DE10005297C2 - Kontaktstück für eine elektrische Steckverbindung sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Kontaktstück für eine elektrische Steckverbindung sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktstück für eine e­ lektrische Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1 sowie auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Kontaktstücke der eingangs genannten Art sind insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass ihr Kontaktbereich, der zum Auf­ nehmen eines zylindrischen Kontaktstiftes - das dem Kontakt­ stück entsprechende Gegenstück der Steckverbindung - käfigar­ tig ausgebildet ist, das heißt, als ein in Steckrichtung längsgeschlitzter Hohlkörper gestaltet ist, der vorzugsweise zusätzlich in Umfangsrichtung tordiert ist. Insbesondere im letztgenannten Falle liegt daher der Kontaktstift im gesteck­ ten Zustand sicher an einer Mehrzahl von streifenförmigen La­ mellen des Kontaktstückes an, weshalb dieser Typ einer Steck­ verbindung auch bei relativ hoher elektrischer Belastung si­ cher einsetzbar ist.
Bekannte Ausführungsformen von Kontaktstücken für eine derar­ tige Steckverbindung sind beispielsweise in DE 35 28 587 C2, auch US 4,720,157 A bzw. US 4,840,587 A beschrieben. Die dar­ aus bekannten Beispiele von Ausführungsformen belegen, dass die Herstellung von Kontaktstücken für diesen Typ von Steck­ verbindungen wegen der besonderen Ausgestaltung des Kontakt­ bereiches relativ aufwendig ist. Den aus den genannten Doku­ menten bekannten Ausführungsformen ist gemeinsam, dass der käfigartig ausgebildete Kontaktbereich der Kontaktstücke je­ weils durch eine Ummantelung geschützt ist und das Kontakt­ stück selbst aus einer Mehrzahl von Elementen zusammengesetzt ist, die jeweils dem Kontaktbereich und/oder dem Anschlussbe­ reich des Kontaktstückes zugeordnet sind. Vielfach handelt es sich dabei auch um Bauteile, die vorzugsweise als Dreh- bzw. Gussteile hergestellt werden. Der Aufbau der bekannten Ausführungsformen von Kontaktstücken für eine elektrische Steck­ verbindung des gattungsgemäßen Typs ist darum für die Umset­ zung in eine Serienfertigung nicht nur wegen einer Mehrzahl von Bearbeitungs- und Montageschritten weniger geeignet, son­ dern auch weil dabei durchaus unterschiedliche Technologien eingesetzt werden.
Eine Lösung für dieses Problem ist aus WO 98/43321 A1 be­ kannt. Dort ist als Kontaktstück für eine elektrische Steck­ verbindung der vorstehend genannten Art eine Steckerbuchse offenbart. Diese ist einteilig ausgebildet und insbesondere als ein Stanzteil hergestellt, das nach dem Stanzvorgang in die vorbestimmte Form der Steckerbuchse gebogen ist. Bei der bekannten Lösung sind mehrere Zungen vorgesehen, die an das Außenende des Kontaktbereiches der Steckerbuchse unmittelbar angesetzt sind. Diese Zungen sind um das Außenende des Kon­ taktbereiches um 180° herumgebogen, sodass sie die Außenflä­ che der Steckerbuchse im Kontaktbereich bilden. Diese Zungen dienen dazu, den Kontaktbereich zu verstärken, weil man of­ fensichtlich erkannt hat, dass dieser und insbesondere die relativ empfindlichen tordierten Lamellengeschützt werden müssen. Für den Fachmann ist unmittelbar einzusehen, dass zwar die Ausgestaltung der Steckerbuchse als ein einteiliges Stanzteil fertigungstechnisch gegenüber den vorstehend disku­ tierten bekannten Lösungen vorteilhaft ist, jedoch besondere Fähigkeiten bei der Stanz- und Biegetechnik und auch dement­ sprechend teure Werkzeuge dafür erfordert. Werden beispiels­ weise vor dem Rollen des Kontaktbereiches zunächst die diesen verstärkenden Zungen um eine quer zur Längsachse der Stecker­ buchse verlaufende Biegekante abgekantet und in Achsenrich­ tung umgeklappt, so treten in dieser Biegekante beim Formen des Lamellenkäfigs erhebliche Kräfte mit entsprechenden Mate­ rialproblemen in diesem Bereich auf. Wollte man dies zu umge­ hen versuchen, indem die Zungen erst nach dem Rollvorgang zu­ rückgebogen würden, wäre dafür ein weiteres aufwendiges Werk­ zeug nötig, wobei sich dennoch die Probleme an der Biegekante der Zungen nicht ohne weiteres lösen ließen.
Aus der DE 197 03 984 A1 ist ein Hochstromkontaktelement aus einem Blechstanzteil bekannt, mit einem Kontaktbereich in Form einer Kontaktbuchse zur Kontaktierung eines passenden Gegenkontaktelements, wobei der Kontaktbereich eine vorgege­ bene Vielzahl von definierten, federnden Kontaktstellen auf­ weist sowie ggf. mit einem Anschlussteil, wobei der Kontakt­ bereich ein formstabiler Rohrkörper ist und wobei in das Man­ telmaterial des Rohrkörpers die Kontaktstellen als über die Mantelfläche vorstehende, federnd mit dem Mantelmaterial in Verbindung stehende Materialvorsprünge eingebracht sind.
Die US 5,033,982 offenbart einen Buchsenkontakt für eine Steckverbindung, der aus einem Stanzteil gerollt wird. Der Buchsenanteil des Kontaktes weist eine Vielzahl benachbarter länglicher Stege auf, die einstückig mit je einem Ring an den Stirnenden der Buchse verbunden sind. Der Buchsenabschnitt des Kontaktes ist einstückig mit einem Paar aufrechtstehender Zugentlastungsarme und einem Paar von Crimparmen verbunden.
Die DE 36 29 740 A1 zeigt einen buchsenartigen elektrischen Anschluss zur Aufnahme eines Stifts, wobei der buchsenartige Anschluss ein zusammengerolltes Buchsenteil aufweist, das von einer Hilfsfederhülse mit Spiel umgeben ist und eine in Längsrichtung verlaufende Fuge aufweist. Das Buchsenteil be­ sitzt Kontaktfedern mit Kontakterhebungen. Die Hülse besitzt Ränder, die eine in Längsrichtung verlaufende Fuge definie­ ren. Von dem einen Rand der Fuge stehen Zungen weg und ragen durch Öffnungen in der Hülse hindurch, wodurch die Hülse in einer geschlossenen Stellung verriegelt ist. Der Stift und der zwischen dem Buchsenteil und der Hülse vorhandene Spalt sind derart dimensioniert, dass sich die Fuge des Buchsen­ teils während des Einführens des Stifts in das Buchsenteil so lange aufweiten kann, bis das Buchsenteil unmittelbar vor der vollständigen Aufnahme des Stifts in dem Buchsenteil durch die Hülse in federnd nachgiebiger Weise radial eingezwängt ist.
Aus der DE 297 05 134 U1 ist eine Steckerbuchse bekannt, mit mehreren in einem Kontaktabschnitt der Steckerbuchse hyperbo­ lisch angeordneten Kontaktbereichen zum elektrischen Kontak­ tieren eines mit der Steckerbuchse gekoppelten Steckerteils, wobei die Steckerbuchse einteilig ausgebildet ist. Die Ste­ ckerbuchse ist aus einem einteiligen Stanzteil gefertigt, welches in Form der Steckerbuchse gebogen ist. In dem Stanz­ teil sind längliche Lamellen ausgebildet, die im wesentlichen parallel verlaufen und die hyperbolisch angeordneten Kontakt­ bereiche durch Verdrehen, Stauchen und Biegen der Lamellen bilden. Das Stanzteil weist mehrere längliche Zungen auf, welche den Kontaktabschnitt der Steckerbuchse verstärken. Die Zungen bilden die Außenfläche des Kontaktabschnittes und lie­ gen an der Außenseite der Lamellen an, so dass die Kontaktbe­ reiche in einem Innenraum des Kontaktabschnittes angeordnet sind. Ein Befestigungsabschnitt der Steckerbuchse dient zum Fixieren und elektrischen Kontaktieren mindestens eines Lei­ ters. Zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Befestigungsab­ schnitt ist ein länglicher Übergangsbereich ausgebildet, der ein Führungsloch für eine Crimpmaschine aufweist. Die Ste­ ckerbuchse ist aus einem elektrisch leitfähigen Material ge­ fertigt.
Aus der DE 35 10 895 C2 ist eine Rundsteckhülse bekannt, ins­ besondere für wasserdichte Steckkupplungen, mit einem Leiter­ anschlussteil, einem sich daran anschließenden, hülsenförmi­ gen Lagerteil sowie einem sich an den Lagerteil anschließen­ den, hülsenartigen Kontaktteil, der aus an den Lagerteil an­ gebundenen, sich bis zu einer Stecköffnung nach vorne erstre­ ckenden, etwa parallel nebeneinander auf Abstand angeordneten Federarmen gebildet ist. Am stecköffnungsseitigen Ende der Federarme ist ein Kragen als ein sich quer zu den Federarmen erstreckendes Materialband angebunden und zur Bildung einer die Stecköffnung umschließenden, gerundeten Vorderkante nach außen dicht auf die stecköffnungsseitigen Endbereiche der Fe­ derarme umgeschlagen. Eine aus einer runden zylindrischen Hülse bestehende Überfeder sitzt über dem hülsenförmigen Kontaktteil und erstreckt sich von der Anbindungsstelle der Fe­ derarme bis zum Kragen. Die Federarme sind unmittelbar hinter ihrer Anbindung an die Lagerhülse um vorzugsweise mindestens eine Materialstärke nach Innen durchgesetzt und bilden eine Widerlagerkante für die Überfeder, wobei das andere Widerla­ ger für die Überfeder durch die Unterkante des Kragens gebil­ det wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für ein Kontaktstück einer elektrischen Steckverbindung der eingangs genannten Art eine weitere Ausführungsform zu schaf­ fen, die kostengünstig in einer Großserienfertigung herge­ stellt werden kann, wobei der Aufwand für die Stanz- und Bie­ gevorgänge verringert und ein maßhaltiges Produkt technolo­ gisch beherrschbar mit einfacheren Werkzeugen zu erzielen ist.
Bei einem Kontaktstück der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patent­ anspruches 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Diese Lösung hat zum einen den Vorteil, daß das Kontaktstück selbst sehr einfach aufgebaut ist. Vorgesehen ist ein einzi­ ges Kontaktelement mit dem Anschlußbereich an einem und dem eigentlichen Kontaktbereich am anderen Ende. Dies ist, elek­ trisch betrachtet, schon deshalb vorteilhaft, weil in diesem Falle keinerlei Probleme mit elektrischen Übergangswiderstän­ den aufgrund von Toleranzen, Fehlanpassungen und ähnlichem zwischen mehreren Bauteilen auftreten können. Vorteilhaft ist ferner, daß dieses Kontaktelement als Stanz- und Biegeteil aus einem Bandmaterial hergestellt werden kann. Dabei bleibt das einzelne Kontaktelement - quer gegurtet - an einem beim Ausstanzen übrigbleibenden Randstreifen des ursprünglichen Bandmateriales hängen, was seine weitere Bearbeitung in der Serie und wesentliche vereinfacht. Der einzige Montageschritt besteht darin, auf den Kontaktbereich des bereits fertigge­ stellten Kontaktelementes die Schutzhülse aufzupressen. Auch für die spätere Weiterverarbeitung bis zum Montieren der Steckverbindung verbleibt Kontaktstück quer gegurtet am sei­ nem Trägerstreifen.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Buchsenteil des Kon­ taktelementes an beiden Enden des Kontaktbereiches je einen umlaufenden inneren bzw. äußeren Bundsteg auf, ferner ist die Schutzhülse als ein dünnwandiger Hohlzylinder ausgebildet, der am Umfang des inneren Bundsteges mit Preßsitz anliegt, gegenüber dem Umfang des äußeren Bundsteges jedoch eine Spielpassung aufweist. Dies bedeutet einerseits, daß Schutz­ hülse und Kontaktelement untereinander einfach, dabei mecha­ nisch sicher verbunden sind. Abgesehen von diesem Festsitz am inneren Bundsteg hat das Buchsenteil in der Schutzhülse aus­ reichend Spiel, um sich beim Stecken eines Kontaktstiftes elastisch verformen zu können. Dies reduziert nicht nur die notwendige Steckkraft, sondern erhöht auch die elektrische Betriebssicherheit, lässt also ohne Fehlfunktion eine hohe Zahl von Steckvorgängen zu.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet und werden sich auch der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung entnehmen lassen.
Schließlich zeichnet sich das erfindungsgemäße Kontaktstück auch dadurch aus, daß es sich gemäß dem einzigen Verfahrens­ anspruch auch auf eine einfache, für die Großserienfertigung geeignete Weise im wesentlichen als ein Stanz- und Biegeteil erstellen und dabei in Zwischenschritten gut zu bearbeiten ist, weil es zusammen mit weiteren Kontaktstücken quer gegur­ tet in vorbestimmten Abständen an einem als Träger dienenden Randstreifen des ursprünglichen Bandmaterials festgelegt ist. In diesem maschinengerechten Zustand kommt es auch zum Ver­ sand an den Kunden, der die eigentliche Steckermontage selbst vornimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Kontaktstückes für eine elektrische Steckverbindung, dessen Kontaktbereich ein käfigartiges Buchsenteil, bestehend aus tordierten Lamellen mit einer darüber geschobenen Schutz­ hülse aufweist,
Fig. 2 und Fig. 3 je ein Detail A bzw. B der Seitenansicht von Fig. 1 und
Fig. 4 ein Schnittbild für das als Stanz- und Rollteil her­ gestellte Kontaktelement.
Ein in Fig. 1 in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenan­ sicht dargestelltes Kontaktstück 1 für eine elektrische Steckverbindung besitzt an einem Ende einen Anschlußbereich 11 und dem anderen davon abgekehrten Ende einen Kontaktbe­ reich 12. Das Kontaktstück 1 ist aus zwei Bauteilen zusammen­ gesetzt. Das eine dieser Bauteile ist ein Kontaktelement 2. Dieses ist, wie noch näher zu zeigen sein wird, als ein Stanz- und Biegeteil aus einem flachen Bandmaterial herge­ stellt. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Kon­ taktelementes 2 ist zum Anschließen eines nicht dargestellten elektrischen Leiters eine Crimpverbindung vorgesehen. Dazu besitzt das Kontaktelement 2 im Anschlußbereich 11 zwei Paare von jeweils nach oben gebogenen Anschlußlappen, zwischen die der nicht dargestellte elektrische Leiter beim Anschließen eingeschoben wird. Dabei bildet das breitere, innen liegende Paar der Anschlußlappen den eigentlichen Quetschkontakt 21, von dem nach dem Crimpen das abisolierte freie Ende des nicht dargestellten elektrischen Leiters umschlossen ist. Auch das außen liegende Paar von Anschlußlappen wird beim Crimpvorgang um den Schutzmantel des nicht dargestellten elektrischen Lei­ ters herumgebogen und dient somit als eine Klemmverbindung 22, die den nicht dargestellten elektrischen Leiter am Kon­ taktelement 2 mechanisch derart festlegt, daß die elektrische Verbindung im Bereich des Quetschkontaktes 21 zugentlastet ist.
Im Kontaktbereich 12 weist das Kontaktelement 2 ein Buchsen­ teil 23 auf, das zum Aufnehmen eines schematisch dargestell­ ten Kontaktstiftes 3 der elektrischen Steckverbindung ausge­ staltet ist. Zu diesem Zweck ist das Buchsenteil 23 als ein zylindrischer Hohlkörper ausgebildet, der im Kontaktbereich 12 an beiden Enden je einen Bundsteg 24 beziehungsweise 25 aufweist. Zwischen diesen beiden Bundstegen 24 bzw. 25 ist das Buchsenteil 23 achsenparallel, das heißt längs der Steck­ richtung des Kontaktstiftes 3 geschlitzt ausgebildet. Es be­ sitzt somit eine Mehrzahl von stegartigen Lamellen 26, die im Endzustand des Kontaktelementes 2 durch Verdrehen der beiden Bundstege 24 bzw. 25 des Buchsenteiles 23 gegeneinander tor­ diert sind. Die tordierten Lamellen 26 des Buchsenteiles 23 sind durch diesen Torsionsvorgang in Form hyperbolischer Flä­ chen nach innen gewölbt und bilden in ihrer Gesamtheit eine Vielzahl von lokalen Kontaktstellen, die sich beim Einstecken des Kontaktstiftes 3 in das Buchsenteil 23 an dessen Umfang unter elastischer Vorspannung anlegen. Dieses Kontaktprinzip ist an sich durchaus bekannt, so daß hier eine noch detail­ liertere Erläuterung zum Verständnis nicht mehr erforderlich ist. Weitere Einzelheiten der hier vorliegenden Ausführungs­ form werden in gegebenem Zusammenhang nachstehend erläutert.
Das geschilderte Buchsenteil 23 des Kontaktelementes 2 ist in mechanischer Hinsicht ein relativ empfindliches Gebilde. Es darf bei Transport- und Montagevorgängen nicht verformt oder sonstwie beschädigt werden, soll andererseits dauerelastisch sein, um auch trotz einer möglichen Vielzahl von Steckvorgän­ gen elektrisch sicher und fehlerfrei zu funktionieren.
Daher ist als zweites Bauteil des Kontaktstückes 1 eine dünn­ wandige Schutzhülse 4 vorgesehen, die über den Kontaktbereich 12 des Kontaktelementes 2 geschoben ist. In Detailansichten A und B von Fig. 1, die in Fig. 2 bzw. 3 dargestellt sind, sind Einzelheiten insbesondere dieser Schutzhülse 4 gezeigt. Dabei illustriert Fig. 2, dass die Schutzhülse 4 an ihrem einen, im montierten Zustand auf den inneren Bundsteg 24 des Kontaktelementes 2 aufgeschobenen Ende 41 eine geringfügig verstärkte Wandung besitzt. Diese Wandverstärkung dient dazu, die Schutzhülse 4 unter Preßsitz auf den inneren Bundsteg 24 des Kontaktelementes 2 aufschieben zu können. Als Konsequenz dieser Wandverstärkung der Schutzhülse 4 an ihrem inneren En­ de 41 ergibt sich in ihrer übrigen Länge ein relativ eng to­ leriertes Spiel gegenüber dem Außenumfang des Buchsenteiles 23 des Kontaktelementes 2. Dies ist sowohl in Fig. 2 als auch in Fig. 3 deutlicher dargestellt. Dabei zeigt Fig. 3 ferner, daß die Schutzhülse 4 an ihrem Außenende 42 nach in­ nen umgebördelt ist. Die gesamte Länge der Schutzhülse 4 ist zudem derart bemessen, daß der so hergestellte Bördelrand 43 im montierten Zustand der Schutzhülse 4 einen vorbestimmten Toleranzabstand 1 zur Außenkante des Buchsenteiles 23 auf­ weist. Diese Dimensionierung der Schutzhülse 4 in bezug auf den Außendurchmesser und die Länge des Buchsenteiles 23 hat den Zweck, eine definierte elastische Verformung des Buchsen­ teiles 23 bei Steckvorgängen zu ermöglichen. Somit ist die Schutzhülse 4 durch den Press-Sitz am inneren Bundsteg 24 des Kontaktelementes in bezug auf das Buchsenteil 23 des Kontak­ telementes 2 definiert und mechanisch sicher festgelegt und erlaubt dennoch innerhalb eines zulässigen Toleranzbereiches auftretende elastische Verformungen des Buchsenteiles 23 des Kontaktelementes 2 aufzunehmen.
In Fig. 4 ist anhand eines Schnittbildes gezeigt, daß für das beschriebene Kontaktelement 2 als Ausgangsmaterial ein Bandmaterial verwendet wird, aus dem die einzelnen Kontakte­ lemente 2, quergegurtet, ausgetanzt werden. Wie bei konven­ tionellen elektrischen Kontakten besteht dieses Bandmaterial aus einer Cu-Sn-Legierung, wobei dessen Oberfläche im Laufe der Herstellung der Kontaktelemente 2 galvanisch veredelt wird. Dabei wird beispielsweise als Haftschicht zunächst eine Nickelschicht, dann eine Goldschicht und gegebenenfalls eine abdeckende Zinnschicht aufgebracht.
Das in Fig. 4 dargestellte Schnittbild der Kontaktelemente 2 verdeutlicht, daß diese in einem vorgegebenen Teilungsabstand t an einem beim Ausstanzen der Konturen der Kontaktelemente 2 stehenbleibenden Trägerstreifen 5 zu dessen Längsrichtung querstehend über einen schmalen Befestigungssteg 51 festgelegt sind. An diesen ist der Anschlußbereich 11 der Kontakte­ lemente 2 angesetzt. Deutlich erkennbar sind in Fig. 4 die paarweise nach außen stehenden Anschlußlappen für die Klemm­ verbindung 22 und den Quetschkontakt 21. In der Darstellung von Fig. 4 schließt sich nach oben daran der Kontaktbereich 12 mit dem innen liegenden Bundsteg 24, den ausgeschnittenen Lamellen 26 und dem außen liegenden Bundsteg 25 des Buchsen­ teiles 23 an. Beide Bundstege 24 und 25 weisen paarweise ein­ ander zugeordnet jeweils eine Rastnase 27 bzw. eine Rastaus­ nehmung 27' auf. In der Darstellung von Fig. 4 sind die Rastnasen 27 bzw. die Rastausnehmungen 27' - übertrieben deutlich - mit einem schwalbenschwanzartigen Querschnitt dar­ gestellt. Der innere Bundsteg 24 des Kontaktelementes 2 weist weiterhin eine auf der Längsachse des Kontaktelementes 2 lie­ gende Fixierbohrung 28 auf, während der außen liegende Bund­ steg 25 an seinem Außenrand ein Paar von nutförmig ausgebil­ deten Randschlitzen 29 besitzt. Die Funktion dieser Einzel­ teile 27 bis 29 des Buchsenteiles 23 des Kontaktelementes 2 werden nachfolgend noch näher erläutert.
Bei der Herstellung der Kontaktelemente 2 werden diese zu­ nächst entsprechend dem in Fig. 4 dargestellten Schnittbild aus dem Bandmaterial ausgestanzt. Am Trägerstreifen 5 hängend werden die Kontaktelemente 2 anschließend in der bereits er­ wähnten Weise oberflächenveredelt. Danach schließt sich ein Biege- und Rollvorgang an, bei dem die Kontaktelemente 2 im Anschlußbereich 11 von beiden Seiten her aufgebogen bzw. im Kontaktbereich 12 gerollt werden. Bei diesem Rollvorgang fü­ gen sich jeweils paarweise einander zugeordnete Rastnasen 27 bzw. Rastausnehmungen 27' formschlüssig ineinander und fixie­ ren somit das Buchsenteil 23 in Umfangs- und Längsrichtung. Um anschließend das Tordieren des Buchsenteiles 23 durchfüh­ ren zu können, ist einerseits die Fixierbohrung 28 vorgese­ hen. Mit dieser Bohrung wird der innere Bundsteg 24 des zu tordierende Buchsenteiles 23 mittels eines darin eingeschobe­ nen Lagerzapfens eines Tordierwerkzeuges gegen Verdrehen in Umfangsrichtung gesichert. Die eigentliche Torsion des Buchsenteiles 23 wird mit einem klingenartigen Drehteil des Tordierwerkzeuges durchgeführt, da mit seiner Spitze in Steckrichtung an den Außenwand des außen liegenden Bundsteges 25 herangeführt wird und in die nutförmigen Randschlitze 29 eingreift. Durch Drehen des Drehteiles des Tordierwerkzeuges um einen definierten Winkel wird eine permanente Tordierung des Buchsenteiles 23 vorzugsweise um beispielsweise 10° rela­ tiv zu seiner gestreckten Lage bewirkt.
In einem anschließenden Montageschritt wird auf die insoweit ausgeformten Kontaktelemente 2 jeweils in Steckrichtung die Schutzhülse 4 aufgeschoben, womit das Kontaktstück 1 fertig montiert ist. Es wird anschließend zum Versand immer noch ge­ gurtet auf Verpackungsmaterial aufgerollt und in diesem Zu­ stand zur Endmontage in einem Gehäuse einer Steckverbindung bereitgestellt. Damit ist über den gesamten Herstellungspro­ zess des Kontakstückes 1 hinweg durchgehend bis zur Endmonta­ ge der Steckverbindung eine Ausführungsform gegeben, die selbst aus nur zwei einfach zu montierenden Bauteilen besteht und in allen, mit seiner Herstellung und weiteren Verarbei­ tung zusammenhängenden Prozess-Schritten automatengerecht zur Verfügung steht.

Claims (7)

1. Leitfähiges Kontaktstück (1) für eine lösbare elektrische Steckverbindung mit einem Anschlussbereich (11) für einen e­ lektrischen Leiter und davon abgekehrt zum Aufnehmen eines zylindrischen Kontaktstiftes (3) als dem Gegenstück der Steckverbindung einen Kontaktbereich (12), der in einer zy­ lindrischen Ummantelung koaxial angeordnet ein käfigartiges Buchsenteil (23) mit einer Mehrzahl von untereinander beabstandeten Lamellen (26) aufweist, wobei das Kontaktstück (1) aus einem einteiligen, sowohl den Anschlußbereich (11) als auch im Kontaktbereich (12) das käfigartige Buchsenteil (23) aufweisenden, aus einem elektrisch leitfähigen und dau­ erelastischen Bandmaterial hergestellten Kontaktelement (2) und einer Ummantelung in Form einer über den Kontaktbereich dieses Kontaktelementes (2) geschobenen Schutzhülse (4) aus einem korrosionsbeständigen Material hoher Festigkeit gebil­ det ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Buch­ senteil (23) des Kontaktelementes (2) in Umfangsrichtung per­ manent tordiert ist, wobei die Lamellen (26) sich vor dem Tordieren achsenparallel erstrecken, und an beiden Enden des Kontaktbereiches (12) je einen umlaufenden inneren und äusse­ ren Bundsteg (24 bzw. 25) aufweist und die Schutzhülse (4) als ein im Vergleich zur Dicke des Kontaktelementes (2) dünn­ wandiger Rohrzylinder ausgebildet ist, der an diesem inneren Ende wandverstärkt am Umfang des inneren Bundsteges (24) mit Press-Sitz anliegt, gegenüber dem Umfang des daran anschlie­ ßenden Bereiches des Buchsenteiles (23) jedoch ein Spiel auf­ weist.
2. Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Schutzhülse (4) an ihrem dem äußeren Bundsteg (25) zugeordneten Ende (42) einen nach innen umge­ bördelten, umlaufenden Bördelrand (43) besitzt, dessen Innen­ kante im entlasteten Zustand des Kontaktelementes (2) in ei­ nem vorbestimmten Toleranzabstand (1) zum Außenrand des äuße­ ren Bundsteges steht.
3. Kontaktstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Kontaktelement (2) aus einem elektrisch besonders leitfähigen, dabei mechanisch gut bear­ beitbaren und verformbaren, dauerelastischen Material, insbe­ sondere einer Kupfer-Zinn-Legierung und die Schutzhülse (4) aus einem im Vergleich zum Kontaktelement wesentlich steife­ ren Material hoher Festigkeit, insbesondere einer rostfreien Stahllegierung besteht.
4. Kontaktstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass im Anschlussbereich (11) des Kontaktelementes (2) ein Quetschkontakt (21) vorgesehen ist.
5. Kontaktstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass das Buchsenteil (23) des Kontaktelementes (2) an beiden Bundstegen (24 bzw. 25) je­ weils ein Paar von randseitigen, gemeinsam einen Verschluss bildenden Rastelementen (27, 27') besitzt, die jeweils als eine quer zur Längsachse des Kontaktelementes (2) von einem der Seitenränder nach außen vorstehende Rastnase (27) bzw. am gegenüberliegenden Seitenrand als entsprechend geformte, rückspringende Ausnehmung (27') ausgebildet sind und die paarweise im gerollten Zustand des Buchsenteiles formschlüs­ sig ineinander greifen.
6. Kontaktstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Buchsenteil (23) des Kontaktele­ mentes (2) am inneren Bundsteg (24) eine Fixierbohrung (28) insbesondere zum gesicherten Festlegen des Kontaktelementes während des Tordierens des Buchsenteiles sowie an seinem ste­ ckerseitigen Außenrand nutförmige Randschlitze (29) zum form­ schlüssigen Ansetzen eines Tordierwerkzeuges besitzt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktstückes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch fol­ gende Verfahrensschritte
  • - aus einem flachen Bandmaterial werden die Kontaktelemente (2) nach einem vorgegebenen Schnittbild quer gegurtet ausgestanzt, wobei sie mit einem randseitigen Träger­ streifen (5) des Bandmaterials quer zu dessen Längsachse hängend über einen Befestigungssteg (51) verbunden sind,
  • - die Oberfläche der Kontaktelemente wird galvanisch ver­ edelt, insbesondere eine Haftschicht aus Nickel und dar­ über eine Kontaktschicht aus Gold aufgebracht,
  • - die ausgeschnittenen Kontaktelemente werden im Anschluss­ bereich (11) aufgebogen und im Kontaktbereich (12) ge­ rollt und beim Rollen zusammengeführte Seitenränder des Buchsenteiles (23) miteinander formschlüssig verrastet,
  • - die Kontaktelemente werden im Kontaktbereich dauerhaft tordiert,
  • - jedem Kontaktelement wird die Schutzhülse (4) in Achsen­ richtung zugeführt und auf dessen Kontaktbereich aufge­ presst und
  • - die weiterhin gegurteten Kontaktelemente werden in Char­ gen zur automatischen Weiterverarbeitung aufgerollt.
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