DE2832449C2 - Anschlußleiste sowie Verfahren zum Herstellen von Anschlüssen mit ihrer Hilfe - Google Patents

Anschlußleiste sowie Verfahren zum Herstellen von Anschlüssen mit ihrer Hilfe

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Ceag Licht- und Stromversorgungstechnik 4770 Soest GmbH
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    • H01R4/02Soldered or welded connections

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußleiste gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei der Herstellung spulenkörperloser Wicklungen oder solcher mit Spulenkörper ist es Stand der Technik, für jede Anzapfung eine Ausleitung so vorzusehen, daß das Wickein unterbrochen wird, der Wickeidraht entlackt und an ihn eine Ausleitlitze angelötet wird, die Lötstelle isoliert und danach das Wickeln fortgesetzt wird. Es ist weiter bekannt diese Ausleitenden einer Lötösen-, Klemm- oder Quetschverbinderleiste zuzuführen und anzuschließen. Bei dieser Art der Herstellung läßt es sich nicht vermeiden, daß die ungleich langen Ausleitenden beim Herstellen des Wickels stören.
Darüber hinaus können die einzelnen Lötstellen Anlaß zu Fertigungsfehlern geben, deren Nacharbeit ein Abwickeln bis zur fehlerhaften Stelle erfordert Schließlich ist der Aufbau einer wirtschaftlichen Serienfertigung mit diesem Herstellungsverfahren nicht möglich, da das Anhalten der Wickelmaschine zum Herstellen der Ausleitung dies verhindert.
Es wurde weiter vorgeschlagen, eine Anschlußleiste mit einem Spannband um den Wickel zu legen, wobei diese Anschlußleiste mit dem Spannband gleichzeitig die Wickelisolierung fixiert Auch bei cieser Anordnung werden die Nachteile bezüglich der Serienfertigung der Wicklungen nicht behoben. Auch muß jede äußere Anschlußstelle einzeln gelötet werden, da sich diese Anschlußleiste der Form des Wickels anpaßt, was eine Tauchlötung ausschließt. Darüber hinaus wirkt ein Zug an der Anschlußlitze auf die Anschlußleiste, die verschiebbar auf dem Wickel befestigt ist; eine Übertragung von Zugkräften auf die Ausleitungen und letztendlich auf die empfindlichen Wickeldrähte ist daher nicht auszuschließen.
Eine Anschlußleiste, mit der bestimmte Leiter miteinander verbunden werden können, ist aus der DE-AS 12 75 657 bekanntgeworden. Bei dieser als Flachsteckverteiler dienenden Anschlußleiste können Einzellitzen nicht angeschlossen werden.
Es ist femer bekannt, einen elektrischen Verbinderblock in ein Gehäuse mit mehreren Kammern einzusetzen, in die die einzelnen Leitungen eingelegt und in denen einzelne Leitungen angeschlossen sind (vgl. US- PS 24 31999).
Aus der GB-PS 8 65 595 ist ein elektrischer Yerbindungsstreifen bekanntgeworden, bei dem die Anschlüsse dort als Anschlußklemmen ausgebildet sind. Aus dem DE-GM 14 39 180 ist ein Lötverteiler bekanntgewor den, der im wesentlichen auf dem Gebiet des Fernmel dewesens eingesetzt wird und der eher als eine Art Rangierverteiler verwendbar ist.
Ferner ist aus der DE-OS 14 90 942 ein Flachsteck-
verteiler bekanntgeworden, der dem der DE-AS 12 75 657 im wesentlichen gleicht
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine Anzahl von Ausleitungen bzw. von Anschlußleitungen für Anzapfungen von Wicklungen von Transformatoren oder Übertragern mit einer entsprechenden Anzahl von Anschlußlitzen verbunden wurden kann, wobei die Verbin- . düngen von Anschlußlitzen und Anschlußleitungen zu den Anzapfungen voneinander getrennt sind und hinsichtlich einer Übertragung von Zugkräften von der Anschlußlitze auf den Wickeldraht der. Wicklungen geschützt sein sollen. Ferner soll die Anschlußleiste isoliert abdeckbar und wirtschaftlich herstellbar sein, wobei das zusätzliche Einsetzen von metallischen Teilen vermieden werden solL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Gemäß kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüf| ehe 2 und 3 kann eine Kammer als Schlitz und die andere Kammer als Bohrung ausgebildet sein, wobei Schlitz und Bohrung jeweils dem Durchmesser der zuzuordnenden Einzellitzen entspricht
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 4 zu entnehmen.
Ein Verfahren zum Herstellen von Anschlüssen mit Hilfe dieser Anschlußleiste ist aus Anspruch 5 zu entnehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 die Anschlußleiste in Grund- und Seitenansicht,
F i g. 2 die Anschlußleiste mit schlitzförmig ausgebildeten Kammerhälften,
Fig.3 die Anschlußleiste mit massiv ausgebildeten und mit Bohrungen versehenen Kammerhäiften,
Fig.4 die Anschlußleiste an einem Übertrager mit Kabelbaum, zugeführt in Achsrichtung der Wicklung, und
F i g. 5 die Anschlußleiste wie F i g. 4, nur mit Litzenzuführung in radialer Richtung auf die Wicklung.
Im einzelnen zeigt die F i g. 1 beispielhaft eine Anschlußleiste mit Kammern 1, die durch Mittelstücke 2 in so zwei Kammerhälften 1.1 und 1.2 unterteilt werden. Zwischen den Kammern 1 befinden sich isolierende und überstehende Trennwände 4, die die eigentliche Kammerunterteilung bilden. Seitlichen Fußstücke 17 mit Bohrungen 18 erlauben die direkte Befestigung der Anschlußleiste am Kern eines Übertragers, wozu Kernschrauben 19 (F i g. 4) benutzt werden.
Die F i g. 2 und 3 zeigen einmal die Anschlußleiste, bei der die eine Kammerhälfte 1.2 als Schlitz 3.1 mit einer zum Durchmesser einer der betreffenden Kammer 1 μ zuzuordnenden Einzellitze 12 korrespondierenden Schlitzweite. Zum anderen ist die Anschlußleiste, bei der die eine Kammerhälfte 1.2 als mit einer Bohrung 3.2, deren Durchmesser dem Durchmesser der der betreffenden Kammer zuzuordnenden Einzcllitze 12 entspricht, versehenes Massivstück ausgebildet ist, dargestellt. Das Massivstück mag dabei durch Vergrößerung des massiven Mittelstüii,s 2, wie dargestellt, entstehen.
es kann auch separat in die eine Kammerhälfte eingesetztsein.
Die Fig.4 zeigt die erfindungsgemäße Anschlußfeiste an einem Übertrager. Eine isolierende Anschlußleisten-Abdeckung 9.1 ist in der Darstellung mit Schlitzen 93 zur Aufnahme der der betreffenden Kammer zugehenden Einzellitze 12 für die Kabelbaum- bzw. Einzellitzenzuführung, in axialer Richtung, bezogen auf die Achse der Wicklung, gezeigt Die abisolierten Litzenenden 10 stehen über die Trennwand vor, ebenso die abisolierten Enden der Ausleitungen, die untereinander verdrillt 15 und nach Verlöten schließlich in die andere Kammerhälfte zurückgebogen werden 15. Die Befestigung der Anschlußleiste erfolgt mit Hilfe der Kernschrauben 19 durch die Bohrungen 18 in den Fußstücken 17. Die — in der Darstellung noch nicht aufgeschobene — isolierende Anschlußleisten-Abdeckung 9.1 ist mit T-förmigen Führungen 8 versehen, die auf T-förmigen Schienen 5 an mindestens zwei der Trennwände 4 vorgesehen sind. Rastmittel 6 und 7 sind hier als Rastkerbe 6 und Rastnase 7 dargestellt die rastend ineinanckr greifen, wenn die isolierende Anschlußleisten-Abdeckunf. auf die Anschlußleiste aufgeschoben ist
Schließlich zeigt die Fig.5 — analog zu Fig.4 — eine Anschlußleiste, bei der die Zuführung der Einzellitzen in bezüglich der Wicklung radialer Richtung erfolgt Hier ist bei der isolierenden Anschlußleisten-Abdekkung 9.2 entsprechend dieser geänderten Zuführungsrichtung gegenüber der Ausführung 9.1 der andere Schenkel mit Schlitzen 93 ausgerüstet Im übrigen entsprechen alle Bezugszeichen denen der F i g. 4.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Anschlußleiste ist sehr einfach; ein duroplastisches oder ein thermoplastisches Materia! wird durch Pressen oder Spritzen in die beschriebene Form gebracht Das Fehlen von Metallteilen, wie- Lötösen-, Quetsch- oder Klemmverbinder, ist einer der erwünschten Vorteile, der die einfache Herstellung dieser Anschlußleiste erlaubt. Ebenso einfach ist die Herstellung der isolierenden Leister^bdekkungen.
Zum Herstellen der Anschlüsse werden die Einzellitzer>, gegebenenfalls die einzelnen Litzen eines Flachkabels oder eines Kabelbaumes, in einer Lehre entsprechend dem vorgesehenen Anschlußschema vorgeformt, abgelängt und abisoliert Danach werden sie durch die Schlitze 3.1 entsprechend der Fig.2 oder die Bohrungen 3.2 entsprechend der F i g. 3 geführt, und sie können in dieser Lage durch Aufbringen aushärtbarer Massen oder durch Aufsetzen eines Klemmdeckels und/oder — bei den Bohrungen 3.2 — durch das Einführen von Klemmstiften festgelegt werden. Die so vorbereitete Anschlußleiste kann dann mit Hilfe der Kernschrauben am Übertrager befestigt werden. Die aus der Wicklung herausgeführten Ausleitungen, die bei Anzapfungen zweckmäßigerweise als bifilar geführte Schlaufen ausgebildet und entsprechend dem vorgesehenen Anschlußschema ausgerichtet sind, kommen daher in die ihnen zuzuordnende Kammer und ragen zusammen mit den mit ihnen zu verbindenden Litzenenden aus dieser Kammer heraus. Nach Ablängen und — falls notwendig — Abisolieren werden sie mit den Litzenenden durch Verquetschen oder Verdrillen verbunden und verlötet Diese so hergestellten Verbindungen liegen im wesentlichen in einer Ebene, und sie ragen über die entsprechende Seite der Anschlußleiste hinaus; dadurch wird ein einfaches Tauchlöteti im Bad möglich. Die nach dem Verlöten relativ steifen Verbindungen werden nun so umgelegt, daß jede Verbindung in der ihr zugehörenden
Kammer liegt. Schließlich wird die isolierende Leistenabdeckung aufgeschoben, bis die Rastnasen in die Rastkerben rastend eingreifen und den sicheren Sitz der isolierenden Leistenabdeckung gewährleisten.
Durch die in einfacher Weise herstellbare neuerungsgemäße Anschlußleiste wird eine einfache, den Fertigungsnuß nicht unterbrechende und doch sowohl hinsichtlich der Fertigung der Wicklung als auch hinsichtlich des Anschlusses von Einzellitzen wie auch von Anschlußlitzen aus einem Kabelbaum sichere Herstell- /Möglichkeit erreicht Durch die U-förmig in die Kammern zurückgebogenen relativ steifen verlöteten Enden der Anschlußlitzen ist die gewünschte Zugentlastung sichergestellt. Die durch die Rastverbindung gesicherte isolierende Leistenabdeckung gewährleistet den oft notwendigen Berührungsschutz.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anschlußleiste xum Anschließen von Einzellitzen oder aus Einzellitzen bestehenden Flachkabeln oder Kabelbäumen an Anschlußleitungen elektrischer Bauteile mit Wicklungen auf Kernen insbesondere von Übertragern für Spannungskonstanthalter, von deren Wicklungen mehrere Anschlußleiter herausgeführt sind, mit durch isolierende Trennwände voneinander getrennte Kammern und mit Fußstükken, durch die die !Anschlußleiste befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (1.1,1.2) beidseitig von zwischen den Trennwänden befindlichen und von" diesen überragten massiven Mittelstücken (2) gebildet sind und daß eine isolierende Anschlußleistenabdeckung (9.1, 9.2) vorgesehen ist die am einem ihrer beiden Schenkel mit Schlitzen (93) versehen ist, deren Anordnung der Anordnung der Kammerpaare und deren Schlitzweite zn dem Durchmesser der der betreffenden Kammer bzw. dem betreffenden Kammerpaar zuzuordnenden Einzellitzen (12) korrespondieren.
2. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Kammer (1.2) eines Kammerpaares als Schlitz (3.1) mit einer zum Durchmesser der der betreffenjien Kammer (1) zuzuordnenden Einzellitze (12) korrespondierenden Schlitzweite ausgebildet ist
3. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Kammer jedes Kammerpaares (IJ;) als mit einer Bohrung (3.2), deren Durchmesser dem Durchmesser der der betreffenden Kammer (1) zuzuordnenden Einzellitze (12) entspricht, versehenes Massivstück ausgebildet ist
4. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die isolierende Anschlußleisten-Abdeckung (9.1, 9.2) mit T-förmigen Führungen (8) versehen ist, die auf die T-förmigen Schienen (5) an mindestens zwei der Trennwände (4) aufschiebbar sind, und daß Rastmittel (6, 7) vorgesehen sind, durch die die isolierende Anschlußleisten-Abdeckung (9.1, 9.2) aufgeschoben auf die Anschlußleiste an dieser ibefestigbar ist
5. Verfahren zum Herstellen von Anschlüssen von Einzellitzen oder aus Einzellitzen bestehenden Flachkabeln oder Kabelbäumen an elektrische Bauteile mit Wicklungen auf Kernen unter Verwendung der Anschlußleiste gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachkabel oder der Kabelbaum (13) in Einzellitzen (12) aufgespreizt und die Einzellitzen (12) entsprechend dem Anschlußschema vorgeformt und am Ende abisoliert werden, daß die abisolierten Litzenenden (11) der Einzelligen (12) in je eine Kammer jedes Kammerpaares (1.2) überstehend eingeführt und mit den überstehenden und abisolierten Enden der Ausleitungen (10), die entsprechend dem vorgesehenen Anschlußschema ausgerichtet sind, verdrillt und verlötet werden, und daß diese verlöteten Enden in die andere Kammer (1,1) umgelegt werden,
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abisolierten Litzenenden (11) der Einzellitzen (12) in den schlitzförmig ausgebildeten Kammern (3.1) mittels aushärtbarer Massen festgelegt werden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abisolierten Litzenenden (11) der
Einzellitzen (12) in den schlitzförmig ausgebildeten. Kammern (3.1) mittels eines aufschiebbaren Klemmdeckels festgelegt werden.
8. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abisolierten Litzenenden (11) der Einzejlitzen (12) in den Bohrungen (3.2) der als Massivstück ausgebildeten Kammern (1.2) mittels einführbarer Klemmstifte festgelegt werden.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche .*» bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Äusleitungen aus dem Wickeldraht selbst gebildet sind, wobei Anzapfungen als bifilar geführte Schlaufen ausgeführt sind.
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