DE202006006626U1 - Verbindungs- und Schaltvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Verbindungsvorrichtung
zur Verbindung von Anschlusskontakten (5) eines Anschlussblockes (1)
mit weiteren Anschlusskontakten eines elektrischen Gerätes, wobei
die Verbindungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass der Anschlussblock
(1) in einer ersten Kontaktstellung – einer Teststellung – nur die
Verbindungsvorrichtung (4) und nicht die Anschlusskontakte des Gerätes kontaktiert
und in einer zweiten Kontaktstellung – eine beschaltete Stellung – sowohl
die Verbindungsvorrichtung (4) als auch die Anschlusskontakte des
Gerätes,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung eine lösbare Verriegelungseinrichtung
(12) zur Verriegelung der Teststellung aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von Anschlusskontakten eines Anschlussblockes mit weiteren Anschlusskontakten eines elektrischen Gerätes, wobei die Verbindungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass der Anschlussblock in einer ersten Kontaktstellung – einer Teststellung – nur die Verbindungsvorrichtung und nicht die Anschlusskontakte des Gerätes kontaktiert und in einer zweiten Kontaktstellung – eine beschaltete Stellung – sowohl die Verbindungsvorrichtung als auch die Anschlusskontakte des Gerätes.
- Derartige Verbindungseinrichtungen sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt. Ihr Aufbau ist aber oftmals relativ kompliziert. Zudem sind die bekannten Konstruktionen auch nicht immer völlig funktionssicher.
- Die Erfindung hat vor diesem Hintergrund die Aufgabe, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, welche einen konstruktiv einfachen Aufbau aufweist und mit der dennoch sicher und leicht sowohl die geforderte Teststellung als die beschaltete Stellung realisierbar sind.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ist einfach aufgebaut und von daher kostengünstig realisierbar. Die Verriegelungsrichtung ist derart aufgebaut, dass zunächst klar erkennbar bzw. spürbar die Teststellung erreicht wird. Die beschaltete Stellung bzw. die „Connect-Stellung" ist allein durch weiteres Einschieben mit einer höheren Einschubkraft zu erreichen.
- Der Gegenstand des Anspruchs 2 realisiert ein erneutes definiertes Halten und Erreichen der Teststellung, da auf den Kontaktblock eine entsprechende Zugfederanordnung einwirkt.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
-
1a , b eine teilweise aufgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht einer Verbindungsvorrichtung zur Kontaktierung eines Klemmenblockes und eine Schnittansicht durch den Bereich eines Betätigungsmechanismus an der Verbindungsvorrichtung in einer nicht verbundenen Stellung (DISCONNECT); -
2a ,b die Anordnung aus1 in einer Teststellung (TEST); -
3a ,b die Anordnung aus1 und2 in einer verbundenen Stellung (CONNECT); -
4 eine vergrößerte, detailliertere Darstellung nach Art der1a ; -
5 eine vergrößerte, detailliertere Darstellung nach Art der2a ; und -
6 eine vergrößerte, detailliertere Darstellung nach Art der1b . -
1a und b zeigen einen Anschlussblock1 , der hier als Klemmenblock ausgebildet ist, der aus einer Mehrzahl aneinander gereihter Klemmen2 besteht. - Zur Verbindung des Anschlußblockes
1 mit einem elektrischen Gerät dient eine Verbindungsvorrichtung4 mit mehreren Komponenten. - Der Anschlussblock
1 ist auf die Verbindungsvorrichtung4 aufschiebbar, den er beim Aufschieben zunächst in einer Teststellung (2 ) kontaktiert. - Darüber hinaus ist die zusammengesteckte Einheit aus dem Verbindungsvorrichtung
4 und dem Anschlussblock1 in eine beschaltete Stellung (CONNECT) verschieblich, welche in3 erreicht wird. - In dieser beschalteten (Leistungs-)Stellung sind der Anschlussblock
1 , die Verbindungsvorrichtung4 und ein hier nur andeutungsweise anhand eines feststehenden Kragens11 dargestelltes, zu kontaktierendes elektrisches Gerät relativ zueinander in einer Richtung X translatorisch bewegbar. - Der Kragen
11 kann an das zu beschaltende Gerät angeformt sein oder beispielsweise dazu ausgelegt sein, an diesem befestigt (z.B. verrastet) zu werden. - Nachfolgend wird der Kragen
11 als unbeweglich dargestellt und die Verbindungsvorrichtung4 und der Anschlussblock werden als relativ zum Kragen11 und damit relativ zum zu beschaltenden Gerät beweglich dargestellt. - Der Anschlussblock
1 , die Verbindungsvorrichtung4 und das zu beschaltende Gerät weisen jeweils eine Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen bzw. Anschlusskontakten auf, die derart ausgelegt sind, dass durch ein rein translatorisches Bewegen sämtliche der Anschlusskontakte in eine beschaltete und eine entschaltete Stellung gebracht werden können. - Dies ist beispielsweise dadurch realisierbar, dass die Anschlusskontakte als Stift- und Buchsenkontakte ausgebildet sind, welche jeweils in Richtung X ineinander steckbar sind und wieder auseinander gezogen werden können.
- Die dargestellte Variante ist insofern rein beispielhaft. Die dargestellten Stift- und Buchsenkontakte wären hinsichtlich ihrer Anordnung am Anschlussblock, an der Verbindungsvorrichtung
4 und am Gerät auch miteinander vertauschbar. - An der Verbindungsvorrichtung
4 sind jeweils Doppelanschlüsse bzw. -kontakte ausgebildet, die sowohl an einer Seite zur Kontaktierung des Anschlussblockes1 als auch an der anderen Seite zur Kontaktierung des zu beschaltenden Gerätes ausgelegt sind. - Im Einzelnen ist das dargestellte Ausführungsbeispiel wie folgt aufgebaut:
Der Anschlussblock1 weist mehrere Anschlussreihen3a ,3b , aus Buchsenkontakten5 auf. - Die zwei Anschlussreihen
3a , b sind seitlich einer Wandung7 angeordnet, die parallel zur Betätigungsrichtung X ausgerichtet ist. Sie bilden gemeinsam eine Art übergeordneten Kontaktblock8 aus, der von der Verbindungsvorrichtung4 kontaktierbar ist, wobei die Kontaktierung in einer Teststellung –2 – und einer beschaltete Stellung –3 – erfolgen kann. - Die Verbindungsvorrichtung
4 weist einen zum Kontaktblock8 komplementären und mit diesem zusammensteckbaren Kontaktblock9 auf, der hier beispielhaft mit zwei Anschlussreihen6a , b von Stecker- bzw. hier Stiftkontakten10 versehen ist, welche zum Kontaktieren der Buchsenkontakte5 am Klemmenblock1 ausgelegt sind. Der Kontaktblock8 bildet hier quasi eine Art leistenförmige Buchse und der Kontaktblock9 bildet eine Art leistenförmigen Stecker aus. - Alternativ könnten auch die Buchsenkontakte
5 an der Verbindungsvorrichtung4 und die Steckkontakte am Anschluss- bzw. hier Klemmenblock1 ausgebildet sein (hier nicht dargestellt). - Der Kontaktblock
9 ist in dem Kragen11 verschiebbar geführt. - Die nicht kontaktierte Stellung zeigt
1 , welche entsprechend die Überschrift „DISCONNECT" trägt. - Zum Realisieren der ersten Betriebsstellung – einer Teststellung – wird der Anschlussblock
1 auf die Verbindungsvorrichtung9 aufgeschoben, so dass die Buchsenkontakte5 und die Steckerkontakte10 ineinander greifen und leitend miteinander verbunden werden. - Diese erste Kontaktstellung – eine Teststellung – ist in
2 dargestellt. In dieser Stellung steht der Kontaktblock9 der Verbindungsvorrichtung aus dem Kragen11 vor bzw. ist nicht in diesen eingezogen. - Um die Anordnung aus der Stellung „Test" in die Stellung „Verbunden" bzw. „CONNECT" der
3 zu schalten, ist es notwendig, eine Federanordnung13 zu spannen und eine Verriegelungseinrichtung12 zu lösen. - Die Federanordnung
13 besteht hier aus mehreren – bevorzugt zwischen den kurzen Seitenwänden14 ,15 des Kontaktblocks9 der Verbindungsvorrichtung und der Innenseite des Kragens11 verteilten Federn, die hier als Zugfedern16 ausgebildet sind, welche in der verriegelten Stellung der Teststellung in einen zusammengezogenen Zustand versetzt sind, in welchem sie jeweils den Kontaktblock in der Teststellung halten. - Die Zugfedern
16 sind mit einem ihrer Enden an dem Kontaktblock9 oder einem hiermit verbundenen Stift17 festgelegt und an ihrem jeweils anderen Ende an der weiter unter noch zu erläuternden Klinke21 oder an einem mit dem Kragen11 verbundenen Element (wie der Welle zur Lagerung der Klinke). Es handelt sich um Zugfedern, die beim weiteren Einschieben des Kontaktblockes9 der Verbindungsvorrichtung4 in den Kragen11 gespannt werden und sich beim Entschalten wieder zusammenziehen, um den Kontaktblock9 zurückzuziehen. - Beim weiteren Einschieben des Kontaktblockes
9 kontaktiert eine vorzugsweise direkt in der Betätigungsrichtung X in Verlängerung der Anschlusskontakte11 angeordnete zweite Kontaktseite18 aus weiteren Anschlusskontakten19 in axialer Richtung bzw. in Richtung X weitere (hier nicht dargestellte) Anschlusskontakte Um den Kontaktblock9 der Verbindungseinrichtung4 in der Teststellung zu halten, in welcher zwar die Verbindungsvorrichtung4 den Anschlussblock1 kontaktiert, in der aber keine leitende Verbindung zwischen dem Anschlussblock1 und dem zu beschaltenden Gerät besteht, sind die zwei Verriegelungseinrichtungen12 vorgesehen. Die Zugfedern16 sichern zudem bei einem Ausziehen des Kontaktblockes, dass der Kontaktblock definiert in der Teststellung zur Anlage kommt. - Die Verriegelungsvorrichtungen
12 weisen jeweils eine an einem Stift20 schwenkbar gelagerte Klinke21 auf. Dieser Klinke21 ist eine Feder22 , hier eine Druckfeder, zugeordnet, welche derart auf die Klinke21 einwirkt, dass sie die Klinke21 in eine Stellung verschwenkt, in welcher sie die Einschubbewegung des Kontaktblockes9 in den Kragen11 begrenzt. Die Zugfeder13 ist an dem Stift20 befestigt. - Derart kann der Anschlussblock
1 mit seinem Kontaktblock8 an der Verbindungsvorrichtung zunächst in die Teststellung der2 verschoben werden, bei deren Erreichen die Klinke21 dem weitere Einschieben zunächst einen deutlichen Widerstand entgegensetzt. - Die Klinke
21 und der an der Klinke21 zur Anlage kommende Rand des Kontaktblockes9 sind jedoch so geformt (z.B. indem sie angeschrägt sind oder abgerundet ausgebildet sind), dass bei einem weiteren Einschieben des Anschlussblockes1 nach Überschreiten einer Grenzkraft die Klinke21 vom Anschlussblock9 aus ihrer Verriegelungsstellung herausgeschwenkt wird. Hierbei wird die senkrecht zu den Zugfedern16 zum Einschub angeordnete Druckfeder21 , welche auf die Klinke21 wirkt, komprimiert und gespannt. Der Rahmen11 läuft leicht in einer Rolle23 , die auf einem Stift24 an der Klinke21 angeordnet ist. Der Rahmen11 weist dabei eine abgerundetes Ausnehmung25 auf, in welche die Rolle23 eingreift. - Bei ihrem Einschwenken gibt die Klinke
21 die Bewegung des Anschlussblockes9 frei, so dass beim weiteren manuellen oder motorischen Einschieben des Kontaktblockes9 die Zugfedern16 gespannt werden. Wenn der Kontaktblock9 der Verbindungsvorrichtung4 in den Kragen11 geschoben wird, führt dies schließlich dazu, dass das zu beschaltende elektrische Gerät entsprechend zu3 an der zweiten Anschlussseite18 kontaktiert wird (nicht dargestellt). -
- 1
- Anschlussblock
- 2
- Klemmen
- 3a, 3b, ...
- Anschlussreihen
- 4
- Verbindungsvorrichtung
- 5
- Buchsenkontakte
- 6
- Anschlussreihen
- 7
- Wand
- 8
- Kontaktblock
- 9
- Verbindungsvorrichtung
- 10
- Stiftkontakten
- 11
- Kragen
- 12
- Verriegelungseinrichtung
- 13
- Federanordnung
- 14, 15
- Seitenwände
- 16
- Zugfedern
- 17
- Stift
- 18
- Kontaktseite
- 19
- Kontakte
- 20
- Stift
- 21
- Klinke
- 22
- Feder
- 23
- Rolle
- 24
- Stift
- 25
- Ausnehmung
Claims (18)
- Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von Anschlusskontakten (
5 ) eines Anschlussblockes (1 ) mit weiteren Anschlusskontakten eines elektrischen Gerätes, wobei die Verbindungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass der Anschlussblock (1 ) in einer ersten Kontaktstellung – einer Teststellung – nur die Verbindungsvorrichtung (4 ) und nicht die Anschlusskontakte des Gerätes kontaktiert und in einer zweiten Kontaktstellung – eine beschaltete Stellung – sowohl die Verbindungsvorrichtung (4 ) als auch die Anschlusskontakte des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung eine lösbare Verriegelungseinrichtung (12 ) zur Verriegelung der Teststellung aufweist. - Verbindungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Federanordnung (
13 ) zum definierten Sichern des Kontaktblockes (9 ) in der Teststellung. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (
12 ) wenigstens eine schwenkbare Klinke (21 ) aufweist. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblock (
1 ), die Verbindungsvorrichtung (4 ) und das zu beschaltende Gerät jeweils eine Mehrzahl der Anschlusskontakte (5 ,10 ,19 ) aufweisen, die derart ausgelegt sind, dass durch ein rein translatorisches Bewegen sämtliche der Anschlusskontakte in eine beschaltete und eine entschaltete Stellung bringbar sind. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblock (
1 ) wenigstens eine oder mehrere Anschlussreihen (3a ,3b ) von Anschlusskontakten, insbesondere Buchsen kontakten (5 ), aufweist, die einen Kontaktblock (8 ) ausbilden und dass die Verbindungsvorrichtung (4 ) einen zum Kontaktblock (8 ) des Anschlussblocks (1 ) komplementären und mit diesem zusammensteckbaren weiteren Kontaktblock (9 ) aufweist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktblock (
9 ) der Verbindungsvorrichtung (4 ) in einem Kragen (11 ) der Verbindungsvorrichtung (4 ) verschieblich geführt ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (
12 ) dazu ausgelegt ist, den Kontaktblock (9 ) der Verbindungsvorrichtung am Kragen in der Teststellung lösbar festzulegen. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktblock (
9 ) durch eine Federeinrichtung (13 ) in der Teststellung gehalten ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (
13 ) aus wenigstens einer oder mehreren Federn, vorzugsweise Zugfedern (16 ), besteht. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern (
16 ) mit einem ihrer Enden an dem Kontaktblock (9 ) oder an einem mit diesem verbundenen Element (Stift17 ) und an ihrem jeweils anderen Ende an der Klinke (21 ) oder einem mit dem Kragen verbundenen Element festgelegt sind. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung (
12 ) die an einem Stift (20 ) schwenkbar gelagerte Klinke (21 ) aufweist, der eine Feder (22 ) zugeordnet ist, welche derart auf die Klinke (21 ) einwirkt, dass sie die Klinke (21 ) selbsttätig in eine Stellung verschwenkt, in welcher sie den Kontaktblock (9 ) der Verbindungsvorrichtung (4 ) in der Einschubrichtung lösbar arretiert. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (
21 ) beim Erreichen der Teststellung dem weitere Einschieben des Anschlussblocks (1 ) einen spürbaren Widerstand entgegensetzt. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (
21 ) und der an der Klinke anliegende Rand des Kontaktblockes (9 ) der Verbindungsvorrichtung so geformt sind, dass bei einem weiteren Einschieben des Anschlussblockes (1 ) nach dem Erreichen der Teststellung nach Überschreiten einer Grenzkraft die Klinke (21 ) aus ihrer Verriegelungsstellung herausschwenkbar ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
22 ) der Verriegelungseinrichtung eine Druckfeder ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
22 ) der Verriegelungseinrichtung orthogonal zur Zugfeder (16 ) der Betätigungseinrichtung angeordnet ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (
11 ) direkt an das elektrische Gerät angeformt oder an diesem arretierbar ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kontaktblock (
9 ) der Verbindungsvorrichtung (4 ) jeweils Doppelanschlüsse bzw. -kontakte ausgebildet sind, die sowohl an einer Seite zur Kontaktierung des Anschlussblockes (1 ) als auch an der anderen Seite zur Kontaktierung des zu beschaltenden Gerätes ausgelegt sind. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktblock (
8 ) eine leistenförmige Buchse und der Kontaktblock (9 ) einen leistenförmigen Stecker ausbildet.
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