DE10045498C2 - Elektrische Reihenklemme - Google Patents

Elektrische Reihenklemme

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Reihenklemme, mit einer Grundklemme und mit einem Anschlußstecker, wobei die Grundklemme ein Klemmenge­ häuse, mindestens ein darin angeordnetes Leiteranschlußelement und min­ destens zwei mit dem Leiteranschlußelement oder mit den Leiteranschluß­ elementen elektrisch verbundene, auf einer Seite des Klemmengehäuses an­ geordnete, Steckplätze aufweist, wobei der Anschlußstecker ein Stecker­ gehäuse, mindestens ein darin angeordnetes Leiteranschlußelement und einen mit dem Leiteranschlußelement oder mit den Leiteranschlußelementen elektrisch verbundenen Steckkontakt aufweist und wobei der Anschluß­ stecker mittels eines Befestigungselements mechanisch mit dem Klemmen­ gehäuse der Grundklemme verbunden ist. Dabei bestehen das Klemmen­ gehäuse und das Steckergehäuse vorzugsweise aus Isolierstoff.
Eine derartige elektrische Reihenklemme ist aus der DE 295 14 711 U1 be­ kannt. Dabei wird die Grundklemme in der Regel auf einer Tragschiene auf­ gerastet, so daß die Grundklemme den ortsfesten Teil der elektrischen Rei­ henklemme darstellt. Demgegenüber bildet der Anschlußstecker den ortsver­ änderlichen Teil der elektrischen Reihenklemme, da dieser auf einfache Art und Weise mittels seines Steckkontakts auf die korrespondierenden Steck­ plätze der Grundklemme aufgesteckt bzw. von diesen wieder abgezogen werden kann. Während an die Grundklemme bzw. an die in der Grund­ klemme angeordneten Leiteranschlußelemente die elektrischen Versorgungs­ leitungen angeschlossen werden, werden an das Leiteranschlußelement im Anschlußstecker die elektrischen Leitungen der einzelnen Verbraucher ange­ schlossen. Dabei sind die elektrischen Reihenklemmen in der Regel scheiben­ förmig ausgebildet; sie werden meist mit mehreren anderen elektrischen Rei­ henklemmen zu einem Reihenklemmenblock zusammengesteckt. Bei derarti­ gen bekannten elektrischen Reihenklemmen ist es dann möglich, die Verdrah­ tungsarbeit und damit auch den Montageaufwand dadurch zu reduzieren, daß die elektrischen Leiter einzelner Verbraucher an eine entsprechende An­ zahl von Anschlußsteckern angeschlossen werden. Anschließend müssen die Anschlußstecker, welche zu einem Anschlußsteckerblock zusammengestzt werden können, nur noch in einen Grundklemmenblock eingesteckt werden, wobei der Grundklemmenblock aus einer entsprechenden Anzahl von Grundklemmen zusammengesetzt worden ist.
Nachteilig bei der aus der DE 295 14 711 U1 bekannten elektrischen Rei­ henklemme ist nun, daß die Grundklemme zwar zwei Steckplätze aufweist, der Anschlußstecker jedoch nur auf den äußeren der beiden Steckplätze auf­ gesteckt werden kann. Grund dafür ist, daß das Befestigungselement zur si­ cheren mechanischen Verbindung von Anschlußstecker und Grundklemme an der Stirnseite des Anschlußsteckers befestigt ist und hinter einem Gehäu­ sevorsprung an der Stirnseite der Grundklemme eingreift. Die bekannte elek­ trischen Reihenklemme weist zwei Leiteranschlußelemente in der Grund­ klemme auf, so daß auch zwei Versorgungsleitungen an die ortsfeste Seite der elektrischen Reihenklemme angeschlossen werden können. Um nun auch auf der anderen der ortsveränderlichen - Seite der Reihenklemme zwei elektri­ sche Leitungen anschließen zu können, weist auch der Anschlußstecker zwei Leiteranschlußelemente auf. Durch die Anordnung von zwei Leiteranschluß­ elementen im Anschlußstecker ist dieser jedoch so breit, daß der zweite, in­ nenliegende Steckplatz der Grundklemme durch das Steckergehäuse des An­ schlußsteckers verdeckt wird und somit nicht mehr zugänglich ist. Hierdurch ergibt sich als weiterer Nachteil, daß die eingangsseitig durch die Anordnung von zwei Leiteranschlußelementen in der Grundklemme geschaffene Mög­ lichkeit, zwei Potentiale an die elektrische Reihenklemme anzuschließen, aus­ gangsseitig nicht mehr nutzbar ist, da nur ein Steckplatz belegt werden kann.
Aus der DE 295 02 186 U1 ist eine elektrische Verteileranordnung bekannt, die aus einem Verteilerblock, der ein Gehäuse und mehrere in dem Gehäuse angeordnete Steckverbinder aufweist, und mehreren Anschlußsteckern, die auf die Steckverbinder des Verteilerblocks aufsteckbar sind, besteht. Die Steckverbinder sind sowohl auf der Oberseite des Gehäuses als auch an den beiden Stirnseiten des Gehäuses angeordnet, so daß die Anschlußstecker sowohl von oben als auch von der Seite aufgesteckt werden können. Die bekannte elektrische Verteileranordnung weist jedoch kein Leiteranschluße­ lement auf. Zwischen den beiden an der Oberseite des Gehäuses angeordneten Steckverbindern ist eine Ausnehmung für einen Querverbinder vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene elektrische Reihenklemme derart auszugestalten und weiter­ zubilden, daß beide Steckplätze der Grundklemme zum Aufstecken eines An­ schlußsteckers genutzt werden können, wobei jedoch in beiden Fällen eine lösbare mechanische Befestigung von Anschlußstecker und Grundklemme gegeben sein muß.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Klemmengehäuse der Grundklemme zwischen den beiden Steckplätzen ein Verriegelungsschacht ausgebildet ist so daß der Anschlußstecker auf beiden Steckplätzen mechanisch mit dem Klemmengehäuse der Grundklemme ver­ bindbar ist. Durch die Ausbildung eines Verriegelungsschachts in der Grund­ klemme ist es nun nicht mehr notwendig, den Anschlußstecker auf den äuße­ ren Steckplatz aufzusetzen, damit das Befestigungselement seitlich an dem Steckergehäuse der Grundklemme einrasten kann.
Vorteilhafterweise ist die elektrische Reihenklemme so ausgebildet, daß der Anschlußstecker nicht nur wahlweise auf einer der beiden Steckplätze auf­ steckbar ist, sondern daß gleichzeitig auf beiden Steckplätzen je ein An­ schlußstecker aufsteckbar ist und daß beide Anschlußstecker mechanisch mit dem Steckergehäuse der Grundklemme verbindbar sind. Weist die Grund­ klemme zwei Leiteranschlußelemente auf, an die über elektrische Versor­ gungsleitungen zwei unterschiedliche Potentiale angeschlossen sind, so können dadurch, daß auf beide Steckplätze je ein Anschlußstecker aufsteck­ bar ist, beide Potentiale auf die Verbraucherseite der elektrischen Reihen­ klemme übertragen werden.
Wie die beiden Anschlußstecker im einzelnen ausgebildet sind, d. h. ob insbe­ sondere in den Anschlußsteckern ein Leiteranschlußelement ist oder mehrere Leiteranschlußelemente angeordnet sind, hängt im wesentlichen von dem zur Verfügung stehenden Platz und damit von der Länge der Grundklemme ab. In Anwendungsfällen, in denen kein Platzmangel herrscht, bei denen aber der Wunsch besteht, möglichst viele elektrische Leitungen an die elektrische Reihenklemme anschließen zu können, können in beiden Anschlußsteckern zwei oder auch mehr Leiteranschlußelemente angeordnet sein. In der Regel ist jedoch der zur Verfügung stehende Platz begrenzt, weil die elektrische Reihenklemme beispielsweise in Schaltschränken unterbringbar sein soll. Dann ist es vorteilhaft, wenn der auf dem äußeren Steckplatz aufgesteckte Anschlußstecker nur ein Leiteranschlußelement aufweist, während der auf dem inneren Steckplatz aufgesteckte Anschlußstecker zwei Leiteranschluß­ elemente aufweisen kann.
Bei der aus der DE 295 14 711 U1 bekannten elektrischen Reihenklemme ist der Anschlußstecker mit Hilfe eines federnden Rastarms an dem Steckerge­ häuse der Grundklemme mechanisch verrastbar. Hierzu weist der Rastarm an seinem unteren Ende einen Rasthaken auf, der mit einem entsprechenden Gehäusevorsprung am Steckergehäuse der Grundklemme in Eingriff gebracht werden kann. Um den Anschlußstecker von der Grundklemme wieder zu lö­ sen, muß mit Hilfe der Spitze eines Schraubendrehers die Verrastung von Rasthaken und Gehäusevorsprung gelöst werden. Hierzu ist im Bereich des Rasthakens an dem Befestigungselement eine Tasche zum Einstecken der . Spitze eines Schraubdrehers vorgesehen. Die Tasche ist somit auch am unte­ ren Ende des Befestigungselements angeordnet und damit nur sehr schwer von der Bedienerseite her zugänglich. Dies kann insbesondere dann proble­ matisch werden, wenn die elektrische Reihenklemme beispielsweise in einem Schaltschrank angeordnet ist und zwischen der Reihenklemme und der ent­ sprechenden Seitenwand des Schaltschranks nur sehr wenig Platz zur Verfü­ gung steht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen elektri­ schen Reihenklemme ist das Lösen des Anschlußsteckers von der Grund­ klemme nun dadurch besonders einfach handhabbar, daß das Befestigungs­ element als federnder Rastarm mit einem Griffabschnitt, einem Rasthaken und einem Federelement ausgebildet ist und daß der Rastarm am Steckergehäuse des Anschlußsteckers schwenkbar gelagert und das Federelement oberhalb des Lagerpunktes angeordnet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung des Befestigungselements ergeben sich nun unabhängig voneinander zwei Vor­ teile. Dadurch, daß das Befestigungselement als federnder Rastarm schwenk­ bar an dem Steckergehäuse des Anschlußsteckers gelagert ist und an seinem einen Ende einen Griffabschnitt und an seinem anderen Ende einen Rastha­ ken aufweist, ist eine Betätigung des Rastarms alleine über den von der Be­ dienerseite leicht zugänglichen Griffabschnitt möglich. Das Lösen des An­ schlußsteckers kann somit auf einfache Art und Weise durch Betätigung des Griffabschnitts mit einem Finger erfolgen. Die Verwendung eines Hilfsmittels ist nicht erforderlich. Dadurch, daß an dem federnden Rastarm zusätzlich ein Federelement ausgebildet ist, ist dafür gesorgt, daß bei Nichtbetätigung des Griffabschnitts der Rastarm stets in seiner verriegelten Stellung gehalten wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen, elektrischen Reihenklemme ist das Befestigungselement mit einem Zugentla­ stungselement verbunden, wobei an das Zugentlastungselement ein an den Anschlußstecker angeschlossener elektrischer Leiter befestigbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Befestigungselements übernimmt dieses somit nicht nur die Funktion der mechanischen Verrastung bzw. Verbindung von Anschlußstecker und Grundklemme, sondern es dient darüber hinaus auch noch als Zugentlastung für eine an den Anschlußstecker angeschlossene elektrische Leitung.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsge­ mäße elektrische Reihenklemme und insbesondere das Befestigungselement auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen auf die dem Pa­ tentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die Beschrei­ bung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektri­ schen Reihenklemme mit zwei angeschlossenen Anschlußstec­ kern,
Fig. 2 zwei Ausführungsformen eines Rastarms zur mechanischen Be­ festigung eines Anschlußsteckers an das Klemmengehäuse der Grundklemme einer erfindungsgemäßen Reihenklemme,
Fig. 3 eine zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme mit einem Rastarm, welcher mit ei­ nem Zugentlastungselement verbunden ist, und
Fig. 4 den mit einem Zugentlastungselement verbundenen Rastarm ge­ mäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer elektrischen Reihenklemme 1 mit ei­ ner Grundklemme 2 und mit zwei Anschlußsteckern 3, 4. Die Grundklemme 2 bildet dabei den ortsfesten Teil der elektrischen Reihenklemme 1, während die Anschlußstecker 3, 4 insoweit als ortsveränderliche Teile der elektrischen Reihenklemme 1 bezeichnet werden können, als die Anschlußstecker 3, 4 in die Grundklemme 2 eingesteckt werden können. Die Grundklemme 2 kann auf eine - nicht dargestellte - Tragschiene aufgerastet werden, wozu im Fuß 5 der Grundklemme 2 entsprechende Rastelemente 6 ausgebildet sind.
Die Grundklemme 2 weist ein aus einem Isolierstoff bestehendes Klemmenge­ häuse 7 und zwei darin angeordnete Leiteranschlußelemente 8, 9 auf. Die Leiteranschlußelemente 8, 9, welche hier als Zugfederklemmen ausgebildet sind, ebenso jedoch auch als Schraubklemmen oder als Schneidanschluß­ klemmen ausgebildet sein können, sind über Strombalken 10, 11 elektrisch mit je einem Steckplatz verbunden. Die scheibenförmige Grundklemme 2 kann mit Hilfe von an dem Klemmengehäuse 7 angeordneten Rastzapfen 12 mit anderen Grundklemmen 2 zu einem Grundklemmblock zusammengesteckt werden.
Die Anschlußstecker 3, 4 bestehen aus einem aus Isolierstoff bestehendem Steckergehäuse 13, 14, wobei bei dem Anschlußstecker 3 ein Leiteran­ schlußelement 15 und bei dem Anschlußstecker 4 zwei Leiteranschlußele­ mente 15 in dem Steckergehäuse 13 bzw. 14 angeordnet sind. Auch die Lei­ teranschlußelemente 15 der Anschlußstecker 3, 4 sind bei den dargestellten Ausführungsformen der elektrischen Reihenklemmen 1 als Zugfederklemmen ausgebildet. Die Leiteranschlußelemente 15 sind über Strombalken 16 elek­ trisch mit je einem Steckkontakt verbunden; jeder Anschlußstecker 3, 4 weist nur einen Steckkontakt auf, so daß bei dem Anschlußstecker 4 beide Leiter­ anschlußelemente 15 über einen gemeinsamen Strombalken 16 mit dem Steckkontakt verbunden sind.
Bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen - nach Fig. 1 und nach Fig. 3 - werden beide Steckplätze der Grundklemme 2 durch Steckerstifte 17 und die Steckkontakte der Anschlußstecker 3, 4 durch dazu korrespondie­ rende Steckerbuchsen 18 realisiert. Ebenso gut können die Steckplätze als Steckerbuchsen und die Steckkontakte dann entsprechend als Steckerstifte ausgebildet sein. Durch die Möglichkeit, die Anschlußstecker 3, 4 schnell und einfach auf die Steckplätze der Grundklemme 2 aufstecken zu können, ver­ einfacht sich das Anschließen einzelner Verbraucher an die elektrische Rei­ henklemme 1. Dazu wird ein Verbraucher mit seinen elektrischen Leitungen an die Anschlußstecker 3, 4 bzw. an eine Mehrzahl von Anschlußsteckern 3, 4, die dann zu einem Anschlußsteckerblock zusammengesetzt sind, ange­ schlossen. Zur Inbetriebnahme muß dann nur noch der Anschlußstecker 3, 4 bzw. der Anschlußsteckerblock auf die Grundklemme 2 bzw. einen entspre­ chenden Grundklemmenblock aufgesteckt werden. Die Energieversorgung erfolgt über das Anschließen entsprechender Versorgungsleitungen an die Leiteranschlußelemente 8, 9 der Grundklemme 2.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Anschlußsteckers 3, 4 von der Grund­ klemme 2 zu verhindern, kann der Anschlußstecker 3, 4 mittels eines Befesti­ gungselements mechanisch mit dem Klemmengehäuse 7 der Grundklemme 2 verbunden werden. Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme 1 ist im Klemmengehäuse 7 der Grundklemme 2 ein Verriegelungsschacht 19 vorgesehen, wobei dieser Verriegelungsschacht 19 zwischen den beiden Steckplätzen in dem Klemmengehäuse 7 angeordnet ist. Durch die Ausbil­ dung dieses Verriegelungsschachts 19 kann nicht nur der außenliegende An­ schlußstecker 3 an der Stirnseite des Klemmengehäuses 7, sondern auch der innere Anschlußstecker 4 im Inneren des Verriegelungsschachts 19 mit Hilfe des Befestigungselements befestigt werden.
Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungs­ gemäßen elektrischen Reihenklemme 1 ist das Befestigungselement als fe­ dernder Rastarm 20 ausgebildet. Der Rastarm 20 weist an seinem oberen Ende einen Griffabschnitt 21, an seinem unteren Ende einen Rasthaken 22 und in seinem Mittelbereich ein Federelement 23 auf. Der Rastarm 20 ist am Steckergehäuse 13, 14 der Anschlußsteckers 3, 4 gelagert, wozu er ein Lager­ element 24 und das Steckergehäuse 13, 14 des Anschlußsteckers 3, 4 eine dazu korrespondierende Lagerausnehmung 25 aufweist.
Fig. 1 zeigt, daß bei entsprechender Ausgestaltung der Anschlußstecker 3, 4 und der Grundklemme 2 gleichzeitig auf beiden Steckplätzen je ein An­ schlußstecker 3, 4 aufsteckbar ist und dann auch beide Anschlußstecker 3, 4 mit Hilfe des Rastarms 20 mechanisch mit dem Klemmengehäuse 7 der Grund­ klemme 2 verrastbar sind. Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Grundklemme 2 ist dabei so ausgebildet, daß der innere Anschlußstecker 4 eine größere Bau­ form und damit auch zwei Leiteranschlußelemente 15 haben kann, während der äußere Anschlußstecker 3 eine schmalere Bauform hat und damit auch nur ein Leiteranschlußelement 15 aufweisen kann. Soll auch der äußere An­ schlußstecker 3 zwei Leiteranschlußelemente 15 aufweisen, so muß eine ent­ sprechend längere Grundklemme 2 verwendet werden, wenn nicht der dann größere Anschlußstecker 3 den Verriegelungsschacht 19 und den zweiten Steckplatz verdecken soll.
Durch die realisierte Anordnung eines Griffabschnitts 21 am oberen Ende des Rastarms 20, wobei der Griffabschnitt 21 über das obere Ende 26 der An­ schlußstecker 3, 4 hinausragt, kann der Rastarm 20 leicht von Hand betätigt werden und somit der Anschlußstecker 3, 4 von der Grundklemme 2 gelöst werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die elektrische Rei­ henklemme 1 beispielsweise in einem Schaltschrank so angeordnet ist, daß nur sehr wenig Freiraum zwischen der Stirnseite der elektrischen Reihen­ klemme 1 und der Gehäusewand des Schaltschranks besteht. Dadurch, daß der Rastarm 20 einfach durch Drücken mittels eines Fingers auf den Griffab­ schnitt 21 betätigt werden kann, ist kein zusätzliches Werkzeug zum Lösen des Anschlußsteckers 3, 4 notwendig. Durch die Anordnung und Ausbildung des Federelements 23 oberhalb des Lagerelements 24 des Rastarms 20 ist sichergestellt, daß der Rasthaken 22 im nicht betätigten Zustand des Rast­ arms 20 hinter einen entsprechenden Gehäusevorsprung 27 im Klemmenge­ häuse 7 eingreift und damit der Anschlußstecker 3, 4 mit der Grundklemme 2 verrastet ist.
In den Fig. 1 und 2 ist deutlich erkennbar, daß der Griffabschnitt 21 des Ra­ starms 20 eine Vertiefung 28 aufweist. Diese Vertiefung 28 kann nun entwe­ der ausschließlich als Greifhilfe und Rutschsicherung bei Betätigung des Griffabschnitts 21 des Rastarms 20 ausgebildet sein oder auch als Aufnahme für ein Kennzeichnungsschild dienen. Mit Hilfe derartiger, in den Figuren nicht dargestellter Kennzeichnungsschilder können bei einem aus mehreren elektrischen Reihenklemmen 1 zusammengesetzten Reihenklemmenblock die einzelnen Anschlußstecker 3, 4 den an dem Reihenklemmenblock ange­ schlossenen Verbrauchern leicht zugeordnet werden. Aus den Fig. 1 und 2 ist ebenfalls erkennbar, daß der Rastarm 20 mit Hilfe des Lagerelements 24 leicht in die korrespondierende Lagerausnehmung 25 des Steckergehäuses 13, 14 des Anschlußsteckers 3, 4 eingerastet werden kann. Dies erleichtert die Her­ stellung sowohl der Anschlußstecker 3, 4 bzw. der Steckergehäuse 13, 14 als auch der Rastarme 20. Außerdem kann so ein defekter Rastarm 20 leicht und einfach ausgetauscht werden, ohne daß der Austausch eines gesamten An­ schlußsteckers 3, 4 notwendig ist. Auch besteht die Möglichkeit, einen Rast­ arm 20 wahlweise für verschiedene Anschlußstecker 3, 4 zu verwenden, so daß bei einem Reihenklemmenblock weniger Rastarme 20 als Anschlußstec­ ker 3, 4 notwendig sind.
Fig. 2 zeigt zwei Ausführungsformen eines Rastarms 20 mit unterschiedlicher Breite. Der in Fig. 2a dargestellte Rastarm 20 dient zur Betätigung eines ein­ zelnen scheibenförmigen Anschlußsteckers 3, 4, während der in Fig. 2b dar­ gestellte Rastarm 20 zur Betätigung zweier zusammengesetzter Anschluß­ stecker 3, 4 dient. Folglich weist der in Fig. 2b dargestellte Rastarm 20 zwei Federelemente 23 und zwei Lagerelemente 24 auf. Anstelle zweier vonein­ ander getrennter Federelemente 23 besteht jedoch auch die Möglichkeit, nur ein Federelement mit doppelter Breite zu verwenden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen nun eine weitere Ausführungsformen der erfindungs­ gemäßen elektrischen Reihenklemme 1, wobei sich die in Fig. 3 dargestellte elektrische Reihenklemme 1 von der in Fig. 1 dargestellten elektrischen Rei­ henklemme 1 zunächst dadurch unterscheidet, daß hier nur ein Anschlußstec­ ker 4 aufgesteckt ist. Der eigentliche Unterschied besteht jedoch darin, daß das Befestigungselement nicht nur einen Rastarm 20, sondern zusätzlich ein Zugentlastungselement 29 aufweist. An dem Zugentlastungselement 29 ist ein an den Anschlußstecker 4 angeschlossener elektrischer Leiter 30 mit Hilfe eines Kabelbinders 31 befestigt. Durch die Befestigung des elektrischen Lei­ ters 30 an dem Zugentlastungselement 29 wird außer der Zugentlastung der an den Leiteranschlußelementen 15 angeschlossenen Leitungsenden auch eine Ausrichtung des elektrischen Leiters 30 bewirkt. Das Zugentlastungs­ element 29 weist ebenso wie der Rastarm 20 ein Lagerelement 32 auf, wel­ ches in eine entsprechende, hier nicht dargestellte Lagerausnehmung im Steckergehäuse 14 des Anschlußsteckers 4 eingesteckt werden kann. Dar­ über hinaus weist das Zugentlastungselement 29 einen Rasthaken 33 auf, mit dem das Zugentlastungselement 29 ebenfalls am Steckergehäuse 14 des An­ schlußsteckers 4 befestigt werden kann. In dem Bereich des Zugentla­ stungselements 29, in dem der elektrische Leiter 30 mit Hilfe des Kabelbin­ ders 31 befestigt wird, sind in dem Zugentlastungselement 29 zwei Vertie­ fungen 34 zur Positionierung des Kabelbinders 31 ausgebildet.
In Fig. 3 erkennt man, daß das Zugentlastungselement 29 nicht nur zur Befe­ stigung der elektrischen Leitung 30 mit Hilfe eines Kabelbinders 31 dient, sondern zusätzlich als Befestigung für eine Schirmung 35 ausgebildet ist. An eine derartige Schirmung 35 kann die Abschirmung 36 eines geschirmten elektrischen Kabels elektrisch kontaktierend befestigt werden, wobei die Schirmung 35 mit einem Leitungsstück 37 verbunden ist, welches an eine Er­ dungsklemme der elektrischen Reihenklemme 1 angeschlossen ist.

Claims (11)

1. Elektrische Reihenklemme, mit einer Grundklemme (2) und mit einem Anschluß­ stecker (3, 4), wobei die Grundklemme (2) ein Klemmengehäuse (7), mindestens ein darin angeordnetes Leiteranschlußelement (8, 9) und mindestens zwei mit dem Leiter­ anschlußelement (8, 9) oder mit den Leiteranschlußelementen (8, 9) elektrisch ver­ bundene, auf einer Seite des Klemmengehäuses (7) angeordnete, Steckplätze aufweist, wobei der Anschlußstecker (3, 4) ein Steckergehäuse (13, 14), mindestens ein darin angeordnetes Leiteranschlußelement (15) und einen mit dem Leiteranschlußelement (15) oder mit den Leiteranschlußelementen (15) elektrisch verbundenen Steckkontakt aufweist und wobei der Anschlußstecker (3, 4) mittels eines Befestigungselements mechanisch mit dem Klemmengehäuse (7) der Grundklemme (2) verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß im Klemmengehäuse (7) der Grundklemme (2) zwischen den beiden Steckplätzen ein Verriegelungsschacht (19) ausgebildet ist, so daß der An­ schlußstecker (3, 4) auf beiden Steckplätzen mechanisch mit dem Klemmengehäuse (7) der Grundklemme (2) verbindbar ist.
2. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig auf beiden Steckplätzen je ein Anschlußstecker (3, 4) aufsteckbar ist und daß beide Anschlußstecker (3, 4) mechanisch mit dem Klemmengehäuse (7) der Grundklemme (2) verbindbar sind.
3. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den äußeren Steckplatz aufgesteckte Anschlußstecker (3) ein Leiteranschlußelement (15) und der auf dem inneren Steckplatz aufgesteckte Anschlußstecker (4) zwei Leiteranschlußelemente (15) aufweist.
4. Elektrische Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement als federnder Rastarm (20) mit einem Griffab­ schnitt (21), einem Rasthaken (22) und einem Federelement (23) ausgebildet ist und daß der Rastarm (20) am Steckergehäuse (13, 14) des Anschlußsteckers (3, 4) schwenkbar gelagert und das Federelement (23) oberhalb des Lagerpunktes angeord­ net ist.
5. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (20) ein Lagerelement (24) aufweist, im Steckergehäuse (13, 14) des An­ schlußsteckers (3, 4) eine zum Lagerelement (24) korrespondierende Lageraus­ nehmung (25) ausgebildet ist und das Lagerelement (24) in die Lagerausnehmung (25) einsteckbar ist.
6. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (21) eine Vertiefung (28) zur Aufnahme eines Kennzeichnungs­ schilders aufweist.
7. Elektrische Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement mit einem Zugentlastungselement (29) ver­ bunden ist und an das Zugentlastungselement (29) ein an den Anschlußstecker (3, 4) angeschlossener elektrischer Leiter (30) befestigbar ist.
8. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugentlastungselement (29) mindestens ein Lagerelement (32) oder einen Rasthaken (33), vorzugsweise sowohl ein Lagerelement (32) als auch einen Rasthaken (33) auf­ weist und daß im Steckergehäuse (13, 14) des Anschlußsteckers (3, 4) eine korrespon­ dierende Lagerausnehmung und/oder ein zum Rasthaken (33) korrespondierender Gehäusevorsprung ausgebildet sind bzw. ist.
9. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement schwenkbar mit dem Zugentlastungselement (29) verbunden ist.
10. Elektrische Reihenklemme nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Zugentlastungselement (29) eine Schirmung (35) befestigt ist.
11. Elektrische Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reihenklemme auf eine Tragschiene aufrastbar ist.
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