DE4300759C2 - Lampenfassung - Google Patents
LampenfassungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/46—Two-pole devices for bayonet type base
- H01R33/465—Two-pole devices for bayonet type base secured to structure or printed circuit board
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- Y10S439/00—Electrical connectors
- Y10S439/918—Multilamp vehicle panel
Description
Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
und dergleichen, mit einem Fassungsgehäuse, das einen Lampen
aufnahmekragen und einen hiervon abstehenden Kontaktelektroden
aufnahmestutzen umfaßt, wobei der Kontaktelektrodenaufnahmestutzen
zwei Kontaktelektroden zugeordnete Kammern aufweist, die jeweils einer an
einer Leitung festlegbaren Kontaktelektrode zugeordnet sind.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-OS 21 65 784 entnehmbar. Diese
bekannte Anordnung ist jedoch sehr komplex aufgebaut und erfordert eine
umständliche Montage, wobei diverse Einzelteile und Werkzeuge benötigt
werden. Die Montage der bekannten Lampenfassung umfaßt das Anbringen
der Kontaktelektroden in einem Kern, das Festlegen des Kerns in der
Lampenfassung und das Anbringen der Leitungen, beispielsweise durch An
löten, an jeweils einer aus der Lampenfassung herausstehenden Kontakt
elektrode. Diese bekannte Anordnung erweist sich demnach als nicht
montagefreundlich und zuverlässig genug.
Die DE-OS 20 50 758 zeigt eine Kontakthülse für ein Kabel, welche eine
gute elektrische Verbindung zwischen sich und einem Stift ergeben soll,
selbst wenn der Durchmesser des Stifts große Toleranzen aufweist und das
in die Kontakthülse eingeführte Kabel verdreht wird.
Die FR 994 858 zeigt einen Druckknopf, bei welchem eine in ihm
angeordnete Kontrollampe durch eine Mehrfach-Schalteinrichtung aktiviert
wird, wenn der Druckknopf betätigt wird.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Lampenfassung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kosten
günstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine hohe Montagefreundlichkeit
erreicht und dennoch eine hohe Funktionalität und Zuverlässigkeit gewähr
leistet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der
Wandung jeder Kammer flexible Halteelemente vorgesehen sind, die beim
Einführen der Kontaktelektroden in die jeweils zugeordnete Kammer mit
Gegenelementen der jeweils zugeordneten Kontaktelektrode in Halteeingriff
bringbar sind, daß mindestens eine zentrale Kontaktelektrode an ihrem
vorderen Ende ein mit einer zentralen Elektrode einer Lampe in Kontakt
bringbares, elastisches Kontaktelement aufweist und daß mindestens eine
seitliche Kontaktelektrode an ihrem vorderen Ende ein mit einer seitlichen
Elektrode der Lampe in Kontakt bringbares, elastisches Kontaktglied
aufweist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind insbesondere darin zu sehen,
daß sich eine höchst einfache und kostengünstige Montierbarkeit ergibt,
indem die zentrale Kontaktelektrode und die seitliche Kontaktelektrode in mit
dem jeweils zugeordneten Kabel bzw. Leiter festverbundenem Zustand
einfach in die jeweils zugeordnete Kammer des gehäuseseitigen
Anschlußstutzens eingeführt werden und dabei die kontaktelektroden
seitigen Halteelemente in Rasteingriff mit zugeordneten, kammerseitigen,
flexiblen Gegenhalteelementen gebracht werden. Auf diese Weise ergibt
sich ersichtlich eine ausgezeichnete Montagefreundlichkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der überge
ordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus der
nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
erfindungsgemäßen Lampenfassung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Lampenfassung,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zentralen und
seitlichen Kontaktelektrode der erfindungsgemäßen
Lampenfassung und
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch die erfindungsgemäße
Lampenfassung mit teilweise eingesetzter Lampe.
Das der Zeichnung zugrundeliegende, bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiel einer als Ganzes mit A bezeichneten, erfin
dungsgemäßen Lampenfassung enthält, wie Fig. 1 zeigt,
ein röhrenförmiges, aus Kunststoff bestehendes Fassungs
gehäuse 1, das in seinem mittleren Bereich mit einem
flanschartigen Bund 1a versehen ist und an einem Ende
einen etwa rechtwinklig vom Bund 1a abstehenden,
rohrförmigen Lampenaufnahmekragen 1b sowie einen dieses
umfassenden kragenförmigen Schutzmantel 1c aufweist, des
sen Höhe etwa der halben Höhe des Lampenaufnahmekragens
1b entspricht. Das Fassungsgehäuse 1 enthält ferner, wie
die Fig. 1 und 2 zeigen, auf seiner vom Lampenaufnah
mekragen 1b abgewandten Seite einen Stutzen 1d in Form
eines Kontaktelektroden-Aufnahmegehäuses, das sich unter
Einschluß eines Neigungswinkels vom Bund 1a weg er
streckt. Der Endbereich des Kontaktelektroden-Aufnahmege
häuses ist als bundartige Erweiterung 1d1 mit einer ge
genüber dem lichten Querschnitt des Kontaktelektroden-
Aufnahmegehäuses etwas größeren Öffnung 1e versehen, in
die eine rückwärtige, ebenfalls aus Kunststoff bestehende
Halteplatte 2, die mit zwei Kabeldurchführlöchern 2a
versehen ist, einsetzbar ist. Zur Herstellung des
Fassungsgehäuses 1 und der rückwärtigen Halteplatte 2
können besonders gut Polybutylene, Terephthalate oder
Nylon Verwendung finden.
Der Kontaktelektroden-Aufnahmestutzen 1d enthält zwei
parallel zueinander angeordnete Kammern 1f1 und 1f2 zur
Aufnahme einer zentralen Kontaktelektrode 3a und einer
seitlichen Kontaktelektrode 3b. In der Nähe des Bunds 1a
sind an der Innenseite der der zentralen Kontaktelektrode
3a zugeordneten Kammer 1f1 und der der Seitenkontaktelek
trode 3b zugeordneten Kammer 1f2 flexible Rückhalte
glieder 1g1 und 1g2 vorgesehen, die zum Rückhalteeingriff
mit zugeordneten Gegenhalteelementen 3a1 der zentralen
Kontaktelektrode 3a und 3b1 der Seitenkontaktelektrode 3b
bringbar sind, wie weiter unten noch näher erläutert
wird.
Die vorderen Endbereiche von zwei Kabeln 4 greifen
jeweils durch einen zugeordneten, wasserdicht abdich
tenden, aus Gummi oder gummielastischem Material, bei
spielsweise Acrylonitrilebutadiene bestehenden Dicht
pfropfen 5 hindurch und sind mit der zentralen Kontakt
elektrode 3a bzw. der Seitenkontaktelektrode 3b verbun
den. Am vorderen Ende der aus einem elektrisch leitenden
Material, beispielsweise Phosphorbronze, bestehenden zen
tralen Kontaktelektrode 3a ist ein elastisch verformbares
Kontaktglied 3a2 vorgesehen, das, wie am besten aus Fig.
2 erkennbar ist, in Form eines in den Bodenbereich des
Lampenaufnahmekragens 1b des Fassungsgehäuses 1 hin
einragender Bogen ausgebildet ist. Am vorderen Ende der
ebenfalls aus elektrisch leitfähigem Material, beispiels
weise einer Kupferlegierung, bestehenden, seitlichen Kon
taktelektrode 3b ist andererseits, wie Fig. 2 weiter
erkennen läßt, ein elastisch verformbares Kontaktglied
3b2 vorgesehen, das im Längsschnitt einen Haken bildet,
der von der Innenwandung des Lampenaufnahmekragens 1b des
Fassungsgehäuses 1 leicht nach innen vorspringt. Beide
Kontaktelektroden 3a und 3b besitzen in ihrem mittleren
Bereich metallische Laschen, die so umgebogen sind, daß
sich die weiter oben erwähnten Gegenhalteelemente 3a1 und
3b1 ergeben. Hierzu können die Schenkel des im Quer
schnitt U-förmigen Mittelbereichs der beiden Kontakt
elektroden an ihren Enden mit aufeinander zulaufenden Ab
winklungen versehen sein, so daß sich ein umlaufender,
etwa ringförmiger Querschnitt ergibt.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß die zentrale Kotaktelek
trode 3a so angeordnet und ausgebildet ist, daß ihr ela
stisches Kontaktglied 3a2 in Kontakt mit einer Zentral
elektrode 6a einer in den Lampenaufnahmekragen 1b ein
setzbaren Lampe 6 bringbar ist, und daß die seitliche
Kontaktelektrode 3b so angeordnet und ausgebildet ist,
daß ihr elastisches Kontaktglied 3b2 in Kontakt mit einer
Seitenelektrode 6b der Lampe 6 bringbar ist.
Die Fig. 2 zeigt anschaulich, daß die zentrale Achse X
des Lampenaufnahmekragens 1b des Fassungsgehäuses 1 sich
mit der zentralen Achse Y des Kontaktelektroden-Aufnahme
stutzens 1d an einem Punkt P schneidet und hiermit einen
Winkel B einschließt. Die der zentralen Kontaktelektrode
3a zugeordnete Kammer 1f1 und die der Seitenkontakt
elektrode 3b zugeordnete Kammer 1f2 flankieren die Achse
Y und befinden sich mit ihren Mittellängsachsen in einer
durch die Achsen X und Y definierten Ebene. Die Achse X
schneidet sich demnach mit der Mittellängsachse Z1 der
der zentralen Kontaktelektrode 3a zugeordneten Kammer 1f1
im Punkt P1 unter einem Winkel B1, der dem Winkel B ent
spricht. Dasselbe gilt für die Mittellängsachse Z2 der
der seitlichen Kontaktelektrode 3b zugeordneten Kammer
1f2, die sich mit der Achse X bzw. deren Verlängerung
nach unten im Punkt P2 unter einem Winkel B2 schneidet,
der dem Winkel B entspricht. Dieser beträgt in der vor
liegenden, optimalen Ausführung etwa 120°.
Der Lampenaufnahmekragen 1b ist, wie die Fig. 1 und 2
weiter zeigen, mit einem Paar L-förmiger Einführschlitze
1h versehen, die jeweils einen achsparallel verlaufenden
Schenkel und einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schen
kel besitzen, dessen Ende in eine Rückhaltekerbe 1h1 aus
läuft. In die Schlitze werden nicht näher gezeigte Vor
sprünge der Lampe 6 eingeführt, die beim Eingriff in die
jeweils zugeordnete Rückhaltekerbe 1h1 eine Halteeinrich
tung ergeben. Aufgrund der Federwirkung des bogenförmigen
Kontaktelements 3a2 wird die Lampe bzw. deren Vorsprünge
automatisch zum Eingriff mit den Rückhaltekerben 1h1 ge
bracht.
Nachstehend wird der Zusammenbau der vorstehend beschrie
benen Lampenfassung A näher erläutert. Zunächst werden,
wie in Fig. 3 angedeutet ist, die Kabel 4 durch die je
weils zugeordneten Dichtpfropfen 5 hindurchgeführt. Dar
auf wird das eine Kabel 4 mit der zentralen Kontaktelek
trode 3a verbunden, in dem die leitende Seele 4a mittels
laschenförmiger Leiterhalter 3a4 und die Isolierung mit
tels laschenförmiger Kabelhalter 3a3 festgeklemmt werden.
Auf ähnliche Weise erfolgt die Verbindung des anderen Ka
bels 4 mit der Seitenkontaktelektrode 3b.
Der wasserdichte Dichtpfropfen 5 des der zentralen Kon
taktelektrode 3a zugeordneten Kabels 4 wird auf dem Kabel
4 so weit verschoben, bis sein vorderer Endbereich 5a an
den Kabelhalter 3a3 der zentralen Kontaktelektrode 3a an
läuft. Anschließend wird die zentrale Kontaktelektrode 3a
mit ihrem vorderen Endbereich voran in die zugeordnete
Kammer 1f1 eingesetzt. Der zugeordnete Dichtpfropfen 5
kommt dabei zum Eingriff mit einem zugeordneten, rückwär
tigen, hier etwas erweiterten Kammerbereich. Dieser ist
so ausgebildet, daß der Dichtpfropfen in seiner Endlage
so plaziert ist, daß das Gegenhalteelement 3a1 der zen
tralen Kontaktelektrode 3a mit dem Rückhalteglied 1g1 der
Kammer 1f1 zum Eingriff kommen kann. Sobald das Gegenhal
teelement 3a1 der zentralen Kontaktelektrode 3a zum
Eingriff mit der Kante des flexiblen, gehäuseseitigen
Rückhalteglieds 1g1 kommt, ist das zugeordnete Kabel 4
festgelegt und gegen Lösen gesichert. Auf ähnliche Weise
wird die mit dem zugeordneten Kabel 4 verbundene, seitli
che Kontaktelektrode 3b in die zugeordnete Kammer 1f2
eingesetzt, wobei das zugeordnete Kabel 4 in der selben
Weise wie im Zusammenhang mit der zentralen Kontaktelek
trode 3a beschrieben, gehalten und gegen Lösen gesichert
ist.
Die rückwärtigen Kabelbereiche werden durch die Kabel
durchführlöcher 2a der rückwärtigen Halteplatte 2 durch
geführt. Diese kann auf den Kabeln 4 gleitend verschoben
werden und greift in die Erweiterung 1d1 des Kontaktelek
troden-Aufnahmestutzens 1d ein. Auf diese Weise ist der
Zusammenbau der erfindungsgemäßen Lampenfassung A vollen
det.
Die Lampe 6 wird, wie Fig. 4 zeigt, in Richtung des
Pfeils D mit ihrer Zentralelektrode 6a voran in den Auf
nahmekragen 1b des Fassungsgehäuses 1 eingesetzt. Wenn
die Lampe 6 bis zu der mit unterbrochenen Linien angedeu
teten Position eingeführt ist und anschließend verdreht
wird, kommen die nicht näher gezeigten Haltevorsprünge
der Lampe 6 zum Eingriff mit den Rückhaltekerben 1h1 der
L-förmigen Einführschlitze 1h des Lampenaufnahmekragens
1b, wobei die Lampe 6 aufgrund der Elastizität des fe
dernden Kontaktglieds 3a2 der zentralen Kontaktelektrode
3a in Stellung gehalten wird. Dementsprechend befinden
sich die zentrale Elektrode 6a der Lampe 6 in elektri
schem Kontakt mit dem elastischen Kontaktglied 3a2 der
zentralen Kontaktelektrode 3a und die Seitenelektrode 6b
der Lampe 6 in elektrischem Kontakt mit dem elastischen
Kontaktglied 3b2 der seitlichen Kontaktelektrode 3b,
wobei die elastischen Kontaktglieder elastisch verformt
werden, wie in Fig. 2 durch unterbrochene Linien ange
deutet ist.
Die obigen Ausführungen lassen die nachstehenden Vorteile
der vorliegenden Erfindung erkennen. Da die erfindungsge
mäße Lampenfassung auf einfache Weise zusammengebaut wer
den kann, indem die zentrale Kontaktelektrode und die
seitliche Kontaktelektrode einfach in zugeordnete Kammern
eingeführt werden, entfällt der große Bau- und Montage
aufwand der bisherigen Anordnungen. Es ergibt sich eine
hohe Montagefreundlichkeit sowie eine Verbesserung der
Zuverlässigkeit der Gesamtanordnung.
Claims (5)
1. Lampenfassung, insbesondere für Kraftfahrzeuge und dergleichen,
mit einem Fassungsgehäuse (1), das einen Lampenaufnahmekragen
(1b) und einen hiervon abstehenden Kontaktelektrodenaufnahme
stutzen (1d) umfaßt, wobei der Kontaktelektrodenaufnahmestutzen
zwei Kontaktelektroden (3a, 3b) zugeordnete Kammern (1f1, 1f2)
aufweist, die jeweils einer an einer Leitung festlegbaren Kontakt
elektrode zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Wandung jeder Kammer (1f1, 1f2) flexible Halteelemente
(1g1, 1g2) vorgesehen sind, die beim Einführen der
Kontaktelektroden in die jeweils zugeordnete Kammer mit Gegen
elementen der jeweils zugeordneten Kontaktelektrode (3a, 3b) in
Halteeingriff bringbar sind,
daß mindestens eine zentrale Kontaktelektrode (3a) an ihrem vorderen Ende ein mit einer zentralen Elektrode (6a) einer Lampe (6) in Kontakt bringbares, elastisches Kontaktelement (3a2) aufweist
und daß mindestens eine seitliche Kontaktelektrode (3b) an ihrem vorderen Ende ein mit einer seitlichen Elektrode (6b) der Lampe (6) in Kontakt bringbares, elastisches Kontaktglied (3b2) aufweist.
daß mindestens eine zentrale Kontaktelektrode (3a) an ihrem vorderen Ende ein mit einer zentralen Elektrode (6a) einer Lampe (6) in Kontakt bringbares, elastisches Kontaktelement (3a2) aufweist
und daß mindestens eine seitliche Kontaktelektrode (3b) an ihrem vorderen Ende ein mit einer seitlichen Elektrode (6b) der Lampe (6) in Kontakt bringbares, elastisches Kontaktglied (3b2) aufweist.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Kammer (1f1, 1f2) rückwärtig mittels eines wasserdicht
anbringbaren Dichtpfropfen (5) verschließbar ist, durch den ein
jeweils zugeordnetes, mit einer Kontaktelektrode (3a bzw. 3b)
verbundenes Kabel (4) wasserdicht hindurchgeführt ist.
3. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
rückwärtiger Halter (2) vorgesehen ist, durch den eine rückwärtige
Kabeleinführöffnung (1e) des Kontaktelektrodenaufnahmestutzens
(1d) hinterhalb der in die jeweils zugeordnete Kammer (1f1, 1f2)
eingeführten Dichtpfropfen (5) verschließbar ist.
4. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (B) zwischen den
Mittellängsachsen des Lampenaufnahmekragens (1b) und des
Kontaktelektrodenaufnahmestutzens (1d) 120° beträgt.
5. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der rückwärtige Halter (2) für jeweils ein an
jeweils einer Kontaktelektrode (3a, 3b) montiertes Kabel eine sich bis
zu einem seitlichen Rand erstreckende, der äußeren Form eines
Dichtpfropfens angepaßte Ausnehmung aufweist.
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