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Die Erfindung betrifft eine Schirmhülse zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Kabelschirm und einem metallischen Gehäuseteil eines Anschlusselementes. Ferner betrifft die Erfindung ein Abschirmendelement umfassend eine solche Schirmhülse und eine über die Schirmhülse schiebbar ausgestaltete Crimphülse.
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Schirmhülsen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Weit verbreitet sind Schirmhülsen mit einem zylindrischen Hülsenkörper, bei dem an einem Ende ein senkrecht zur Zylinderachse und damit senkrecht zur Richtung des Kabels verlaufender Kreisring angeordnet ist. Der Kabelschirm wird auf den zylindrischen Hülsenkörper aufgelegt und mit einer Crimphülse, die über den Hülsenkörper und den Kabelschirm geschoben und mit diesen vercrimpt wird, befestigt, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen Kabelschirm und Schirmhülse hergestellt wird. Um auch einen elektrischen Kontakt mit einem Anschlusselement des Kabels herzustellen, wird der kreisringförmige Teil in axialer Richtung auf einen metallischen Gehäuseteil des Anschlusselementes gedrückt. Das geschieht beispielsweise über ein zweites Gehäuseteil des Anschlusselementes. Um einen sicheren und gleichmäßigen Kontakt herzustellen, wird zwischen der kreisringförmigen Fläche der Schirmhülse und dem metallischen Gehäuseteil eine ringförmige Wellfeder angebracht. Die kreisringförmige Wellfeder ist in axialer Richtung gewellt, so dass sie Kontaktpunkte mit für die kreisringförmige Fläche der Schirmhülse und Kontaktpunkte für das metallische Gehäuseteil des Anschlusselementes aufweist.
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Bei solchen Schirmhülsen hängt die Kontaktkraft und damit der Kontaktwiderstand stark von der Verbindung und der Kraft zwischen den Gehäuseteilen des Anschlusselementes ab. Ferner ist der Kontaktwiderstand relativ hoch.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schirmhülse bereitzustellen, die einen sicheren, gleichbleibenden und von den Kräften zwischen den Gehäuseteilen des Anschlusselementes weitgehend unabhängigen Kontaktwiderstand gewährleistet.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schirmhülse gelöst, die einen rotationssymmetrischen Hülsenkörper umfasst, an dessen einem Ende wenigstens eine in Radialrichtung elastisch auslenkbare, radial abstehende Kontaktlasche angeordnet ist, wobei die Kontaktlasche wenigstens eine in Radialrichtung gegenüber dem Hülsenkörper vorspringende Kontaktstelle aufweist. Ein erfindungsgemäßes Abschirmendelement umfasst eine erfindungsgemäße Schirmhülse sowie eine über die Schirmhülse schiebbar ausgestaltete Crimphülse.
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Durch die in Radialrichtung elastisch auslenkbare, radial abstehende Kontaktlasche mit wenigstens einer in Radialrichtung gegenüber dem Hülsenkörper vorspringenden Kontaktstelle erfolgt die Kontaktherstellung zwischen der Schirmhülse und dem metallischen Gehäuseteil des Anschlusselementes nicht mehr in axialer Richtung sondern in radialer Richtung. Die Kontaktkraft und damit der Kontaktwiderstand zwischen der Schirmhülse und dem metallischen Gehäuseteil des Anschlusselementes hängt dadurch weniger stark von der Kraft zwischen den Gehäuseteilen des Anschlusselementes in der axialen Richtung ab. Idealerweise ist die Kontaktkraft und damit der Kontaktwiderstand von der Kraft in der axialen Richtung unabhängig und konstant.
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Die erfindungsgemäße Lösung kann gemäß den folgenden Weiterentwicklungen weiter verbessert werden. Die einzelnen Weiterentwicklungen sind jeweils für sich vorteilhaft und können beliebig miteinander kombiniert werden.
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Die Kontaktlasche kann mit dem Hülsenkörper einteilig sein. Beispielsweise können der Hülsenkörper und die Kontaktlasche ein einziges Teil sein, das aus einem Metallblech durch Tiefziehen, Stanzen und Umformen hergestellt ist.
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Am Hülsenkörper können mehrere Kontaktlaschen angebracht sein. Insbesondere können die Kontaktlaschen am selben Ende des Hülsenkörpers angebracht sein. Vorzugsweise sind die mehreren Kontaktlaschen symmetrisch, insbesondere rotationssymmetrisch am Hülsenkörper angebracht. Beispielsweise können acht Kontaktlaschen in der Umfangsrichtung des Hülsenkörpers angebracht sein, die jeweils den gleichen Abstand voneinander aufweisen.
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An einer einzelnen Kontaktlasche können mehrere Kontaktstellen vorhanden sein. Dadurch kann eine sichere Kontaktierung gewährleistet sein. Ferner kann durch mehrere Kontaktstellen der Kontaktwiderstand weiter gesenkt sein.
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Die wenigstens eine Kontaktstelle kann nicht nur gegenüber dem Hülsenkörper, sondern auch gegenüber der Kontaktlasche vorspringen. Die Kontaktstelle kann sich also in radialer Richtung weiter außen befinden als der Rest der Kontaktlasche.
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Die Kontaktstelle kann punkt- oder linienförmig sein. Um eine möglichst großflächige Kontaktierung zu erlauben, kann die Kontaktstelle auch als eine Kontaktfläche ausgestaltet sein.
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Eine Kontaktfläche kann auch dazu dienen, dass eine Relativbewegung der Schirmhülse und einem Gegenelement möglich ist, ohne den elektrischen Kontakt zu verlieren. Dazu kann sich ein Gegenelement auf der Kontaktfläche bewegen und diese an verschiedenen Positionen kontaktieren.
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Die wenigstens eine Kontaktlasche kann in radialer Richtung den Hülsenkörper überlappen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Länge der Schirmhülse in axialer Richtung kleiner sein als bei anderen Ausgestaltungen. Beispielsweise kann die Kontaktlasche auf den Hülsenkörper zurückgebogen sein. Die Kontaktlasche kann also von einem distalen Ende, an dem die Kontaktlasche angebracht ist, und das im Betriebszustand zum Ende des Kabels hin zeigt, weg weisen. Ein freies Ende der Kontaktlasche kann leicht nach außen oder in eine Richtung parallel zur axialen Richtung zeigen.
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Ein Abschnitt der wenigstens einen Kontaktlasche kann in Radialrichtung nach innen umgebogen sein. Dieser Abschnitt kann insbesondere ein Abschnitt sein, der von der Verbindung zwischen der Kontaktlasche und dem Hülsenkörper entfernt angeordnet ist. Beispielsweise kann ein verbindungsnaher Abschnitt mit seinem der Verbindung abgewandten Ende nach außen zeigen und ein daran anschließender, weiter von der Verbindung entfernter Abschnitt mit seinem von der Verbindung weg weisendem Ende radial nach innen, also zur Schirmhülse hin zeigen. Zusätzlich kann das freie Ende der Schirmhülse, das dem verbindungsnahen Ende der Kontaktlasche in axialer Richtung gegenüberliegt, radial nach außen oder parallel zur axialen Richtung hin weisen. Die Kontaktlasche kann in einem verbindungsnahen Abschnitt von der Schirmhülse weiter entfernt sein als in einem verbindungsfernen Abschnitt. Ein solcher verbindungsferner Abschnitt kann sehr nahe an der Schirmhülse sein oder an dieser anliegen. Dieser Abschnitt kann als Stützabschnitt dienen, um beispielsweise höhere Kontaktkräfte zwischen der Schirmhülse und dem metallischen Gehäuseteil zu ermöglichen, oder um eine plastische Deformation der Kontaktlasche durch die auftretenden Kräfte zu vermeiden.
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Die Abstützung der Kontaktlasche am Hülsenkörper kann insbesondere durch einen Stützbogen, der an der Kontaktlasche ausgebildet ist, erfolgen. Eine solche bogenförmige Ausgestaltung der Abstützung kann es erlauben, dass sich die Stützfläche in axialer Richtung leicht und ohne eine Zerstörung hervorzurufen am Hülsenkörper bewegen kann.
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Die Kontaktstelle kann sicken- oder buckelförmig sein. Eine Sicke oder ein Buckel kann die Stabilität der Kontaktlasche erhöhen. Ferner führt eine sicken- oder buckelförmige Ausgestaltung dazu, dass die kontaktierte Fläche kleiner ist. Dadurch kann sich der Kontaktdruck, d.h. die Kontaktkraft an der Kontaktfläche, erhöhen und eine bessere Kontaktierung möglich sein. Die abgerundete Ausgestaltung einer Sicke und/oder eines Buckels in einer bzw. zwei Dimensionen kann eine Relativbewegung der Kontaktlasche zum metallischen Gehäuseteil mit geringerer Zerstörung und/oder geringerem Verschleiß ermöglichen.
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In der Kontaktlasche kann ein Schlitz und/oder ein Loch vorhanden sein. Ein Schlitz und/oder ein Loch kann die Federkraft der Kontaktlasche in Radialrichtung beeinflussen. Der Schlitz und/oder das Loch kann so gewählt sein, dass eine bestimmte Kontaktkraft in Radialrichtung auftritt.
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Die Kontaktlasche kann mindestens einen in einer Tangentialrichtung des Hülsenkörpers angeordneten und radial nach außen weisenden Kontaktflügel aufweisen. Beispielsweise kann bei einer im Wesentlichen rechteckigen Kontaktlasche, die an einer Seite des Rechtecks mit dem Hülsenkörper verbunden ist, eine von der Verbindung abgewandte Ecke radial nach außen gebogen sein. Durch eine solche bogen- oder knickförmige Ausgestaltung kann sich die Federkraft der Kontaktlasche verändern. Insbesondere kann sich die Kontaktkraft erhöhen, da der Kontaktflügel einen größeren Winkel mit dem Hülsenkörper und/oder dem metallischen Gehäuseteil des Anschlusselementes einschließt. Ferner kann der Kontaktflügel eine genauer definierte und/oder kleinere Kontaktstelle erzeugen als dies bei einer eher flächigen Kontaktierung mit einer Kontaktlasche ohne einen Kontaktflügel möglich ist.
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Insbesondere kann eine im Wesentlichen rechteckige Kontaktlasche, die an einer Seite des Rechteckes mit dem Hülsenkörper verbunden ist, zwei Kontaktflügel aufweisen, die jeweils von der Verbindung der Kontaktlasche mit dem Hülsenkörper zu einem der Verbindung abgewandten Ecke verlaufen. Dies kann zu einer verbesserten Relativbewegung zwischen der Schirmhülse und dem metallischen Gehäuseteil des Anschlusselementes führen, da sich die Schirmhülse in Tangentialrichtung rotatorisch relativ zum metallischen Gehäuseteil des Anschlusselementes in beide Richtungen gleichmäßig bewegen kann, ohne sich zu verhaken. Ein der Verbindung zwischen Hülsenkörper und Kontaktlasche abgewandtes Ende kann also einen V-, U- und/oder bogenförmigen Querschnitt aufweisen.
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Die Kontaktstelle kann mindestens eine radial nach außen weisende Schneidkante aufweisen. Die Schneidkante kann bei Kontakt mit dem metallischen Gehäuseteil eventuell vorhandene Kontaminationen und/oder Oxidschichten durchdringen und somit einen sicheren elektrischen Kontakt der Schirmhülse und dem metallischen Gehäuseteil gewährleisten. Die Schneidkante kann in axialer Richtung verlaufen, so dass der Schneidvorgang schon beim Zusammenfügen der Schirmhülse mit dem metallischen Gehäuseteil auftritt. Alternativ und/oder zusätzlich kann die Schneidkante in tangentialer Richtung verlaufen, so dass bei auftretenden rotatorischen Relativbewegungen zwischen der Schirmhülse und dem metallischen Gehäuseteil, zum Beispiel aufgrund von auftretenden Vibrationen, der Schneidvorgang ausgelöst wird. Bei auftretenden Vibrationen kann dies automatisch im laufenden Betrieb auftreten, so dass zwischenzeitlich neu entstandene Oxidschichten und/oder neue Kontaminationen automatisch wieder durchdrungen werden.
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Die erfindungsgemäße Schirmhülse kann mit einem Kabelschirm eines Kabels verbunden werden. Beispielsweise kann der Kabelschirm eine Schirmfolie oder ein Schirmgeflecht sein. Der Kabelschirm kann beispielsweise über eine Löt- oder Schweißverbindung an dem Schirmkörper angebracht werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Kabelschirm über den Hülsenkörper geschoben und durch eine rein mechanische Befestigung am Hülsenkörper angebracht. So kann der Kabelschirm etwa am Hülsenkörper festgeklemmt sein, beispielsweise durch ein ring- oder zylinderförmiges Befestigungselement.
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In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine über die Schirmhülse schiebbar ausgestaltete Crimphülse zur Befestigung des Kabelschirms zwischen der Schirmhülse und der Crimphülse benutzt. Die Crimphülse kann auf die Schirmhülse aufgeschoben werden und dabei den Kabelschirm locker zwischen Schirmhülse und Crimphülse einklemmen. In einem darauffolgenden Crimpschritt kann die Crimphülse so verformt werden, dass sie mit der Schirmhülse und/oder dem Kabelschirm eine Crimpverbindung eingeht. Die Schirmhülse und/oder die Crimphülse können einen Hülsencrimpabschnitt aufweisen, an dem eine Vercrimpung durchgeführt werden kann.
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Ein erfindungsgemäßes Abschirmendelement umfasst eine erfindungsgemäße Schirmhülse sowie eine über die Schirmhülse schiebbar ausgestaltete Crimphülse. Die Crimphülse kann zum Hülsenkörper zumindest teilweise komplementär, insbesondere querschnittskomplementär, ausgestaltet sein. Sie kann die Schirmhülse also in einer axialen Richtung aufnehmend ausgestaltet sein.
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Die Crimphülse kann ferner einen Leitungscrimpabschnitt aufweisen, an dem die Crimphülse mit der Leitung des Kabels vercrimpt werden kann. Dieser Leitungscrimpabschnitt kann bei einer rotationssymmetrischen Ausgestaltung einen geringeren Durchmesser aufweisen als der Rest der Crimphülse.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Crimphülse rotationssymmetrisch ausgestaltet.
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Die Crimphülse kann einen Aufnahmeabschnitt für die wenigstens eine Kontaktlasche der Schirmhülse aufweisen. Durch einen Aufnahmeabschnitt können andere Elemente vor der Kontaktlasche, beispielsweise vor Schneidkanten der Kontaktlasche geschützt sein. Ferner kann ein Aufnahmeabschnitt eine elektromagnetische Abschirmung im Bereich der Kontaktlaschen in einem vollständig montierten Zustand gewährleisten.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Aufnahmeabschnitt glockenförmig. Eine solche abgerundete rotationssymmetrische Ausgestaltung ist fertigungstechnisch leicht zur realisieren.
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Um eine elektromagnetische Abschirmung möglichst vollständig auszugestalten, kann der Aufnahmeabschnitt so ausgestaltet sein, dass er mit dem metallischen Gehäuseteil des Anschlusselementes in einer axialen Richtung formschlüssig verbindbar ist.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand vorteilhafter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Die beschriebenen Ausführungsformen stellen dabei lediglich mögliche Ausgestaltungen dar, bei denen jedoch die einzelnen Merkmale, wie oben beschrieben, unabhängig voneinander kombiniert oder weggelassen werden können. Gleiche Bezugszeichen stehen dabei in den verschiedenen Zeichnungen jeweils für gleiche Gegenstände.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Schirmhülse, einer erfindungsgemäßen Crimphülse, eines Gehäuses und eines Kabels;
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2 eine vergrößerte, schematische Perspektivansicht der in 1 dargestellten Schirmhülse;
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3 eine schematische Perspektivdarstellung der Elemente aus 1 in einem zusammengeschobenen Zustand;
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4 eine schematische Perspektivdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Schirmhülse, einer weiteren erfindungsgemäßen Crimphülse zusammen mit einem Gehäuse und einer Dichtung;
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5 eine schematische Perspektivdarstellung der Schirmhülse aus 4 zusammen mit einem Gehäuseteil;
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6 eine schematische Perspektivdarstellung der Elemente aus 4 in einem zusammengeschobenen Zustand;
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7 eine schematische Perspektivdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Schirmhülse.
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In 1 ist eine erste Ausführungsform 1A einer erfindungsgemäßen Schirmhülse 1 zusammen mit einer ersten Ausführungsform 2A einer erfindungsgemäßen Crimphülse 2, einem Kabel 3 und einem Gehäuse 4, bestehend aus einem ersten Gehäuseteil 4’ und einem zweiten Gehäuseteil 4’’ perspektivisch dargestellt. Die Gehäuseteile 4’, 4’’ sind dabei teilweise angeschnitten abgebildet. In 1 ist ein Vormontagezustand gezeigt, bei dem noch keine Verbindungen zwischen den einzelnen Elementen hergestellt sind. Die Schirmhülse 1 und die Crimphülse 2 sind auf das Kabel 3 aufgeschoben und in Kabelrichtung C hintereinander angeordnet.
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Das Kabel 3 umfasst einen Innenleiter 30, eine Zwischenisolierung 31 und einen außerhalb der Zwischenisolierung 31 gelegenen Kabelschirm (nicht gezeigt), der von einer Außenisolierung (nicht gezeigt) ummantelt ist. Der Leiter 30 des Kabels 3 ist am distalen Ende D mit einem Kontaktabschnitt 35 versehen, der zur Kontaktherstellung mit einem nicht gezeigten weiteren Element dient.
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Die Schirmhülse 1 verfügt über einen Hülsencrimpabschnitt 10, der dazu dient, eine Crimpverbindung mit einem Hülsencrimpabschnitt 20 der Crimphülse 2 herzustellen. Um einen elektrischen Kontakt mit dem Kabelschirm zu erreichen, wird der Kabelschirm auf den Hülsencrimpabschnitt 10 der Schirmhülse 1 aufgelegt, die Crimphülse 2 auf die Schirmhülse 1 aufgeschoben und der Hülsencrimpabschnitt 20 der Crimphülse mit dem Hülsencrimpabschnitt 10 der Schirmhülse 1 vercrimpt. Dadurch wird der Kabelschirm zwischen den beiden Crimpabschnitten 10, 20 festgehalten und die beiden Hülsencrimpabschnitte 10, 20 werden miteinander verbunden.
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Die Crimphülse 2 verfügt ferner über einen Leitungscrimpabschnitt 21, an dem sie mit dem Kabel 3 vercrimpt werden kann. Dadurch ist eine relative Beweglichkeit vom Kabel 3 zur Crimphülse 2 und damit zur Schirmhülse 1 eingeschränkt.
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Um den Hülsencrimpabschnitt 10 der Schirmhülse 1 aufzunehmen, hat der Hülsencrimpabschnitt 20 der Crimphülse 2 einen größeren Durchmesser als der Leitungscrimpabschnitt 21. Die Crimphülse 2 ist rotationssymmetrisch. Sie besteht aus einem zylindrischen Hülsencrimpabschnitt 20, einem zylindrischen Leitungscrimpabschnitt 21, einem konisch zwischen den Abschnitten 20 und 21 verlaufenden Übergangsabschnitt 201, einem Aufnahmeabschnitt 22 sowie einem zwischen dem Hülsencrimpabschnitt 20 und dem Aufnahmeabschnitt 22 gelegenen Übergangsabschnitt 202.
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Das Gehäuse 4 besteht aus einem metallischen, ersten Gehäuseteil 4’ und einem zweiten Gehäuseteil 4’’, der auch metallisch ist. Alternativ kann der zweite Gehäuseteil 4’’ auch nichtmetallisch sein.
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Um die hier gezeigten Elemente miteinander erfindungsgemäß zu verbinden, wird die Crimphülse 2 mit der Schirmhülse 1 wie oben beschrieben verbunden. Anschließend werden die Schirmhülse 1 und die Crimphülse 2 in Kabelrichtung C in das metallische, erste Gehäuseteil 4’ eingeschoben. Danach wird das zweite Gehäuseteil 4’’ ebenfalls in Kabelrichtung C mit dem ersten Gehäuseteil 4’ in Verbindung gebracht. Dadurch ergibt sich die in 3 dargestellte Anordnung, die weiter unten genauer beschrieben ist.
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Um dabei eine elektrische Verbindung zwischen der Schirmhülse 1 und dem metallischen, ersten Gehäuseteil 4’ sicherzustellen, verfügt die Schirmhülse 1 über in Radialrichtung R elastisch auslenkbare, radial abstehende Kontaktlaschen 11. In 1 ist eine erste Ausführungsform 11A solcher Kontaktlaschen 11 gezeigt. Diese Kontaktlaschen 11 verfügen über Kontaktstellen 12, die im zusammengeschobenen Zustand mit einer inneren Kante 40 des ersten Gehäuseteils 4’ in Kontakt stehen. Die hier gezeigten Kontaktstellen 12 springen gegenüber den Kontaktlaschen 11 in radialer Richtung R vor, so dass die Schirmhülse 1 den ersten Gehäuseteil 4’ nur an den Kontaktstellen 12 kontaktiert.
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In 2 ist die in 1 gezeigte Schirmhülse 1 in einer vergrößerten Darstellung gezeigt. Die Schirmhülse 1 umfasst einen Hülsenkörper 13 und daran angebrachte Kontaktlaschen 11. Die Kontaktlaschen 11 sind an einem distalen Ende D in der Schirmhülse 1 angebracht. Sie sind einteilig mit dem Hülsenkörper 13 und wurden durch Tiefziehen und Stanzen eines Metallbleches gefertigt.
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Die hier gezeigte erste Ausführungsform 13A eines Hülsenkörpers 13 ist rotationssymmetrisch und besteht aus dem zylindrischen Hülsencrimpabschnitt 10, einem konisch verlaufenden Übergangsabschnitt 104 und einem Basisabschnitt 14. Der Basisabschnitt 14 ist zylindrisch und hat einen größeren Durchmesser als der Hülsencrimpabschnitt 10. Am distalen Ende D des Basisabschnitts 14 sind die Kontaktlaschen 11 angebracht.
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Die Kontaktlaschen 11 sind streifen- oder zungenförmig. Eine Basis 15 einer Kontaktlasche 11 ist am Basisabschnitt 14 des Hülsenkörpers 13 angebracht. Die Kontaktlaschen 11 zeigen entgegen der Kabelrichtung C und verlaufen in etwa entgegen der Kabelrichtung C.
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Die Kontaktlaschen 11 sind in und entgegen der radialen Richtung R elastisch auslenkbar und stehen radial vom Hülsenkörper 13 ab. Sie sind somit radial weiter außen angeordnet als die Hülsenkörper 13.
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Jede Kontaktlasche 11 verfügt über zwei Kontaktstellen 12, die von der Kontaktlasche 11 radial nach außen abstehen, also gegenüber dem Hülsenkörper 13 und den darin angeordneten Kontaktlaschen 11 vorspringend ausgestaltet sind.
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Die hier gezeigten Kontaktstellen 12 sind buckel- oder sickenförmig. Die buckelförmigen Kontaktstellen 12A sind sowohl in der Kabelrichtung C als auch in der Tangentialrichtung T abgerundet, so dass eine Relativbewegung der Schirmhülse 1 relativ zum ersten Gehäuseteil in den beiden Richtungen R, T zerstörungsarm verlaufen kann.
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Zwischen den beiden buckelförmigen Kontaktstellen 12A befindet sich ein Schlitz 16, durch den die Federkraft an der elastischen Auslenkung der Kontaktlasche 11 optimiert ist.
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Ein verbindungsnaher Abschnitt 17A der Kontaktlasche 11 weist von der Basis 15 radial leicht nach außen. Ein an den verbindungsnahen Abschnitt 17A angrenzender verbindungsferner Abschnitt 17B weist vom verbindungsnahen Abschnitt 17A aus radial nach innen, d.h. zum Hülsenkörper 13 hin. An einem sich an den verbindungsfernen Abschnitt 17B anschließenden Stützbogen 17C dreht sich die Orientierung erneut, so dass das freie Ende 17D radial leicht nach außen zeigt. Der Stützbogen 17C liegt in diesem Zustand noch nicht am Basisabschnitt 14 des Hülsenkörpers 13 auf. Bei einer elastischen Auslenkung der Kontaktlasche 11, z.B. im zusammengesteckten Zustand kann dieser Stützbogen 17C sich jedoch auf dem Basisabschnitt 14 abstützen. Durch seine in Kabelrichtung C abgerundete Ausgestaltung ist dabei eine Bewegung des Stützbogens 17C auf dem Basisabschnitt 14 zerstörungsarm möglich.
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Die Kontaktlasche 11 ist relativ zum Hülsenkörper 13 umgebogen, d.h. sie ist auf den Hülsenkörper 13 zurückgebogen. In Radialrichtung R überlappt die Kontaktlasche 11 also den Hülsenkörper 13.
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In 3 sind die in 1 gezeigten Elemente in einem zusammengesteckten Zustand gezeigt. Dabei ist das Gehäuse 4 teilweise aufgeschnitten dargestellt. Die Kontaktlaschen 11 liegen mit den Kontaktstellen 12 am ersten Gehäuseteil 4’ an und drücken in Radialrichtung R gegen den ersten Gehäuseteil 4’, da sie entgegen der Radialrichtung R ausgelenkt sind. Der Aufnahmeabschnitt 22 der Crimphülse 2 schließt formschlüssig mit dem ersten Gehäuseteil 4’ ab. Dadurch ist eine vollständige elektromagnetische Abschirmung im Endbereich 60 der Anordnung 6 gewährleistet.
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Die in 3 gezeigten Elemente können Teil eines Anschlusselementes, mit dem ein Anschluss des Kabels 3 an weitere Elemente möglich ist, sein.
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In 4 ist eine zweite Ausführungsform 1B einer erfindungsgemäßen Schirmhülse 1, eine zweite Ausführungsform 2B einer erfindungsgemäßen Crimphülse 2, eine Dichtung 7 und ein Gehäuse 4 bestehend aus einem metallischen, ersten Gehäuseteil 4’ und einem zweiten Gehäuseteil 4’’ dargestellt. Dabei sind die Crimphülse 2, die Dichtung 7 und die beiden Gehäuseteile 4’, 4’’ teilweise geschnitten abgebildet.
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Die hier gezeigte Crimphülse 2B der zweiten Ausführungsform verfügt neben dem Leitungscrimpabschnitt 21, dem Übergangsbereich 201, dem Hülsencrimpabschnitt 20 und dem Aufnahmeabschnitt 22 noch über einen Trägerabschnitt 23, an dem die Dichtung 7 angebracht werden kann, sowie ferner über einen Übergangsabschnitt 203 zwischen dem Hülsencrimpabschnitt 20 und dem Trägerabschnitt 23 und über einen Übergangsabschnitt 223 zwischen dem Aufnahmeabschnitt 22 und dem Trägerabschnitt 23. Die Übergangsabschnitte 201, 203, 223 sind jeweils konisch ausgeformt. Insgesamt hat die Crimphülse 2B wieder eine rotationssymmetrische Ausgestaltung und kann über die Schirmhülse 1B geschoben werden. Sie ist also zumindest teilweise komplementär mit der Schirmhülse 1B.
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Zur Verbindungsherstellung zwischen dem Kabelschirm (nicht gezeigt) und der Schirmhülse 1B wird der Kabelschirm außen an der Schirmhülse 1B angebracht und daran befestigt. In dieser Ausführungsform erfolgt die Befestigung des Kabelschirms durch Einklemmen zwischen der Schirmhülse 1 und der Crimphülse 2, indem der Hülsencrimpabschnitt 10 der Schirmhülse 1 mit dem Hülsencrimpabschnitt 20 der Crimphülse 2 vercrimpt wird, so dass der Kabelschirm zwischen der Schirmhülse 1 und der Crimphülse 2 festgeklemmt wird. Die so entstehende Verbindung kann am Leitungscrimpabschnitt 21 der Crimphülse 2 mit dem Kabel mechanisch verbunden werden, indem der Leitungscrimpabschnitt 21 gequetscht wird, wodurch er sich plastisch verformt.
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Um die aufgrund des Trägerabschnitts 23 in Kabelrichtung C gegenüber der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform in Kabelrichtung C größere Länge der Crimphülse 2 auszugleichen, verfügt die Schirmhülse 1 der zweiten Ausführungsform über einen verlängerten Basisabschnitt 14B. Am Basisabschnitt 14 sind Kontaktlaschen 11 am distalen Ende D vorhanden. Die hier gezeigte zweite Ausführungsform 11B einer Kontaktlasche 11 ist in einer Seitenansicht im Wesentlichen rechteckig, wobei eine Seite des Rechteckes eine Basis der Kontaktlasche 11 darstellt, die am Basisabschnitt 14 befestigt ist. Die beiden verbindungsfernen Ecken 17E der Kontaktlasche 11 sind radial nach außen gebogen. Dadurch entstehen Kontaktflügel 18, die in Tangentialrichtung T an der Kontaktlasche 11 angeordnet sind und radial nach außen vorspringen. Beim Zusammenfügen der Schirmhülse 1 mit dem ersten Gehäuseteil 4’ kontaktiert eine Kontaktstelle 12 auf dem Kontaktflügel 18 die innere Kante 40 des ersten Gehäuseteils 4’.
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In 5 ist dieser Kontaktvorgang gezeigt. Dabei ist das Gehäuseteil 4’ geschnitten dargestellt. Durch die in Kabelrichtung C wirkende Kontaktkraft, die die Schirmhülse 1, 1B an das erste Gehäuseteil 4’ drückt, werden die Kontaktlaschen 11 entgegen der radialen Richtung ausgelenkt und erzeugen eine Federkraft, die die Kontaktflügel 18 an die innere Kante 40 drückt.
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Die Kontaktlaschen 11 und die Kontaktflügel 18 verfügen über Schneidkanten 19. Diese Schneidkanten 19 sind scharf und ritzen oder schneiden die innere Kante 40 des ersten Gehäuseteils 4’ an, so dass Kontaminationen oder Oxidschichten durchdrungen werden. Die Schneidkanten 19 verlaufen in der Kabelrichtung C, so dass sie automatisch einschneiden, wenn die Schirmhülse 1 in das erste Gehäuseteil 4’ eingeschoben wird.
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Die Kontaktlaschen 11 haben an ihrem freien Ende 17D einen bogenförmigen Querschnitt. Die Mitte 17F des freien Endes 17D ist näher am Hülsenkörper 13 als die Ecken 17E. Ferner ist die Mitte 17F des freien Endes etwa gleich weit vom Hülsenkörper 13 entfernt wie die Mitte 17G der Basis 15 der Kontaktlasche 11.
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In 6 sind die in 4 gezeigten Elementen in einem zusammengeschobenen Zustand gezeigt. Dabei sind die einzelnen Elemente teilweise geschnitten dargestellt.
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Der Aufnahmeabschnitt 22 der Crimphülse 2 schließt formschlüssig mit dem ersten Gehäuseteil 4’ des Gehäuses 4 ab. Dadurch ist wieder eine elektromagnetische Abschirmung im Endabschnitt 60 der Anordnung 6 gegeben.
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In 7 ist eine dritte Ausführungsform 1C einer erfindungsgemäßen Schirmhülse 1 dargestellt. Die hier gezeigte Schirmhülse 1, 1C verfügt wieder über einen rotationssymmetrischen Hülsenkörper 13, der hier lediglich aus einem Basisabschnitt 14 besteht. Der Basisabschnitt 14 ist zylindrisch. An einem distalen Ende D des Basisabschnitts 14 sind Kontaktlaschen 11 in einer dritten Ausführungsform 11C angebracht. Insgesamt sind acht Kontaktlaschen 11 gleichmäßig über den Umfang des Zylinders verteilt angebracht. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung der auftretenden Federkraft erreicht.
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Die Kontaktlaschen 11 verfügen jeweils über Kontaktstellen 12 in Form von Kontaktflächen 12C. Ein verbindungsnaher Abschnitt 17A, der sich an eine Basis 15 der Kontaktlasche 11 anschließt, verjüngt sich entgegen der Kabelrichtung C in einer tangentialen Richtung T, so dass die Kontaktfläche 12C an ihrem freien Ende 17D in Tangentialrichtung T gemessen weniger breit ist als die Basis 15. Ferner weist der verbindungsnahe Abschnitt 17A von einer Basis 15 aus ausgehend radial leicht nach außen. Die Kontaktstellen 12 in Form von Kontaktflächen 12C stehen also radial vor. Ferner verfügt jede Kontaktlasche 11 über zwei scharfe Kanten 29, die in und entgegen der Tangentialrichtung T an der Kontaktlasche 11 angeordnet sind. Diese scharfen Kanten 29 können bei einer tangentialen Relativbewegung an einer zu kontaktierenden Gegenkante Kontaminationen oder Oxidschichten abkratzen. Dadurch kann ein geringer Kontaktwiderstand erreicht werden. Die scharfen Kanten 29 springen gegenüber der Kontaktlasche 11 in radialer Richtung nur einmal vor, können aber trotzdem auch Kontaminationen oder Oxidschichten an einer Gegenfläche durchschneiden. Es handelt sich also auch um Schneidkanten 19.
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Ein freies Ende 17D der Kontaktlaschen 11 gemäß der dritten Ausführungsform ist gegenüber dem verbindungsnahen Abschnitt 17A zum Hülsenkörper 13 hin leicht abgewinkelt, so dass sich das freie Ende 17D an einer Crimphülse gut definiert abstützen kann.
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Die in 1 gezeigte Schirmhülse 1A bildet zusammen mit der dort gezeigten Crimphülse 2A eine erste Ausführungsform 70A eines erfindungsgemäßen Abschirmendelementes 70. Die in 4 gezeigte Schirmhülse 1B bildet zusammen mit der dort gezeigten Crimphülse 2B eine zweite Ausführungsform 70B eines solchen Abschirmendelementes 70. Beide Ausführungsformen 70A, 70B stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dar, die jeweils über einen glockenförmigen Aufnahmeabschnitt 22 an der Crimphülse 2 verfügen, der formschlüssig mit dem entsprechenden ersten Gehäuseteil 4’ formschlüssig verbindbar ist. Erfindungsgemäß ist ein solcher glockenförmiger Aufnahmeabschnitt 22 allerdings nicht zwingend notwendig.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schirmhülse
- 1A
- erste Ausführungsform einer Schirmhülse
- 1B
- zweie Ausführungsform einer Schirmhülse
- 1C
- dritte Ausführungsform einer Schirmhülse
- 2
- Crimphülse
- 2A
- erste Ausführungsform einer Crimphülse
- 2B
- zweite Ausführungsform einer Crimphülse
- 3
- Kabel
- 4
- Gehäuse
- 4’
- erstes Gehäuseteil
- 4’’
- zweites Gehäuseteil
- 6
- Anordnung
- 10
- Hülsencrimpabschnitt der Schirmhülse
- 11
- Kontaktlasche
- 11A
- erste Ausführungsform einer Kontaktlasche
- 11B
- zweite Ausführungsform einer Kontaktlasche
- 11C
- dritte Ausführungsform einer Kontaktlasche
- 12
- Kontaktstelle
- 12A
- buckelförmige Kontaktstelle
- 12C
- Kontaktfläche
- 13
- Hülsenkörper
- 14
- Basisabschnitt
- 14A
- erste Ausführungsform eines Basisabschnitts
- 14B
- verlängerter Basisabschnitt
- 15
- Basis der Kontaktlasche
- 16
- Schlitz
- 17A
- verbindungsnaher Abschnitt
- 17B
- verbindungsferner Abschnitt
- 17C
- Stützbogen
- 17D
- freies Ende
- 17E
- Ecken
- 17F
- Mitte am freien Ende
- 17G
- Mitte der Basis der Kontaktlasche
- 17H
- Abknickung
- 18
- Kontaktflügel
- 19
- Schneidkante
- 20
- Hülsencrimpabschnitt der Crimphülse
- 21
- Leitungscrimpabschnitt der Crimphülse
- 22
- Aufnahmeabschnitt der Crimphülse
- 23
- Trägerabschnitt der Crimphülse
- 29
- scharfe Kante
- 30
- Leiter
- 31
- Zwischenisolierung
- 35
- Kontaktabschnitt
- 40
- innere Kante des ersten Gehäuseteils
- 60
- Endbereich der Anordnung
- 70
- Abschirmendelement
- 70A
- erste Ausführungsform eines Abschirmendelementes
- 70B
- zweite Ausführungsform eines Abschirmendelementes
- 104
- Übergangsabschnitt
- 201
- Übergangsabschnitt
- 202
- Übergangsabschnitt
- 203
- Übergangsabschnitt
- 223
- Übergangsabschnitt
- C
- Kabelrichtung
- R
- Radialrichtung
- T
- Tangentialrichtung