierenden Tragkörper (41) befestigt ist und eine Kontaktfahne (43) aufweist, die sich durch eine Öffnung (44) des Tragkörpers (41) bis über die andere Seite des Tragkörpers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahne (43) zu der Unterseite des Tragkörpers (41) hin abgebogen ist und einen Kontakt zum Anschluß anderer elektrischer Einheiten bildet.
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