DE2404998B2 - Elektrische Steckkupplung - Google Patents
Elektrische SteckkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckkupplung mit zwei zusammensteckbaren Gehäusen, von denen
jedes einen Einsatz enthält, dessen dem anderen Gehäuse zugewandte Fläche unter Bildung eines
vorspringenden Abschnitts und eines zurückversetzten Abschnitts abgestuft ist, wobei an dem zurückversetzten
Abschnitt mehrere von uessen stirnfläche hervorstehende Kontaktbuchsen angebracht sind und der
vorspringende Abschnitt Aussparungen aufweist, in
denen jeweils ein Kontaktstift so angebracht ist, daß er nicht über die Stirnfläche des vorspringenden Abschnitts hinausragt.
Eine elektrische Steckkupplung dieser Art ist aus der DE-OS 14 90 241 bekannt. Bei dieser bekannten
Anordnung sind die Kontaktbuchsen von einzelnen rohrförmigen Isolierhüllen umgeben, deren Stirnflächen
in einer Ebene mit der Stirnfläche des die Kontaktstifte enthaltenden vorspringenden Abschnitts liegen, während die Kontaktbuchsen selbst gegenüber dieser Ebene
zurückversetzt sind. Dieser Aufbau ist aufwendig und mit hohen Herstellungskosten verbunden, weil an dem
Einsatz aus Isoliermaterial die einzelnen rohrförmigen Hüllen für die Kontaktbuchsen angeformt werden
müssen, was komplizierte Spritzgußformen erfordert. Durch die rohrförmigen Hüllen der Kontaktbuchsen
wird ferner der Mindestabstand zwischen den Kontaktbuchsen erheblich vergrößert, so daß die Anzahl der in
einem gegebenen Querschnitt unterzubringenden Kontaktteile relativ gering ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer elektrischen Steckkupplung, die es ermöglicht, eine
wesentlich größere Anzahl von Kontaktteilen auf einer gegebenen Fläche unterzubringen und dennoch mit
Sicherheit zu vermeiden, daß beim Zusammenstecken unerwünschte Kontäktschlüsse entstehen, wenn die
beiden zusammenzufügenden Steckteile gegeneinander verdreht sind.
Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Steckkupplung der eingangs genannten Art gelöst, die gemäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kontaktbuchsen über die Stirnfläche des vorspringenden Abschnitts hinausragen.
Bei der erfindungsgemäöen elektrischen Steckkupplung entfallen die Isolierhüllen der einzelnen Kontaktbuchsen, Dadurch kann bei gegebenem Steckkupplungsquerscbnitt eine wesentlich größere Anzahl von
Kontakten untergebracht werden; gleichzeitig verhindert die zurückversetzte Anordnung der Kontaktstifte
unerwünschte Kontaktbildung vor dem korrekten Zusammenstecken der beiden Gehäuseteile.
ίο Aus der US-PS 25 21822 ist zwar berüts eine
Steckkupplung bekannt, bei der die Kontaktbuchsen über die Stirnfläche des vorspringenden Abschnittes
hinausragen. Bei dieser bekannten Anordnung, die nur zwei Steckkontakte enthält, ragt jedoch der Kontakt
stift aus seiner Aussparung weit über die Stirnfläche des
njgehörigen zurückversetzten Abschnittes hinaus. Bei einer solchen Anordnung ist daher kein Schutz gegen
unerwünschte Kontaktbildung bei falschem Zusammensetzen der Steckkupplungsteile gegeben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Steckkupplung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Stirnfläche des zurückversetzten Abschnitts eine die Kontaktbuchsen über ^inen Teil ihrer Höhe umgebende
Schicht aus elastomerem Material angeordnet ist.
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert Es zeigt
der Steckkupplung, wobei die beiden Gehäuse getrennt
sind und die Schnittebene durch die Achsen beider
Fig.2 eine Draufsicht auf die Kontaktfläche eines
Gehäuses der Steckkupplung.
In Fig.l sind die beiden Gehäuse 10 und 12 des Steckers voneinander getrennt dargestellt Das Ein
steckgehäuse 10 kann von einem Aufnahmegehäuse 12
aufgenommen werden. Beide Gehäuse 10 und 12 sind rohrförmige Gehäuse, die im allgemeinen einen
kreisförmigen Querschnitt haben und haben im allgemeinen eine axiale Symmetrie. Das Gehäuse 10
•to weist eine Ringnut auf, welche eine">
Halterungsring 20 aufnimmt Der Halterungsring 20 wird ebenfalls von einer Ringnut im Inneren der Kupplungsmutter 22
aufgenommen. Diese Kupplungsmutter wird relativ drehbar am Gehäuse 10 gehalten und wird in ihrer
Stellung durch den Halterungsring 20 verankert. Nachdem die Gehäuse 10 und 12 zusammengesetzt sind,
zieht eine Drehung der Kupplungsmutter 22 die Gehäuse fest gegeneinander und verriegelt die beiden
Gehäuse 10 und 12 miteinander. Das Gehäuse 12 weist
eine Anzahl von Zapfen 24 auf, die im gleichen Abstand
um den Umfang herum angeordnet sind und die sich nach außen erstrecken. Diese Zapfen 24 werden von
Aussparungen 26 aufgenommen, die auf der Innenseite der überwurfmutter 22 ausgebildet sind. Spiralnuten
v> Führen von den Aussparungen 26 zu einer Ringkammer
30. Wenn die Gehäuse 10 und 12 richtig ineinander sitzen, so werden die Zapfen 24 von den Aussparungen
26 aufgenommen und eine Drehung der überwurfmutter bewirkt, daß die Zapfen längs der Nuten 28 gleiten,
w> bis die Überwurfmutter ausreichend weit gedreht
würde, damit die Zapfen 24 in die Ringkauiiner 30
eintreten können. Eine Anzahl Federn 31 und zwar je eine für jeden Zapfen 24 legen sich gegen die Zapfen an,
wenn diese in die Kammer 30 eintreten und wirken als
h'' Anschläge oder Halterungen, die verhindern, daß sich
die Überwurfmutter 22 in der Losschraubrichtung dreht. Die Kräfte, die durch die Zapfen 24 erzeugt werden, die
sich gegen die Flanke der Nuten 28 anlegen, führen die
beiden Gehäuse 10 und 12 ineinander, bis die verschiedenen miteinander zusammenarbeitenden Kontaktteile
ineinander gesteckt sind und ein guter elektrischer Kontakt hergestellt ist
jedes der Gehäuse 10 und 12 nimmt im Inneren einen s
aus einer Anzahl von übereinandergelegten Platten gebildeten Einsatz 32 auf, der eine Anzahl von
Kontakten trägt Ein kreiszylindrischer Körper 43 des Einsatzes 32 besteht aus einem elastomeren Material
und weist eine Anzahl von Öffnungen 44 auf, durch die hindurch sich nicht dargestellte Leitungen erstrecken,
die zu den Kontaktelementen des Steckers führen. Die öffnuagen 44 sind vorzugsweise im gleichen Abstand
voneinander angeordnet und fluchten mit entsprechenden
öffnungen, die in dem Einsatz 32 vorgesehen sind und in denen die Kontaktstifte 45 und Kontaktbuchsen
46 angeordnet sind.
Die Kontaktstifte 45 und Kontaktbuchsen 46 sind jeweils als Rotationskörper ausgebildet und weisen
einen rohrförmigen Endabschnitt 47 auf, der die elektrische Verbindung mit Leitungen erleichtert die
sich darch die Öffnungen 44 hindurcherstrecken. Weiterhin weisen jeder Kontaktstift 45 and jede
Kontaktbuchse46 einen spulenförmigen Mittelabschnitt 48 auf. Der spulenförmige Mittelabschnitt 48 wird von
Halterungen 52 umgeben.
Der erfindungsgemäße Stecker ist ein asymmetrischer Stecker, da sowohl Kontaktstifte als auch
Kontaktbuchsen in jedem Gehäuse angeordnet sind.
Die Kontaktstifte 45 des Gehäuses 10 fluchten axial κ>
mit den Kontaktbuchsen 46 des Gehäuses 12 und umgekehrt Die Kontaktstecker 45 und die Kontaktbuchsen
46 werden dadurch in Eingriff miteinander gebracht daß die beiden Gehäuse längs ihrer gemeinsamen
Achse zusammenbewegt werden, wobei jede Ji Buchse einen entsprechenden Steckerstift aufnimmt,
wodurch eine feste elektrische Verbindung hergestellt wird.
Der Einsatz 32 bildet einen vorspringenden Abschnitt
54 und einen zurückversetzten Abschnitt 56. Diese 4» Abschnitte v/erden durch eine Stufenfläche 58 voneinander
getrennt die allgemein parallel zur Steckerachse verläuft Der vorspringende Abschnitt 54 erstreckt sich
nach innen über die inneren Enden der Kontaktstifte 45 hinweg, während die Kontaktbuchsen über die Stirnfläehe
des vorspringenden Abschnitts 54 hinausragen. Eine Schicht üC aus einem elastomeren .Material liegt über
dem zurückversetzten Abschnitt 56, und die Kontaktbuchsen 46 erstrecken sich durch die Schicht 60
hindurch und über den vorspringenden Abschnitt 54 w hinaus.
Die beiden Einsätze 32 für die Gehäuse 10 und 12 sind einander gleich, so daß dio vorstehende Beschreibung
für beide Einsätze gilt.
Wenn die beiden Steckergehäuse 10 und 12, die in « Fig. 1 dargestellt sind, miteinander verbunden werden
sollen, so werden diese koaxial ausgefluchtet, wie es in Fig. I gezeigt ist, und längs ihrer gemeinsamen Achse
zusammengefügt. Wenn diese in der Winkelrichtung nicht derart ausgefluchtet sind, daß ein Eingriff der M)
Kontakte ineinander ermöglicht wird, legen sich die Enden der Kontaktbuchsen 46 gegen die Oberfläche des
vorspringenden Abschnitts 54 des Einsatzes 32 an, und es kann kein Kontakt mit den Kontaktstiften 45
hergestellt werden. Ein Kontakt zwischen falscn liegenden Kontaktstiften und -büchsen wird dadurch
verhindert Ein elektrischer Kontakt wird lediglich dann hergestellt wenn die Kontaktbuchsen 46 in die
öffnungen des Einsatzes 32 weit genug eindringen können, um mit den Kontaktstiften 45 in Eingriff zu
gelangen. Dies findet jedoch nur dann statt, wenn die Ausfluchtung richtig ist
F i g. 2 zeigt die kooperative Anordnung der verschiedenen
Kontaktbuchsen 46 und Kontaktstifte 45, die für jede der beiden Steckergehäuse, die in F i g. 1
dargestellt sind, vorgesehen ist
Die den Einsatz 32 bildenden Platten werden in ihrer zusammengebauten Lage durch die Schicht 60 aus
elastomerem Material gehalten. Die Reibung zwischen der Schicht 60 aus elastomerem Material und den
Kontaktbuchsen 46 verhindert, daß die Schicht 60 sich vom Einsatz 32 fortbewegt und deshalb hält dieser
Körper die verschiedenen Teile ut^ Einsatzes 32 in seiner Stellung. Ein Zusammendrücken der Schicht 60
beim Zusammenstecken des Steckers erzeugt eine Kraft, welche die Überwurfmutter 22 in einer richtigen
Stellung hält
Die vorstehende Beschreibung macht verständlich, wie die Steckkupplung eine Verbindung ihrer Kontaktglieder
verhindert, wenn diese sich nicht in der richtigen ausgefluchteten Lage befinden, und zwar unabhängig
von einer Keil- und Keilnutenanordnung. Die abgestuften, einander gegenüberliegenden Abschnitte der
Einsätze 32 bzw. die vorspringenden Abschnitte 54 dieser Einsätze halten die verschiedenen Kontaktglieder
voneinander getrennt, bis eine richtige Winkelausfluchtung erzielt ist.
Zwar ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Abstufung des Einsatzes 32 in der Mitte angeordnet.
Anordnung und Form der Stufenoberfläche können jedoch abgeändert werden, um ein Zusammenstecken
von unpaarigen Steckergehäusen mit asymmetrischem Aufbau zu verhindern. Beispielsweise kann der Stecker
in einem Gehäuse mehr als die Hälfte der als Steckerstifte ausgebildeten Kontaktglieder aufweisen,
wobei das zugeordnete Gehäuse mehr Kontaktbuchsen aufweist, so daß die Stufe nicht, wie in F i g. 2 gezeigt ist,
längs eines Durchmessers des Einsatzes 32 verläuft. Die Stufe kann eine Ebene parallel zur Achse des Steckers
bilden, die jedoch im Abstand von der Achse angeordnet ist; alternativ kann sie eine zylindrisch
gekrümmte Oberfläche sein, die eine Gruppe von Kontaktgliedern einschließt. In jedem Fall weist das
zugeordnete Gehäuse einen Einsatz 32 mit einer Stufe auf, die so ausgebildet ist, daß eine Zusammenarbeit mit
dem Einsatz im anderen zugeordneten Gehäuse möglich ist. Auf diese Weise kann eine g^oße Anzahl
von gleichgepaarten Steckern hergestellt werden, von denen jeder nicht mit unpaarigen Gehäusen zusammenpaßt
und zwar unabhängig von Keil- und Keilnutenausbildungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Elektrische Steckkupplung mit zwei zusammensteckbaren Gehäusen, von denen jedes einen Einsatz enthält, dessen dem anderen Gehäuse zugewandte Fläche unter Bildung eines vorspringenden Abschnitts und eines zurückversetzten Abschnitts abgestuft ist, wobei an dem zurückversetzten Abschnitt mehrere von dessen Stirnfläche hervorstehende Kontaktbuchsen angebracht sind und der vorspringende Abschnitt Aussparungen aufweist, in denen jeweils ein Kontaktstift so angebracht ist, daß er nicht über die Stirnfläche des vorspringenden Abschnitts hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen (46) über die Stirnfläche des vorspringenden Abschnitts (54) hinausragen.
- 2. Elektrische Steckkupplung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnfläche des zurückversetzten Abschnitts (56) eine die Kontaktbuchsen (4£\ über einen Teil ihrer Höhe umgebende Schicht ((SOf aus elastomerem Material angeordnet ist.
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