DE3930210C2 - - Google Patents
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für eine
elektrische Steckvorrichtung. Die Begriffe Steckverbinder
und Steckvorrichtung sind unterschiedlich definiert.
In der DE 37 28 739 A1 wird ein Steckverbinder als
aus Stecker und Buchse bestehend definiert, wobei dort
die elektrische Verbindung durch Einführen des Steckers
beziehungsweise dessen Kontaktstiften in die Buchse
beziehungsweise deren korrespondierende Öffnungen hergestellt
wird. Der Steckverbinder nach der DE 37 28 739 A1
ist so ausgebildet, daß er eine HF-Dichtigkeit, also
einen EMP-Schutz beziehungsweise NEMP-Schutz ermöglicht.
Der bekannte Steckverbinder hat sich im wesentlichen
bewährt.
Nachstehend wird der Begriff Steckverbinder als ein
Teil einer zweiteiligen Steckvorrichtung benutzt und
umfaßt damit im Sinne der DE 37 28 739 A1 sowohl einen
Stecker wie eine zugehörige Buchse.
Um die Steckverbinder gegen elektromagnetische Störstrahlen
zu schützen, ist in der DE 37 28 739 A1 vorgesehen,
ihn so auszubilden, daß er mit angeschlossenen Bauteilen
jeweils eine Art Faraday-Käfig bildet. Konkret wird
dies bei dem bekannten Steckverbinder dadurch erreicht,
daß die Kontaktstifte im ungesteckten Zustand umfangsseitig
eine innerhalb des Gehäusekörpers und mit dem
Gehäusekörper elektrisch verbundene verschiebbare Einrichtung
kontaktieren, wobei die Kontaktierung im gesteckten
Zustand unterbrochen wird. Beim Gegensteckverbinder
sind die Kontaktstifte längsverschiebbar angeordnet
und kontaktieren im ungesteckten Zustand eine ortsfest
angeordnete Einrichtung aus elektrisch leitendem Material,
die selbst wiederum in elektrischer Verbindung mit dem
Gehäusekörper steht.
Aufgrund der Relativbewegung der Kontaktstifte zu der
jeweiligen Einrichtung reiben die korrespondierenden,
zueinander konzentrischen Flächen aneinander, weshalb
man auch von Schleifkontakten spricht, was nach einer
größeren Anzahl von Steckzyklen dazu führen kann, daß
kein vollflächiger Kontakt mehr gegeben ist und Ströme
nur noch teilweise abgeleitet werden können.
Aus der DE 8 01 998 C1 ist eine Steckvorrichtung bekannt,
die schlagwetter- und explosionsgeschützt ausgebildet
sein soll.
Beim Kontaktieren der beiden Steckverbinder gelangen
die Kontaktelemente des ersten Steckverbinders zunächst
gegen Kontaktstücke des zweiten Steckverbinders, die
in einem axial verschiebbaren Isolierkörper angeordnet
sind und weitere Kontaktelemente (Anschlußkontakte)
im zweiten Steckverbinder nach einem gewissen Verschiebeweg
kontaktieren.
Die bekannte Steckvorrichtung ist weder mit einem EMP-
noch mit einem NEMP-Schutz ausgebildet. Ein solcher
ist auch nicht vorgesehen. Auch können die Kontaktelemente
untereinander und/oder mit dem Gehäuse nicht kurzgeschlossen
werden.
Eine Kurzschlußmöglichkeit von Kontaktelementen eines
Steckverbinders offenbart zwar die DE 24 15 486 B2. Die
Kontaktelemente sind jedoch so angeordnet, daß beim Steckvorgang
die Kurzschlußposition zumindest noch anfangs aufrechterhalten
wird, bis die Kontaktelemente des aufgesteckten
Steckverbinders die zugehörigen Kontaktelemente des anderen
Steckverbinders von der Kurzschlußbrücke weggedrückt
haben. Bei dieser bekannten Steckvorrichtung würden die Kontaktelemente
des Steckverbinders auch im kurzgeschlossenen
Zustand stets etwaige Anschlußkontaktelemente kontaktieren.
Ein EMP- oder NEMP-Schutz ist auch bei dieser Ausführungsform
nicht vorgesehen. Wie beim Gegenstand der DE 37 28 739 A1
kommt es im übrigen auch hier zu erheblichen Reibungskräften
zwischen den Kontaktelementen der beiden Teile der Steckvorrichtung,
die zum Kontaktieren ineinandergeschoben
werden.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Steckverbinder der vorstehend genannten Art ohne Schleifkontakte
auszubilden, gleichzeitig aber einen EMP- beziehungsweise
NEMP-Schutz im ungesteckten Zustand der Steckvorrichtung
sicherzustellen. Dabei soll der Steckverbinder möglichst
so gestaltet sein, daß er möglichst viele Kontaktstifte
(Kontaktelemente) auf kleinem Raum aufnehmen kann.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder wird durch die Merkmale
des Anspruches 1 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Steckverbinder
zu diesem Zweck so gestaltet sein muß, daß seine
stiftförmigen Kontaktelemente zwischen den Extrempositionen
(ungesteckter/gesteckter Zustand) axial verschiebbar sind
und in der Entriegelungsposition (im ungesteckten Zustand)
eine Stellung einnehmen, bei der sie gegen ein Element
aus elektrisch leitendem Material zur Anlage kommen,
so daß in diesem Zustand eine elektrische Verbindung
der Kontaktelemente untereinander über das Element und mit
dem Gehäuse zu einem gehäuseseitigen Masseanschluß besteht.
Dabei dient das Element gleichzeitig als Anschlag für
die Kontaktelemente zur Fixierung ihrer Endposition
im ungesteckten Zustand.
Es kommt also nicht mehr zu einer Reibung der elektrisch
leitenden Abschnitte der Kontaktelemente gegenüber dem elektrisch
leitenden Element beim Steckvorgang; vielmehr wird die
elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen und dem
Element ohne irgendwelche Reibung unmittelbar in dem
Moment gelöst, in dem der Steckvorgang eingeleitet wird.
Im einzelnen wird hierzu auf die nachstehenden Ausführungen
verwiesen.
In ihrer allgemeinsten Ausführungsform umfaßt die Erfindung
einen Steckverbinder für eine elektrische
Steckvorrichtung mit folgenden Merkmalen:
- - mehreren, in mindestens einem Isolierkörper gelagerten, stiftförmigen Kontaktelementen, die vorzugsweise parallel zur Mittenlängsachse und im Abstand zueinander verlaufen,
- - die Kontaktelemente sind in Axialrichtung zwischen einer Kontaktposition (gesteckter Zustand) mit zugehörigen Anschlußkontaktelementen sowie den Kontaktelementen des Gegensteckverbinders und einer Entriegelungsposition (ungesteckter Zustand) ohne entsprechende Kontaktierungen verschiebbar,
- - die Kontaktelemente sind in einem elektrisch leitenden Gehäuse angeordnet, an dem eine Platte aus elektrisch leitendem Material befestigt ist, die im wesentlichen senkrecht zu den Kontaktelementen verläuft und Öffnungen aufweist, durch die die Kontaktelemente hindurchragen,
- - dabei sind die Kontaktelemente so angeordnet, daß sie in der Entriegelungsposition (ungesteckter Zustand) unter Vorspannung mit einem elektrisch leitenden, verdickten Abschnitt gegen die Platte anliegen, im übrigen aber (nach Einleitung des Steckvorgangs und im gesteckten Zustand) elektrisch isolierend gegenüber der Platte ausgebildet und angeordnet sind.
Die Kontaktelemente werden in der Regel einen Kreisquerschnitt
aufweisen. In diesem Fall sollten auch die Öffnungen
in der Platte kreisförmig sein. Der durch die Öffnungen
hindurchragende Abschnitt der Kontaktelemente ist zur
Vermeidung einer elektrischen Verbindung gegenüber der
Platte umfangsseitig elektrisch isolierend ausgebildet.
In Steckrichtung hinter der Platte weisen die Kontaktelemente
dann den genannten verdickten Abschnitt auf, der zumindest
in seinem Kontaktbereich mit der Platte elektrisch leitend
ausgebildet ist. Da die Platte gleichzeitig als Anschlag
für die Kontaktelemente dienen soll, ergibt sich daraus
implizit, daß der Querschnitt der verdickten Abschnitte
größer als der Querschnitt der korrespondierenden
Durchgangsöffnung in der Platte ist. Über
die nachstehend noch näher beschriebene Vorspannung
der Kontaktelemente werden diese so mit ihrem verdickten
Abschnitt gegen die elektrisch leitende Platte geführt,
über einen am Gehäuse befestigten Massenanschluß kann
mit angeschlossenen Bauteilen eine Art Faraday-Käfig für
einen EMP/NEMP-Schutz ausgebildet werden.
Um die Positionierung der Kontaktelemente gegenüber der
Platte und damit gleichzeitig gegenüber den Kontaktelementen
des zugehörigen Teils der Steckvorrichtung zu optimieren
wird vorgeschlagen, auf der dem verdickten Abschnitt
zugewandten Seite der Platte die Öffnungen konisch
auszubilden und die verdickten Abschnitte der Kontaktelemente
mit korrespondierenden Schrägflächen auszubilden. Es
entsteht so eine Art Zentrierung für die Kontaktelemente
bei ihrer Bewegung gegen die Öffnungen in der Platte.
Die Zentrierung und die Kontaktierung können weiter
verbessert werden, wenn die korrespondierenden Flächen
von Öffnungen und/oder verdickten Abschnitten mit elektrisch
leitenden, federnden Lamellen belegt sind. Die Kontaktelemente
werden dann im entriegelten Zustand gegen die federnden
Lamellen gedrückt, wodurch etwaige Toleranzen sicher
ausgeglichen werden. Die Lamellen können dabei in Form
eines Lamellenrings gestaltet sein, wobei die äußeren
Enden der Lamellen an dem zugehörigen Teil (der Platte,
dem vedickten Abschnitt) befestigt sind, während die
in Steckrichtung vorderen Enden etwas von der zugehörigen
Fläche abragen und dadurch federnd sind.
Bezüglich der Anordnung der Kontaktelemente innerhalb des Gehäuses
sind verschiedene Ausführungsformen
möglich. Auf jeden Fall ist sicherzustellen, daß die Kontaktelemente
gegeneinander elektrisch isolierend angeordnet
sind (ausgenommen im Entriegelungszustand), wobei sie
vorzugsweise in einem gemeinsamen Isolierkörper innerhalb
des Gehäuses angeordnet sind. Der Isolierkörper besteht
dabei zum Beispiel aus
Kunststoff.
Der Isolierkörper kann insgesamt zwischen einem gehäusefesten Anschlag
und der Platte gegen die Kraft einer Feder verschiebbar angeordnet
sein und nimmt dann entsprechend die Kontaktelemente mit, oder
aber die einzelnen Kontaktelemente sind zwischen körperfesten
Anschlägen (einem gehäusefesten Anschlag und der Platte) gegen die Kraft korrespondierender Federn
verschiebbar. Dabei werden die Federn so ausgebildet,
daß die Kontaktelemente im ungesteckten Zustand gegen
die Platte anliegen, aber von den Anschlußkontaktelementen
gelöst sind, während im gesteckten Zustand die elektrische
Verbindung der Kontaktelemente untereinander über die Platte
gelöst ist und die Kontaktelemente gegen die Anschlußkontaktelemente
anliegen.
Der Kontaktbereich zwischen den einzelnen Kontaktelementen
und den zugehörigen Anschlußkontaktelementen wird vorzugsweise
wieder so ausgebildet, daß Toleranzen ausgeglichen werden
können. Dabei bietet sich die Anordnung weiterer Lamellenringe,
wie sie vorstehend beschrieben wurden, im Bereich
der Stirnflächen der Kontakt- und/oder Anschlußkontaktelemente
an.
Die feste Positionierung der Kontaktelemente innerhalb des Isolierkörpers
kann dadurch erfolgen, daß sie von einem entsprechenden
Kunststoffmaterial umspritzt werden. Dabei ist es
besonders vorteilhaft, wenn zumindest der steckseitige
Abschnitt des Isolierkörpers aus einem deformierbaren Material
besteht, wodurch Verformungen beim Kontaktieren der
Platte beziehungsweise der Anschlußkontaktelemente aufgenommen
werden können.
Die beschriebene Ausführungsform
ermöglicht es mit einfachen Mitteln, die Teile der Steckvorrichtung
im ungesteckten Zustand vor elektromagnetischen Störstrahlen
zu schützen. Dabei ist jeder Steckverbinder
so aufgebaut, daß er auf engstem Raum eine Vielzahl
von Kontaktelementen aufnehmen kann, ohne die Sicherheit
der Einrichtung zu gefährden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Merkmalen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung
in stark schematisierter Darstellung in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine aus zwei Steckverbindern
bestehende Steckvorrichtung, wobei in der oberen
Hälfte der gesteckte und in der unteren Hälfte
der ungesteckte Zustand dargestellt ist, sowie
in
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform ebenfalls in
gestecktem Zustand (obere Hälfte) beziehungsweise
ungestecktem Zustand (untere Hälfte).
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile
mit gleichen Bezugsziffern dargestellt.
In Fig. 1 beschreibt das Bezugszeichen 10 einen ersten Steckverbinder (als Buchse),
das Bezugszeichen 12 einen Gegensteckverbinder (als Stecker) einer elektrischen
Steckvorrichtung.
Der Steckverbinder 10 weist ein Metallgehäuse 14
auf, in dem ein Isolierkörper 16 ortsfest angeordnet
ist. Der Isolierkörper 16 wird im Gehäuse 14 zum Gegensteckverbinder
12 hin durch eine Platte 18 und am gegenüberliegenden
Ende durch einen Boden 20, ebenfalls aus einem
isolierenden Material, hier Kunststoff, fixiert.
Im Boden 20 liegen Anschlußkontaktelemente 22, die den Steckverbinder
10 anschlußseitig überragen und die zum Isolierkörper
16 hin in axial verlaufende Kanäle 24 hineinragen.
Der Boden 20 weist in seinem zum Isolierkörper 16 gerichteten
Abschnitt Öffnungen 26 auf, die einen größeren Querschnitt
besitzen als die anschlußseitigen Öffnungen
28 zur Aufnahme der Anschlußkontaktelemente 22. Die Öffnungen
26 dienen dazu, einen verdickten Abschnitt 30 der Anschlußkontaktelemente
22 aufzunehmen, wobei die verdickten Abschnitte
30 vom anschlußseitigen Ende in Richtung auf den Isolierkörper
16 durch Federn 32 beaufschlagt werden. Der Isolierkörper
16 bildet dabei einen Anschlag für die verdickten
Abschnitte 30 in Richtung auf den Steckverbinder 12.
In den Kanälen 24 liegen Kontaktelemente 34 ein, deren Querschnitt
dem Querschnitt des Basisabschnittes der Anschlußkontaktelemente
22 entspricht. Auch die Kontaktelemente 34 besitzen
einen verdickten Abschnitt 36 etwa auf der Hälfte ihrer
axialen Erstreckung. Zu diesem Zweck sind die Kanäle
24 in dem in der Figur rechten Abschnitt des Isolierkörpers
16 mit einem erweiterten Querschnitt ausgebildet.
Hierdurch wird ein Ringkanal 38 ausgebildet, in dem
jeweils eine Druckfeder 40 einliegt, die sich anschlußseitig
gegen eine Stufe 42 des Isolierkörpers 16 und
zum Steckverbinder 12 hin gegen den verdickten Abschnitt 36
der Kontaktelemente 34 abstützt.
Die Druckfedern 40 bewirken, daß die Kontaktelemente 34 im ungesteckten
Zustand (unterer Teil von Fig. 1) nach rechts gedrückt
werden, wobei ihr vorderer Abschnitt
Öffnungen 44 in der Platte 18 durchragt, während die
verdickten Abschnitte 36 gegen die Platte 18 anliegen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die korrespondierenden Flächenabschnitte
von Öffnungen 44 und verdickten Abschnitten
36 mit Schrägflächen ausgebildet, so daß der hierdurch
ausgebildete Konus jedes verdickten Abschnittes 36 gegen
die korrespondierende konische Fläche der zugehörigen
Öffnung 44 anliegt. Auf diese Weise wird gleichzeitig
eine Zentrierung der Kontaktelemente 34 erreicht.
Im ungesteckten Zustand sind die Kontaktelemente 34 von den
Anschlußkontaktelementen 22 getrennt, wobei letztere
durch die Federn 32 mit ihren verdickten Abschnitten
30 gegen den Isolierkörper 16 anliegen.
Die vorderen Abschnitte der Kontaktelemente 34 sind mit Ausnahme der Stirnflächen 34a
umfangsseitig mit
einem Isoliermantel 46 ausgebildet.
In der dargestellten Position (ungesteckter Zustand)
wird über die Platte 18 und die verdickten Abschnitte
36 eine durchgehende elektrische Verbindung in das Metallgehäuse
14 und einen Masseanschluß 48 erreicht, wodurch
eine Art Faraday-Käfig für einen EMP- beziehungsweise
NEMP-Schutz ausgebildet wird.
Beim Steckvorgang
kontaktieren die Kontaktelemente 34 des Steckverbinders
12 zunächst die Abschnitte 34a der Kontaktelemente 34 des Steckverbinders
10 und drücken diese gegen den Widerstand der Federn
40 in Richtung auf die Anschlußkontaktelemente 22, bis eine
elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen 34 des Steckverbinders
10 und den zugehörigen Anschlußkontaktelementen 22 erfolgt
(oberer Teil von Fig. 1) und letztere
gegen den Widerstand der Federn 32 weggedrückt werden.
Bereits zuvor wurden die verdickten Abschnitte 36 von
der Platte 18 gelöst und damit die elektrische Verbindung
der Kontaktelemente 34 untereinander aufgehoben.
Der Steckverbinder 12 kann entweder mit festliegenden Kontaktelementen
34 ausgebildet werden, ebenso ist es aber auch möglich,
die einzelnen Kontaktelemente wie beim Steckverbinder 10 über Druckfedern
zu führen, die dann vorzugsweise eine höhere
Federkonstante als die Federn 40 und/oder die Federn
32 aufweisen, um die Kontaktelemente 34 des Steckverbinders 12 beim Steckvorgang
entsprechend vordrücken zu können.
Eine alternative Ausführungsform
zeigt Fig. 2. Hier sind die Kontaktelemente 34 ortsfest
im Isolierkörper 16 angeordnet und der Isolierkörper
16 selbst wird über eine Druckfeder 40 verschiebbar
im Gehäuse 14 geführt. Zu diesem Zweck weist der Isolierkörper
16 umfangsseitig einen Absatz 50 auf, wodurch
wiederum eine Art Ringkanal 51 gebildet wird, in dem
die Druckfeder 40 einliegt. Der Isolierkörper 16 ist
schmaler als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgebildet,
um eine Bewegbarkeit zwischen der Platte 18
und dem Boden 20 zu gewährleisten.
Aus Montagegründen ist der Boden 20 hier zweiteilig
ausgebildet.
Ein weiterer Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 besteht darin, daß im Bereich der Öffnungen
44 auf der Platte 18 Metallamellen 52 angeordnet sind,
wobei die einzelnen Lamellen im gesteckten Zustand (oberer
Teil von Fig. 2) etwas von der Schrägfläche der Öffnung
44 abstehen. Dies hat den Vorteil, daß im ungesteckten
Zustand (unterer Teil von Fig. 2) die Kontaktelemente mit
ihren verdickten Abschnitten 36 die Lamellen 52 etwas
vor dem eigentlichen Flächenkontakt kontaktieren und
anschließend gegen ihre Federkraft gegen die Schrägfläche
der zugehörigen Öffnung 44 drücken, wodurch eine besonders
intensive elektrische Verbindung und gleichzeitige Positionierung
der Kontaktelemente 34 gegenüber der Platte 18 erreicht
wird.
Fig. 2 zeigt weiter, daß auch die Kontaktelemente 34 des Steckverbinders
12 gegen die Kraft zugehöriger Federn 54 in Richtung
auf den Steckverbinder 10 beaufschlagt sind und innerhalb korrespondierender
Öffnungen 56 im Isolierkörper 16 axial
verschiebbar einliegen.
Während der ungesteckte Zustand im wesentlichen dem
nach Fig. 1 entspricht, werden die Kontaktelemente 34 des Steckverbinders
12 beim Steckvorgang
gegen die Kraft der Federn 54 etwas zum anschlußseitigen
Ende axial weggedrückt, wodurch Toleranzen besser ausgeglichen
werden können, um einen sicheren Steckzustand
in der Verriegelungsstellung zwischen
beiden Steckverbindern 10, 12 zu erreichen.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird aber
gewährleistet, daß unmittelbar nach dem Kontaktieren
zugehöriger Kontaktelemente 34 der beiden Steckverbinder 10, 12
die verdickten, elektrisch leitenden Abschnitte 36
von den Lamellen 52 beziehungsweise der
Platte 18 gelöst werden, bevor die Kontaktelemente 34 über
ihre Enden 34b die Anschlußkontaktelemente 22 kontaktieren.
Wie vorstehende Funktionsbeschreibung zeigt, stoßen
die korrespondierenden Flächen jedes verdickten Abschnittes
36 mit der zugehörigen Schrägfläche der Öffnung 44 nur
flächig aufeinander, so daß jegliche Reibung verhindert
wird. Durch die konische Ausbildung wird gleichzeitig
eine Zentrierung erreicht. Wird der Isolierkörper 16
zumindest abschnittweise aus einem elastischen Material
hergestellt, lassen sich etwaige Toleranzen zusätzlich
ausgleichen. Die beschriebene Anordnung der Kontakte
34 ermöglicht es, auf kleinstem Raum eine Vielzahl von Kontaktelementen
innerhalb des Gehäuses 14 anzuordnen.
Claims (8)
1. Steckverbinder für eine elektrische Steckvorrichtung,
mit
- a) einem elektrisch leitenden Gehäuse (14) mit einem Masseanschluß (48),
- b) mehreren, in mindestens einem Isolierkörper (16) gelagerten, stiftförmigen Kontaktelementen (34) mit steckseitiger Stirnkontaktfläche, die beim Einstecken eines Gegensteckverbinders (12), gegen Federkraft verschiebbar, jeweils mit einem zugehörigen Anschlußkontaktelement (22) in Stirnkontakt bringbar sind,
- c) einer, im wesentlichen senkrecht zu den Kontaktelementen (34) verlaufenden, am Gehäuse (14) elektrisch leitend befestigten Platte (18) mit Öffnungen (44), die von je einem Kontaktelement (34) durchgriffen werden, wobei
- d) jedes Kontaktelement (34) im ungesteckten Zustand der Steckvorrichtung elektrisch leitend mit einem verdickten Abschnitt (36) gegen die Platte (18) anliegt und nach Einleiten des Steckvorgangs und in gestecktem Zustand der Steckvorrichtung gegen die Platte (18) isoliert ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem die Öffnungen
(44) auf der dem verdickten Abschnitt (36) der Kontaktelemente
(34) zugewandten Seite konisch angefast
sind und die verdickten Abschnitte (36) der Kontaktelemente
(34) korrespondierend ausgebildete Schrägflächen
aufweisen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
korrespondierend ausgebildeten Flächen von Öffnungen
(44) und/oder verdickten Abschnitten (36) mit elektrisch
leitenden, federnden Lamellen (52) belegt
sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem der die Kontaktelemente (34) tragende Isolierkörper
(16) zwischen einem gehäusefesten Anschlag
(20) und der Platte (18) verschiebbar angeordnet
ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem die einzelnen Kontaktelemente (34) zwischen
einem gehäusefesten Anschlag (42) und der Platte
(18) verschiebbar angeordnet sind.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem die Kontaktelemente (34) und/oder zugehörige
Anschlußkontaktelemente (22) an ihren korrespondierend
ausgebildeten Stirnflächen elastisch gestaltet sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, bei dem an den Stirnflächen
radial verlaufende Lamellen ausgebildet sind,
die randseitig befestigt und an ihrem inneren freien
Ende biegbar sind.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei dem der Isolierkörper (16) zur Aufnahme der Kontaktelemente
(34) zumindest an seinem steckseitigen
Ende aus einem deformierbaren Material besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3930210A DE3930210A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Stecker und/oder buchse fuer einen elektrischen steckverbinder |
Publications (2)
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DE3930210A1 DE3930210A1 (de) | 1991-03-21 |
DE3930210C2 true DE3930210C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2651928A1 (de) |
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