DE2832449A1 - Anschlussleiste sowie verfahren zum herstellen von anschluessen mit ihrer hilfe - Google Patents

Anschlussleiste sowie verfahren zum herstellen von anschluessen mit ihrer hilfe

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DE2832449A1 DE19782832449 DE2832449A DE2832449A1 DE 2832449 A1 DE2832449 A1 DE 2832449A1 DE 19782832449 DE19782832449 DE 19782832449 DE 2832449 A DE2832449 A DE 2832449A DE 2832449 A1 DE2832449 A1 DE 2832449A1
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    • H01R4/02Soldered or welded connections

Description

  • Anschlußleiste sowie Verfahren zum Her-
  • stellen von Anschlüssen mit ihrer Hilfe.
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußleiste zum Anschließen von Einzellitzen oder aus Einzellitzen bestehenden Flachkabeln oder Kabelbäumen an elektrischen Bauteilen und Wicklungen auf Kernen, insbesondere für Ubertrager, etwa für Spannungskonstanthalter, die mit mehreren Ausleitungen versehen sind. Sie betrifft weiter ein Verfahren zum Herstellen von Anschlüssen von Einzellitzen oder aus Einzellitzen bestehenden Flachkabeln oder Kabelbäumen unter Verwendung dieser Anschlußleiste.
  • Bei der Herstellung spulenkörperloser Wicklungen oder solcher mit Spulenkörper ist es Stand der Technik, fiirjede Abzapfung eine Ausleitung so vorzusehen, daß das Wickeln unterbrochen wird, der Wickeldraht entlackt und an ihn eine Ausleitlitze angelötet wird, die Lötstelle isoliert und danach das Wickeln fortgesetzt wird.
  • Es ist weiter bekannt, diese Ausleitenden einer Lötösen-, Klemm-oder Quetschverbinderleiste zuzuführen und anzuschließen. Bei dieser Art der Herstellung läßt es sich nicht vermeiden, daß die ungleich lanyen Ausleitenden beim Herstellen des Wickels stören. Darüber hinaus können die einzelnen Lötstellen Anlaß zu Fertigungsfehlern geben, deren Nacharbeit ein Abwickeln bis zur fehlerhaften Stelle erfordert. Schließlich ist der Aufbau einer wirtschaftlichen Serienfertigung mit diesem Herstellungsverfahren nicht möglich, da das Anhalten der Wickelmaschine zum Herstellen der Ausleituna dies verhindert.
  • Es wurde weiter vorqeschlaqen, eine Anschlußleiste mit einem Spannband um den Wickel zu leqen, wobei diese Anschlußleiste mit dem Spannband qleichzeitiq die Wickelisolierunq fixiert. Auch bei dieser Anordnunq werden die Nachteile beziiqlich der Serienfertiqunq der Wicklunqen nicht behoben. Auch muß jede äußere Anschlußstelle einzeln qelötet werden, da sich diese Anschlußleiste der Form des Wickels anpaßt, was eine-Tauchlötunq ausschließt. Darüber hinaus wirkt ein Zuq an der Anschlußlitze auf die Anschlußleiste, die verschiebbar auf dem Wickel befestigt ist; eine Ubertraqung von Zugkräften auf die Ausleistungen und letztendlich auf die emnfindlichen Wickeldrähte ist daher nicht auszuschließen.
  • Der Erfindung liegen nun folgende Aufaaben zuarunde: Fine Anschlußleiste zu schaffen. die die Nachteile der bekannten vermeidet. die am Blechkern befestiabar ist und eine Anzahl von Ausleitunnen sowohl soulenköroerloser Wicklunoen als auch solcher mit SDuTenkörper mit der entsprechenden Anzahl von Anschlußlitzen zu verbinden gestattet, wobei die Verbindungen voneinander getrennt und hinsichtlich einer Ubertragung von Zugkräften von der Anschlußlitze auf den Wickeldraht geschützt sein sollen, die isoliert abdeckbar ist und die schließlich wirtschaftlich hergestellt werden kann, wobei insbesondere das vom Material- und vom Zeitaufwand her ungünstige Aufbringen bzw Einlegen metallischer Teile vermieden werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die geltungsgemäße Anschlußleiste mit einer Reihe von Kammern, zweihälftig ausgebildet und mit massiven Mittelstücken zu versehen, zwischen denenisolierende und überstehende Trennwände vorgesehen sind, mit einerisolierenden AnschluBleis-ten-Abdeckung, die einem ihrer beiden Schenkel und Schlitze, deren Anordnung zu der Kammeranordnunq und deren Schlitzweite zu dem Durchmesser der der betreffenden Kammer zuzuordnenden Einzellitze korrespondieren, versehen ist, sowie durch Fußstücke mit Bohrungen, durch die die Anschlußleiste mit Hilfe von Kernschrauben am Kern des Ubertraqers befestiqbar ist. Weiter wird vorqeschlaqen, jeweils die eineder beiden Kammerhälften als Schlitz mit einer zum Durchmesser des der betreffenden zuzuordnenden Einzellitze korrsespondierenden Schlitzweite oder als mit einer Bohrung, deren Durchmesser dem Durchmesser der der betreffenden Kammer zuzuordnenden Einzellitze entspricht, versehenes Massivstück auszubilden.
  • Darüber hinaus wird für eine bevorzugte Ausführunqsform vorgeschlagen, daß die isolierenden Anschlußleisten-Abdeckunaen mit T-förmiaen Führungen versehen sind. die auf T-förmigen Schienen an mindestens zwei der Trennwände aufschiebbar sind, und daß Rastmittel vorgesehen sind, durch die die isolierende Anschlußleisten-Abdeckung aufgeschoben auf die Anschlußleiste an dieser befestigbar ist.
  • Zum Herstellen von Anschlüssen mit Hilfe dieser Anschlußleiste wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das Flachkabel oder der Kabelbaum in Einzellitzen aufgespreizt und die Einzellitzen entsprechend dem Anschlußschema vorgeformt und am Ende abisoliert werden, daß die abisolierten Litzenenden der Einzellitzen in die eine der beiden Kammerhälften überstehend eingeführt und mit den überstehenden und abisolierten Enden der Ausleitungen, die entsprechend dem vorgesehenen Anschlußschema ausgerichtet sind, verdrillt und verlötet werden, und daß diese verlöteten Enden in die andere Kammerhälfte umgelegt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß die abisolierten Litzenenden der Einzellitzen in den schlitzförmig ausgebildeten einen Kammerhälften mittels aushärtbarer Massen oder mittels eines aufschiebbaren Klemmdeckels festgelegt werden; es wird auch vorgeschlagen, daß die abisolierten Litzenenden der Einzellitzen in den Bohrungen der als Massivstück ausgebildeten Kammerhälften mittels einführbarer Klemmstifte festgelegt werden. In bevorzugter Ausführung wird schließlich vorgeschlagen, daß die Ausleitungen aus dem Wickeldraht selbst gebildet sind, wobei Anzapfungen als bifilar geführte Schlaufen ausgeführt sind.
  • Das Wesen der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 5 näher erläutert. Dabei zeigen Figur 1 Die Anschlußleiste in Grund- und Seitenansicht.
  • Figur 2 Die Anschlußleiste mit schlitzförmig ausgebildeten Kammerhälften.
  • Figur 3 Die Anschlußleiste mit massiv ausgebildeten und mit Bohrungen versehenen Kammerhälften: Figur 4 Die Anschlußleiste an einem Ubertrager mit Kabelbaum, zugeführt in Achsrichtung der Wicklung.
  • u. Figur 5 Die Anschlußleiste wie Figur 4, nur mit Litzenzuführung in radialer Richtung auf die Wicklung.
  • Im einzelnen zeigt die Figur 1 beispielhaft eine erfindungsgemäße Anschlußleiste mit den Kammern 1, die durch die Mittetstücke 2 in zwei Kammerhälften 1.1 und 1.2 unterteilt werden. Zwischen den Kammern 1 befinden sich die isolierenden und überstehenden Trennwände 4, die die eigentliche Kammerunterteilung bilden. Die seitlichen Fußstücke 17 mit den Bohrungen 18 erlauben die direkte Befestigung der Anschlußleiste am Kern des Ubertragers, wozu die Kernschrauben 19 (Figur 4) benutzt werden.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen einmal die Anschlußleiste, bei der die eine Kammerhälfte 1.2-als Schlitz 3.1 mit einer zum Durchmesser der der betreffenden Kammer 1 zuzuordnenden Einzellitze 12 korrespondierenden Schlitzweite. Zum anderen ist die Anschlußleiste1 bei der die eine Xammerhälftel.2 als mit einer Bohrunn 3.2, deren Durchmesser dem Durchmesse-r der der betreffenden Kammer zuzuordnenden Einzellitze 12 entspricht, versehenes Massivstück ausgebildet ist, dargestellt.
  • Das Massivstück mag dabei durch Vergrößerung des massiven Mittelstücks2 , wie dargestellt, entstehen, es kann auch separat in die eine Kammerhälfte eingesetzt sein.
  • Die Figur-4 zeigt die erfindungsgemäße Anschlußleiste an einem Ubertrager. Die isolierende Anschlußleisten-Abdeckung 9.1» ist in de.r Darstellung mit den Schlitzen 9.3 zur Aufnahme der der betreffenden Kammer zugehenden Einzellitze 12 für die Kabelbaum- bzw. Einzellitzenzuführung, in axialer Richtung, bezogen auf die Achse der Wicklung, gezeigt. Die abisolierten Litzenenden 10 stehen über die Trennwand vor. ebenso die abisolierten Enden der Ausleitunoen. die untereinander verdrillt 15 und nach Verlöten schließlich in die andere Kammerhälfte zurückoebooen werden 15..Di Befestinunn der Anschlußleiste erfolgt mit Hilfe der Kernschrauben 19 durch die Bohrunnen 18 in den Fußstücken 17. Die - in der Darstellung noch nicht aufgeschobene - isolierende Anschlußleisten-Abdeckung 9.1 ist mit T-förmigen Führungen 8 versehen, die auf die T-förmigen Schienen 5 an mindestens zwei der Trennwände 4 vorgesehen sind. Die Rastmittel 6 und 7 sind xrexradex hier als Rastkerbe 6 und Restnase 7 dargestellt , die rastend. ineinander greifen, wenn die isolierende Anschlußleisten-Abdeckung auf die Anschlußleiste aufgeschoben ist Schließlich zeigt die Figur 5 - analog zu Figur 4 - die Anschlußleiste, wobei die Zuführung der Einzellitzen in bezüglich der Wicklung radialer Richtung erfolgt. Hier ist die isolierende Anschlußleisten-Abdeckung 9.2 entsprechend dieser geänderten Zuführungsrichtung gegenüber der Ausführung 9.1 der ander Schenkel mit den Schlitzen 9.3 ausgerüstet. Im übrigen entsprechen alle Bezugszeichen denen der Figur 4.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Anschlußleiste ist sehr einfach; ein duroplastisches oder ein thermop itisches Material wird durch Pressen oder Spritzen in die beschriebene Form gebracht. Das Fehlen von Metallteilen, wie Lötösen-, Quetsch- oder Klemmverbinder, ist einer der erwünschten Vorteile, der die einfache Herstellung dieser Anschlußleiste erlaubt. Ebenso einfach ist die Herstellung der isolierenden Leistenabdeckungen.
  • Zum Herstellen der Anschlüsse werden die Einzellitzen, gegebenenfalls die einzelnen Litzen eines Flachkabels oder eines Kabelbaumes, in einer Lehre entsprechend dem vorgesehenen Anschlußschema vorgeformt, abgelängt und abisoliert. Danach werden sie durch die Schlitze 3.1 entsprechend der Figur 2 oder die Bohrungen 3.2 entsprechend der Figur 3 geführt, und sie können in dieser Lage durch Aufbringen aushärtbarer Massen oder durch Aufsetzen eines Klemmdeckels und / oder - bei den Bohrungen 3.2 - durch das Einführen von Klemmstiften festgelegt werden. Die so vorbereitete Anschlußleiste kann dann mit Hilfe der Kernschrauben am Ubertrager befestigt werden. Die aus dem Wickel herausgeführten Ausleitungen, die. bei Anzapfungen zweckmäßigerweise als bifilar geführte Schlaufe ausgebildet und die entsprechend dem vorgesehenen Anschlußschema ausgerichtet sind, kommen. daher in die ihnen zuzuordnende Kammer und ragen zusammen mit den mit ihnen zu verbindenden Litzenenden aus dieser Kammer heraus; Nach Ablängen und - falls notwendig - Abisolieren werden sie mit den Litzenenden durch Verquetschen oder Verdril-len verbunden und verlötet. Diese so hergestellten Verbindungen liegen im wesentlichen in einer Ebene, und sie ragen über die entsprethende Seite der Anschlußleiste hinaus; dadurch wird ein einfaches Tauchlöten im Bad möglich. Die nach dem Verlöten relativ steifen Verbindungen werden nun so umgelegt, daß jede Verbindung in der ihr zugehörendm Kammer liegt. Schließlich wird die isolierende Leistenabdeckung aufgeschoben, bis die Rastn-asen in die Rastkerben rastend eingreifen und den sicheren Sitz der isolierenden Leistenabdeckung gewährleisten.
  • Durch die in einfacher Weise herstellbare neuerungsgemäße Anschlußleiste wird eine einfache, den Fertigungsfluß nicht unterbrechende und doch sowohi-hinsichtlich der Fertigung der Wicklung als auch hinsichtlich des Anschlusses von Einzellitzen wie auch von-Anschlußlitzen aus einem Kabelbaum sichere Herstellmöglichkeit erreicht.
  • Durch die U-förmig in die Kammern zurückgebogenen relativ steifen verlöteten Enden der Anschlußlitzen ist de gewünschte Zugentlastung sichergestellt. Die durch die Rastverbindung gesicherte isolierende Leistenabdeckung gewährleistet den oft notwendigen Berührungs-schutz.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Anschlußleiste zum Anschließen von Einzellitzen oder aus Einzellitzen bestehenden Flachkabeln oder Kabelbäumen aus elektrischen Bautelten mit Wlsklungen auf Kernen, insbesondere fur Obertrager, setwa für Spannungskonstanthalter, die mit mehreren Ausleitungen versehen sind, gekennzeichnet durch eine Reihe von Kammern (1), zweihälftig ausgebildet (1,1, 1.2) und mit massiven Mittelstücken (2) versehen, zwischen denen isolierende und überstehende Trennwände (4) vorgesehen sind, durch eine isolierende Anschlußleistenabdeckung (9.1, 9.2), die an-einem ihrer beiden Schenkel mit Schlitzen (9.3), deren Anordnung zu der Kammeranordnung und deren Schlitzweite zu dem Durchmesser der der betreffenden Kammer zuzuordnenden EinzelTltzen C12) korrespondieren, versehen ist sohle rdurch Fußstücke (17) mit Bohrungen (18), durch die die Anschlußleiste mit Hilfe von Kernschrauben (19) am Kern des Ubertragers befestigbar sind.
  2. 2. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine der beiden Kammerhälften (1.2) als Schlitz (3.1) mit einer zum Durchmesser der der betreffenden Kammer (1) zuzuordnenden Einzellitze (12) korrespondierenden Schlitzweite ausgebildet ist.
  3. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine der beiden Kammerhälften (1.2)als mit einer Bohrung (3.2), deren Durchmesser dem Durchmesser der der betreffenden Kammer (1) zuzuordnenden Einzellitze (12) entspricht, versehenes Massivstück ausgebildet ist.
  4. 4. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Anschlußleisten-Abdeckung (9.1, 9.2) mit T-förmigen Führungen (8) versehen ist, die auf die T-förmigen Schienen (5) an mindestens zwei der Trennwände (4) aufschiebbar sind, und daß Rastmittei6X7)vorgesehen sind, durch die die isolierende Anschlußleisten-Abdeckung (9.1, 9.2) aufgeschoben auf die Anschlußleiste an dieser befestigbar ist.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen von Anschlüssen von Einzellitzen oder aus Einzellitzen bestehenden Flachkabeln oder Kabelbäumen an elektrische Bauteile mit Wicklungen auf Kernen unter Verwendung der Anschlußleiste gemäß einem oder mehreren der Ansprüche-1 bis 4, dadurch aekennzeichnet, daß das Flachkabel oder der Kabelbaum (13) in Einzellitzen (12) aufaespreizt und die Einzellitzen (12) entsprechend dem Anschlußschema voraeformt und am Ende abisoliert werden, da die abisolierten Litzenenden (11) der Einzellitzen (12) in die eine der beiden Kammerhälften (1.2) überstehend eingeführt und mit den überstehenden und abisolierten Enden der Ausleitungen (10), die entsprechend dem vorgesehenen Anschlußschema ausgerichtet sind, verdrillt und verlötet werden, und daß diese verlöteten Enden in die andere Kammerhälfte (1.1) umgelegt werden.
  6. -6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abisolierten Litzenenden (11) der Einzellitzen (12) in den schlitzförmig ausgebildeten Kammerhälften (3.1) mittels aushärtbarer Massen festgelegt werden.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abisolierten Litzenenden (11) der Einzellitzen (12) in den schlitzförmig ausgebildeten Kammerhälften (3.1) mittels eines aufschiebbaren Klemmdeckels festgelegt werden.
  8. 8. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abisolierten Litzenenden (11) der Einzellitzen (12) in den Bohrungen (3.2)der als Massivstück ausgebildeten Kammerhälfteng1.2) mittels einführbarer Klemmstifte festgelegt werden.
  9. 9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleitungen aus dem Wickeldraht selbst gebildet sind, wobei Anzapfungen als bifilar geführte Schlaufen ausgeführt sind.
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