DE3507875A1 - Koaxiale elektrische steckverbindung - Google Patents

Koaxiale elektrische steckverbindung

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Description

  • Koaxiale elektrische Steckverbindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine koaxiale elektrische Steckverbindung für Hochfrequenzsignale, insbesondere Fernsehsignale, mit einem Buchsenelement und einem Stekkerelement, die jeweils einen Außenleiter und einen dazu koaxialen Innenleiter aufweisen.
  • Mit Buchsen- und Steckerelement einer derartigen Steckverbindung sind insbesondere IEC-Buchsen bzw. IEC-Stecker nach DIN 45325 gemeint, die als koaxiale Steckverbinder zum Anschluß von Rundfunk- und insbesondere von Fernseh-Empfangsantennen verwendet werden. Derartige Steckverbindungen und insbesondere deren Elemente werden sowohl ortsfest angebracht in sogenannten Antennenanschlußdosen verwendet als auch in Steckverbindungen für Koaxialkabel dieses Anwendungsbereichs.
  • Bei den bekannten Steckverbindungen dieser Art besteht nach dem Entnehmen, insbesondere dem Herausziehen des einen Verbindungselements aus dem jeweils komplementären Verbindungselement innerhalb des Steckbereichs zwischen Innen- und Außenleiter keinerlei elektrisch leitende Verbindung. Es hat sich nun gezeigt, daß bei höheren Frequenzen, insbesondere bei Frequenzen im Bereich von Ziff. 1 bis Ziff. 2 GHz die Gefahr besteht, daß aus dem jeweils das Hochfrequenzsignal führenden Verbindungselement HF-Strahlung austritt und zu Störungen führt. Dies gilt je nach dem Anwendungsfall für die Buchsenelemente wie auch die Steckerelemente je nach der Signalführung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine koaxiale elektrische Steckverbindung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der für das jeweils infrage kommende Verbindungselement ein Austreten von Hochfrequenzstrahlung bei getrennter Steckverbindung verhindert wird. Dies soll mit möglichst einfachen Mitteln und unter Vermeidung jeglicher Beeinträchtigung der Leitungsführung im übrigen ermöglicht werden.
  • Nach der Erfindung wird dies vor allem dadurch erreicht, daß an dem Buchsen- und/oder dem SteckelpLement wenigstens ein eine lösbare elektrisch leitende Verbindung von Außen-und Innenleiter selbsttätig bildendes Federelement angeordnet ist, das beim Einführen des jeweiligen komplementären Elements unter Unterbrechung dieser elektrisch leitenden Verbindung ausgelenkt wird. Hierdurch wird erreicht, daß in dem jeweils erfindungsgemäß mit dem Federelement ausgerüsteten Verbindungselement beim Trennen der Steckverbindung, also beim Entfernen des jeweils komplementären Verbindungselement, mit größtmöglicher Sicherheit ein Kurzschluß zwischen Innen- und Außenleiter herbeigeführt wird. Dadurch wird das geschilderte störende Austreten von Hochfrequenzstrahlung mit größtmöglicher Sicherheit verhindert. Das Federelement führt diesen Kurzschluß selbsttätig herbei, und es wird dieser Kurzschluß beim erneuten Einführen des jeweils komplementären Verbindungselements sicher und selbsttätig aufgehoben. Ein solches Federelement ist ein einfaches Bauteil und kann ohne jede Beeinträchtigung der Leitungsführung im übrigen innerhalb des jeweils gewünschten Verbindungselements, also entweder im Buchsenelement oder im Steckerelement oder auch vorsorglich in beiden Verbindungselementen vorgesehen sein. Sowohl die ortsfest z.B. in Antennenanschlußdosen angeordneten Verbindungselemente als auch die an Koaxialkabeln vorgesehenen Verbindungselemente können erfindungsgemäß mit einem oder mehreren Federelementen ausgerüstet sein. Gestaltung, Anzahl und Anordnung des Federelements bzw. der Federelemente können den jeweiligen Anwendungsfällen und/oder den jeweiligen Frequenzen entsprechend gewählt werden.
  • Wird ein Buchsenelement erfindungsgemäß ausgerüstet, so ist bzw. sind zweckmäßig das Federelement oder die Federelemente innen am Außenleiter des Buchsenelements elektrisch leitend befestigt und liegt bzw. liegen zur elektrisch leitenden Verbindung am Innenleiter an. Der Außenleiter des komplementären Steckerelements lenkt somit das Federelement bzw. die Federelemente zum Außenleiter des Buchsenelements hin aus, um den Kurzschluß aufzuheben.
  • Wird erfindungsgemäß ein Steckerelement ausgerüstet, so ist es zweckmäßig, wenn das Federelement bzw. die Federelemente auf dem Innenleiter des Steckerelements elektrisch leitend befestigt ist bzw. sind und zur elektrisch leitenden Verbindung innen am Außenleiter anliegt bzw. anliegen.
  • hierbei lenkt der hohlzylindrische Innenleiter des komplementären Buchsenelements das Federelement bzw. die Federelemente beim Einstecken gegen den Innenleiter des Steckerelements aus und unterbricht somit den geschilderten Kurzschluß.
  • Für die Ausrüstung eines Buchsenelements ist e sowohl von der baulichen Seite her wie auch für eine besonders wirksame Funktion vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der Innenwandung des Außenleiters des Buchsenelements eine Korbfeder elektrisch leitend befestigt ist und die Korbfeder derart ausgebildet ist, daß eine oder mehrere ihrer Federzungen elektrisch leitend am Innenleiter anliegen und beim Einführen des Steckerelements unter Unterbrechung dieser elektrisch leitenden Verbindung ausgelenkt werden. Eine derartige Korbfeder läßt sich in geeigneten Nuten oder Hinterschneidungen des Außenleiter6 gegen axiale Verschiebung gesichert leicht unterbringen, stellt ein einfaches Bauteil dar und gestattet ferner durch Wahl der Gestalt und Anzahl der auf dem Umfang verteilten gegen den Inneleiter vorgespannten Federzungen einen sicheren Abschluß des Buchsenelements gegen die geschilderte störende Strahlung, führt also eine besonders sicheren Kurzschluß auf dem Umfang verteilt herbei.
  • Bei einem erfindungsgemäß ausgerüsteten Steckerelement ist es besonders vorteilhaft,wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Federelement aus einem ringförmigen, auf dem Innenleiter des Steckerelements gegen axiale Verschiebung gesichert gehaltenen Befestigungsiement und wenigstens einer an diesem angeformten Federzunge besteht, die am Außenleiter anliegt. Das den Kurzschluß herbeiführende Federelement ist auf diese Weise einfach ausgebildet und einfach urdsicher am Innenleiter gehalten. Anzahl, Gestalt und Anordnung der Feder zungen können besonders zweckmäßig gewählt werden, wobei bei einer größeren Anzahl von Federzungen diese auf dem Umfang verteilt angeordnet werden.
  • Auch dies führt zu einer besonders einfachen Bauweise und zugleich zu einer besonders sicheren Funktion des Federelements bezüglich des geschilderten Kurzschlusses. Zweckmäßig ist dabei das ringförmige Befestigungselement drehbar in einer Ringnut des Innenleiters gehalten. Es kann somit das Befestigungselement mit seinen Federzungen Drehbewegungen des hohlen Innenleiters des zugehörigen Buchsenelements folgen und daher sich nicht in etwaigen Schlitzen des hohlen Innenleiters festsetzen.
  • Bei allen geschilderten Ausführungsformen wird selbsttätig ein sicherer Kurzschluß zwischen Außen- und Innenleiter der erfindungsgemäß ausgerüsteten Verbindungselemente und damit ein sicherer Abschluß dieser VerbindungE-elemente bei offener Steckverbindung gegen ein Austreten von Hochfrequenzstrahlung erreicht, und zwar mit besonders einfachen Mitteln.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung sind nur diejenigen Teile der koaxialen elektrischen Steckverbindung dargestellt, die zur Erläuterung der Erfindung beitragen. Die nicht dargestellten Teile der Steckverbindung können in üblicher Weise ausgeführt sein. Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sind im wesentlichen entsprechend DIN 4535 gestaltet. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnittene schaubildliche Ansicht des vorderen Teils einer IEC-Buchse, erfindungsgemäß mit einer Korbfeder ausgerüstet, und Fig. 2 eine teilweise geschnittene schaubildliche Ansicht des vorderen Teils eines IEC-Steckers mit erfindungsgemäß auf dem Innenleiter aufgebrachtem Federelement.
  • Obwohl Fig. 1 und Fig. 2 zwei Ausführungsformen der Erfindung zeigen, sind beide dargestellten Verbindungselemente jeweils als komplementäre Verbindungselemente zueinander zu betrachten. Es kann also das jeweilige Verbindungselement ohne erfindungsgemäßes Federelement als jeweils normales komplementäres Verbindungselement für das jeweils erfindungsgemäß ausgerüstete betrachtet werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Buchsenelement nach der Erfindung. Das Buchsenelement besteht aus dem hohlzylindrischen Außenleiter 1 und dem ebenfalls hohlzylindrischen Innenleiter 2, wobei der Innenleiter zur besseren Aufnahme des Innenleiters eines komplementären Steckerelements aufeinander diametral gegenüberliegenden Seiten geschlitzt ist. An der Innenwandung des Außenleiters 1 ist, gegen axiale Verschiebung durch eine Hinterschneidung 3 gesichert, eine Korbfeder 4 befestigt. Wenigstens ein Teil der Federzungen dieser Korbfeder 4 sind auf dem Umfang verteilt gegen den Innenleiter 2 derart vorgeformt und vorgespannt, daß diese Federzungen 5 im in Fig. 1 dargestellten offenen Zustand der Steckverbindung sicher elektrisch leitend mit ihren Enden am Innenleiter 2 anliegen und somit selbsttätig aufgrund ihrer Federwirkung eine elektrisch leitende Verbindung vom Außenleiter 1 zum Innenleiter 2 herstellen.
  • Wird ein Steckerelement, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, als komplementäres Verbindungselement in das Buchsenelement nach Fig. 1 eingesteckt, so lenkt dessen Außenleiter die am Innenleiter 2 anliegenden Federzungen 5 nach außen aus, so daß die elektrisch leitende Verbindung zwischen Außenleiter 1 und Innenleiter 2 aufgehoben und die normale Steckverbindung hergestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Steckerelement mit einem hohlzylindrischen Außenleiter 6 und einem koaxialen Innenleiter 7. Auf dem Innenleiter ist in der Nähe seines Endes in einer in der Zeichnung nicht sichtbaren Ringnut ein ringförmiges Befestigungselement 8 gehalten, also gegen axiale Verschiebung gesichert und drehbar. Auch das ringförmige Befestigungselement ist aus federndem Werkstoff hergestellt und kann, wie der pfeilformige Schlitz andeutet, schnappend in die Ringnut eingelegt werden. An das ringförmige Befestigungselement 8 sind im Ausführungsbeispiel einander diametral gegenüberliegend zwei Federzungen 9 angeformt. Beide Federzungen sind derart vorgeformt und vorgespannt, daß sich deren Enden sicher gegen die Innenwandung des Außenleiters 6 anlegen und somit selbsttätig eine elektrisch leitende Verbindung von Außenleiter 6 und Innenleiter 7 herstellen.
  • Je nach Anwendungsfall können auch nur eine Federzunge 9 oder eine größere Anzahl von Federzungen 9 auf dem Umfang verteilt vorgesehen sein.
  • Wird ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Steckerelement nach Fig. 2 in ein komplementäres Buchsenelement gemäß Fig. 1 eingesteckt, so wird der Innenleiter 7 mit Befestigungselement 8 und Federzunge 9 in den hohlzylindrischen Innenleiter 2 des Buchsenelements eingeführt, und es werden die Federzunge 9 gegen den Innenleiter 7 ausgelenkt und in den Innenleiter 2 eingeführt, so daß die in Fig. 2 im offenen Zustand des Steckerelements bestehende elektrisch leitende Verbindung zwischen Außenleiter 6 und Innenleiter 7 (Kurzschluß) aufgehoben wird.
  • Gestalt, Werkstoff, Anordnung und Anzahl der jeweils verwendeten Federelemente können den jeweiligen Anwendungsfällen entsprechend gewählt werden. Wesentlich ist, daß die verwendeten Federelemente im offenen Zustand des jeweiligen Verbindungselements die gewünschte elektrisch leitende Verbindung von Außen- und Innenleiter selbsttätig bilden und damit den gewünschten Kurzschluß herbeiführen, um ein Austreten von Hochfrequenzstrahlung zu verhindern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Koaxiale elektrische Steckverbindung für Hochfrequenzsignale insbesondere Fernsehsignale, mit einem Buchsenelement und einem Steckerelement, die jeweils einen Außenleiter und einen dazu koaxialen Innenleiter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Buchsen- und/ oder dem Steierelement wenigstens ein eine lösbare elektrisch leitende Verbindung von Außen- und Innenleiter (1,2;6,7) selbsttätig bildendes Federelement (4,5;8,9) angeordnet ist, das beim Einführen des jeweiligen komplementären Verbindungselements unter Unterbrechung dieser elektrisch leitenden Verbindung augelenkt wird.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement oder die Federelemente (4,5) innen am Außenleiter (1) des Buchsenelements elektrisch leitend befestigt ist bzw, sind und zur elektrisch leitenden Verbindung am Innenleiter (2) anliegt bzw. anliegen (Fig. 1).
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement bzw. die Federelemente (8,9) auf dem Innenleiter (7) des Steckerelements elektrisch leitend befestigt ist bzw. sind und zur elektrisch leitenden Verbindung innen am Außenleiter (6) anliegt bzw.
    anliegen (Fig. 2).
  4. 4, Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des Außenleiters (1) des Buchsenelements eine Korbfeder (4) elektrisch leitend befestigt ist und die Korbfeder (4) derart ausgebildet ist, daß eine oder mehrere ihrer Federzungen (5) elektrisch leitend am Innenleiter (2) anliegen.
  5. 5, Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem ringförmigen, auf dem Innenleiter (7) des Steckerelements gegen axiale Verschiebung gesichert gehaltenen Befestigungselement (ö) und wenigstens einer an diesem angeformten Federzunge (9) besteht, die am Außenleiter (6) anliegt.
  6. 6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Befestigungselement (8) drehbar in einer Ringnut des Innenleiters (7) gehalten ist.
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