DE1490942A1 - Flachsteckverteiler - Google Patents

Flachsteckverteiler

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Publication number
DE1490942A1
DE1490942A1 DE19631490942 DE1490942A DE1490942A1 DE 1490942 A1 DE1490942 A1 DE 1490942A1 DE 19631490942 DE19631490942 DE 19631490942 DE 1490942 A DE1490942 A DE 1490942A DE 1490942 A1 DE1490942 A1 DE 1490942A1
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DE
Germany
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plug
connections
transverse webs
distributor according
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631490942
Other languages
English (en)
Inventor
Wieland Dipl-Ing Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIELAND DIPL ING FRIEDRICH
Original Assignee
WIELAND DIPL ING FRIEDRICH
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Publication date
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Publication of DE1490942A1 publication Critical patent/DE1490942A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • "Plachsteckverteiler" (Zusatz zu Patent ... Patentanzeldung 2 12 75 657-9-349 DAS 1 275 657) Die Erfindung richtet sich auf einen Plachateckverteiler mit ei-nem Isoliergehäuee, das auf einer Grundleiste quer zu deren Längerichtung verlaufende Wände zur Bildung von die 3teckanachlüsae aufnehmenden Kammern und zwischen den Wänden verlaufende Querstege zur Aufnahme der Steckanschlüsse.aufweist. Dabei sind gemäß dem Hauptpatent an den Querstegen einstückige Mehrfachsteckanachlüsse wahlweise zur Aufnahme der Gegensteckanschlüsse anbringbar, indem die Querstege Auenehmungen aufweisen.. welche mittels vorbestimmter Ausbrechungen an die jeweils anzubringenden Mehrfachsteckanschlüsse anpaßbar sind. Auf diese Weise lassen sich Plachsteckverteiler mit Zwei-, Vier- oder Sechafa:chanachlüssen mit seitwärts ragenden Steckerfahnen erzielen, die außerordentlich niedrig bauen, doie für die seitwärts ansteckbaren Gegenanschlüsse keinen zusätzlichen Raum oberhalb des Verteilers erfordern.
  • Die Zusatzerfindung bezweckt eine Weiterentwicklung dieses Erfindungovorschlags mit dem Ziel, Auenehmungen besonderer Formgebung entbehrlich zu machen, und damit die Fertigung und Montage zu verbilligen. Erfindungegemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen der Querstege der Kammern nach oben offen und die Zwei-, Vier- oder Sechafachsteckanschlüsse wahlweise von oben her einsetzbar sind. Vorteilhafterweise sind die in diese Auenehmungen eingesetzten Steckanschlüsse mittels über ihnen anbringbarer Haltestücke festlegbar. Dabei können diese Haltestücke an den QuerBtegen und/oder an den Wänden der Kammern festgelegt sein, sei es durch Klemmeitz, durch Kleben oder auf andere entsprechende Weise.
  • Dieser Erfindungsvorschlag kann in unterschiedlicher Weise verwirklicht werden. Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungebeispiele sowie an Hand der schematischen Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. '1 eine teilweise Ansicht eines Flachsteckverteilers; Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht dazu; Fig. 4 - 6 in Stirn-, Seiten- und Draufsicht eine Vierfachsteckerfahne; Fig. 7 - 9 im Schnitt, in Seitenansicht und in Unteransieht einen auf die eingesetzten Fahnen aufsetzbaren Halter; Fig. 10 eine teilweise Ansicht eines anderen Auaführunggbeispiele; Fig. 11 einen Schnitt nach C-D von Fig. 10; Fig. 12 eine Draufsicht dazu; Fig. 13 und 14 in Stirn- und Seitenansicht einen Halter; Fig. 15 und 16 in DraÜfeicht und Seitenansicht ein Sicherungestück; Fig. 17 teilweise Ansicht eines weiteren Ausführungebeispiele; Fig. 18 einen Schnitt nach C-D ohne Steckerfahne; Fig. 19 eine Draufsicht; Fig. 20 - 22 in Stirn-, Drauf- und Seitenansicht eine Sechsfach-Steckerfahne; Fig. 23 eine teilweise Ansieht einer weiteren Ausführungeform; Fig. 24 einen Schnitt nach E-P der Fig. 23; Fig. 25 eine Draufsicht dazu; Fig. 26 - 28 in Drauf-, Seiten- und Stirnansicht eine Vierfach-Steckerfahne; Fig. 29 eine andere Auabildungsform; Fig. 30 einen Schnitt nach G-H von Fig. 29; Fig. 31 eine Draufsicht dazu; Fig. 32 - 34 in Draufsicht, Seitenaneitht und Stirnansicht eine Vierfach-Steckerfahne.
  • Das Isoliergehäuse 1 weist, wie bei der Haupterfindung, eine Grundleiste 2 mit den Querwänden 3 auf, welche Kammern zur Aufnahme der metallischen Steckanschlüsse bilden.
  • Zwischen den beiden Wänden jeder Kammer befindet sich gemäß der Haupterfindung ein Quersteg 5, der vorteilhafterweise einstückig mit den Kammerwänden ist, gegebenenfalls aber auch als gesondertes Element eingebracht, z.B. in Nuten der Kammerwände eingeschoben sein kann. Diese Stege dienen haupterfindungegemäß zum Anbringen der metallischen Steckanschlüsse.
  • Nach der Zusatzerfindung besitzt jeder Quereteg eine nach oben offene Auenehmung 26, diederart gestaltet ist, daß in sie die Steckanschlüsse eine.etzbar sind und zwar gleichviel, ob es sich um eine Zweifach- oder um eine Vierfach- oder um eine Sechofachsteckerfahne handelt.
  • Beim Ausführungebeispiel nach Fig. 1 bis 9 ist in die Auenehmung 26 eine Vierfach-Steckerfahne 27 eingesetzt. Diese legt sich mit ihren Nasen 28 außen gegen die hochragenden, die Auenehmung 26 begrenzenden SIEge 29 des Quersteges 5.
  • Die Steckerfahne kann mit Freßsitz , durch Kleben oder auf sonstige Weise an der Auenehmung 26 festgelegt sein. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist hierfür ein zusätzliches Haltestück 30 vorgesehen. Dieser Halter, der aus IsolierBtoff besteht, kann mit Klemmsitz zwischen den Wänden 3 stecken. Er ragt mit seinem Fußteil 31 zwischen die Stege 29 ein und übergreift diese mit seinen SeitenleJa ten 32.
  • Bei der Ausbildungeform gem. Fig. 10 bis 16 sind die Wände 3 wenigstens im Mittelbereich als Keil 33 ausgebildet. Zwischen die Keile zweier Wände ist der schwalbenachwanzförmig gestaltete Halter 34 einsetzbar. Auch in diesem Fall kann der Halter durch Klemmsitz, durch Kleben, Nieten od.dgl. festgelegt sein.
  • In manchen Fällen ist es vorteilhaft, ihm ein Sieherungsstück 35 zuzuordnen, wie es die">ig. 15 und 16 zeigen. Dieses Sicherungsstück ist zwischen die Anschlußfahne 27 und den Halter 34 einsteckbar. Es legt sich mit seinen Nasen 36 außen, in ähnlicher Weise wie die Nasen 28 der Steckerfahne, an die Stege 29 an. Mittels seiner beiden hochgebogenen tnden 37 kann es in der Gebrauchslage zusätzlich gesichert werden.
  • Beim Ausbildungsbeispiel nach Fig. 17 bis 22 ist in das Isoliergehäuse eine Sechafachsteckerfahne 38 eingesetzt. Ihre Nasen 39 stützen sich in der schon geschilderten Weise außen gegen die hochragenden Stege 40 ab, welche die Ausnehmung 26 seitlich begrenzen. Zur Festlegung der Steckerfahne können durch Einschnitte gebildete Lappen 41 dienen, welche in entsprechende Ausnehmungen 42 der Leiste 40 einbringbar sind.
  • Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 23 bis 28 unterscheidet sich ebenso wie daajenige nach Fig. 17 bis 22 von der vorhergebenden Ausbildungsform dadurch, daß zur Festlegung der Steckerfahne nicht zusätzliche Halter nötig sind, die Steckerfahne vielmehr selbst die Halterung übernimmt. So sind bei der Vierfach-Steckerfahne 43 aus einer Pahnenleiste die beiden Lappen 44 herauageformt, die in zwei seitliche Einmuldungen 45 der Querleiste 5 eingebogen werden können, wie dies pig. 24 besonders deutlich zeigt. Ähnliches gilt für das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 29 bis 34. In diesem Fall besitzt die Vierfachsteckerfahne 46 einen Steckstift 47, welcher durch die Querleiste 5 hindurch in eine unterseitige Ausnehmung 48 der Grundleiste 2 einragt und darin durch VerquetBchen, Verschränken oder auf andere geeignete Weise fixiert ist.

Claims (1)

  1. Patentänsprüche 1. Flachsteckverteiler mit einem Isoliergehäuse, das auf seiner Grundleiste quer zu deren Längsrichtung verlaufende Wände zur Bildung von die Steckanochlüsse aufnehmenden Kammern und zwischen den Wänden verlaufende Querstege zur Aufnahme der Steckanschlüsse aufweist, wobei an den Querstegen einstückige Mehrfachsteckanschlüsse wahlweise zur Aufnahme der Gegensteckanschlüsse anbringbar sind, indem die Querstege Ausnehmungen aufweisen, welche mittels vorbestimmter Ausnehmungen an die jeweils anzubringenden Mehrfachsteckanachlüsse anpaßbar sind, gemäß Patent ..... (Patentanmeldung F 12 75 657-9-34, DAS 1 275 657), dadurch gekennzeichnet, daß die Auenehmungen der Querstege der Kammern nach oben offen und die Zwei-, Vier-oder Sechafachsteckanschlüsse wahlweise von oben her einsetzbar sind. 2. Plachsteckverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die in die Auenehmungen eingesetzten Steckanschlüsse mittels über ihnen anbring-barer Haltestücke festlegbar sind. 3. Plachsteckverteiler nach Anspruch 1.und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke an-den Querstegen und/oder an den Wänden der Kammern festiegbar sind, z.B. durch Klemmeitzv Kleben, Nieten od.dgl. 4. Plachsteckverteiler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke durch Rasten mit Gegenrasten der Querstege und/oder Wände zusammenwirken. 5. Plachsteckverteiler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke mittels Keilfhchen sich gegen Gegenkeilflächen der Querstege oder der Wände der#Kammern anlegen. 6. Flachsteckverteiler nach Anspruch 1 bis 3,und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Haltestücke und die Steckanachlüsse ein Sicherungsstück einsteckbar ist. 7. Plachsteckverteiler nach Anspruch 1 bis 3,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungestück mit die seitliche Verschiebung hindernden Ansätzen versehen ist. 8. Plachsteckverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege der Kammern mit Rasten versehen sind, in welche Gegenrasten der Steckanschlüase eingreifen. 9. Plachsteckverteiler nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse mit in Aussparungen der Kammer-Querstege einlegbaren seitlichen-Biegelappen versehen sind. 10. Plachsteckverteiler nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse mit in Aussparungen der Kammer-Querstege einlegbaren unterseitigen Biegelappen versehen sind. 11. Plachsteckverteiler nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse mit einem in eine unterseitige Ausnehmung der Grundleiste einragenden Haltezapfen versehen sind. 12. Plachsteckverteiler nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auenehmungen der Kammer-Querstege einen U-förmigen Restteil der Querstege belassen derart, daß die U-Verbindungsleiste zum Aufnehmen der Steckanachlüsse dient und die U-Schenkel die Rastglieder aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832449A1 (de) * 1978-07-24 1980-02-14 Ceag Licht & Strom Anschlussleiste sowie verfahren zum herstellen von anschluessen mit ihrer hilfe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832449A1 (de) * 1978-07-24 1980-02-14 Ceag Licht & Strom Anschlussleiste sowie verfahren zum herstellen von anschluessen mit ihrer hilfe

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