DE3706221C2 - - Google Patents

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DE3706221C2
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DE3706221A
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DE3706221A1 (de
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Fritz Eduard 5885 Schalksmuehle De Koch
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Wilhelm Rutenbeck & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH
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Wilhelm Rutenbeck & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen aus Buchse und Stecker bestehenden Steckverbinder für fernmeldetechnische Verbindungen, wie Anschlüsse für Telefone und Zusatzeinrichtungen, bei denen der Stecker auf den Längsseiten seines in eine Öffnung der Buchse steckbaren Einsteckfußes in Steckrichtung und parallel zueinander angeordnete Kontaktzungen aufweist, denen in der Buchsenöffnung zur Kontaktgabe entsprechende Federkontakte gegenüberstehen, die in ihrer Längserstreckung bauchig federnd ausgebildet und in Ausnehmungen der Buchsenwände gehalten sind, wobei die Federkontakte U-förmig gebogen sind, einer der U-Schenkel an der Buchsenwand geradlinig verläuft und mit einer Anschlußfahne den Boden der Buchse durchdringt, während der andere federnd innerhalb des Buchsengehäuses bodennah endet.
Ein solcher Steckverbinder ist aus der EP 38 431 B1 bekannt. Bei diesem Steckverbinder sind die federnden, mit starren Federkontakten des Steckers zusammenwirkenden, streifenförmigen Kontakte in einem zweiteiligen Isolierstoffkörper angeordnet. Zur Montage werden die Kontaktfedern von vorn auf einen inneren Körperteil aufgesteckt und dann nach Montage aller Kontaktfedern von einem äußeren Körperteil übergriffen und so gemeinsam lagegesichert. Diese Lösung ist in der Herstellung aufwendig, da zwei Gehäuseteile sowie die notwendigen Kontaktfedern angefertigt und bevorratet werden müssen. Darüber hinaus ist auch die Montagezeit intensiv, wobei eine automatische Fertigung dieser Buchsenelemente kaum möglich erscheint. Weiter ist von Nachteil, daß bei unbeabsichtigtem Lösen des äußeren Körperteils alle Kontaktfedern aus ihren Halterungen fallen und sämtlich neu positioniert werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder gattungsgemäßer Art dahingehend zu verbessern, daß bei Verminderung der Einzelteile eine erhebliche Zeitersparnis bei der Montage erreicht werden kann und zudem eine automatische Fertigung der Buchsenelemente möglich wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das die Buchse enthaltende Gehäuse einstückig ausgebildet ist, im Bereich jeder Ausnehmung für die einzelnen Federkontakte in ihrem Boden eine Einführöffnung für den jeweiligen Federkontakt vorhanden ist und die Trennwände zu den Ausnehmungen hin Führungsschlitze aufweisen, in denen verbreiterte Bereiche der an der Buchsenwand geradlinig verlaufenden Schenkel der Federkontakte geführt sind.
Durch diese Ausbildung ist nun lediglich die Fertigung eines einteiligen Buchsengehäuses notwendig. Darüber hinaus wird durch die eindeutige Führung der Federkontakte am Buchsenkörper erreicht, daß die Federkontakte von hinten in den Buchsenkörper eingeschoben werden können und dann schon aufgrund der ihnen innewohnenden Federspannung und/oder durch Reibungskräfte innerhalb der Schlitzführung-Einzellage gesichert sind. Ein unbeabsichtigtes Auseinanderfallen der Einzelteile ist damit ebenfalls nicht mehr möglich.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den einander gegenüberstehenden Kammern ein Steg angeformt ist, der in einem der Einstecktiefe des Steckerfußes entsprechenden Abstand von der Mündung der Einstecköffnung der Steckbuchse angeordnet ist.
Durch die Anordnung des Steges zwischen zwei sich jeweils gegenüberliegenden Kontaktfedern ist ein manueller Zugriff mittels Werkzeug oder dergleichen in den Bereichen ausgeschlossen, die hinter dem Steg liegen. Besonders vorteilhaft ist dieses Merkmal in Kombination damit, daß die Federkontakte in dem zwischen Steg und Boden der Buchse liegenden Bereich ihrer federnden Schenkel weiter in Richtung zur Buchsenmitte ausgebogene, halbkreisförmige Kontaktauswölbungen aufweisen, wobei die einander gegenüberstehenden Kontaktauswölbungen sich kontaktgebend berühren und bei eingestecktem Steckerfuß voneinander in Trennstellung gehalten sind.
Es ist auf diese Weise sichergestellt, daß die in der Ruhestellung einander kontaktierenden Federkontakte gegen Zugriff von vorne geschützt sind.
Bevorzugt ist, daß die federnden Schenkel der Federkontakte unter Vorspannung am Steg angelegt sind.
Hierdurch wird die Lagesicherung der Federkontakte nach deren Erstmontage verbessert.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Kammertrennwände der Buchse im zwischen dem Steg und der Einstecköffnung für den Steckerfuß befindlichen Bereich der Breite des Stecker­ fußes entsprechend angepaßt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Buchse eines Steckverbinders von unten gesehen;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1;
Fig. 3 desgleichen im Schnitt III-III der Fig. 1;
Fig. 4 ein Buchsengehäuse in gleicher Ansicht wie Fig. 1 gesehen;
Fig. 5 desgleichen im Schnitt V-V der Fig. 4;
Fig. 6 desgleichen im Schnitt VI-VI der Fig. 4
Fig. 7 desgleichen von oben gesehen;
die Fig. 8 und 9 zwei Arten von Federkontakten in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht.
Die Steckverbinder für fernmeldetechnische Leiterverbindungen bestehen im wesentlichen aus einem Stecker, der auf der Außenseite seines in eine Einstecköffnung einer Steckbuchse einführbaren Steckerfußes Kontaktzungen aufweist. Das die Buchse enthaltende Gehäuse 1, das in der Zeichnung ausschließlich dargestellt ist, weist paarweise auf zwei gegenüberliegenden Innenseiten isoliert angeordnete Federkontakte 2, 3 auf, die in ihrem oberen, dem Stecker zugewandten Bereich des Gehäuses 1 zur Kontaktierung mit den Steckerkontaktzungen bauchig federnd ausgebildet sind. Die jeweils gegenüberliegenden Federkontakte sind in Kammern des Gehäuses 1 gehalten, die ihrer Breite entsprechen. In ihrer Grundform sind die Federkontakte 2, 3 etwa U-förmig ausgebildet, wobei deren jeweils einer Schenkel an der Buchsenwandung anliegend und den Buchsenboden durchtretend als Anschlußfahne 4 ausgebildet ist. Ihr jeweils anderer, federnder Schenkel ist vollständig innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet.
Das Gehäuse 1 ist einstückig ausgebildet, insbesondere aus Kunststoff gespritzt. Im Bereich jeder Kammer weist das Gehäuse 1 in seinem Boden eine Einführöffnung für den entsprechenden Federkontakt 2, 3 auf. Dabei sind die Trennwände zwischen den Kammern nahe der Buchsenaußenwandung mit zum Buchsenboden und zur Kammer hin offen ausmündende Führungsschlitze 6 versehen. Diese sind insbesondere aus Fig. 6 deutlich ersichtlich. Die Führungsschlitze sind bodenseitig also an ihrer Eingriffsmündung geringfügig aufgeweitet, um ein leichtes Einfädeln der entsprechenden Teile der Federkontakte 2, 3 zu erleichtern. In diese Führungsschlitze 6 werden verbreiterte Bereiche 7 der Federkontakte 2, 3 eingeschoben und geführt. Die Bereiche 7 sind immer an den nicht federnden Bereichen der Federkontakte angeordnet. Durch das Einschieben in die Führungsschlitze 6 ist eine Federung in diesem Bereich nicht mehr möglich.
Mittig zwischen den einander gegenüberstehenden Kammern des Gehäuses 1 ist ein Steg 9 einstückig mit der Buchse ausgebildet, der einen der Einstecktiefe des Steckerfußes entsprechenden Abstand von der Mündung der Einstecköffnung des Gehäuses 1 aufweist.
Die Federkontakte 3 weisen in dem zwischen Steg 9 und Boden des Gehäuses 1 liegenden Bereich ihrer federnden Schenkel weiter in Richtung zur Buchsenmitte ausgebogene, halbkreisförmige Kontaktauswölbungen 10 auf, wobei diese Kontaktauswölbungen 10 einander berühren, wenn kein Stecker in die Buchse eingeschoben ist, aber voneinander beabstandet sind, wenn ein Stecker in das Gehäuse 1 eingeschoben ist.
Sofern Federkontakte mit den Auswölbungen 10 vorgesehen sind, so stützen jeweils die einander gegenüberstehenden Federkontakte sich gegenseitig unter Ausnützung ihrer Federelastizität ab, so daß hierdurch eine vorläufige Lagesicherung nach der Montage erfolgt. Die Federkontakte 2, die einander nicht berühren, stützen sich vorzugsweise unter Federvorspannung am Steg 9 ab, wodurch wiederum eine Lagevorfixierung erfolgt. Die endgültige Lagefixierung erfolgt dann, wenn das Gehäuse 1 mit einer entsprechenden Leiterplatte oder dergleichen verbunden wird, in dem die Lötfahnen 4 in geeigneter Weise lötverbunden werden.
Wie beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Kammertrennwände in dem zwischen dem Steg 9 und der Einstecköffnung für den Steckerfuß befindlichen Bereich des Gehäuses 1 der Breite des Steckerfußes entsprechend ausgenommen, so daß ein quaderförmiger Aufnahmeraum entsteht, der lediglich durch die federnden Kontaktteile der Federkontakte 2, 3 belegt ist.

Claims (5)

1. Aus Buchse und Stecker bestehender Steckverbinder für fern­ meldetechnische Verbindungen, wie Anschlüsse für Telefone und Zusatzeinrichtungen, bei denen der Stecker auf den Längsseiten seines in eine Öffnung der Buchse steckbaren Einsteckfußes in Steckrichtung und parallel zueinander angeordnete Kontaktzungen aufweist, denen in der Buchsenöffnung zur Kontaktgabe entsprechende Federkontakte gegenüberstehen, die in ihrer Längserstreckung bauchig federnd ausgebildet und in Ausnehmungen der Buchsenwände gehalten sind, wobei die Federkontakte U-förmig gebogen sind, einer der U-Schenkel an der Buchsenwand geradlinig verläuft und mit einer Anschlußfahne den Boden der Buchse durchdringt, während der andere federnd innerhalb des Buchsengehäuses bodennah endet, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Buchse enthaltende Gehäuse einstückig ausgebildet ist, im Bereich jeder Ausnehmung für die einzelnen Federkontakte in ihrem Boden eine Einführöffnung für den jeweiligen Federkontakt vorhanden ist und die Trennwände zu den Ausnehmungen hin Führungsschlitze aufweisen, in denen verbreiterte Bereiche der an der Buchsenwand geradlinig verlaufenden Schenkel der Federkontakte geführt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den einander gegenüberstehenden Kammern ein Steg (9) angeformt ist, der in einem der Einstecktiefe des Steckerfußes entsprechenden Abstand von der Mündung der Einstecköffnung der Steckbuchse (1) angeordnet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontakte (3) in dem zwischen Steg (9) und Boden der Buchse (1) liegenden Bereich ihrer federnden Schenkel weiter in Richtung zur Buchsenmitte ausgebogene, halbkreisförmige Kontakt­ auswölbungen (10) aufweisen, wobei die einander gegenüber­ stehenden Kontaktauswölbungen (10) sich kontaktgebend berühren und bei eingestecktem Steckerfuß voneinander in Trennstellung gehalten sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Schenkel der Federkontakte (2) unter Vorspannung am Steg (9) an­ gelegt sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammertrennwände der Buchse (1) im zwischen dem Steg (9) und der Einsteck­ öffnung für den Steckerfuß befindlichen Bereich der Breite des Steckerfußes entsprechend angepaßt sind.
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