DE2255783A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents

Elektrischer steckverbinder

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DE2255783A1
DE2255783A1 DE19722255783 DE2255783A DE2255783A1 DE 2255783 A1 DE2255783 A1 DE 2255783A1 DE 19722255783 DE19722255783 DE 19722255783 DE 2255783 A DE2255783 A DE 2255783A DE 2255783 A1 DE2255783 A1 DE 2255783A1
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contact
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safety
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Oswald Huebner
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Bunker Ramo Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrischer Steckverbinder Die Erfindung bet-rifft einen elektrischen Steckverbinder mit einer in Abständen Einrastausnehmungen aufweisenden Kontaktleiste und mit in diese einrastbarenKontaktfedern.
  • Es sind derartige Steckverbinder bekannt, bei denen die Kontakt feder einen Rasthaken aufweist und die Ausnehmung einen Vorsprung, hinter dem der Rasthaken einhakt. Die Kontaktfeder ist -dadurch normalerweise ausreichend gegen ein Herausgleiten oder --zialien aus der Ausnehmung geschützt. Für Steckverbinder, an deren Störungs-,unempSindlichkeit besonders hohe Ansprüche gestellt werden und/oder die besonderen mechanischen Ansprüchen ausgesetzt sind, können zusätzliche Sicherungsmaßnahmen erwünscht sein. Dies trifft z.B.
  • für Steclsverbinder zu, die ziun Einspritzsystem bei Automobilen gehören und dort Dauervibrationen ausgesetzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß auch unter un6unstigen Umständen kein Lösen der Kontaktfeder erfolgen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Sicherungs-Rarm vorgesehen ist, der mit seinen Zähnen von außen durch Öffnungen der Kontaktleistenwand hindurchgesteckt ist und an den Anschlußenden der Kontaktfedern zugewandten Anschlagflächen der Kontaktfedern anliegt.
  • Der Sicherungskamm stellt ein Bauelement dar, das mit geringem Aufwand große Wirkungen erzielt. Jeder Zaln des Kammes wirkt für die betreffende Kontaktfeder wie ein ihr eigens zugeordnet er Splint. Dabei ist es jedoch nicht erforderlich, für jede Kontaktfeder eine eigene Einschiebebewegung durchzuführen, sondern sämtliche in einer Kontaktleiste angeordnete Kontaktfedern werden durch den einzigen, mit einer Einschiebbewegung anbringbaren Sicherungskan gesichert. Auch von dem Herstellungs und Materialaufwand her ist der Sicherungskamm ein wirtschaftliche¢3 Bauteil, da er auf einfache Weise herstellbar ist und keine kleinen Einzelteile herumliegen und verlorengehen können. Ein weiterer Vorteil des Sicherungskammes besteht darin, daß sich seine Zähne durch ihre Verbindung durch den Kammrücken gegenseitig sichern; es ist zwar denkbar, daß ein einzelner Splint oder dergleichen sich bei Vibration lockert, daß aber der gesamte Kamm aus der Kontaktleiste rutscht ist nicht denkbar. Denn einzelne lockerungen wurden eher zu einem Verkanten der übrigen Zähne in ihren öffnungen führen.
  • Der feste Sitz des Sicherungskammes in der Kontaktleiste ist auf einfache Weise dadurch zu erzielen, daß die Öffnungen der Eontalctleistenwand wenigstens stellenweise dem Querschnitt eines Zahnes in Preßsitzpassung entsprechende Abmessungen aufweisen und der Sicherungskamm aus flexiblem Material besteht. Dabei sind die Anforderungen an die IrIaßtoleranzen der Kammzähne bzw. Öffnungen relativ niedrig, da sich der Kamm ja nur dann aus der Kontaktleiste herausbewegen kann, wenn die Zähne gleichzeitig parallel bewegt werden. Es genügt der sichere Sitz einiger weniger Zähne, um den Sicherungskamm festzuhalten und damit seine Wirkung zu gewährleisten.
  • Die Öffnungen der Kontaktleistenwand können nach außen eine leicht erweiternde Anschrägung aufweisen. Das Einschieben des Kammes wird auf diese Weise erleichtert, die Montagezeit herabgesetzt.
  • Für Kontaktfedern, die jeweils ein an ihre Kontaktarme anschließendes Trägerteil mit etwa U-förmigem Querschnitt aufweisen, dessen Schenkel an ihrem den Kontaktarmen fernen Ende über ein im wesentlichen flächiges Rückenstück vorstehen, können die Kammzähne jeweils am überstehenden Ende wenigstens eines U-Schenkels anliegen. Diese KontaktSedern brauchen also keine eigene Ausbildung, um mit den Kammzähnen zusammenzuwirken. Andererseits erlauben sie es, die Kammzähne relativ kurz auszubilden, da die Anlage an einem U-Schenkel genügt, um die ganze Kontaktfeder zu sichern. Da sich zwangsläufig alle Zähne des Kammes im selben Abstand zu den offenen Enden der Einrastausnehmungen befinden, gewährleistet der Kamm auch die gleichmäßige Anordnung aller Kontaktfedern.
  • Die Einschiebtiefe des Sicherungskammes wird auf einfache Weise dadurch begrenzt, daß er im Bereich seines die Zähne verbindenden rückens wenigstens eine Erhöhung aufweist. Diese Erhöhung dient als Anschlag an der Außenseite der Kontaktleiste. Gleichzeitig zeigt sie an, ob der Kamm weit genug eingeschoben ist, seine Zahne also die für die Sicherung notwendige Stellung erreicht haben.
  • In vorteilhaft einfacher Weise kann der Rücken des Sicherungul kammes als Anschlag über seine ganze Länge gegenüber den Zahnen -in Form einer Stufe verdickt sein.
  • Für Steckverbinder mit einer den kontaktarmfernen Bereich der Kontaktleiste übergrcifenden Griffkappe mit etwa U-förmigem Querschnitt, wobei zwischen den langswänden der Kontaktleistc und den diesen zugewandten Imlenflächen der Griffkappe jeweils ein Abstand bleibt, kann der verdickte Rücken des Sicherungskammes innerhalb der Griffkappe liegen. Die Griffkappe braucht also nicht eigens mit Ausnehmungen für das Durchschieben des Kammes versehen werden. Außerdem bildet sie eine zusätzliche Sicherung dafür, daß der Kamm nicht aus der Kontaktleiste fallen kann. Die Kontaktfedern und der Sicherungskamm sind somit mehrfach abgesichert. Damit der Kontaktarm auf jeden Fall auch in seiner richtigen Wirkstellung ist, d.h. ausreichend unter die Kontaktfoder greift, ist der Rücken des Sicherungskammes sorteiphaft wenigstens so breit ausgebildet, daß der Abstand zwischen der Innenwand der Griffkappe und der ihr zugewandten Rückenfläche kleiner ist als der Abstand zwischen der Griffkappe zugewandten Kante des U Schenkels einer Kontaktfeder und dem freien Zahnende. Damit kann die Griffkappe nur aufgesetzt werden, wenn sich der Kamm in einer Stellung befindet, bei der seine Zähne unter die U-Schenkel der Kontaktfedern greifen, also seine Sicherungsaufgabe erfüllt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Steck verbinder; Fig. 2 einen Längsabschnitt eines Steckverbinders in einem der Schnittlinie II-II in Fig. 1 entsprechenden Schnittdarstellung; Fig. 3 eine Draufsicht auf einen SicherRngskamm; und Fig. 4 die Seitenansicht des Sicherungskammes.
  • Der Steckverbinder weist eine Kontaktleiste 1 mit Einrastausnchmungen 2 auf, in die als Ganzes mit 3 bezeichnete Kontaktfedern einrastbar sind. Die Einrastausnehmungen 2 sind als Kammern ausgebildet. Die Schnitt ebenen der Fig. 1 und 2 liegen durch die Mittellinie einer derartigen Kammer.
  • Die Kontaktleiste 1 besteht aus Xunststolf. Sie weist an. Jeder äußeren Langs;and einen Vorsprung 4 auf, der sich über die ganze Linse der Kontaktleiste erstreckt. An der Innenseite der Einra.tausneiimungen sind Abstufungen 5 (Fig. 1) und 6 (Fig. 2) vorgesehen, die als Anschläge bzw. Einraststellen für die Kontaktfeder 3 dienen. An einer IEngslsand weist die Kontaktleiste 1 durchgehende Öffnungen 7 auf, jeweils unmittelbar an ihren Vorsprung 4 anschließend. Die Öffnungen 7 münden jeweils in einer Einrastausnehmung 2 und sind dementsprechend in gleichen Längsabständen wie diese angeordnet. Die Öffnungen 7 weisen einen sich nach außen leicht erweiternden Querschnitt auf, was durch eine entsprechend Abschrägung der vom Vorsprung 4 fernen Wandfläche der Öffnungen erreicht wird. Dies ist aus Fig. 1 ersichtlich.
  • Jede Kontaktfeder 2 weist zwei, jeweils durch eine Einschlitzung n (Fig. 2) in Finger unterteilte Kontaktarme 9 auf. Die Kontaktarme 9 sind zur Aufnabae eines Gegenkontakts bestimmt. Sie werden von einem im Querschnitt etwa U-förmigen Trägerteil 10 getragen, dessen U-Schenkel 10a gegenüber einem anschließenden, im wesentlichen flexiblen Rückenstück 11 vorstehen. Im Bereich des Trägerteiles 10 ist ein federnder Rasthaken 12 angeordnet, der beim Einschieben der Kontaktfeder in die Einrastausnehmung 2 hinter den Vorsprung 4 einrastet. Das Rückenstück 11 weist eine Versteifungssicke 13 auf. Das Rückenstück 11 geht in ein Anschlußteil 14 über, das abschnittweise um ein Kabel 15 gebogen ist.
  • Fig. 3 zeigt in Ansicht und Fig. 4 von der Seite einen Sicherungskamm 16. Er besteht aus einem Rücken 17 und daran angeordneten Zähnen 18. Der Rücken 17 ist gegenüber den Zähnen 18 verdickt, und zwar in Form einer Stufe, wodurch sich über dz ganze Zange des Sicherungskammes 16 eine Anlegefläche 19 ergibt. Die freien Enden 18a der Zähne 18 sind kreisbogenförmig abgerundet. Die Zähne 18 sind in einem Abstand zueinander am Rücken 17 angeordnet, der dem Abstand der Öffnungen 7 in der Kontaktleiste 1 entspricht.
  • Der Querschnitt jedes Zahnes 18 entspricht dem inneren Querschnitt der Öffnungen 7 in Preßsitzpassung. Der Sicherungskamm 16 besteht aus einem flexiblen Kunststoff.
  • Fig. 1 zeigt, wie der Sicherungskamm 16 mit seinen Zähnen in den Öffnungen 7 sitzt. Die Anlegefläche 19 liegt an der Außenrand der Kontaktleiste 1 an, die nicht-abgestufte, mit den entsprechenden Zahnflächen fluchtende Rückenfläche sützt sich auf den Vorsprung 4.
  • Jeder Zahn reicht soweit in die entsprechende Einrastausnchmung 2, daß er an der Unterkante des U-Schenkels 10a anliegt. Er verhindert auf diese Weise, daß die KontaktSeder aus der Kammer in Richtung ihres Kabelendes heraus gleiten kann, und entlastet damit auch den Rasthaken 12, der im gleichen Sinne wirkt. Der sichere Sitz des Kammes 16 wird durch die Preßsitzpassung, das leichte Einführen durch das Zusammenwirken der abgeschrägten Öffnungswand und der abgerundeten freien Zahnenden bewirkt..
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt Bruchstücke von Längswänden einer Griffkappe 20. Die Griffkappe 20 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und übergreift die Kontaktleiste 1 an ihrer' kabel-' seitigen Fläche. In Aussparungen 21 an den freien Enden der Langswände sind Dichtungen 22 angeordnet, die sich gegen die Unterseiten der Vorsprünge 4 abstützen.
  • Zwischen den Außenflächen der iiä.ngswände der Kontaktleiste 1 und den ihnen jeweils zugewandten Innenflächen der Längsw.inde der Griffkappe 20 besteht ein Abstand a, der im wesentlichen der Länge der Vorsprünge 4 entspricht. Der Rücken 17 des Sicherungskammes 16 eist eine Breite b auf. Damit verbleibt zwischen der Innenfläche der Griffkappe und der dieser zugewandten Rücken fläche des Kammes 20 ein Abstand c = a - b. Dieser Abstand c ist kleiner als der Abstand d, um den das freie Ende 18a über die äußere Kante des U-Schenkels 10a in das Innere der Einrastausnehmung 2 vorsteht. Selbst wenn der Sicherungskamm 16 sich aus den Öffnungen 7 nach außen schieben amrdc, würde die Griffkappe 20 verhindern, daß diese Bewegung soweit erfolgen kann, daß die Zähne nicht mchr über die U-Schenkel greifen und damit ihre Sicherungswirkung verlieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschreinkt. Im Rahmen der Erfindung können sowohl die Kontaktfedern als auch diö Kontaktleisten und ihre Einrastausnehmungen andere Formen annehmen, wobei es lediglich erforderlich ist, daß die Öffnungen für die Zähne des Sicherungskammes so angeordnet sind, daß die Zähne an entsprechenden Anschlagflachen der Kontaktfedern anliegen. Der Sicherungskamm kann anstelle eines durchlaufend verdickten Rückens auch einzelne über einige wenige, als Anschlag dienende Erhöhungen aufweisen.
  • - Patentanspriiche -

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrischer Steckverbinder mit einer in Abständen Einrastausnehmungen aufweisenden Kontaktleiste und mit in diese einrastbaren Kontaktfedern, d a d u r c h g e k e > n -z e i c h n e t , daß ein Sicherungskamm (16) vorgesehen ist, der mit seinen Zähnen (18) von außen durch Öffnungen (7) der Kontaktleistenwand hindurchgesteckt ist und an den Anschlußenden (14) der KontaktSedern (3) zugewandten Anschlagflächen der Kontaktfedern (3) anliegt.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die öffnungen (7) der Kontaktleiste (1) wenigstens stellenweise dem Querschnitt eines Zahnes (18) in Preßsitzpassung entsprechende Abmessungen aufweist und daß der Sicherkungskamm (16) aus flexiblem Material besteht.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungen (7) nach außen eine leicht erweiternde Anschrägung aufweisen.
  4. 4. Steclcverbinder wenigstens nach einem der Ansprüche 1,bis 3 mit Kontaktfedern, die jeweils ein an ihre Kontaktarme anschließendes Trägerteil mit etwa U-förmigem Quexschnitt aufweisen, dessen Schenlcel an ihrem den kontaktarmfernen Ende über ein im wesentlichen flächiges Rückenstück vorstehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kammzähne (18) jeweils am überstehenden Ende wenigstens eines U-Schenkels (ion) anliegen.
  5. 5. Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sicherungskamm (16) im Bereich seines die Zähne (18) verbindenden Rückens (17) wenigstens eine Erhöhung zum cgrenzen der Einschiebtiefe aufweist.
  6. (i Steckverbinder nach Anspruch 5, d a d u r c -h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rücken (17) des Sicherungskammes (16) als Anschlag über seine ganze ijänge gegenüber den Zähnen (18) in Form einer Stufe verdickt ist.
  7. 7. Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zähne (18) an ihrem freien Ende (18a) kreisbogenförmig abgerundet sind.
  8. 8. Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bin 7 mit einer den kontaktarmfernen Bereich der Kontaktlei3-te übergreifenden Griffkappe mit etwa U-förmigem Querschnitt, wobei zwischen den Längswänden der Kontaktleiste und den dienen zugewandten Innenflächen der Griffkappe jeweils ein Abstand bleibt, d a d u r c h g e'k e n n z e i c'h n et daß der verdickte Rücken (17) des Sicherungskammes (16) innerhalb der Griffkappe (20) liegt.
  9. 9. Steckverbinder nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rücken (17) wenigstens so breit (b) ausgebildet ist, daß der Abstand (c) zwischen der Innenwand der Griffkappe (20) und der ihr zugewandten Rückenfläche des Rückens (17) kleiner ist als der Abstand (d) zwischen der der Griffkappe (20) zugewandten Kante des U-Schenkels (10a) und dem freien Zahnende (18a).
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