DE60035823T2 - Haltevorrichtung für Steckverbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückhaltestruktur eines Verbinders zum Zurückhalten eines Abschlussabschnittes in einem Verbindergehäuse des Verbinders, ohne einen Freiraum dazwischen zu bilden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Rückhaltestruktur, die geeignet ist für einen Hochfrequenz-Koaxialverbinder, der in Verbindung mit einem Auto-Leitungssatz verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei.11-98061 , welche hier durch Bezug eingebunden ist.
  • Verschiedene elektronische Ausstattungen und Teile sind in gegenwärtigen Automobilen montiert und Leitungssätze und Verbinder wurden in Verbindung mit solchen elektronischen Ausstattungen und so weiter verwendet. Verschiedene Verbinder sind bekannt und ein solcher Verbinder gemäß dem Stand der Technik wird in Bezug auf 9 bis 13 beschrieben.
  • In diesem Verbinder 31 ist ein Abschlussabschnitt 34 eingefügt in einen Aufnahmeabschnitt 33, der in einem Verbindergehäuse 32 gebildet ist, und wird gegen ein Herausziehen davon zurückgehalten. Der Abschlussabschnitt 34, der in 9 und 10 dargestellt ist, ist durch Ausbilden eines elektrisch-leitfähigen, nachgiebigen flachen Elements (zum Beispiel hergestellt aus Messing) in einer im Wesentlichen rinnenartigen Form gebildet. Leitungsklemmteilabschnitte 36 sind an einem Ende des Abschlussabschnitts 34 gebildet und Leitungskonduktorklemmabschnitte 38 sind im Wesentlichen an einem zentralen Abschnitt des Abschlussabschnitts 34 gebildet und sind getrennt von den Drahtklemmteilabschnitten 36 mittels entsprechender Kerben 35. Kerben 37 sind unmittelbar benachbart zu entsprechenden vorderen Enden der Konduktorklemmabschnitte 38 gebildet.
  • Ein Paar Federabschnitte 39 ist an dem anderen Endabschnitt des Abschlussabschnitts 34 gebildet und ist entsprechend definiert durch gegenüberliegende Seitenwandabschnitte des anderen Endabschnitts. Ein Schlitz ist in einem Bodenwandabschnitt 41 gebildet, so dass dieser Abschnitt des Bodenwandabschnitts 41, der zwischen den zwei Federabschnitten 39 angeordnet ist, einen nachgiebigen Rückhalteteil-Abschnitt 42 bildet.
  • Eine Leitung 43 ist in den Abschlussabschnitt 34 eingefügt, wie dargestellt durch Strichpunkte in 10, und ein Konduktor 43a dieser Leitung ist elektrisch verbunden mit dem Abschlussabschnitt 34 durch Pressen des Konduktorklemmabschnitts 38, und die Leitung 43 ist fest gesichert an dem Abschlussabschnitt 34 durch Pressen der Leitungsklemmteilabschnitte 36.
  • Wie in 11 dargestellt, wird der Abschlussabschnitt 34, der die Leitung 43 somit fixiert daran aufweist, in dem hohlen Aufnahmeabschnitt 33 aufgenommen, der in dem Verbindergehäuse 32 gebildet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 42 einmal zurückgezogen in eine Ebene, in welcher der Bodenwandabschnitt 41 liegt, durch eine Oberfläche des Verbindergehäuses 32, wie in 12 gezeigt, und dann, wenn das Einfügen des Abschlussabschnitts 34 weiter fortgesetzt wird, so dass der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 42 eine Öffnung 32a in dem Verbindergehäuse erreicht, wird der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 42 wieder in dessen ursprünglicher Form zurückgestellt, wie in 13 dargestellt.
  • Als eine Folge wird der Abschlussabschnitt 34 aufgenommen in dem Verbindergehäuse 32 und ein passender Abschluss 44 wird zwischen die Federabschnitte 39 eingefügt und wird elektrisch damit verbunden, wie als Strichpunktlinie in 10 dargestellt.
  • In dem Verbinder 31 ist der Abschlussabschnitt 34 eingefügt, bis das distale Ende des Abschlussabschnitts 34 in Eingriff gebracht ist mit einer inneren Endoberfläche 33a des Aufnahmeabschnitts 33, und der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 42 steht zurückhaltend im Eingriff in der Öffnung 32a, wodurch verhindert wird, dass der Abschlussabschnitt 34 herausgezogen wird aus dem Verbindergehäuse 32. Deshalb ist in dem zusammengebauten Zustand, in welchem der Abschlussabschnitt 34 aufgenommen ist in dem Aufnahmeabschnitt 33, ein Freiraum L zwischen dem nachgiebigen Rückhalteteil-Abschnitt 42 und einer Seitenoberfläche der Öffnung 32a gebildet, wie in 13 dargestellt.
  • Deshalb wird, wenn der passende Abschluss 44 in den Abschlussabschnitt 34 eingefügt ist, wie zuvor beschrieben, der Abschlussabschnitt 34 gemäß dem Freiraum L bewegt und verursacht so eine relative Bewegung zwischen dem Abschlussabschnitt und dem Verbindergehäuse.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Konstruktion vorgeschlagen, in welcher eine erhöhte Anzahl an nachgiebigen Rückhalteteil-Abschnitten bereitgestellt ist, und eine Konstruktion, in welcher das doppelte Rückhalten bewirkt wird. In Bezug auf die Konstruktion, die eine erhöhte Anzahl an nachgiebigen Rückhalteteil-Abschnitten aufweist, in Verbindung mit 9 und 10, sind die nachgiebigen Rückhalteteil-Abschnitte entsprechend an äußeren Oberflächen der Leitungsklemmteilabschnitte 36 gebildet. Mit dieser Konstruktion kann, obwohl ein Freiraum in einer Querrichtung verringert werden kann, ein Freiraum in einer Längsrichtung nicht verhindert werden.
  • In der Konstruktion, in welcher das doppelte Rückhalten bewirkt wird, wird ein Abschlussabschnitt zurückgehalten relativ zu einem Verbindergehäuse und der Abschlussabschnitt wird relativ zu dem Verbindergehäuse zurückgehalten mittels eines Komplettrückhalteelementes, welches getrennt ist von oder integral ausgebildet ist mit dem Verbindergehäuse. In dieser Konstruktion ist der rückhaltende Zustand, erreicht durch das Komplettrückhalteelement, der Komplettrückhaltezustand und während des Transfers und der Produktion des Verbinders wird der Abschlussabschnitt in einem provisorischen Rückhaltezustand gehalten ohne die Verwendung des Komplettrückhalteelements. Jedoch, wenn das Komplettrückhalteelement bereitgestellt ist an dem Verbindergehäuse, traten die Probleme auf, dass das Komplettrückhaltelement hinderlich wird während des Transfers, dass der Verbinder dabei versagt, in eine bestehende automatische Leitungssatzzusammenbauvorrichtung eingebunden zu werden, und dass der Abschlussabschnitt komplett zurückgehalten wird durch das Komplettrückhalteelement während des Transfers.
  • Der zuvor aufgeführte Verbinder 31 ist ausgebildet, um eine Leitung einer Leistungsquelle oder dergleichen zu verbinden. Es ist auch eine Art eines Verbinders bekannt, der ausgelegt ist, um eine abgeschirmte Leitung zu verbinden. Solch ein Abschirmverbinder ist ausgelegt, um Konduktoren zusammen zu verbinden und auch um abgeschirmte Leitungen zusammen zu verbinden und weist deshalb eine größere Anzahl an Komponentenbauteilen auf, im Vergleich mit dem zuvor aufgeführten Verbinder. Deshalb erhöhen Freiräume zwischen Elementen einen Gesamtfreiraum zwischen einem Verbindergehäuse und einem Abschlussabschnitt und aufgrund dieses erhöhten Freiraums ist eine Relativbewegung zwischen dem Abschlussabschnitt und dem Verbindergehäuse, welcher Auftritt, wenn der passende Verbinder mit dem Abschlussabschnitt verbunden wird, groß.
  • US-A-3562698 offenbart einen elektrischen Kontakt gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Unter Berücksichtigung der zuvor aufgeführten Probleme ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Rückhaltestruktur eines Verbinders bereitzustellen, welche einen Freiraum zwischen einem Verbindergehäuse und einem Abschlussabschnitt mit einem einfachen Aufbau ohne die Anzahl der Komponentenbauteile zu erhöhen, reduziert.
  • Um die zuvor aufgeführte Aufgabe zu lösen, ist gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verbinder bereitgestellt, umfassend: ein Verbindergehäuse umfassend einen darin ausgebildeten Aufnahmeabschnitt: einen nachgiebigen Rückhalteteil-Abschnitt, der an einer zweiten Seitenoberfläche des Abschlussabschnitts gebildet ist, wobei der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt gleitbar an einer inneren Oberfläche des Aufnahmeabschnitts ist, während dieser nachgiebig deformiert wird, wenn der Abschlussabschnitt in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt wird, und einen Rückhalteabschnitt, der in dem Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, einen Abschlussabschnitt, der in den Aufnahmeabschnitt des Verbindergehäuses einsetzbar ist, und gekennzeichnet durch eine Feder, die an das Verbindergehäuse anbringbar ist, um so in den Aufnahmeabschnitt hervorzuragen, und einen Federhalter, der in einer ersten Seitenoberfläche des Abschlussabschnitts gebildet ist, wobei der Federhalter die Feder so drückt, dass die Feder nachgiebig deformiert wird, wenn der Abschlussabschnitt in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt wird, wobei, wenn der Abschlussabschnitt in eine vorbestimmte Position innerhalb des Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist, die Gesamtheit des Abschlussabschnitts durch die Feder gedrückt ist, so dass der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt durch den Rückhalteabschnitt zurückgehalten wird.
  • Weiter ist es gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass die Feder nachgiebig in eine axiale Richtung des Abschlussabschnitts, eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt, ausgebildet ist.
  • Weiter ist es gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass wenn der Abschlussabschnitt in die vorbestimmte Position in dem Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist, die Gesamtheit des Abschlussabschnitts durch die Feder in eine Richtung entgegengesetzt zu einer Einsetzrichtung des Abschlussabschnittes gedrückt ist.
  • Weiter ist es gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass der Verbinder weiter einen Stufenabschnitt umfasst, der an der inneren Oberfläche des Aufnahmeabschnitts ausgebildet ist, wobei der Stufenabschnitt eine schräge Oberfläche aufweist, wobei wenn der Abschlussabschnitt in dem Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist, der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt an der schrägen Oberfläche des Stufenabschnitts gleitet und über den Stufenabschnitt gelangt, und dann zurückgehalten wird durch den Rückhalteabschnitt.
  • Weiter ist es gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass ein Teil des Stufenabschnitts den Rückhalteabschnitt definiert.
  • Weiter ist es gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass der Verbinder weiter einen Federmechanismus umfasst in dem Federverbindergehäuse, wobei der Federmechanismus die Feder, eine Einsetzöffnung, in welche die Feder von einer äußeren Seite des Verbindergehäuses eingesetzt ist, und einen Rückhaltevorsprung, der ein Ende der Feder zurückhält, während das andere Ende der Feder nachgiebig bewegbar ist, umfasst.
  • Weiter ist es gemäß dem siebten Aspekte der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass der Rückhaltevorsprung ein Ende der Feder zurückhält, während das andere Ende der Feder nachgiebig in eine axiale Richtung des Abschlussabschnitts, eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt, ausgebildet ist.
  • Weiter ist es gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass die Feder eine im Wesentlichen U-Form aufweist.
  • In dem Verbinder wird, wenn der Abschlussabschnitt eingesetzt ist in den Aufnahmeabschnitt, der in dem Verbindergehäuse gebildet ist, die Feder, die fixiert ist durch den Federmechanismus, gedrückt, um nachgiebig deformiert zu werden durch den Federhalter, der an dem Abschlussabschnitt bereitgestellt ist. Der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt des Abschlussabschnitts wird nachgiebig deformiert, um so zurückhaltend im Eingriff zu stehen mit dem Rückhalteabschnitt, wenn der Abschlussabschnitt eingefügt wird in die vorbestimmte Position in dem Aufnahmeabschnitt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gesamtheit des Abschlussabschnitts gedrückt durch die Rückstellkraft der Feder, so dass der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt in einen zurückhaltenden Eingriff mit dem Rückhalteabschnitt gebracht wird, wodurch ein Freiraum zwischen dem Verbindergehäuse und dem Abschlussabschnitt eliminiert ist.
  • In den Zeichnungen ist
  • 1 eine Seitenansicht, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Querschnittsansicht, welche die Konstruktion des Verbinders zeigt,
  • 3 eine Querschnittsansicht, welche einen Verbinderzusammenbauvorgang zeigt,
  • 4 eine Querschnittsansicht, welche den Verbinderzusammenbauvorgang zeigt,
  • 5 eine Seitenansicht des Verbinders, welche das Zusammendrücken eines Federelementes zeigt,
  • 6 eine Querschnittsansicht, welche das Zusammendrücken des Federelementes zeigt,
  • 7 eine Seitenansicht des Verbinders, welcher einen Rückstellvorgang des Federelementes zeigt,
  • 8 eine Querschnittsansicht, welche einen Rückhaltezustand eines nachgiebigen Rückhalteteil-Abschnitts zeigt,
  • 9 eine Seitenansicht, die einen Abschlussabschnitt eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik zeigt,
  • 10 eine Draufsicht auf den Abschlussabschnitt,
  • 11 eine Querschnittsansicht des Verbinders gemäß dem Stand der Technik,
  • 12 eine Querschnittsansicht, die die Deformation eines nachgiebigen Rückhalteteil-Abschnitts zeigt, und
  • 13 eine Querschnittsansicht, die einen Rückhaltevorgang des nachgiebigen Rückhalteteil-Abschnitts zeigt.
  • Eine Rückhaltestruktur eines Verbinders, welche die vorliegende Erfindung ausführt, wird nun in Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben.
  • Zuerst wird die Konstruktion einer Rückhaltestruktur 1 des Verbinders beschrieben.
  • Die Rückhaltestruktur 1 des Verbinders umfasst ein Verbindergehäuse 2 (links dargestellt in 1) und einen Abschirmabschlusszusammenbau (hiernach als „Abschlussabschnitt" bezeichnet) 3, der rechts in 1 dargestellt ist. Wie in 2 dargestellt, ist ein länglicher Aufnahmeabschnitt 4 in dem Verbindergehäuse 2 ausgebildet, und der Abschlussabschnitt 3 kann in diesen Aufnahmeabschnitt 4 in eine Richtung gemäß Pfeil A eingefügt werden. Der eingefügte Abschlussabschnitt 3 wird zurückgehalten in dem Aufnahmeabschnitt 4 und in diesem Ausführungsbeispiel wird der Abschlussabschnitt 3 nicht bloß zurückgehalten, sondern eine solche Anordnung ist hergestellt, so dass der Abschlussabschnitt 3 zurückgehalten wird ohne Bildung eines Freiraums.
  • Das Zurückhalten ohne einen Freiraum wird bewirkt durch das Zusammenwirken des Abschlussabschnitts 3 mit dem Aufnahmeabschnitt 4. Zuerst wird die Konstruktion des Aufnahmeabschnitts 4 beschrieben.
  • Wie dargestellt in 2 ist ein ausnahmeähnlicher Rückhalteabschnitt 5 in einer Seitenoberfläche des Aufnahmeabschnitts 4 gebildet und ein Federmechanismus 6 ist an der Oberfläche des Aufnahmeabschnitts 4 gegenüberliegend zu dem Rückhalteabschnitt 5 bereitgestellt. Die Hauptfunktion des Rückhalteabschnitts 5 ist es, den Abschlussabschnitt 3 zurückzuhalten, und die Hauptfunktion des Federmechanismus 6 ist es, einen Freiraum des zurückgehaltenen Abschlussabschnitts 3 zu eliminieren.
  • Der kerbenähnliche Rückhalteabschnitt 5 ist in einer hinteren Seite (betrachtet in die Richtung des Pfeils A) eines Stufenabschnitts 7, der an der inneren Oberfläche des Aufnahmeabschnitts 4 gebildet ist, ausgebildet.
  • Der Federmechanismus 6 umfasst eine Einfügeöffnung 8, die in einer Seitenwand des Verbindergehäuses 2 ausgebildet ist, und eine Blattfeder 9 mit einer im Wesentlichen V-förmigen Form, die eingefügt ist in die Einfügeöffnung 8. Wie in 1 dargestellt, ist die Einfügeöffnung 8 länglich in eine vertikale Richtung ausgebildet und ein Rückhaltevorsprung 10 ist in der Einfügeöffnung 8 ausgebildet. Die Blattfeder 9 ist in die Einfügeöffnung 8 in eine Richtung gemäß Pfeil 8 eingefügt und ein Endabschnitt 9a der Blattfeder 9 ist fest eingepasst in einen engen Raum 10a, der zwischen einer Seitenoberfläche der Eingefügeöffnung 8 und dem Rückhaltevorsprung 10 ausgebildet ist. Der andere Endabschnitt 9b der Blattfeder 9 ist in einem weiten Raum 10b eingefügt, der zwischen einer Seitenoberfläche der Einfügeöffnung 8 und dem Rückhaltevorsprung 10 ausgebildet ist.
  • In dieser Konstruktion ist die Blattfeder 9 fest bereitgestellt in der Einfügeöffnung 8 und ragt in den Aufnahmeabschnitt 4 so hervor, dass der andere Endabschnitt 9b nachgiebig deformierbar ist in dem Raum 10b.
  • In Bezug auf den Abschlussabschnitt 3 ist ein innerer Abschluss 12 bereitgestellt in einem zylindrischen inneren Gehäuse 11 und das inneren Gehäuse 11 ist abgedeckt mit einem abgeschirmten Abschluss 13. Der inneren Abschluss 12 dient als ein Verbindungsabschluss für die Verbindung zu einem passenden Abschluss (nicht dargestellt) und der Abschirmabschluss 13 führt eine magnetische Abschirmfunktion aus.
  • Ein Konduktor 14a einer abgeschirmten Leitung 14 ist fest verbunden mit einem Ende des inneren Abschlusses 12 durch Pressen oder dergleichen. Eine abgeschirmte Litze 14c, welche eine isolierende Ummantelung 14b abdeckt, welche den Konduktor 14a abdeckt, ist elektrisch verbunden mit dem Abschirmabschluss 13 durch Pressen. Die abgeschirmte Leitung 14 (und somit eine äußere Ummantelung 14d davon) ist fest gesichert an dem Abschirmabschluss 13 durch Pressen eines balligen Abschnitts (bulk portion) 13a, der an einem Ende des Abschirmabschlusses 13 gebildet ist. Deshalb sind die abgeschirmte Leitung 14, der Abschirmabschluss 13, der inneren Abschluss 12 und das innere Gehäuse 11 zusammen vereinigt, um den Abschlussabschnitt 3 zu bilden mit einer Abschirmfunktion.
  • In dem Abschlussabschnitt 3 wird die Funktion zum Rückhalten des Abschlussabschnitts relativ zu dem Verbindergehäuse 2 genauso wie die freiraumverhindernde Funktion an dem Abschirmabschluss 13 bereitgestellt. Genauer ist der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 16 zum rückhaltenden Eingriff in dem Rückhalteabschnitt 5 ausgebildet an der äußeren Oberfläche des Abschirmabschlusses 13, und ein Federhalter 17 ist an der äußeren Oberfläche des Abschirmabschlusses 13 ausgebildet. Der Federhalter 17 deformiert nachgiebig die Blattfeder 9 während des Einfügens des Abschlussabschnittes in das Verbindergehäuse 2 und nach diesem Einfügen wird der Federhalter 17 durch die Blattfeder belastet.
  • Als Nächstes wird der Zusammenbauvorgang des Verbinders 1, das Rückhalten des Abschlussabschnittes 3 durch das Verbindergehäuse 2 und ein Freiraum beschrieben in Bezug auf Unterfigur 3.
  • Der Verbinder 1 umfasst das Verbindergehäuse 2 und den Abschlussabschnitt 3 und zum Befestigen des Abschlussabschnitts 3 in dem Verbindergehäuse 2 ist der Abschlussabschnitt 3 eingefügt in den Aufnahmeabschnitt 4 in Richtung des Pfeiles A. Zu einer anfänglichen Stufe dieses Einfügevorgangs ist der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 16 nicht deformiert, wie in 3 dargestellt. Wenn das Einsetzen des Abschlussabschnitts 3 fortgesetzt wird, gleitet der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 16 an einer schrägen Oberfläche 7a des Stufenabschnitts 7 und wird allmählich in einen abgeflachten Zustand deformiert.
  • Wenn der Abschlussabschnitt weiter eingefügt wird in die Richtung des Pfeils A wird der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 16 durch den Stufenabschnitt zusammengepresst und wird zwangsweise aufgenommen in einem Schlitz 16a, der als Ergebnis eines Pressens des nachgiebigen Rückhalteteil-Abschnitts 16 gebildet ist. Als eine Folge der Aufnahme des Abschlussabschnitts 3 nähert sich der Federhalter 17 der Blattfeder 9, ist aber noch nicht in Kontakt mit der Blattfeder 9 in dieser Stufe.
  • Wenn der Abschlussabschnitt 3 weiter eingefügt wird von der Position, die in 4 dargestellt ist, gleitet der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 16 über den Stufenabschnitt 7 und zu einem Zeitpunkt, in dem das distale Ende des nachgiebigen Rückhalteteil-Abschnitts 16 über den Stufenabschnitt 7 gleitet, stellt sich der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 16 wieder in seine ursprüngliche Form zurück aufgrund seiner eigenen Rückfederung, wie in 6 dargestellt. Auf der anderen Seite drückt der Federhalter 17 die Blattfeder 9, um dieselbe nachgiebig zu deformieren, wie in 5 und 6 dargestellt.
  • Wenn der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 16 wieder in dessen ursprüngliche Form hergestellt ist, wird der Widerstand gegen das Einfügen des Abschlussabschnitts 3 reduziert und dieses kann bestätigt werden anhand dessen, dass der Abschlussabschnitt 3 ordentlich eingefügt wurde in den Aufnahmeabschnitt 4. Hier ist zu beachten, dass das distale Ende des Abschlussabschnittes 3 hervorragt von dem vorderen Ende des Verbindergehäuses 2. In dem Verbinder 31 gemäß dem Stand der Technik weist der Aufnahmeabschnitt 33 die inneren Endoberfläche 33a auf, um zu verhindern, dass der Abschlussabschnitt sich von dem Aufnahmeabschnitt 33 löst. In diesem Ausführungsbeispiel besteht jedoch kein Bedarf, eine solche innere Endoberfläche des Aufnahmeabschnitts bereitzustellen.
  • Wenn das Einfügen des Abschlussabschnitts 3 in die Richtung von Pfeil A zu diesem Zeitpunkt gestoppt wird, wird die Kraft, welche nachgiebig die Blattfeder 9 deformiert hat, aufgehoben, so dass die Blattfeder 9 sich zurückstellt von der Form, welche in 5 dargestellt ist, in ihre ursprüngliche Form, die in 7 dargestellt ist. Als eine Folge wird die Gesamtheit des Abschlussabschnitts 3 in eine Richtung gezwungen, entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils A, durch die Rückstellkraft der Blattfeder 9, und wird zurückgedrängt um eine Menge, die korrespondiert zu der Menge La eines Versatzes der Blattfeder 9.
  • Jedoch ist der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 16 bereits über den Stufenabschnitt 7 geglitten und deshalb wird, wenn der Abschlussabschnitt 3 somit zurückgedrückt wird, der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 16 in einen rückhaltenden Eingriff mit dem Rückhalteabschnitt 5 gebracht und kann deshalb nicht weiter zurückgedrückt werden. Als ein Ergebnis wird das distale Ende des Abschlussabschnitts 3, welches von dem vorderen Ende des Verbindergehäuses 2 hervorragte, zurückgezogen in den Aufnahmeabschnitt 4, wie in 7 und 8 gezeigt, um somit das Befestigen des Abschlussabschnitts 3 in dem Verbindergehäuse 2 zu komplettieren.
  • Wenn der Abschlussabschnitt 3 so montiert ist in dem Verbindergehäuse 2, wird das distale Ende des Abschlussabschnitts 3, welches hervorragte von dem vorderen Ende des Verbindergehäuses 2, zurückgezogen in den Aufnahmeabschnitt 4, wie in 7 und 8 dargestellt. Die Beziehung zwischen einer Eingriffsmenge Lb des Rückhalteabschnitts 5 und der Menge La des Versatzes der Blattfeder ist so bestimmt, dass La ≥ Lb ermöglicht ist, und der Abschlussabschnitt 3 wird stets durch die Blattfeder 9 gezwungen.
  • Deshalb benötigt der Aufnahmeabschnitt 4 keine innere Endoberfläche, um zu verhindern, dass der Abschlussabschnitt 3 sich von dem Verbindergehäuse löst und es besteht kein Bedarf, einen Freiraum bereitzustellen, der aus der Bildung solch einer inneren Endoberfläche resultiert.
  • In der Rückhaltestruktur 1 des Verbinders, wenn der Abschlussabschnitt 3 ordentlich aufgenommen ist in dem Aufnahmeabschnitt 4, wird die Gesamtheit des Abschlussabschnitts 3 durch die Blattfeder 9 gezwungen, so dass der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt 16 niemals versagt, um rückhaltend im Eingriff zu stehen mit dem Rückhalteabschnitt 5. Der Abschlussabschnitt 3 wird immer durch die Blattfeder 9 gezwungen und deshalb wird sich der Abschlussabschnitt 3 niemals in dem Verbindergehäuse 2 bewegen. Wenn der passenden Abschluss verbunden wird mit dem Abschlussabschnitt 3, wird der Abschlussabschnitt 3 durch diesen passenden Abschluss 3 gedrückt, aber wird sich nicht mehr relativ zu dem Verbindergehäuse bewegen, da dort kein Freiraum existiert.
  • Und nebenbei bemerkt, jedes separate Rückhalteelement zum Verhindern eines Freiraums muss nicht außerhalb des Verbindergehäuses bereitgestellt werden und ein provisorischer Rückhaltevorgang und eine Komplettrückhaltevorgang müssen nicht bewirkt werden. Darüber hinaus ist das äußere Maß des Verbinders nicht erhöht und jedes Element muss nicht nach außen von dem Verbinder hervorragen und der Transfer des Verbinders ist leicht und der Verbinder kann in eine bestehende, automatische Leitungssatzzusammenbauvorrichtungen eingesetzt werden.
  • Obwohl das zuvor aufgeführte Ausführungsbeispiel auf einen abgeschirmten Verbinder gerichtet ist, kann die vorliegende Erfindung angewendet werden auf herkömmliche Leitungsverbinder.
  • In dem zuvor aufgeführten Ausführungsbeispiel kann, obwohl die Blattfeder mit einen im Wesentlichen V-förmigem Querschnitt verwendet wird, diese V-förmige Blattfeder ersetzt werden durch einen im Wesentlichen U-förmige Blattfeder, eine gerade Blattfeder, eine Spiralblattfeder und dergleichen.
  • Wie zuvor beschrieben wird in der Rückhaltestruktur des Verbinders, wenn der Abschlussabschnitt eingefügt wird in den Aufnahmeabschnitt, der gebildet ist in dem Verbindergehäuse, die Feder, die durch den Federmechanismus fixiert ist, gedrückt, um nachgiebig deformiert zu werden durch den Federhalter, der an dem Abschlussabschnitt bereitgestellt ist, und der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt, der in dem Abschlussabschnitt bereitgestellt ist, wird nachgiebig deformiert, um so rückhaltend im Eingriff zu stehen mit dem Rückhalteabschnitt, der an dem Aufnahmeabschnitt bereitgestellt ist, und die Gesamtheit des Abschlussabschnitts wird gedrückt durch die Rückstellkraft der Feder, so dass der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt in einen rückhaltenden Eingriff mit dem Rückhalteabschnitt gebracht wird.
  • Deshalb, wenn der Abschlussabschnitt eingefügt ist in den Aufnahmeabschnitt, der in dem Verbindergehäuse gebildet ist, wird ein Freiraum zwischen dem Verbindergehäuse und dem Abschlussabschnitt eliminiert und eine relative Bewegung zwischen dem Abschlussabschnitt und dem Verbindergehäuse tritt nicht auf, wenn der passende Verbinder mit dem Abschlussabschnitt verbunden wird. Der Abschlussabschnitt wird immer durch die Feder gezwungen und deshalb löst sich der Abschlussabschnitt nicht von dem Aufnahmeabschnitt und eine innere Oberfläche zum Verhindern dieses Lösens muss nicht bereitgestellt werden an dem Aufnahmeabschnitt und deshalb kann die Struktur vereinfacht werden.

Claims (8)

  1. Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse (2) umfassend einen darin ausgebildeten Aufnahmeabschnitt (4): einen nachgiebigen Rückhalteteil-Abschnitt (16), der an einer zweiten Seitenoberfläche des Abschlussabschnitts gebildet ist, wobei der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt gleitbar an einer inneren Oberfläche des Aufnahmeabschnitts ist, während dieser nachgiebig deformiert wird, wenn der Abschlussabschnitt in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt wird, und einen Rückhalteabschnitt (5), der in dem Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, einen Abschlussabschnitt (3), der in den Aufnahmeabschnitt (4) des Verbindergehäuses (2) einsetzbar ist, und gekennzeichnet durch eine Feder (9), die an das Verbindergehäuse anbringbar ist, um so in den Aufnahmeabschnitt hervorzuragen, und einen Federhalter (17), der an einer ersten Seitenoberfläche des Abschlussabschnitts gebildet ist, wobei der Federhalter die Feder so drückt, dass die Feder nachgiebig deformiert wird, wenn der Abschlussabschnitt in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt wird, wobei, wenn der Abschlussabschnitt in eine vorbestimmte Position innerhalb des Aufnahmeabschnitts eingesetzt ist, die Gesamtheit des Abschlussabschnitts durch die Feder gedrückt ist, so dass der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt (16) durch den Rückhalteabschnitt (5) zurückgehalten wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Feder (9) nachgiebig in eine axiale Richtung des Abschlussabschnitts (3), eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt (4), ausgebildet ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, wobei wenn der Abschlussabschnitt (3) in die vorbestimmte Position in dem Aufnahmeabschnitt (4) eingesetzt ist, die Gesamtheit des Abschlussabschnitts durch die Feder (9) in eine Richtung entgegengesetzt zu einer Einsetzrichtung des Abschlussabschnitts gedrückt ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Stufenabschnitt (7), der an der inneren Oberfläche des Aufnahmeabschnitts ausgebildet ist, wobei der Stufenabschnitt eine schräge Oberfläche aufweist, wobei wenn der Abschlussabschnitt (3) in den Aufnahmeabschnitt (4) eingesetzt ist, der nachgiebige Rückhalteteil-Abschnitt (16) an der schrägen Oberfläche des Stufenabschnitts gleitet und über den Stufenabschnitt gelangt, und dann zurückgehalten wird durch den Rückhalteabschnitt (5).
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei ein Teil des Stufenabschnitts (7) den Rückhalteabschnitt (5) definiert.
  6. Verbinder nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Federmechanismus umfassend: die Feder (9), eine Einsetzöffnung (8), in welche die Feder von einer äußeren Seite des Verbindergehäuses (2) eingesetzt ist, und einen Rückhaltevorsprung (10), der ein Ende der Feder zurückhält, während das andere Ende der Feder nachgiebig bewegbar ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei der Rückhaltevorsprung ein Ende der Feder (9) zurückhält, während das andere Ende der Feder nachgiebig in eine axiale Richtung des Abschlussabschnitts (3), eingesetzt in den Aufnahmeabschnitt (4), ausgebildet ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 2 oder 7, wobei die Feder (9) eine im Wesentlichen U-Form aufweist.
DE60035823T 1999-04-05 2000-03-31 Haltevorrichtung für Steckverbinder Expired - Lifetime DE60035823T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP09806199A JP3601765B2 (ja) 1999-04-05 1999-04-05 コネクタの係止構造
JP9806199 1999-04-05

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Publication Number Publication Date
DE60035823D1 DE60035823D1 (de) 2007-09-20
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60035823T Expired - Lifetime DE60035823T2 (de) 1999-04-05 2000-03-31 Haltevorrichtung für Steckverbinder

Country Status (4)

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