DE1933201A1 - Vorrichtung zum stromuebertragenden Verbinden von elektrischen Leitungen - Google Patents
Vorrichtung zum stromuebertragenden Verbinden von elektrischen LeitungenInfo
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Description
Oswald Willy Thorsman, 23·6.1969
Direktor,
Nyköpingt Schweden ^54
Vorrichtung zum stromübertragenden Verbinden von elektrischen leitungen.
Ziel der Erfindung ist eine einfache Verbindungsvorrichtung, mit welcher die Leitungsenden auf sehr einfache
und schnelle, aber dennoch sichere Weise miteinander verbunden werden können, um die bekannte, relativ komplizierte Verbindungsvorrichtung
zu ersetzen, bei der die Leitungsenden mittels Schrauben festgehalten werden, und bei der der Verbindungsvorgang sehr mühselig ist·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht und Löcher hat,
durch die die blanken Leitungsenden in das Gehäuse geführt werdenj sie weist weiter mindestens eine Feder auf, die im
Gehäuse untergebracht ist und die die Leitungsenden in ihren eingeführten Stellungen festhält und zwischen ihnen Strom
überträgt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher Führungsdurchgänge darstellen, wobei für jedee Leitungeende
ein Durchgang vorgesehen ist, und daß die Feder in Gestalt einer Blattfeder so gebogen ist, daß mindestens ein freie·
2nd· durch die Elastizität der Feder ein am freien End· vor-
-2-
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beigeführtes Leitungsende festklemmend hält, wobei das Federende derart ausgerichtet ist, daß das Einführen des Leitungsendes am Federende vorbei erleichtert ist, ein Herausziehen
des Leitungsendes aber verhindert wird, und daß jedes freie Federende, das zum Festhalten des Leitungsendes vorgesehen ist,
aus der Festhaltestellung gegen den Federdruck mittels eines vorzugsweise biegsamen Elementes, das vorzugsweise aus Kunststoff
besteht, verrückt werden kann, wobei dieses Element keinen Strom leitet und derart am Gehäuse angebracht ist, daß es
von außen betätigt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt daher eine sehr einfache und leichte Verbindung
der beiden Leitungsenden. Die Feder, die beim Einführen eines Leitungsendes zur Seite gedrückt wird, erfaßt das Leitungsende,
wenn versucht wird, dieses wieder aus dem Gehäuse zu ziehen· Die Feder dient ferner als Stromübertragungsmittel zwischen
den eingeführten Leitungsenden. Mittels der Führungsdurchgänge
im Gehäuse wird sichergestellt, daß die Leitungsenden derart P tief im Gehäuse festgehalten werden, daß kein blanker Leitungsteil
sich noch außerhalb des Gehäuses befindet.
Da erfindungsgemäß jedes freie Federende, das für. das Festhalten des Leitungsendes vorgesehen ist, gegen den
Widerstand der Federelastizität aus derjenigen Stellung gerüokt
werden kann, in der es das Leitungsende festhält, und zwar mittels eines vorzugsweise elastischen Elements, das vorzugsweise
aus Kunststoff besteht, wobei das Element elektrisch nicht leitfähig und so im Gehäuse angebracht ist, daß es von außen
betätigt werden kann, ist es möglich, die von der Feder feet-
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gehaltenen Leitungsenden zu lösen. Auch Leitungen mit einem
sehr kleinen Durchmesser können einfach in die Pesthaltestellung gebracht werden, indem vor dem Einführen des dünnen
Leitungsendes das Federende zur Seite gedruckt wird. Werden
biegungssteifere Leitungen verwendet, schiebt das Leitungsende selbst das Federende beiseite.
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Weitere kennzeichnende Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus den beigefügten Ansprüchen und aus der nun
folgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen einige .Ausführungsbeispiele für
die Erfindung dargestellt sind.
Pig. 1a und 1b zeigen als Seiten- und Endansicht ein erstes Ausführungsbeispiel und Pig. 1c zeigt die dazugehörige
Feder in einer Ansicht von links in Fig. 1a. P , Fig. 2 bis 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
für die Erfindung, wobei Fig. 2a, b, c und d die Seitenansicht, Draufsicht, Endansicht von links bzw. von rechts in
Fig. 2a eines erfindungsgemäßen Gehäuses, Fig. 3 in der Draufsicht die dazugehörige Feder, Fig. 4a und b in einer Seitenansicht
und einer Draufsicht ein erfindungsgemäßes Element zum Betätigen der Feder und Fig·5 in einer Schnittansicht eine Zusammenstellung
der Einzelteile der Fig. 2, 3 und 4 zeigen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsart des in j| Fig.4 dargestellten Elements.
Fig. 7 und 8 zeigen in perspektivischer Ansicht zwei verschiedene Abwandlungen der in Fig. 2 bis 5 dargestellten
Vorrichtung·
Fig. 9 ist die Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
für die Erfindung·
Fig. 10 und 11 zeigen in Schnittansichten entsprechend
der Fig. 9 zwei verschiedene Abwandlungen des führungabeispielB der Fig. 9·
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Fig· 12 zeigt in einer Seitenansicht, wie zwei Federn gestaltet und in einem nicht dargestellten Gehäuse angebracht
sein können.
Fig. 13a, b und c zeigen in perspektivischer Darstellung, wie die erfindungsgemäßen Vorrichtungen miteinander
verbunden werden können.
Das in den Fig. 1a bis 1c dargestellte Ausführungsbeispiel weist ein kastenförmiges Gehäuse 1 auf, das aus zwei
Teilen, und zwar einem Lochteil 2 und einem Federteil 5, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht. Im Lochteil 2 sind vier
parallel nebeneinander gebohrte Löcher 3 oder Führungsdurchgänge vorgesehen, in die blanke Leitungsenden (in der Zeichnung
nicht dargestellt) eingeführt werden. Im sich fast über die ganze Breite 40 des Gehäuses 1 erstreckenden Federhohlraum
41 des Federteiles 5 befindet sich eine Blattfeder 4, wobei auf geeignete Weise am Federteil 5 des Gehäuses nach der Einführung
der Feder der Lochteil 2 des Gehäuses befestigt wird. Die Blattfeder 4 weist eine im wesentlichen U-förmige Gestalt
auf, wobei der untere Schenkel 6 nach innen und schräg nach oben gegen den oberen Schenkel abgewinkelt ist. Der untere
Schenkel 6 ist, wie Aus Fig. 1c zu ersehen ist, vom freien Ende
bis zur Biegekante 38 mit Schlitzen 39 versehen, wodurch elastische Zungen 8 gebildet werden, die mit den zugehörigen Führungsdurchgängen
3 ausgerichtet sind, ^!enri ein Leitungsende
durch einen Führungsdurchgang eingeführt wird, drückt sein Ende die Federzunge 8, die in Richtung der Einführung verbogen ist,
beiseite und wird zwischen der Zunge und dem oberen Schenkel 7 eingeklemmt.
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Durch, die Gestalt der Federzunge wird das Leitungsende
sicher festgehalten. Sollte versucht werden, die Leitung aus dem Gehäuse zu ziehen, wird das Leitungsende von der Federzunge
sicher gehalten. Wegen der relativ langen Führungsdurchgänge
und der Gestalt der Feder können die Leitungen über einen relativ langen Abschnitt ohne Isolierung sein, ohne daß die
Gefahr auftritt, daß ein blanker Abschnitt sich außerhalb des isolierenden Führungsdurchganges befindete
P Das in Fig. 2 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich, vor allem dadurch vom Ausführungsbeispiel
der Fig. 1a bis 1c, daß ein Element vorgesehen ist, mit dem die Blattfeder betätigt werden kann. Auch dieses Ausführungsbeispiel
weist ein kastenförmiges Gehäuse 11 auf, in dessen Lochteil 12 Führungsdurchgänge 13 vorgesehen sind. Das Gehäuse
11 ist für sich ohne Feder in den Fig. 2a bis 2d dargestellt. Der Federteil 42 des Gehäuses 11 ist gegenüber den Führungsdurchgängen 13 offen. Das Gehäuse 11 ist auf seiner Oberseite
fc mit Längsschlitzen 14 versehen, die sich von einem Querleiste
15 am oberen Rand des Federteiles 42 des Gehäuses 11 bis zu
einer Stelle in der Nähe der Verbindungsstelle 43 mit dem Lochteil erstrecken. Die Leiste weist auf ihrer Unterseite Vertiefungen
25 auf, die" mit den entsprechenden Schlitzen 14 fluchten. Fig. 3 zeigt in der Draufsicht eine Blattfeder 16, die für
dieses Gehäuse 11 konstruiert ist. In der Seitenansicht der Fig· 4a hat diese Feder im wesentlichen den gleichen Querschnitt
wie die in Fig. 1a gezeigte Blattfeder; jedoch ist zusätzlich
zum gebogenen unteren Teil, der zu Federzungen geschlitzt worden ist, auch der obere Teil geschlitzt, so daß Federsungen
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18 gebildet werden, die schmaler als die Zungen 17 sind. Durch
die Schlitze 19 zwischen den Zungen 18 sind die Zungen 17 von oben her zugänglich. Die Fig. 4a und 4b zeigen in jeweils einer
Seitenansicht und einer Draufsicht das Zungenbetätigungselement 20, mit dem die Zungen 17 betätigt werden, das vorzugsweise aus
Kunststoff besteht und bei diesem Ausführungsbeispiel Tastenarme 22 aufweist, die senkrecht aus einer Platte 21 herausragen.
Die Tastenarme 22 sind so breit, daß sie durch die Schlitze 19 herausragen können. Das Element 20 wird mit der
Blattfeder 16 so zusammengebaut, daß die Tastenarme 22 durch die Schlitze 19 ragen, und die Platte 21 am rechten Ende 44 der
Feder 16 (siehe Pig. 5) anliegt.
Diese Kombination wird dann in das offene kurze Ende des Gehäuses 11 eingeführt, bis ein Anschlag 23 am Vorderende
des Tastenarmes 22 im Gehäuse zur Anlage kommt. Hierbei berührt die Unterseite 45 der Tastenarme 22 die Zungen 17. Die Einführung
wird erleichtert durch den bogenförmigen Abschnitt 24 und die Vertiefungen 25, in die der Abschnitt 24 der Tastenarme 22,
welcher der Platte 21 benachbart ist, einrastet. Im eingerasteten
Zustand schließt die Platte 21 die offene Stirnseite des Gehäuses 11. Fig· 5 zeigt das letzte Ausführungsbeispiel im
zusammengebauten Zustand. Durch das Herunterdrücken eines Taetenarmes
22 wird die darunter befindliche Federzunge 17 nach unten gedrückt, so daß die von dieser Zunge festgehaltene Lei-,
tung aue dem Gehäuse entfernt werden kann. Durch das Herunterdrücken
eines Tastenarmee 22 und mit ihm der Federzunge 17 ist βίι auch möglich, solche ieitungsenden an der Federsunge vorbei-
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zuführen und nach Loslassen der !Taste festzuhalten, die nicht
steif genug sind, um bei ihrem Einführen selbst die Federzunge 17 beiseite- oder herunterzudrücken»
Die Breite 45 der Federzungen 18 ist geringer als
die Breite 46 der Zungen 17. Außerdem sind beide Zungen, in
der Draufsicht der Fig·3 gesehen, gegeneinander in Seitenrichtung versetzt, so daß eine Überlappung 47 entsteht· Dadurch
wird erreicht, daß beim Einsetzen des Zungenbetätigungselementes 20 in die Schlitze 19 die Unterseite der Tastenarme 22 an
der Überlappungsstelle 47 auf die Federn 17 trifft»
Fig, 6 stellt eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles für ein Federbetätigungselement 48 dar,
dessen Tastenarme 49 aus einer entsprechenden Platte 21 ragen und hier mit einem Druckknopf 26 versehen sind·
^iS* 7 ^8* eine schematische Ansicht einer Abwandlung des in Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispieles·
Die gesamte Oberseite 50 des Gehäuses 11 oder nur der den Raum für die Blattfeder bedeckende Seil 51 bildet hier einen Deckel
52 für das Gehäuse, der auf dem Gehäuse auf geeignete Weise angebracht ist. In die Schlitze des Deckels können z.B. lose,
stangenförmigt Elemente 27 in Abwandlung der vorher erwähnten Tastenarme 22 eingesetzt werden, wobei die Stangenelemente 27
an beiden Enden mit Anschlägen ähnlich dem Anschlag 23 in Fig» 4a versehen sind und durch die Blattfeder auf die oben besohriebene Weite festgehalten werden. Die Stangenelentnte 27
können auch durch Scharniere mit dem Gehäuse verbunden werden· fig· 7 zeigt schematisoh tin Ausführungsbtiepiel, bei dem dar
Dackel die eine Seitenwand eines Außengehäueea bildet, wobei
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die Gehäuse wie bei einer Streichholzschachtel ineinandergeschoben
werden. Bei einer weiteren Abwandlung des schematisch in Pig. 7 dargestellten Ausführungsbeispieles kann der Deckel
an einem Scharnier hinter der Kante an den Führungsdurehgängen oder einer gegenüberliegenden Kante befestigt werden.
Pig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem geteilten Gehäuse, wobei das Oberteil 52 in einem hinter
der Kante 54 angebrachten Scharnier 55 nach oben geklappt werden kann·
Sowohl im Unterteil 53 als auch im Oberteil 52 des Gehäuses sind jeweils im vorderen, dem Scharnier 55 abgekehrten
Teil in einem massiv ausgeführten lochunterteil 57 bzw. Lochoberteil 56 jeweils parallel nebeneinanderliegend Halbbohrungen
59 bzw. 58 vorgesehen, die sich beim Zusammenklappen der beiden Gehäuseteile jeweils zu einer ganzen Bohrung ergänzen und funktionell
den Löchern bzw. Führungsdurchgängen der vorangehenden Ausführungsformen entsprechen.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen können
die Führungsdurchgänge mit Führungsflächen versehen werden, um ein ordnungsgemäßes Einführen der Leitungsenden zu gewährleisten.
Der Querschnitt des Führungsdurchganges kann sich beispieleweise
nach innen verjüngen und an einer Innenöffnung enden,
die derart gegenüber der Außenöffnung seitlich versetzt ist, daß das Leitungsende in die gewünschte Richtung gelenkt
wird»
In fig. 9 ist ein weiteres Ausführungebeiepiel dargestellt,
bei dem die Führungsdurchgänge 29 für die Leitungsenden an den zwei gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses
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vorgesehen sind. Auch die dargestellte Feder 30 weist eine andere Gestalt auf. Sie ist nämlich derart leiegend S-förmig
gestaltet, daß ihre gebogenen freien Endabschnitte 31 und 32 in ihrer S-Gestalt in der gedachten Verlängerung der Führungsdurchgänge
29 liegen und von diesen fortweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwar die obere Wandung 65 der Führungsdurchgänge 29 geradlinig ausgeführt, jedoch ist die untere Wandung
66 derart nach innen mit einer Wölbung 60 versehen, daß die Durchgänge 29 sich nach innen verjüngen, wobei diese Wölbung
60 im Sinne der Krümmung der Federenden 31 gestaltet ist, so daß die Leitungsenden einwandfrei in Richtung auf die freien
Enden 31 bzw. 32 der Blattfeder 30 geführt werden. Ferner entstehen
im Anschluß an die jeweilige Wölbung 60 Absätze 61 im Innern des Gehäuses, die als Anlage für die Blattfeder 30
dienen,
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das demjenigen der Fig. 9 ähnelt. Jedoch weist dieses Ausführungsbeispiel Tasten
33 auf, die die Enden 31 der Blattfeder betätigen, so daß die Federenden von den eingeführten leitungsenden abgehoben
•ve werden. Die dargestellten Tasten sind mit Schalteranschlägen
versehen, um die Tasten in den im Gehäuse vorgesehenen Schlitzen zu halten. Die Tasten können aber auch über Scharniere am
Gehäuse befestigt werden.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das
demjenigen der Fig* 9 und 10 weitgehend ähnelt, bei dem in den
gegenüberliegenden Seitenwänden dee Gehäuses Führungsdurchgänge 37 vorgesehen sind· Jedooh weisen die Blattfeder 35 und die
Taste 36 beide eine andere Gestalt auf. Die feder ist im we-
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sentlichen ü-förmig, wobei die öffnung 62 des ü senkrecht zur
Richtung der Führungsdurchgänge 37 liegt und die Federschenkel
63 nach innen weg von den Führungsdurchgängen 37 gebogen .
sind. Die Taste 36 ist ein Kipphebel, der zwischen den freien Enden der Schenkel 63 um einen Zapfen 64 gelagert ist. Bei
diesem"Ausführungsbeispiel können die gegenüberliegenden Ftthrungsdurchgänge
vorzugsweise so seitlich zueinander versetzt werden, daß die Leitungsenden, die von beiden Seiten eingeführt
werden, sich überlappen können, ohne sich gegenseitig zu berühren·
Die freien Federenden können ferner rechteckige Vertiefungen aufweisen, die sich vom freien Ende weg über eine gewisse
Länge erstrecken und mit den Führungsdurchgängen ausgerichtet sind· Statt der dargestellten Taste 36 kann auch eine Taste
verwendet werden, die derjenigen in Fig. 10 ähnelt»
In Fig. 12 ist eine Vorrichtung mit zwei Blattfedern
dargestellt. Es werden jedoch nur die Federn gezeigt, deren Querschnitt dem Querschnitt der Federn in Fig. 1 bis 5 entspricht.
Die Federn sind gegenüberliegend in Führungsdurchgängen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses vorgesehen.
Bei den in Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispielen (und beim Aueführungebeispiel der Fig. 12) wurden in
den Schnittansichten nur zwei gegenüberliegende Führungsdurchgänge geztigt. Dies kann der Fall sein, aber es kann auch ein·
größere Aneahl von Führtingedurchgängen in Form von gegenüberliegenden
Paareninnerhalb einer Verbindungsvorrichtung vorgesehen werden·
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Besonders im Falle mehrerer Führungsdurchgänge, die
paarweise angeordnet sind, können der eine oder beide Endabschnitte der Blattfeder aufgeschlitzt sein, wie z.B. in Fig.
1 bis 5 dargestellt, und die Elemente zum Betätigen der Federenden können z.B. derart gestaltet sein, daß sie zusätzlich zur
Betätigung die Blattfederzungen voneinander isolieren, wie dies z.B. bei den Ausführungen gemäß Fig· 1 bis 8 der Fall ist.
Die Fig. 13a, b und c zeigen schließlich verschiedene ^ Verfahren zum Verbinden der erfindungsgemäßen Vorrichtung, um
daraus Blöcke oder sogenannte Klemmenkästen (Fig. 12,a und b) oder sogenannte Klemmenstangen (Fig. 13) zu bilden. Dies kann
dadurch bewerkstelligt werden, daß Schwalbenschwanzführungen oder dergleichen Führungen auf einer geeigneten Seite des Gehäuses
angeordnet werden.
Eine Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt ein sehr großes Anwendungsgebiet. Sie kann
als Klemme (top terminal) und in verschiedenen elektrischen Geräten, wie z.B. Schaltern, verwendet werden. Sie kann auch
in Kästen verwendet werden, insbesondere bei miteinander verbundenen Vorrichtungen unter Bildung sogenannter Klemmenkästen.
Sie kann für Niederspannungs- und für Hochspannungsleitungen
verwendet werden.
Die Erfindung kann innerhalb des Effindungeumfanges abgewandelt werden und beschränkt sich nicht auf die Offenbarung
im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen. Die Anzahl der Führungsdurchgänge und der geschlitzten Zungen kann
nach Belieben abgewandelt werden. Es ist ferner nicht notwendig, daß die vorgesehenen Elemente zur Federbetätigung aus dem
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Gehäuse ragen. Sie können auch im Gehäuse zugänglich sein, z.B. mittels eines Nagels oder eines geeigneten Werkzeuges.
Bei den in den Pig. 2 bis 5 dargestellten Elementen kann eine elastische^ vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Platte vorgesehen werden, die die hervorragenden Tastenteile bedeckt.
Ferner kann zur Überprüfung der ordnungsgemäßen lage der leitungsenden
an geeigneter Stelle ein Sichtlos vorgesehen werden.
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Claims (3)
- -H-23.6.695964-Κ/Κ.Patentansprücheη Λ Vorrichtung zum stromübertragenden Verbinden elektrischer Leitungen, bestehend aus einem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Gehäuse, das Löcher aufweist, um blanke Leitungsenden in das Gehäuse zu führen, und ferner bestehend aus mindestens einer im Gehäuse vorgesehenen Feder, um die Leitungsenden in ihren eingeführten Stellungen festzuhalten und um Strom zwischen ihnen zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3) Führungsgänge darstellen, und zwar jeweils ein Durchgang pro Leitungsende, daß die Feder (4) als Blattfeder so gebogen ist, daß wenigstens ihr eines freies Ende (7) durch die Elastizität der Feder ein am freien Ende vorbeigeschobenes Leitungsende festhält, wobei die Ausrichtung des Federendes die Einführung des Leitungsendes am Federende vorbei erleichtert, das Herausziehen des Leitungsendes aber verhindert, und daß jedes zum Festhalten des Leitungsendes vorgesehene freie Federende entgegen der Kraft der Federelastizität mittels eines vorzugsweise elastischen Elementes (20), das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, aus der Festhaltestellung verrückt werden kann, wobei das Element keinen Strom leitet und derart im Gehäuse (1) angebracht ist, daß es von außen betätigt werden kann·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Element (20) durch einen Schlitz (67) im Gehäuse009836/1737 ~15~(11) ragt und seine Unterseite (45) das freie Federende (17) berührt. (Siehe Fig.5)"
- 3. Vorrichtung'nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (35) eine im wesentliche U-förmige Gestalt aufweist, wobei die öffnung des U in Richtung des Führungsdurchganges (3) weist und ein Schenkel (6) des U langer als der andere (7),«nach innen gebogen und mit seinem freien Ende auf dem anderen Schenkel (7) abgestützt ist, wobei das Leitungsende sich im festgehaltenen Zustand zwischen dem freien Ende und dem anderen Schenkel befindet. (Siehe Pig. 1a)4·· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Teil (68) des unteren Schenkels (6) vom freien Ende her in eine der Zahl der Führungsdurchgänge (3) entsprechende Anzahl von Zungen (8) durch Schlitze (39) unterteilt ist. (Siehe Fig. 1a, 1c)5* Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß auch der andere Schenkel (7) von seinem freien Ende her in die gleiche Anzahl von Zungen durch Schlitze unterteilt ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (18) des zweiten Schenkels (7) schmäler als die Zungen (17) des ersten Schenkels (6) sind, und daß ein Zungenbetätigungselement (20) Längsstangenelemente (22) aufweist, die sich durch Schlitze (14) im Gehäuse und durch die Schlitze (19) zwischen den Federzungen (18) im Schenkel (7) erstrecken, so daß sie auf den Zungen (17) des ersten Schenkels (6) ruhen, wobei die isolierenden Stangenelemente (22) isolier-009836/1737 -16--16- 19332C1te Pesthaltestellen für jedes leitungsende begrenzen. (Siehe Fig. 1 bis 5)7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenelemente tastenförmig ausgebildet und am den Führungsdurchgängen abgewandten Ende querverbunden sind, so daß ein einheitliches Element mit elastischen Tasten gebildet wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung aus einer Platte (21) besteht, die senkrecht zu den Tastenelementen (22) verläuft und eine isolierende Seitenwand für das Gehäuse auf der den Führung sdurchgängen gegenüberliegenden Seite bildet. (Siehe Fig. 4a und 4b)9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Platte (21) oberhalb des Teiles der Stangenelemente, der aus dem Gehäuse ragt, angeordnet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenelemente (22) lose gelagert sind und mit Anschlägen (23) versehen sind, die durch die Zungen (18) des ersten Schenkels (7) gegen die Innenwand des Gehäuses (11) gedrückt werden. (Siehe Fig,5)11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenelemente (22) gelenkig mit dem Gehäuse verbunden sind·12. Vorrichtung nach einem derAnsprüehe 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der feil dee Gehäuses009836/1737 ~17~_17- 19332G1(11), der mit Tastenarmen versehen und über der Blattfeder (16) gelegen ist, einen Deckel ^ bildet, der am Gehäuse befestigt ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf der den Führungsdurchgängen gegenüberliegenden Gehäuseseite mit einem Scharnier befestigt ist·14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen Teil eines Außengehäuses bildet, das über das Gehäuse geschoben wird.15. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 2, wobei die Führungsdurchgänge an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (30) eine im wesentlichen S-förmige Gestalt aufweist, wobei die gebogenen freien Enden (31,32) des S in der gedachten Verlängerung der Führungsdurchgänge (29) angeordnet und von diesen gtbgewandt sind.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus Längsstangenelementen besteht, die durch Schlitze im Gehäuse ragen und die gebogenen freien Enden berühren.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenelemente lose angeordnet und mit Anschlägen (23) versehen sind, die durch die gebogenen freien Enden gegen die Innenwand des Gehäuses (11) gedrückt werden.18» Vorrichtung nach Anspruoh 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenelemente durch Scharniere mit dem Gehäuse verbunden sind·009836/1737 -18-19332019. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Führungsdurchgänge an gegenüberliegenden Seiten des Gehäu-: ses vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatte : feder (35) eine im wesentlichen U-förmige. Gestalt aufweist, wobei die Öffnung (62) des XS senkrecht zur Achse der Führungsdurchgänge (37) gerichtet ist, und die Schenkel (63) nach innen und weg von den Führungsdurchgängen gebogen sind. (Siehe Fig.11)20. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Stangenelement aufweist, das zwischen den freien Enden der Schenkel (63) in einem Scharnier (64·) am Gehäuse befestigt ist.21". Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdurchgänge (37) derart seitlich versetzt sind, daß die an gegenüberliegenden Seiten eingeführten Leitungsenden sich überlappen, ohne sich dabei gegenseitig zu berühren. (Siehe Fig.11)22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Führungsdurchgänge an gegenüberliegenden Seiten des Gebäudes und zwei Blattfedern im Gehäuse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweisen und einander an der Unterseite des U berühren, wobei die Schenkel der Federn nach außen in Sichtung der zugehörigen Führungsdurchgänge weisen. (Siehe Fig. 12)23. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdurchgängβ-19« 009836/1737mit Führungsflächen (60) versehen sind, um die Leitungsenden bei der Einführung in die gewünschte Richtung zu lenken. (Siehe Pig.9) .24» Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Sichtloch zur Überprüfung der ordnungsgemäßen Lage der Leitungsenden versehen ist.25. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse $ußen mit Mitteln versehen ist, womit die Gehäuse zu Blöcken, Klemmenkästen, Klemmenstangen o*ä. miteinander verbunden werden können. (Siehe Fig.13)26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (45) der Federzungen (18) geringer ist als die Breite (46) der Zungen (17)» und daß außerdem die beiden Zungen in der Draufsicht gesehen gegeneinander in Seitenrichtung versetzt sind, so daß eine Überlappung (47) entsteht, so daß beim Einsetzen des Zungenbetätigungselementes (20) in die Schlitze (19) die Unterseite der lastenarme (22) an der Überlappungsstelle (47) auf die Federn (17) trifft,27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Unterteil (53) als auch im Oberteil (52) des Gehäuses jeweils im vorderen, dem Scharnier (55) abgekehrten Teil in einem massiv ausgeführten Lochunterteil. (57) bsw. Lochoberteil (56) jeweils parallel nebeneinander liegend Halbbohrungen (59) bzw. (58) vorgesehen sind, die eioh beim009836/1737 "20~- 20 - 19332G1Zusammenklappen der beiden Gehäuseteile jeweils zu einer ganzen Bohrung ergänzen·28. Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung (65) der Führungsdurchgänge (29) geradlinig ausgeführt ist, während die untere Wandung (66) derart nach innen mit einer Wölbung (60) versehen ist, daß die Durchgänge (29) sich nach innen verjüngen, wobei diese Wölbungen (60) im Sinne der Krümmung der Federenden (31, 32) gestaltet sind·29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß an die jeweilige Wölbung (60) sich Absätze (61) im Innern des Gehäuses anschließen, die als Anlage für die Blattfeder (30) dienen.30. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Federenden rechteckige Vertiefungen aufweisen, die sich vom freien Ende weg über eine gewisse Länge erstrecken und mit den Führungsdurohgängen ausgerichtet sind.31. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit zwei Blattfedern ausgerüstet ist, die gegenüberliegend in FUhrungsdurchlässen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses vorgesehen sind.32. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl von Ftihrungsdurchgängen in Form von gegenüberliegenden Paaren innerhalb einer Verbindungsvorrichtung vorgesehen sind.009836/1737Le e'rVe i t e
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