DE2844786A1 - Einstueckiger, ummantelter kontakt - Google Patents
Einstueckiger, ummantelter kontaktInfo
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
ΡΑΤΚΝΤ^Ν\Λ/ΆΙ_ΓΕ Α. GRÜNECKER
OR-INd
ORINd
2844786 w. stockmair
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
P 13 183
Einstückiger, ummantelter Kontakt
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kontakt,
insbesondere auf einen einstückig aus einem einzigen Stück Blech gefertigten Kontakt in Form einer in den verschiedensten
Arten von elektrischen Verbindern verwendbaren, ummantelten Kontaktbuchse für die Aufnahme eines
komplementären Kontaktstifts.
Auf den Gebieten des Verkehrs, der Nachrichtenübermittlung
und der Datenverarbeitung besteht seit einiger Zeit ein steigender Bedarf an elektrischen Verbindern, welche
unter ungünstigsten Umgebungsbedingungen einsetzbar und
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dabei gleichwohl wartungs- und reparaturfreundlich sind.
Angesichts dieses Bedarfs wurden verschiedene Verbinder entwickelt, bei denen die Kontakte innerhalb einer Passung
sicher abgedichtet sind und einzelne Kontakte im Bedarfsfall ausgewechselt werden können. Bei einem Verbinder
dieser Art ist das hintere, einen angeschlossenen Leiter aufnehmende Ende der Passung mit einem elastischen Dichtungseinsatz verschlossen, welcher von engen Durchlässen durchsetzt
ist, durch welche hindurch die einzelnen Kontakte in den Verbinder einführbar und daraus entnehmbar sind.
Typische Beispiele für derartige Verbinder sind in den US-Patentschriften 3 336 569, 3 512 119, 3 786 396 und
3 960 428 beschrieben. Diese Verbinder haben jedoch den Nachteil, daß die Kontakte beim Einbau beschädigt werden
können und/oder daß dabei der Dichtungseinsatz eingeschnitten oder aufgerissen werden kann, so daß seine
Dichtwirkung in Frage gestellt ist. Besonders schwerwiegend sind diese Nachteile im Falle von Buchsenkontakten
mit aus ihrer Wandung ausgestanzten elastischen Zungen oder Fingern.
Ferner besteht das Bestreben, die Abmessungen von elektrischen Verbindern immer weiter zu verringern, wobei
dann die Kontakte ebenfalls immer kleiner und anfälliger für Beschädigungen werden.
Um diesem Nachteil zu begegnen, werden in solchen Verbindern verwendete Kontakte, insbesondere Buchsenkontakte,
häufig mit einem Mantel umgeben, welcher das aktive Kontakteleraent,
insbesondere die Zjngen oder Finger, beim Einbau des Kontakts vor Beschädigungen schützt.
Der Mantel verhindert außerdem eine Verformung der aktiven Kontaktelemente über ihre Elastizitätsgrenze hinaus,
welche das Auswechseln des Kontakts notwendig machen würde.
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Bekannte ummantelte Kontakte setzen sich gewöhnlich aus
wenigstens zwei Teilen zusammen, nämlich dem eigentlichen Kontakt, welcher etwa aus Blech geformt sein kann, und
einem Mantel, welcher gewöhnlich durch Ausbohren eines stabförmigen Materials mittels einer SchneckenmascMne
od. dergl.. Die Fertigung der wenigstens zwei Teile und ihr anschließender Zusammenbau bedingt zwangsläufig einen
hohen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeit.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines
aus einem einzigen Stück blech herstellbaren, ummantelten Kontakts.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines einstückigen,
ummantelten Kontakts mit einem Aufquetsch-Anschlußelement,
welches Einrichtungen zum genauen Ausrichten eines anzuschließenden Leiters sowie für die Sichtprüfung des Anschlusses
aufweist.
Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines einstückigen, ummantelten Kontakts mit im Mantelt geformten
öffnungen für die Sichtprüfung und Einstellung von Kontaktfingern des aktiven Kontaktelements.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Nuchsenkontakts
der genannten Art, welcher wirtschaftlich in großen Stückzahlen herstellbar ist und allen bei der
Verwendung in einem gebräuchlichen Verbinder gestellten Anforderungen genügt.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines einstückigen,
ummantelten Kontakts, welcher an der Außenseite keinerlei in einen Dichtungseinsatζ einschneidende Kanten
aufweist.
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Die Erfindung schafft somit einen in einem elektrischen
Verbinder verwendbaren Kontakt, welcher alle Vorteile der bekannten, aus mehreren Teilen zusammengesetzten, ummantelten
Kontakte aufweist und dabei mit geringerem Zeit- und Kostenaufwand herstellbar ist. Der Kontakt ist aus
einem einstückigen, gestanzten Blechzuschnitt formbar und hat ein mit einem komplementären Stiftkontakt zusammenwirkendes
aktives Kontaktteil, ein Anschlußteil für . den Anschluß eines elektrischen Leiters und einen das
aktive Kontaktteil schützend umgebenden Mantel. Dadurch sind die empfindlichen Teile selbst sehr kleiner Buchsenkontakte
während des Transports, beim Einbau und bei der Verwendung in einem Verbinder sicher geschützt. Die Außenseite
des Mantels ist relativ glatt und frei von scharfen Kanten, welche in Dichtungen eines Verbinders einschneiden
könnten.
Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen umrissen. Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines einstückigen Blechzuschnitts
für einen ummantelten Buchsenkontakt in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in einem ersten Verfahrensschritt übereinander gefalteten Zuschnitts nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des ubereinandergefalteten Zuschnitts
nach Fig. 2 beim Einrollen desselben zu einem Buchsenkontakt,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines aus dem Zuschnitt nach
Fig. 1 fertig geformten Buchsenkontakts,
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Pig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5
in Fig. 1,
Pig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Pig. 2,
Pig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 7-7
in Pig. 3,
Pig. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Pig. 4,
Pig. 9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 9-9 in Pig. 4,
Pig. 10 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie
10-10 in Pig. 4,
Pig. 11 eine Pig. 10 entsprechende Schnittansicht mit einem in die Gebrauchsstellung gebrachten Leiteranschlag
im Anschlußteil des Verbinders,
Pig. 12 eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungs form des in Pig. 4 gezeigten Buchsenkontakts mit
einer zusätzlichen, das Anschlußteil umgebenden Buchse,
Pig. 13 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 13- 13 in Pig. 12,
Pig. 14 eine Teil-Schrägansicht einer anderen Ausführungs
form eines Anschlußteils für den Kontakt nach ÜB- 4,
Pig. 15 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 15-15 in Pig. 14,
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Pig. 16 eine Vorderansicht eines einstückigen Blechzuschnitts für einen Buchsenkontakt in einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 eine Vorderansicht des Zuschnitts nach Fig. 16
nach Ausführung eines ersten Verfahrensschritts zum Formen des Kontakts,
Fig. 18 eine Vorderansicht des Zuschnitts nach Ausführung eines weiteren Verfahrensschritts,
Fig. 19 eine Vorderansicht des Zuschnitts nach Fig. 16 beim Einrollen desselben zu einem buchsenförmigen
Gebilde,
Fig. 20 eine Vorderansicht des aus dem Zuschnitt nach Fig. 16 fertig geformten Buchsenkontakts,
Fig. 21 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 21-21 in Fig. 16,
Fig. 22 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 22-22 in Fig. 17,
Fig. 23 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 23-23
in Fig. 18,
Fig. 24 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 24-24
in Fig. 19 und
Fig. 25 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 25-25 in Fig. 20.
In Fig. 1 bis 11 sind die Verfahrensschritte bei der Herstellung eines Buchsenkontakts 10 aus einem einstückigen
Blechzuschnitt in einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
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Ein in Pig. 1 gezeigter Zuschnitt 11 hat ein erstes rechteckiges
Teil 13» aus welchem der Mantel des in Fig. 4- dargestellten Buchsenkontakts 10 geformt wird, und ein zweites,
schmaleres rechteckiges Teil 15» aus welchem der eigentliche
Kontakt geformt wird. Der besseren Übersicht halber sind die Teile 13 und 15 des Zuschnitts 11 in Fig. 1 durch
eine gestrichelte Linie 17 voneinander getrennt.
Zur Herste.llung des in. Fig. 4· gezeigten Kontakts 10
wird der Zuschnitt 11 zunächst übereinandergefaltet, so
daß die Teile 13 und 15 aufeinander zu liegen kommen, worauf dor übereinandergefaltete Zuschnitt dann zu einem
buchsenförmigen Gebilde eingerollt wird (Fig. 2, 3)·
Der in Fig. 4- gezeigte Buchsenkontakt 10 hat ein vorderes
Ende 19 und ein hinteres Ende 21. Nahe dem vorderen Ende des inneren Teils 15 geformte, elastische Finger 23, 25
greifen federnd an einem in das vordere Ende eingeführten komplementären Stiftkontakt an und stellen somit das
aktive Kontaktteil des Kontakts dar. Die Finger 23» 25 sind durch in den Zuschnitt 11 gestanzte Einschnitte 27
bzw. 29 begrenzt und stehen innerhalb des Kontakts 10 in Richtung auf das vordere Ende 19 desselben hervor. Die
Kontaktfiriger 23» 25 oder wahlweise auch die gesamte Innenfläche des inneren Teils 15 können bzw. kann mit
einer Auflage aus einem Edelmetall, etwa Gold, versehen sein.
Ein Paar das Mantelteil 13 durchsetzender öffnungen 35»
ist so angeordnet, daß die öffnungen nach dem Übereinanderfalten und Einrollen des Zuschnitts 11 über den Kontaktfingern
23 bzw. 25 liegen. Die Finger sind dann durch die öffnungen hindurch von außen zugänglich und können einwärts
umgebogen oder vorgespannt werden, so daß sie mit dem nötigen Druck an einem in den Kontakt eingeführten
Stiftkontakt angreifen.
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Das Anschlußteil des ummantelten Buchsenkontakts 10 nach Fig. 1 bis 11 ist vorzugsweise in Form einer geschlossenen
Quetschbuchse ausgeführt. Da die beiden Teile 13 und 15
des Zuschnitts 11 im wesentlichen die gleiche Länge haben, stellt das hintere Ende 21 des Kontakts 10 eine doppelwandige
Quetschbuchse dar.
Das Mantelteil 15 hat eine öffnung 39» welche nach dem
Übereinanderfalten und Einrollen des Zuschnitts. 11 über einer im inneren Teil 15 geformten Lasche 4-1 zu liegen
kommt. Die Lasche 4-1 kann durch die öffnung 39 hindurch
einwärts umgebogen werden und bildet dann einen Anschlag für einen in das hintere Ende 21 des Kontakts eingeführten
elektrischen Leiter (Fig. 11). Beim Einwärtsbiegen der Lasche 41 entsteht im Innenteil 15 eine mit der öffnung
des Mantels fluchtende öffnung 43, durch welche hindurch
der eingeführte Leiter sichtbar ist, um damit festzustellen, ob er sich in Anlage am Anschlag 41 befindet. Das freie,
hintere Ende des Innenteils 15 hat einen abgeschrägten Innenrand 45, welcher das Einführen des Leiters erleichtert
und einem Zerkratzen oder sonstigen Beschädigungen des Leiters vorbeugt.\Das buchsenförmige Anschlußteil 21
kann mittels einer gebräuchlichen Quetschvorrichtung auf den Leiter aufgequetscht werden, um diesen mechanisch und
elektrisch mit dem Buchsenkontakt 10 zu verbinden.
Zur Anpassung des Buchsenkontakts 10 an die Abmessungen der Kontaktkammern eines für seine Aufnahme bestimmten
Verbinders kann der Zuschnitt 11 breiter oder schmäler ausgeführt sein. Dabei muß das Innenteil 15 jeweils
schmäler als das Mantelteil 13 sein, damit es sich beim Zusammenrollen des Zuschnitts dem Innenumfang des Mantels
anpaßt. Wie man insbesondere aus Fig. 2 ersieht, ist die Breite der beiden Teile 13 und 15 jeweils so abgestimmt,
daß die Bänder der beiden Teile nach dem Einrollen des Zuschnitts stumpf aneinanderstoßen.
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Das Mantelteil 13 kann an seinen seitlichen Rändern mit
einander gegenüber hervorstehenden Laschen 4-7, 4-9 versehen sein, welche dazu dienen, einen zusätzlichen Haltebund 51
zu formen. Der insbesondere in Fig. 4- dargestellte Haltebund 51 ermöglicht die Verwendung des Kontakts 10 in
gebräuchlichen Verhindern, welche einen Sitz für die Aufnahme eines solchen Bunds haben. Zur Herstellung des
Bunds wird in einem anfänglichen Verfahrensschritt eine Sicke 51 zwischen den beiden Laschen 4-7» 4-9 quer über das
Mantelteil 13 hinweg geformt. Beim anschließenden Übereinanderfalten
und Einrollen des Zuschnitts entsteht dann daraus der ringförmige Haltebund 51 (Fig. 2 bis 4·).
Der in Pig. 1 bis 11 dargestellte Buchsenkontakt hat somit eine über ihre gesamte Länge von dem Mantel umgebene
innere Buchse, welche damit einstückige, in Richtung auf das vordere Ende freitragend hervorstehende Kontäktfinger
aufweist. Der Mantel dient dabei nicht nur dem Schutz der Kontaktfingern, sondern er verhindert auch das Einführen
eines zu dicken Stiftkontakts in den Buchsenkontakt.
Beim Zusammenquetschen des Anschlußteils 21 zum Anschließen
eines Leiters am Kontakt 10 kann es vorkommen, daß die stumpf aneinanderstoßenden Ränder sich relativ zueinander
verschieben. Beim Ein- oder Ausbau des Kontakts in einem bzw. aus einem Verbinder ist es dann möglich, daß
ein dazu gebräuchliches Werkzeug nicht mehr auf das Anschlußteil 21 aufsetzbar ist. Um dem vorzubeugen, können
die zusammenstoßenden Ränder 53 des Mantels 13 miteinander verschweißt werden (Fig. 4-). Zur Erleichterung des Verschweißens
der Ränder kann der Zuschnitt 11 vorzugsweise so gestaltet werden, daß die Stoßfuge des Mantels dann
in Umfangsrichtung gegenüber der des Innenteils versetzt ist.
Die unerwünschte Verformung des Anschlußteils des Buchsenkonatkts kann auch ohne Verschweißen der Ränder durch die
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Verwendung einer in Fig. 12 und 13 dargestellten, auf das Anschlußteil aufgeschobenen Buchse 55 verhindert werden.
Das Innenteil 15 ist hier bis zu der gestrichelten Linie in Fig. 1 eingekürzt, und das Mantelteil 13 des Zuschnitts
ist um ein Stück eingezogen, so daß der Kontakt entlang seinem Anschlußteil 59 einen kleineren Außendurchmesser
hat. Nach dem Aufschieben der Buchse 55 auf das Anschlußteil 59 wird dessen freier Rand 61 etwas umgebordelt, so
daß sich die Buchse 55 nicht davon abziehen läßt.
In einer anderen, in Fig. 14 und 15 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das Innenteil 15 über den Mantel
13 hinaus und bildet am Anschlußende des Kontakts 10 ein U-förmiges Aufquetschprofil 63. Dieses kann einen ersten
Abschnitt 65 zum Festhalten und Anschließen eines elektrischen Leiters und einen zweiten Abschnitt 67 zum Festhalten
der Isolierung des Leiters und zur Zugentlastung der Verbindung aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 16 bis 25 dargestellt. Der hier gezeigte
Buchsenkontakt ist ebenfalls aus einem einstückigen Zuschnitt 71 geformt, welcher jedoch zur Fertigstellung
eines ummantelten Kontakts nicht übereinandergefaltet, sondern lediglich eingerollt wird. Der aus dem Zuschnitt
71 geformte Kontakt 70 hat einen Mantel 72 mit einem
vorderen Endstück 73 für die Aufnahme eines Kontaktstifts und einer als Anschlußteil ausgebildeten Quetschbuchse
75 arc hinteren Ende. Entlang den seitlichen Rändern des vorderen Endstücks 73 erstrecken sich in
gewissem Abstand zwei Kontaktfinger 77, 79» welche an ihren,
rückwärtigen Enden in zwei ein Innenteil 80 bildende Laschen 81 bzw. 83 übergehen.
Das Formen des Kontakts 70 geschieht in der in Fig. 17
bis 25 dargestellten Weise, indem zunächst die Laschen
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81, 83 vorwärts abgewinkelt werden, so daß die Finger 77» 79 in gewissem Abstand im wesentlichen rechtwinklig
zur Ebene des Mantelteils 72 des Zuschnitts verlaufen. Die Finger 77» 79 werden nun etwas eingerollt, so daß sie
ein gewölbtes Profil erhalten, und anschließend einwärts umgebogen, bis sie und die Laschen 81, 83 an der Vorderseite
des Mantelteils 72 anliegen (Fig. 18, 23). Zuletzt wird der Zuschnitt dann wie in Fig. 19 und 24 gezeigt eingerollt
und erhält dadurch die in Fig. 20 und 25 dargestellte
buchsenförmige Gestalt.
Der in Fig. 20 und 25 dargestellte fertige Kontakt 70 hat
einen Mantel 72 und ein inneres Teil mit zwei freitragend vorwärts gerichteten Kontäktfxngern 77» 79 für den Angriff
an einem in das vordere Endstück 73 eingeführten Stiftkontakt. Im Zuschnitt 71 geformte Öffnungen 85, 87 liegen
bei dem fertig geformten Kontakt 70 über den Kontaktfingern 77 bzw. 79» so daß diese durch die Öffnungen
hindurch eingebogen oder für die Anlage an einem Kontaktstift vorgespannt werden können.
Die vorstehend in verschiedenen Ausführungformen beschriebenen Buchsenkontakte sind in vorteilhafter Weise jeweils
aus einem einstückigen Blechzuschnitt geformt und haben am vorderen Ende ein aktives Kontaktelement, am hinteren Ende
ein Anschlußelement und einen das aktivekontaktelement schützend umgebenden Mantel. Die einstückigen Zuschnitte
können aus einem beliebig langen Blechstreifen gestanzt und zu buchsenformigen Kontakten geformt werden. Um eine
sichere Verbindung zu gewährleisten, brauchen lediglich die Kontaktfinger eine Edelmetallauflage zu erhalten,
wodurch sich die Fertigungskosten gegenüber herkömmlichen Kontakten, bei denen größere Flächen mit einer Auflage zu
versehen sind, wesentlich verringern.
Die Zuschnitte 11 bzw. 71 werden vorzugsweise aus dünnem
Blech aus Cadmium- oder Berylliumkupfer gestantzt.
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In Pig. 1 und 16 ist zwar jeweils nur ein Zuschnitt 11
bzw. 71 dargestellt, zur Fertigung großer Stückzahlen von
Kontakten können solche Zuschnitte jedoch fortlaufend aus einem Blechstreifen oder -band beliebiger Länge gestanzt
werden. Dabei können die Zuschnitte zunächst an dem Streifen hängenblexben und erst während des Formens der
Kontakte oder erst danach von diesem getrennt werden. Die fertigen Kontakte können auch an einem solchen Streifen
hängenblexben und mit diesem aufgehaspelt werden, so daß sie später mittels automatischer Anschließvorrichtungen
weiter verarbeitet werden können.
Die in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Eichtungsangaben wie "vorn", "hinten" und dergl. beziehen
sich auf die in der Zeichnung gezeigten Stellungen der Zuschnitte und Kontakte. Diese Angaben dienen lediglich
dem besseren Verständnis. In Wirklichkeit können die Kontakte in jeder beliebigen Ausrichtung geformt und verwendet
werden.
Die in Fig. 4 und 20 dargestellten fertigen Kontakte 10
bzw. 70 haben jeweils einen Mantel, welcher eine im wesentlichen
glatte Außenfläche ohne irgendwelche scharfen Kanten
hat. Dadurch ist das Einführen der Kontakte in die engen öffnungen eines Dichtungseinsatzes an einem Verbinder
erleichtert, ohne daß der Einsatz dabei eingeschnitten oder eingerissen wird. Insbesondere ist keine in Längsrichtung
verlaufende Kante vorhanden, welche beim Ein- oder Ausbau des Kontakts in den Dichtungseinsatz einschneiden
könnte.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl
für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.-
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Leerseite
Claims (16)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERCKPU-INQH. KINKELDEYDR-INGW. STOCKMAIRDR-ING.-Art ICALtECH2844786 κ. Schumann. OR HSl MAT-OPL-PHVSP. H. JAKOBG. BEZOLDDR RER NAT- CtPL-CHEM.8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE13- Okt. 1978 P 13 183BUNKER EAMO CORPORATION900 Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USAΛ.Ι Aus einem einstückigen Bleehzuschnitt geformter, länglicher elektrischer Kontakt, gekennz eichne durch ein an einem Ende (19) geformtes aktives Kontaktelement mit elektrisch leitend in Angriff an einem . Stiftkontakt bringbaren, elastischen Kontaktfingern (23» 25)» durch ein am anderen Ende geformtes Anschlußteil (21) mit Einrichtungen für den mechanischen und elektrischen Anschluß eines Leiters und durch einen das aktive Kontaktelement schützend umgebenden Mantel (13)·
- 2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Mantel (13) eine relativ glatte Außenfläche ohne scharfe Kanten hat.
- 3. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Kontaktelement (19) und das Anschlußteil (21) aus den Endstücken eines einstückigen, rohrförmigen Innenteils (15) geformt sind und daß der Mantel (13) das aktive Kontaktelement koaxial umgibt und am ersten Ende (19) des Kontakts (10) einstückig mit dem Innenteil verbunden ist.909817/0773TELEFON (OSS) 22 28Θ2 TELEX OS-SSSBO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
- 4. Kontakt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Kontaktelement wenigstens einen freitragenden Kontaktfinger (23, 25) aufweist, welcher an einem Ende einstückig mit dem Innenteil (15) verbunden ist und sich von diesem aus einwärts und in Richtung auf das erste Ende (19) vorwärts erstreckt.
- 5· Kontakt nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichne ,t,daß das Kontakt el em ent zwei einander diametral gegenüberstehende, freitragende Kontaktfinger (23, 25) enthält.
- 6. Kontakt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil eine geschlossene Quetschbuchse (21) und eine einen Anschlg für den Leiter darstellende Lasche (41) aufweist, welche an einem Ende einstückig mit dem Innenteil (15) verbunden ist und mit ihrem freien Ende in Radialrichtung einwärts davon absteht, und daß der Mantel (13) die Quetschbuchse koaxial umgibt und eine über der Lasche liegende Sichtöffnung (39) hat.
- 7. Kontakt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) wenigstens eine Zugriffsöffnung (35» 37) aufweist, welche über jeweils einem freitragenden Finger (23, 25) des aktiven Kontaktelements liegt.
- 8. Kontakt nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) einen ringförmigen, radial auswärts hervorstehenden Bund (51) aufweist.
- 9- Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) das Innenteil (15) koaxial umgibt und sich zur Bildung des Anschlußteils rückwärts über dieses hinaus erstreckt.909817/0773
- 10. Kontakt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (72) entlang einer sich zwischen den Enden des Kontakts (70) in dessen Längsrichtung erstreckenden Verbindungslinie einstückig mit dem Innenteil (81, 83) verbunden ist.
- 11. Kontakt nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (19) eine öffnung zum Einführen eines Stiftkontakts aufweist, daß das Innenteil (15) und der Mantel (13) am anderen Ende (21) eine Öffnung zum Einführen eines Leiters umgeben, und daß das Innenteil einen Einschnitt (29, 31) aufweist, innerhalb dessen der Kontaktfinger (23 bzw. 25) einwärts und vorwärts in Richtung auf das erste Ende hervorsteht.
- 12. Kontakt nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) eine zweite öffnung (35* 37) aufweist, welche über dem zweiten Kontaktfinger (23 bzw. 25) liegt.
- 13. Kontakt nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß sich das Innenteil (15) über die Länge des Mantels (13) erstreckt.
- 14. Kontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Innenteil (15) über das hintere Ende des Mantels (13) hinaus erstreckt und jenseits desselben ein im wesentlichen U-förmiges Aufquetschprofil (63) für den Anschluß eines Leiterdrahts aufweist.
- 15. Kontakt nach Anspruch 4-, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß das aktive Kontaktelement mehrere sich innerhalb des rohrförmigen Mantels (72) vorwärts erstreckende Kontaktfinger (77» 79) aufweist, welche ein9 0 9 3 17/0773einem Stiftkontakt komplementäres, konkav gewölbtes Profil haben, und daß die Kontaktfinger über jeweils eine, im mittleren Bereich des Kontakts (70) angeordnete Lasche (81 bzw. 83) entlang einer sich in Längsrichtung des Kontakts erstreckenden Verbindungslinie einstückig mit dem Mantel (72) verbunden sind.
- 16. Aus einem einstückigen Blechzuschnitt geformter länglicher elektrischer Kontakt, gekennzeichnet durch ein eine öffnung an einem Ende (19) des Kontakts (10) umgebendes aktives Kontaktelement mit in Radialrichtung federnd nachgiebigen Kontaktfingern (231 25) für den Angriff an einem komplementären Stiftkontakt, durch ein eine öffnung am anderen Ende (21) des Kontakts umgebendes, damit einstückiges Anschlußteil mit Einrichtungen für den mechanischen und elektrischen Anschluß eines elektrischen Leiters und durch einen an beiden Enden offenen, das aktive Kontaktelement koaxial umgebenden und schützenden Mantel (13)» welcher eine relativ glatte Außenfläche ohne scharfe Kanten hat.909817/0773
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