DE1014620B - Elektrischer Stecker - Google Patents
Elektrischer SteckerInfo
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Description
DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Stecker zur Einführung in Steckeraufnehmer mit
darin hervorragender Sperrung.
Bei den herkömmlichen Ausführungen der Steckverbindungen mit Einschnappverriegelung wird ein
meist durch maschinelle Bearbeitung oder durch Gießen hergestelltes metallisches Stiftkontaktelement
am Ende eines Leiters befestigt, in einen den Stecker aufnehmenden Aufnehmer gesteckt und darin mittels
einer Drahtfedersperre und einer damit zusammenwirkenden Aussparungsvorrichtung gehalten. Die
Aussparung hat im allgemeinen die Form einer ringförmigen Rille auf dem Stiftelement, wobei die
Sperre aus einer in den Seitenwänden des Aufnehmers befestigten Drahtfeder besteht, obwohl auch die umgekehrte
Einrichtung verwendet wird, wobei die Federsperre aus einer Drahteinlage im Kontaktstift
besteht. In beiden Fällen hat die Verwendung einer Drahtfeder in der Kontaktsteckvorrichtung verschiedene
Nachteile, darunter besonders denjenigen, daß die Drahtsperre Verformungen durch falsche Behandlung
oder auf Grund fortlaufender Verwendung unterworfen ist. Es ist offensichtlich, daß die Verformung
der Feder ihre Wirksamkeit zum Festhalten des Steckers vermindert oder sogar in Wegfall bringt.
In der herkömmlichen Form sind Steckverbindungen im allgemeinen auf Metallkonstruktionen beschränkt,
was natürlich nach sich zieht, daß der Steckeraufnehmer aus elektrisch isolierendem Material
gefertigt sein muß, selbst wenn eine Metallkonstruktion aus Gründen der Festigkeit bevorzugt würde. Die
herkömmlichen Steckverbindungen haben außerdem den weiteren Nachteil, daß sie nicht ganz in den Aufnehmer
gesteckt werden können und der frei stehende Teil die Stelle einschließt, wo der Leitungsdraht am
Stecker befestigt ist. Um die Steckverbindung gegen Kurzschluß und Bruch an der Verbindungsstelle zu
sichern, ist es in vielen Fällen die Übung gewesen, für den Bauteil irgendeine Art Umhüllung vorzusehen,
die im allgemeinen entweder ein gesondertes Überzugselement darstellt, das nach der Verbindung über
dem Bauteil angeordnet wird, oder eine geformte Isolierung, die den frei stehenden Teil der Steckverbindung
umgibt, wodurch weitere Schwierigkeiten und Herstellungsunkosten entstehen.
Die Erfindung betrifft einen Stecker, der in einen den Stecker aufnehmenden Aufnehmer mit einer darin
vorstehenden Sperrung gesteckt wird, und besteht in einem vorzugsweise stiftförmigen Kontaktglied mit
einer auf dieses Glied aufgepaßten isolierenden Hülse, die eine Aussparung aufweist, die im Zusammenwirken
mit der Sperrung den Stecker in dem Aufnehmer lösbar federnd festhält.
P'ig. 1 der Zeichnung ist ein Teilquerschnitt durch
Anmelder:
AMP Incorporated,
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 13,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 13,
Ainmillerstr. 26, Patentanwälte,
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 24. März 1954
V. St. ν. Amerika vom 24. März 1954
Gilbert Carl Sitz, Harrisburg, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
eine typische Form des Steckeraufnehmers, um die Art zu erläutern, wie der Stecker darin befestigt sein
kann;
Fig. 2 ist ein Teilgrundriß des Steckeraufnehmers, und
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Stecker.
Um den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu erläutern, wird sie an Hand einer besonderen Form
beschrieben, die die zusammenwirkenden Stecker und Aufnehmer annehmen können. Es ist jedoch selbstverständlich,
daß die Erfindung auf andere Steckerund Aufnehmerformen, je nach Verwendung und Zweck der Steckverbindung, angewendet werden kann.
In Fig. 1 ist allgemein mit 1 ein Steckeraufnehmer bezeichnet, in den ein allgemein mit 3 bezeichneter
Stecker gesteckt ist, der darin in elektrischem Kontakt mit einem zugehörigen, nicht dargestellten Kontaktelement
gehalten wird, das mit dem Aufnehmer aus einem Stück oder getrennt sein kann, wobei die Form
dieses Kontaktelementes ohne Bedeutung ist. Während der Kontaktteil des Steckers 3 irgendeine passende
Form annehmen kann, ist im dargestellten Beispiel eine Stiftkontaktnase 5 dargestellt, die sich bis hinter
die Rückseite des Aufnehmers 1 erstreckt, um mit einem äußeren Kontaktelement in Eingriff zu
kommen. Der Aufnehmer 1 kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, das elektrisch leitend oder
auch nichtleitend sein kann, und ist mit einer den Stecker aufnehmenden Öffnung 2 versehen, in die sich
ein Halter oder eine Sperrung 4 erstreckt, die dazu dient, die Steckerverbindung 3 in dem Aufnehmer in
einer noch zu beschreibenden Weise zu halten. Die
709i 65W319
Sperrung 4 ist in der dargestellten Ausführungsform einfach dadurch gebildet, daß auf der Rückenfläche
des Aufnehmers eine Lippe vorgesehen ist, die sich, wie in Fig. 2 gezeigt, über ein kleines Segment der
Öffnung 2'erstreckt. '■''
In der "bevorzugten Attsführungsform der Erfinddung
umfaßt der Stecker 3 im allgemeinen einen Stiftkontaktkörper 6 o,ausy irgendeinem geeigneten
leitenden Material, der meiner Hülse 8 aus isolierendem Material, wie etwa Nylon oder einem anderen
geeigneten Kunststoffmaterial, mit genügender Nachgiebigkeit und Biegsamkeit befestigt ist. Die Isoliernülse
8 soll den Stiftkontaktkörper 6 im wesentlichen umschließen, so daß beim Hineinstecken desselben in
die Öffnung 2 des Aufnehmers die Berührungsflächen .des Aufnehmers 1 und des Steckers 3 zwischen der
Hülse 8 und den Seitenwänden der öffnung 2 liegen, wobei der leitende Kontaktkörper 6 gegenüber dem
Aufnehmer 1 vollkommen isoliert ist. Der Kontakt-Körper 6 hat jedoch — durch den blanken Kontaktstift
5, der von dem Einführungsende der Hülse 8 genügend weit hervorragt —- eine ausreichende Länge,
um für den Stecker eine' geeignete Kontaktfläche zu schaffen.
Obwohl die Hülse 8 unmittelbar über dem Kontaktkörper 6 geformt sein kann,- wird es vorgezogen, die
Elemente getrennt auszubilden, um selbsttätige Herstellung zu erleichtern, wobei die Hülse 8 getrennt geformt
wird und der Kontaktkörper 6 aus Metallblech gestanzt und in die rohrförmige Form nach Fig. 3
gerollt wird. Um die Elemente zusammenzuhalten, wird ein Schaftteil 10 des Kontaktkörpers 6 mit
größerem Durchmesser ausgeführt, um einen Ansatz 11 zu bilden, der mit einem ringförmigen Anschlag 12
innerhalb der Hülse 8 zusammenarbeitet und dazu dient, das Maß des Einführens des Kontaktkörpers 6
in die Hülse zu begrenzen. Der vergrößerte Schaftteil 10 ist mit einem erweiterten Ende 14 versehen,
das, da es einen größereff Durchmesser als ein innerer Wulst 15 in dem Ende der Hülse 8 hat, in eine zugehörige
Rille 16 nach Auftreiben des Endes der Hülse 8 an dem Wulst 15 einschnappt, wobei sich gleichzeitig
•der Ansatz 11 an den Ansatz 12 anlegt. Nachdem sich der Wulst 15 hinter dem erweiterten Ende 14 zusammengezogen
hat, dient er dazu, den Kontaktkörper 6 in der Hülse 8 zurückzuhalten.
Ein durch Vergrößerung des Endteiles 18 der Hülse 8 gebildeter Anschlag 17 begrenzt das Maß der
Einführung des Steckers in die Öffnung 2 durch Berührung der Stirnfläche des Aufnehmers 1. Der
Stecker wird in dem Aufnehmer mittels einer ringförmigen Rille 20 in dem Einführungsende der
Hülse 8 gehalten, wobei die Rille 20 eine Aussparung zur Aufnahme der Sperrung 4 bildet, wobei gleichzeitig
der Ansatz 17 die Stirnfläche des Aufnehmers 1 berührt. Selbstverständlich soll die Sperrung 4 weit
genug in die Öffnung 2 hineinragen, um freien Durchgang des Steckers zu vermeiden. Damit nun die Rille
20 mit der Sperrung 4 in gegenseitigen Eingriff kommen kann, ist das vordere Ende der Hülse 8 vom
Kontaktkörper 6 abgelöst, etwa durch Erweiterung ihres inneren Durchmessers bei 21, so daß die Hülse 8
beim Einführen des Steckers in den Aufnehmer unter dem Druck von seiten der Sperrung 4 nachgeben kann.
Nachdem die Sperrung 4 in. die Rille 20 eingetreten ist, schnappt das vordere Ende der Hülse 8 in seine
Anfangsform zurück, wodurch der Stecker in seiner Stellung gehalten wird.
Die vordere Kante der Hülse 8 kann geneigt sein und eine einführende oder Anlaufobernäche 22 bilden,
um die Sperrung 4 wirksamer in die Rille 20 zu führen.
Wie in Fig. 3 am besten dargestellt ist, bildet der Stecker 3 das Ende eines elektrischen Leiters 23, der
durch irgendwelche geeignete Mittel an dem Kontaktkörper 6 befestigt sein kann. Vorzugsweise sollen
jedoch die Durchmesser des isolierten Teiles 24 und des abisolierten Teiles 25 des Leiters 23 im wesentlichen
die gleichen Durchmesser haben wie die Durchmesser des vergrößerten Schaftteiles 10 bzw. der
Nase 5 des Kontaktkörpers 6, der somit etwa durch Vorsprünge 26 innerhalb des Teiles des Steckers 3,
der sich im Aufnehmer 1 befindet, auf den Leiter 23 zu in geeigneter Weise eingedrückt oder eingeschlagen
werden kann. Derart verbunden sind die Punkte, an denen der Kontaktkörper 6 mit dem Leiter 23 ver- i
bunden ist, wenn der Stecker in dem Aufnehmet be- ' festigt ist, innerhalb des Körpers des Aufnehmers und
daher gegen äußere Schläge oder Erschütterungeti ·
ao vollständig geschützt.
Es ist offensichtlich, daß hiermit verbesserte Vorrichtungen geschaffen werden, wodurch das Versagen '
eines Steckers der Einschnappbauärt wegen Deformation oder Verbiegung des Einschnappgliedes auf
ein Mindestmaß verringert wird. Es muß weiter be- ; merkt werden, daß, selbst wenn das nachgiebige vordere
Ende der Hülse 8 etwas verformt sein sollte, keine Beeinträchtigung seiner Haltefunktion erfolgt,
da das vordere Ende der Hülse 8 einschließlich des Einführungsteiles 22 während des Herausziehens des
Steckers aus dem Aufnehmer gezwungen wird, die >.... zum Wiedereintreten in die öffnung 2 gewünschte
Form anzunehmen.
In einer typischen, die Erfindung verkörpernden An-, f
wendung nimmt der Vielfachaufnehmer die Form :
einer mit öffnungen 2 versehenen Tafel an und ist ',
verhältnismäßig starr und unnachgiebig. Die aus ' Nylon oder anderem geeignetem Material bestehende ;.',
Hülse 8 wird genau auf einen Außendurchmesser gäformt, der in die von der öffnung 2 begrenzte Inneri- '
oberfläche paßt. Die inneren Oberflächen innerhalb der Hülse 8 verursachen einen geeigneten Treibsitz 1^ mit |-
dem Schaftteil 10 des Metallsteckers. Somit w|rd'"die .: ;'.
Nase des Steckers koaxial mit der Achse der ί öffnung 2 gelagert. Die Teile können daher in Massen"''S
hergestellt werden, und doch wird jede Nase, wenn ;
die Montage beendet ist, durch die Nylonhülse genau ;■
in der Lage gehalten, in der sie mit Rücksicht auf die \
mit ihr zusammenwirkende Kontaktfeder sein soll.
Ein dieser Anordnung innewohnender Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß das Nylon etwas natür- :
liehe Federkraft besitzt, so daß eine auf das Ende der Steckernase 5 einwirkende Biegekraft den Stecker ,
im Rahmen der Nachgiebigkeit des Nylons ein wenig bewegen kann, so daß die Achse der Nase in einem
geringen Winkel zur Achse der öffnung steht und die y
Nase sich auf diese Weise einer auf die Nase drücken- ,./ den Kontaktfeder mit mehr als normalem Druck anpassen
kann. In ähnlicher Weise kann die Nase auf einen Schlag hin oder auf andere unbeabsichtigt auftretende
Kräfte hin nachgeben und damit eine " dauernde Verformung vermeiden. Über ein bestimm-,,:
tes Maß hinausgehende Kräfte bringen den Schaft def Nase in der Nähe von Teil 27 jedoch in Berührung.
mit der Nylonform an deren linkem (laut Fig. 3) Ende bei der öffnung des Teiles 21 mit vergrößertem,;
Durchmesser. Dieser vergrößerte Durchmesser 21' dient also nicht nur dazu, die gewünschte Entlastung,,„/
für die Sperrung 4 darzustellen, sondern attelr ein:'"
Gebiet des Spielraumes für beschränkte
bewegungen der Nase 5 zu schaffen, wenn der Stecker in einer öffnung 2 steckt. Der Nylonrand bei 27
unterstützt jedoch den Schaft der Nase, wenn auf diese eine übermäßige Kraft ausgeübt wird, und
schafft eine feste Verstärkung gegen weitere Verschiebung aus der Achsenrichtung des Metalleiters innerhalb
der nichtleitenden Hülse.
Claims (6)
1. Elektrischer Stecker zur Einführung in einen Steckeraufnehmer mit darin hervorragender Sperrung,
gekennzeichnet durch ein vorzugsweise stiftförmiges Kontaktglied (6) mit einer nachgiebigen,
auf dieses Glied aufgepaßten isolierenden Hülse (8), die eine Aussparung (20) aufweist, die im Zusammenwirken
mit der Sperrung (4) den Stecker in dem Aufnehmer (1) lösbar federnd festhält.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (27) der Hülse (8)
mit der Rille (20) vom Kontaktglied (6) durch Erweiterung des Innendurchmessers der Hülse räumlich
abgetrennt ist.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (27j der
Hülse (8) geneigt ist, um eine Anlaufoberfläche
(22) zu bilden, die beim Einführen des Steckers in den Aufnehmer (1) die Sperrung (4) in die
Rille (20) führt.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige
Hülse (8) einen erweiterten, durch innere, gegenüberliegende Anschläge (16) begrenzten Innendurchmesser^
an einem Ende hat, wobei das Kontaktglied (6) einen erweiterten, die Hülse haltenden
Schaftteil (14) aufweist, der in der Hülse zum Eingriff mit den Anschlägen kommt.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Hülse an
den Anschlägen (16) geringer als der Durchmesser der erweiterten Enden des Schaftteiles (14) ist,
so daß das erweiterte Ende bei der Montage der Hülse auf dem Glied zum Eingriff mit den Anschlägen
einschnappt.
6. Stecker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Hälfte des stiftförmigen
Kontaktgliedes erweiterte Innen- und Außendurchmesser hat, die äußere Erweiterung
einen Anschlag für die sie umgebende Isolierhülse bildet und die Innenerweiterung einen weiteren
Anschlag für die Isolierung des Leiters bildet, mit dem das Kontaktglied zusammengepreßt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709'«59/519 8.57
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