DE1765099A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE1765099A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Sperry Rand Corporation
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder, insbesondere auf elektrische Verbinder, die eine Vielzahl von Steckhülsen und Kontaktstiften aufweisen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel einen verbesserten elektrischen Verbinder verfügbar zu machen, der eine Vielzahl von Steckhülsen und Kontakt stiften besitzt.
Es ist häufig erwünscht, den Stecker oder die Steckbuchse eines elektrischen Verbinders an einer ersten Vorrichtung anzubringen, die mit einer zweiten Vorrichtung verbunden und von dieser getrennt werden kann. Wo das der Fall ist, ist es wichtig, daß der Stecker oder die Steckbuchse, die au der ersten Vorrichtung montiert sind, die Fähigkeit besitzen sich automatisch mit dem Komplementärteil des elektrischen Verbinders auszufluchten, das an der zweiten Vorrichtung montiert i?,x. Folglich ist es erwünscht, einen elektrischen Verbinder zu haben, der einen Stecker und eine Steckbuchse aufweist, die sich automatisch ausfluchten können, so daß sie in die Verbindungsstellung bewegt werden können. Die vorliegende Erfindung
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macht einen solchen elektrischen Verbinder verfügbar und es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der einen Stecker und eine Steckbuchse aufweist, die automatisch sich ausfluchten und in eine Verbindestellung bewegt werden können.
Die Steckbuchse des durch die Erfindung geschaffenen elektrischen Verbinders besitzt ein Grundteil mit einer Vielzahl von Steckhülsen darin und der Stecker des elektrischen Verbinders besitzt eine Anzahl darauf angebrachter Kontaktstifte tragender Finger. Die Steckbuchse weist außerdem eine zylindrische Wand auf, die sich nach vorn von dem Grundteil erstreckt, um eine Ausnehmung zu bilden, die so wirkt, daß sie die Kontaktstifte tragenden Finger führt und einschließt, wenn der Stecker in die Verbinde stellung mit der Steckbuchse gebracht wird. An der inneren Fläche der zylindrischen Wand sind Rippen vorgesehen, und die Ausfluchtung der Finger des Steckers mit den Steckhülsen in der Steckbuchse zu unterstützen. Diese Finger sind im Abstand voneinander angeordnet, um eine relative Bewegung zwischen den Enden dieser Finger und somit zwischen den von den Fingern getragenen Kontaktstiften möglich zu machen. Die Seitenkanten dieser Finger sind mit Ausnehmungen versehen, die komplementär zu den Rippen an der Innenfläche der zylindrischen Wand der Steckbuchse, aber größer als die Rippen sind. Das hat zum Ergebnis,
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daß die Finger des Steckers sich biegen können, wenn die durch die Finger getragenen Kontaktstifte mit den Steckhülsen in der Steckbuchse in Eingriff kommen, wodurch diese Stifte sich genau mit den Steckhülsen ausfluchten können.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines elektrischen Verbinders gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht in größerem Maßstab längs der
Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht in dem Maßstab der Fig. 2 längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Endansicht des Steckers eines elektrischen Verbinders nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht durch den in Fig. 4 dargestellten
Stec ker längs der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 eine Endansicht der Steckbuchse eines elektrischen
Verbinders nach Fig. 1;
Fig. 7 eine Schnittansicht durch die Steckbuchse längs der Linie 7-7 in Fig. 6.
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In den Zeichnungen ist mit 20 allgemein die Steekbuchse eines erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders bezeichnet. Die Steekbuchse besitzt ein Grundteil 22, das allgemein zylindrische Gestalt aufweist. In diesem Basisteil sind Metallsteckhülsen 32, 34, 36 und 38 eingebettet. Von diesen Steckhülsen erstrecken sich Ausnehmungen 24, 26, 28 und 30 nach vorn zur Vorderseite des Grundteils, wobei die Durchmesser dieser Ausnehmungen größer als die Querabmessungen der Steckhülsen 32, 34, 36 und 38 sind. Die Steckhülsen sind aus einem Metall hergestellt, das ein guter elektrischer Leiter ist, das aber stabil und federnd ist. Leiter 40, 42, 44 und 46 sind mit den Steckhülsen 32, 34, 36 bzw. 38 verbunden, wobei diese Leiter mit den Steckhülsen durch Schweißen, Umpfalzen, Ineinanderstecken oder in anderer, auf dem Gebiet der Elektrotechnik üblicher Weise verbunden sein können. Diese Leiter sind ebenfalls in das Grundteil 22 eingebettet und führen auf der Rückseite des Grundteils nach außen.
Eine mit 48 bezeichnete ringförmige Wand erstreckt sich von der Vorderfläche des Grundteils 22 nach vorn und verläuft radial außerhalb der vier Ausnehmungen 24, 26, 28 und 30. Axial verlaufende Vor Sprünge 50, 52, 54 und 56 sind an der Innenseite der rinförmigen Wand 48 ausgebildet, wobei sich diese Vorsprünge nach innen von der Wand aus erstrecken. Die vorderen Enden dieser Vorsprünge sind
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flach und fluchten mit dem vorderen Ende der ringförmigen Wand 48, wobei aber die Kanten der vorderen Enden dieser Vorsprünge abgeschrägt sind. Wie insbesondere aus Fig. 6 zu entnehmen sind, weisen die Vorsprünge 50, 52, 54 und 56 in der Draufsicht eine allgemein halbzylindrische Form auf.
Von der Vorderfläche des Grundteils 22 erstreckt sich nach vorn ein zylindrischer Pfeiler 58, der konzentrisch zur ringförmigen Wand 48 angeordnet ist. Dieser Pfeiler ist kurzer als die ringförmige Wand 48 und kurzer als die Vorsprünge 50, 52, 54 und 56, wie insbesondere aus Fig. 7 zu entnehmen ist. Das vordere Ende des Pfeilers ist allgemein flach, wobei aber die Kanten des vorderen Endes abgerundet sind. Die Steckbuchse 20 besitzt an ihrer Rückseite ein Teil 59, das einen verringerten Durchmesser aufweist und einen Fluchtungsanzeiger "60 in Form eines rechteckigen Vorsprungs, der auf diesem Teil sitzt.
Das Grundteil 22, die Ausnehmungen 24, 26, 28 und 30, die ringförmige Wand 48, die Vorsprünge 50, 52, 54 und 56, der Pfeiler 58 und der Fluchtungsanzeiger 60 der Steckbuchse 20 werden vorzugsweise durch einen Spritzgußvorgang hergestellt und die Steckbuchse ist vorzugsweise aus einem beständigen Isoliermaterial mit langer Lebensdauer gefertigt, das leicht gegossen werden kann. Viele Kunst-
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stoffe, Gummi und andere nachgiebige Materialien können gegossen oder in anderer Weise in die gewünschte Form gebracht werden, wobei sich Polyvenylchlorid als sehr brauchbar erwiesen hat. Die Steckhülsen 32, 34, 36 und 3~8 und die Leiter 40, 42, 44 und 46 werden in das Grundteil 22 eingegossen, wenn die Steckbuchse geformt wird. Die vorderen Enden der Steckhülsen 32, 34, 36 und 38 werden in geeigneter Weise während des Gießvorganges verschlossen, um das geschmolzene Material daran zu hindern in die Steckhülsen zu fließen und diese auszufüllen.
Mit 62 ist allgemein der Stecker des erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders bezeichnet. Der Stecker besitzt ein Grundteil 64 mit allgemein zylindrischer Gestalt und längliche flexible Finger 66, 68, 70 und 72, die sich von der Vorderseite dieses Grundteils nach vorn erstrecken. Die Finger besitzen konvexe Außenflächen, wie insbesondere in Fig. 4 zu sehen ist, und die Wölbung dieser Außenflächen ist komplementär aber kleiner, zur Wölbung der Innenfläche der ringförmigen Wand 48 der Steckbuchse 20. Die Finger 66, 68, 70 und 72 sind mit Teilen 74, 76, 78 bzw. 80 verringerten Querschnitts versehen, wodurch die Verbiegung dieser Finger relativ zueinander erleichtert wird. Die flexible Natur der Finger 66, 68, 70 und 72 und die .Verbiegung dieser Finger, die durch die Teile 74, 76, 78 und 80 mit verringertem Querschnitt möglich ist, verleiht den freien
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Enden dieser; Finger die Fähigkeit, radiale, in Richtung des Umfangs und kombinierte Bewegungen dieser Art relativ zueinander auszuführen.
Die Finger 66 und 68 bilden zwischen sich einen radial sich erstreckenden Zwischenraum 98, die Finger 68 und 70 einen solchen Zwischenraum 100, die Finger 70 und 72 einen solchen Zwischenraum 102 und die Finger 72 und 66 einen solchen radial ausgerichteten Zwischenraum 104. Diese Zwischenräume erlauben eine radiale, in Umfangsrichtung verlaufende und kombinierte Bewegung irgend eines dieser Finger relativ zu den anderen, ohne daß die Stellungen dieser anderen Finger beeinträchtigt werden. An den Außenkanten besitzt der Finger 66 Ausnehmungen 82 und 84, der Finger 68 Ausnehmungen 86 und 88, der Finger 70 Ausnehmungen 90 und 92 und der Finger Ausnehmungen 94 und 96. Die Ausnehmungen 84 und 86 der Finger bzw, 68 bilden einen halbzylindrischen Zwischenraum, der komplementär zu dem halbzylindrischen Vorsprung 56 der Steckbuchse 20, aber größer als dieser ist. In gleicher Weise bilden die Ausnehmungen 88 und 90 der Finger 68 bzw. 70 einen halbzylindrischen Raum für den Vorsprung 54 auf der Steckbuchse, die Ausnehmungen 92 und der Finger 70 bzw. 72 einen halbzylindrischen Raum für den Vorsprung 52 und die Ausnehmungen 96 und 82 der Finger 72 bzw. 66
einen halbzylindrischen Raum für den Vorsprung 50 auf der Steck-
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buchse. Die Innenflächen 106, 108, 110 und 112 dor Finger 66, 68, 70 bzw. 72 sind konkav, so daß die Innenflächen zusammen einen zylindrischen Raum bilden, der komplementär zu dem Pfeiler 58 der Steckbuchse 20, aber größer als dieser ist.
Der Durchmesser der zylindrischen Fläche, die von den Innenflächen 106, 108, 110 und 112 der Finger 66, 68, 70 bzw. 72 gebildet wird, entspricht fast genau dem Durchmesser des Pfeilers 58. In einer bevorzugten Ausführungsform eines elektrischen Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Durchmesser des zylindrischen Raumes im Bereich zwischen 0, 653 cm (0, 257 Zoll) und 0, 678 cm (0, 267 Zoll), während der Durchmesser des Pfeilers im Bereich zwischen 0, 617 cm (0, 243 Zoll) und 0, 653 cm (0, 257 Zoll) Hegt. Die konvexe Außenfläche der Finger 66, 68, 70 und 72 bildet eine zylindrische Fläche mit einem Durchmesser, der im Bereich von 1, 923 cm (0, 757 Zoll) und 1, 887 cm (0, 743 Zoll) Hegt, während der Innendurchmesser der ringförmigen Wand 48 einen Bereich von 1, 93 cm (0, 76 Zoll) bis 1, 956 cm (0, 77 Zoll) aufweist. Der sich ergebende enge Sitz zwischen dem Pfeiler 58 der Steckbuchse 20 und der zylindrischen Fläche, die von den konkaven Innenflächen 106, 108, 110 und 112 der Finger 66, 68, 70 bzw. 72 des Steckers 72 vorhanden ist, wirkt zusammen mit dem engen Sitz zwischen der zylindrischen Fläche, die.durch die Außenflächen der Finger 66, 68,
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70 und 72 und der Innenfläche der ringförmigen Wand 48 gebildet wird, wodurch die Steckbuchse und der Stecker sich automatisch und genau zu den Achsen der Steckbuchse und des Steckers ausfluchten und zusammengesetzt werden können.
Die halbzylindrischen Räume, die durch die Ausnehmungen an den Außenkanten der benachbarten Finger des Steckers 62 gebildet werden, haben Radien, die eng den Radien der axial sich erstreckenden Vor Sprünge 50, 52, 54 und 56 an der Innenfläche der ringförmigen Wand 48 angenähert sind. Entsprechend sind bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders die Radien der halbzylindrischen Räume, gebildet durch die Ausnehmungen an den Außenkanten der benachbarten Finger, im Bereich von 0, 249 cm (0, 98 Zoll) und 0, 457 cm (0,180 Zoll), während die Radien der Vor Sprünge im Bereich von 0, 246 cm (0, 097 Zoll) und 0, 229 cm (0, 090 Zoll) liegen. Die sich ergebenden engen Sitze zwischen den Vor Sprüngen und den halb zylindrischen Räumen bewirken es, daß der Stecker und die Steckbuchse des elektrischen Verbinders eine sehr genaue Anfangsfluchtung der Kontaktstifte 124, 126, 128 und 130 bewerkstelligen, die sich von den vorderen Enden der Finger 66, 68, 70 bzw. 72 zu den Steckhülsen 32, 34, 36 und 38 in dem Grundteil 22 der Steckbuchse 20 erstrecken. Kurze zylindrische Vorsprünge 114, 116, 118 und 120 sind an den vorderen Enden der Finger
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66, 68, 70 bzw. 72 ausgebildet und umgeben die Kontaktstifte 124, 126, 128 bzw. 130. Die zylindrischen Vorsprünge 114, 116, 118 und 120 sind so bemessen, daß sie sich in Ausnehmungen 24, 26, 28 und 30 der Steckbuchse 20 erstrecken können, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wobei die Außendurchmesser der zylindrischen Vorsprünge den Durchmessern dieser Ausnehmungen stark angenähert sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines er findungs gemäßen elektrischsehen Verbinders liegen die Außendurchmesser der zylindrischen Vorsprünge 114, 116, 118 und 120 im Bereich von 0,478 cm (0,188 Zoll) und 0, 465 cm (0,18 Zoll), während die Durchmesser der Ausnehmungen 24, 26, 28 und 30 einen Bereich von 0,490 cm (0,193 Zoll) bis 0,478 cm (0,188 Zoll) aufweisen. Die sich ergebenden engen Sitze zwischen den zylindrischen Vorsprüngen und den Ausnehmungen führen dazu, daß der Eintritt von Schmutz und anderen fremden Teilchen in die Ausnehmungen auf ein Minimum zurückgeführt wird.
Der Stecker 62 besitzt eine ringförmige Rippe 132 an dem vorderen Ende des Basisteils 64. Diese Rippe befindet sich unmittelbar an den Teilen 74, 76, 78 und 80 verringerten Querschnitts der Finger 66, 68, 70 bzw. 72. Die ringförmige Rippe wirkt mit diesen Teilen verringerten Querschnitts zusammen, um das schnelle Ergreifen des Steckers durch eine Klemme, die auf der Vorrichtung mit der
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der Stecker verbunden ist und mit der sich der Stecker bewegen muß, zu erleichtern.
Leiter 134, 136, 138 und 140 sind mit den rückwärtigen Teilen der Kontaktstifte 124, 126, 128 bzw. 130 durch Löten, Stecken oder auf andere herkömmlich bekannte Weise verbunden. Diese Leiter sind in die Finger 66, 68, 70 und 72 und in das Basisteil 64 des Steckers 62 eingebettet. Ein Fluchtungsanzeiger 144 ist auf dem Stecker 62 vorgesehen und weist eine halbzylindrische Form auf, wie in Fig. dargestellt ist. Dieser Fluchtungsanzeiger muß mit dem Fluchtungsanzeiger 60 auf der Steckbuchse 20 übereinstimmen, wenn die Kontaktstifte 124, 126, 128 und 130 mit den Steckhülsen 32, 38, 36 bzw. fluchten sollen. Die vorderen Enden der Steckhülsen 32, 34, 36 und 38 sind von dem vorderen Ende des Pfeilers 58 um einen Abstand zurückverlegt, der größer ist als die freistehende Länge der Kontaktstifte 124, 126, 128 und 130.
Das Grundteil 64 der Finger 66, 68, 70 und 72, die zylindrischen Vorsprünge 114, 116, 118 und 120, die ringförmige Rippe 132 und der Fluchtungsanzeiger 144 des Steckers 62 werden vorzugsweise aus einem Stück gegossen. Viele Kunststoffe, Gummi, und andere nachgiebige Materialien können gegossen oder in anderer Weise in die gewünschte Form gebracht werden; Polyvinylchlorid hat sich
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aber als sehr brauchbar erwiesen. Die Kontaktstifte 124, 126, 128 und 130 und die Leiter 134, 136, 138, und 140 werden in die Finger und das Grundteil des Steckers 62 eingebracht, wenn der Stecker gegossen wird. Die Kontaktstifte werden während des Gießvorganges in geeigneter Weise geschützt, so daß die vorderen Enden frei von dem Gießmaterial bleiben.
Der Stecker 62 kann an einer ersten Vorrichtung befestigt werden, die mit einer zweiten Vorrichtung in und außer Berührung kommen soll, wobei die Steckbuchse 20 an der zweiten Vorrichtung zu befestigen ist. Wird die erste Vorrichtung zu der zweiten hin bewegt, so werden die allgemein zylindrischen Flächen, die von den konvexen Außenflächen der Finger 66, 68, 70 und 72 auf dem Stecker gebildet werden, mit der zylindrischen Ausnehmung ausgefluchtet, die von der ringförmigen Wand 48 auf der Steckbuchse 20 bestimmt wird. Die erste Vorrichtung wird zu der zweiten bewegt, bis die vorderen Enden der Finger 66, 68, 70 und 72 mit den abgeschrägten Kanten der vorderen Enden der Vorsprünge 50, 52, 54 und 56 in Berührung kommen. Wenn die vorderen Enden der Finger 66, 68, 70 und 72 genau sich in Fluchtung mit den Räumen zwischen den Vorsprüngen 50, 52, 54 und 56 befinden und wenn die allgemein zylindrische Fläche, die durch die Außenflächen dieser Finger begrenzt wird, genau konzentrisch zu der zylindrischen Ausnehmung
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sich befindet, die von der ringförmigen Wand 48 begrenzt wird, führt der Stecker 62 nicht irgendeine radiale, umfängliche oder zusammengesetzte Bewegung aus, wenn er in Eingriff mit der Steckbuchse 20 bewegt wird. Befinden sich jedoch jene Finger nicht genau in Ausfluchtung mit den Räumen zwischen den Vorsprüngen und ist die zylindrische Fläche, die von den Außenflächen der Finger begrenzt wird, nicht genau konzentrisch zur zylindrischen Ausnehmung, die von der ringförmigen Wand begrenzt wird, so wirken die abgeschrägten Kanten an den vorderen Enden der Vor Sprünge mit den vorderen Enden der Finger zusammen, um automatisch.den Stecker 62 und die erste Vorrichtung radial, in Richtung des Umfangs oder in einer kombinierten Bewegung relativ zu der Steckerbuchse 20 und der zweiten Vorrichtung zu verschieben, bis die Kontaktstifte 124, 126, 128 und 130 in Ausfluchtung mit den Steckhülsen 32, 38, 36 und 34 sind.
Wenn die erste Vorrichtung weiter zu der zweiten Vorrichtung bewegt wird, nähern sich die vorderen Enden der Finger 66, 68, 70 und 72 dem vorderen Ende des Pfeilers 58 und berühren diesen, wobei der zylindrische Raum, der von den Innenflächen 106, 108, 110 und 112 der Finger 66, 68, 70 bzw. 72 von dem Pfeiler 58 der Steckerbuchse 20 ausgefüllt wird. Im Fall, daß das vordere Ende
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eines der Finger sich zu weit der Achse des Steckers 62 nähert, kommt das vordere Ende dieses Fingers mit der abgerundeten Kante des vorderen Endes des Pfeilers 58 in Berührung und wird nach außen geführt, bis es den sachgemäßen Abstand von der Achse des Steckers aufweist. Zu diesem Zeitpunkt wirkt die ringförmige Wand 48 mit dem Pfeiler 58 zusammen, um die Finger 66, 68, 70 und 72 des Steckers 62 in axialer Ausrichtung zu drücken und den Kontaktstiften 124, 126, 128 und 130 des Steckers den gewünschten Abstand von dessen Achse zu verleihen. Zu diesem Zeitpunkt wirken auch die Vor Sprünge 50, 52, 54 und 56 mit den Ausnehmungen 82, 84, 86, 88, 90, 92, 94 und 96 auf den Fingern zusammen, um eine genaue Ausfluchtung über den Umfang der Kontaktstifte mit den Steckhülsen 32, 38, 36 und 34 zu bewirken.
Die erste Vorrichtung wird dann weiter in Richtung auf die zweite bewegt, bis die vorderen Enden der Kontaktstifte 124, 126, 128 und 130 in die Steckhülsen 32, 38, 36 und 34 eintreten. Wenn einer der Kontaktstifte nicht genau mit der entsprechenden Steckhülse ausgefluchtet ist, wirken die abgerundeten vorderen Enden dieses Kontaktstiftes mit der Wand der Steckhülse zusammen, um das vordere Ende des Fingers, der den Kontaktstift trägt, so zu bewegen, bis der Kontaktstift genau mit der Steckhülse ausgefluchtet ist. Der Zwischenraum zwischen dem freien Ende eines jeden Fiügers und
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der Innenfläche der ringförmigen Wand 48 und der Zwischenraum zwischen dem freien Ende des Fingers und der Oberfläche des Pfeilers 58 oder der Fläche der Vorsprünge 50, 52, 54 und 56 ist nicht sehr groß; aber diese Zwischenräume sind groß genug, um es zu ermöglidien, daß der Kontaktstift in genauer Ausfluchtung mit seiner entsprechenden Steckhülse bewegt wird. Bei der weiteren Bewegung der ersten Vorrichtung in Richtung auf die zweite, werden die Kontaktstifte 124, 126, 128, und 130 vollständig in die Steckhülsen 32, 38, 36 und 34 bewegt. Irgendeine Bewegung der Finger 66, 68, 70 und 72 die auftritt, wenn der Stecker 62 in die Steckhülse 20 eingeschoben wird, findet leicht und ohne Schwierigkeiten statt, aufgrund der flexiblen Natur der Finger, und aufgrund der Abschnitte verringerten Durchmessers an den Fingern, wodurch deren leichte freie Biegung erleichtert wird. Im Ergebnis können die Kontaktstifte 124, 126, 128 und 130 leicht und automatisch zu den Steckhülsen 32, 38, 36 und 34 ausgefluchtet und in diese eingeschoben werden, wenn die erste Vorrichtung in Berührung mit der zweiten Vorrichtung gebracht wird. Ebenso sind der Stecker 62 und die Steckbuchse 20 des erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders ohne weiteres trennbar.
Es ist noch zu bemerken, daß die Fluchtungsanzeiger 60 und 144 dazu dienen, eine erste Ausfluchtung des Steckers 62 mit der Steck-
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buchse 20 dem Installateur zu ermöglichen, während die Finger 66, 68, 70 und 72 und die Kontaktstifte 124, 126, 128 und 130 automatisch mit der ringförmigen Wand 48, mit den abgeschrägten Kanten an den vorderen Enden der Vorsprünge 50, 52, 54 und 56, mit den abgerundeten Kanten an den vorderen Enden des Pfeilers 58 und mit den Steckhülsen 32, 38, 36 und 34 zusammenwirken, um eine radiale Bewegung, eine Bewegung in Umfangsrichtung oder eine zusammengesetzte Bewegung der vorderen Enden der Finger zu bewirken, wenn es notwendig ist, um die Kontaktstifte mit den Steckhülsen in Ausfluchtung zu bringen. Es ist außerdem zu bemerken, daß der Abstand des vorderen Endes des Pfeilers 58 zurück zu den vorderen Enden der Vorsprünge 50, 52, 54-und 56 und der Abstand der vorderen Enden der Steckhülsen 32, 38, 36 und 34 zurück zu dem vorderen Ende des Pfeilers 58 eine fortschreitende Sehritt-für-Schritt-Bewegung der Kontaktstifte 124, 126, 128 und 130 von einer allgemeinen Ausfluchtung in eine genaue Ausfluchtung mit den Steckhülsen 32, 38, 36 und 34 bewerkstelligt. Zusätzlich ist zu bemerken, daß die Lage der ringförmigen Wand, der Vorsprünge, des Pfeilers und der Steckhülsen erfordert, daß das vordere Ende eines jeden Fingers auf die Biegekräfte dieser Teile der Steckbuchse 2jO in aufeinanderfolgender statt in gleichzeitiger Weise anspricht. Insgesamt macht die vorliegende Erfindung einen elektrischen Verbinder verfügbar, dessen Stecker 62 und Steckbuchse 20 leicht und automatisch so bewegt werden, daß sie in Eingriff kommen können.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Elektrischer Verbinder bestehend aus einem die Kontaktstifte tragenden Stecker und einer entsprechende Steckhülsen umfassenden Steckbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse ein Grund-
1.2.
teil, in dem die Steckhülsen sitzen, eine von dem Grundteil nach vorn sich erstreckende Seitenwand und an deren Innenseite angebrachte Führungselemente umfaßt, und daß der Stecker ein Grundteil aufweist, von dem sich nach vorn die Kontaktstifte tragende Finger erstrecken, wobei die Finger im Abstand voneinander angeordnet sind und Flächen bilden, die komplementär zur Innenfläche der Seitenwand und des Führungselementes der Steckbuchse sind, so daß die die Kontaktstifte tragenden flexiblen Finger automatisch beim Zusammenstecken mit den Steckhülsen der Steckbuchse fluchten.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse einen Pfeiler aufweist, der mit der Wand zusammenwirkt, um die radiale Lage der vorderen Enden der Finger des Steckers beim Zusammensetzen auszufluchten.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement aus Rippen besteht, die sich axial von dem Grundteil der Steckbuchse an der Innenseite der Wand nach vorn erstrecken.
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4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger auf den Außenseiten Ausnehmungen aufweisen, die mit dem Führungselement zusammenwirken.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger Abschnitte verringerten Querschnitts aufweisen, um eine Biegung der Finger in radialer Richtung in Umfangsrichtung und in einer zusammengesetzten Bewegung zu ermöglichen.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfluchtungsbiegungen der Pinger, die von der Wand und dem pfeiler artigen Teil der Steckbuchse ausgeübt werden, aufeinanderfolgend erfolgen.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement aus Rippen halbzylindrischer Gestalt besteht, die an ihren vorderen Enden abgeschrägte Kanten aufweisen und daß die entsprechenden Ausnehmungen der Finger ebenfalls halbzylindrisch sind.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zusätzliche Finger von dem Grundteil des Steckers
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nach vorn erstrecken wobei die zusätzlichen Finger mit den erstgenannten Fingern eine Fläche bilden, die komplementär der Ausnehmung ist, die von der Wand der Steckbuchse begrenzt wird.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger in einem genügenden Abstand voneinander angeordnet sind, um Ausfluchtungsbewegungen ausführen zu können.
10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger innen eine Fläche bilden, die komplementär zu der Oberfläche des in der Steckbuchse mittig angeordneten Pfeilers ist.
11. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des in der Steckbuchse mittig angeordneten Pfeilers gegenüber dem vorderen Ende der Seitenwand der Steckbuchse zurückliegend angeordnet ist.
12. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse mit ihrem Grundteil, der außenliegenden Seitenwand, und dem mittig angeordneten Pfeiler aus einem Stück aus nachgiebigem, biegbarem Material hergestellt ist.
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