DE69921560T2 - Abgeschirmter Verbinder - Google Patents

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DE69921560T2
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Sho Nagoya-shi Miyazaki
Tetsuo Nagoya-shi Ichioka
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0527Connection to outer conductor by action of a resilient member, e.g. spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • H01R13/5208Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abschirmverbinder, der im Hinblick auf die Bearbeitung des Anschlusses von dessen Abschirmdraht verbessert ist.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Herkömmlicherweise versteht man unter einem Abschirmverbinder einen Abschirmverbinder, der in der japanischen Patentveröffentlichung 6-260246 von Heisei offenbart ist. Der so offenbarte Abschirmverbinder, der in 18 gezeigt ist, beinhaltet eine zylinderförmige Abschirmumhüllung c in einer Weise, um eine Anschlußunterbringungskammer b innerhalb eines Gehäuses a zu bedecken. In der Anschlußunterbringungskammer b kann ein Anschluß g des Flachtyps untergebracht werden, der mit einem Kerndraht e eines Abschirmdrahts d durch Druck kontaktiert wird; und ein Umhüllungsverbindungsabschnitt i, der in einem Umhüllungsverbindungsanschluß h ausgebildet ist, der mit einem umflochtenen Draht f des Abschirmdrahts d verbunden ist, wird mit der Abschirmumhüllung c kontaktiert, wodurch der Kerndraht e sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gehäuses a abgeschirmt werden kann.
  • In dem Umhüllungsverbindungsabschnitt i des Umhüllungsverbindungsanschlusses h, der in 19 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von elastischen Kontaktstücken j angeordnet; und die offenendigen Abschnitte k der elastischen Kontaktstücke j sind so ausgebildet, daß sie sich weit aufspreizen, so daß die elastischen Kontaktstücke j elastisch verformt werden können.
  • Da jedoch die Größe des Umhüllungsverbindungsabschnitts i begrenzt ist, kann die Größe des in dem Umhüllungsverbindungsabschnitt i angeordneten elastischen Kontaktstücks j, selbst wenn der Kontaktdruck unausreichend ist, über seine Größeneinschrän kung hinaus nicht erweitert werden, d. h. die elastische Kraft des elastischen Kontaktstücks j kann nicht auf einen ausreichenden Wert erhöht werden.
  • Bevor der Abschirmdraht d mit dem Abschirmverbinder verbunden wird, erfolgt zudem das Zuleiten oder dergleichen des Abschirmdrahts d in dessen gewundenem Zustand. Es bestehen jedoch Bedenken, daß, wenn der Abschirmdraht d gewunden wird, die Oberfläche des Abschirmdrahts d durch die offenendigen Abschnitte k, die von dem Umhüllungsverbindungsabschnitt h außen abstehen, beschädigt werden kann.
  • Ferner kann die Abschirmumhüllung c, abhängig von der Form des Gehäuses a, in einer prismatischen Form ausgebildet sein. In diesem Fall muß der Umhüllungsverbindungsabschnitt i ebenfalls winkelförmig ausgebildet sein, um mit dem prismatisch geformten Abschirmschutz c einen guten Kontakt zu halten.
  • Der Anschluß g des Flachtyps unterliegt jedoch in bezug auf die Anschlußunterbringungskammer b in der Einfügungsrichtung Einschränkungen, d. h. der Anschluß g des Flachtyps weist eine Einfügungsrichtungsbegrenzung in bezug auf die Anschlußunterbringungskammer b auf und auch der Umhüllungsverbindungsabschnitt i des Umhüllungsverbindungsanschlusses h weist eine Einfügungsrichtungsbegrenzung in bezug auf die prismatisch geformte Abschirmumhüllung c auf. Beim Verbinden der beiden Anschlüsse g und h mit dem Abschirmdraht d müssen daher die Verbindungspositionen der beiden Anschlüsse g und h genau einander angepaßt werden, insbesondere nachdem ein Anschluß mit dem Abschirmdraht d verbunden worden ist, muß der andere Anschluß mit dem Abschirmdraht d derart verbunden werden, daß die Verbindungsposition des anderen Anschlusses exakt an die Verbindungsposition des davor verbundenen Anschlusses, nämlich einem Anschluß in dessen Umfangsrichtung, angepaßt sein muß. Dies erschwert das Verbinden des anderen Anschlusses, der später befestigt werden soll, was eine unzureichende Effizienz des Anschlußverbindungsvorgangs zur Folge hat.
  • Ferner ist herkömmlicherweise eine Struktur zum Verstemmen eines Verbindungsanschlusses mit dem Endabschnitt des Abschirmdrahts als eine Struktur zum Verbinden des umflochtenen Drahts eines Abschirmdrahts mit der Abschirmumhüllung eines Abschirmverbinders bekannt. Diese Art von Struktur ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 8-45575 von Heisei offenbart. Zudem ist insbesondere, wie in 20 gezeigt ist, ein Abschirmdraht 101 derart strukturiert, daß der Umfang eines Kerndrahts 102 durch eine Isolierbeschichtung 103 bedeckt ist, der Außenumfang der Isolierbeschichtung 103 von einem umflochtenen Draht 104 bedeckt ist, der durch Zusammenflechten von feinen Metalldrähten gebildet wird, und der Außenumfang des umflochtenen Drahts 104 ferner durch eine äußere Beschichtung 105 bedeckt ist. Im Endabschnitt des Abschirmdrahts 101 wird dessen äußere Oberfläche angefangen an dessen führendem Ende derart abgezogen, daß der Kerndraht 102, die Isolierbeschichtung 103, der umflochtene Draht 104 und die äußere Beschichtung 105 in dieser Reihenfolge nacheinander freigelegt werden. Insbesondere ist ein aufnehmender Rohrabschnitt 106 zwischen der Isolierbeschichtung 103 und dem umflochtenen Draht 104 eingefügt und wird durch dieselben gehalten, und ein Verbindungsanschluß 107 wird von dem Außenumfang des umflochtenen Abschnitts 104, der den Außenumfang des aufnehmenden Rohrabschnitts 106 bedeckt, verstemmt.
  • Der Verbindungsanschluß 107 ist derart strukturiert, daß dessen Innenumfangsoberfläche 108 mit dem umflochtenen Draht 104 in Kontakt steht, während dessen Außenumfangsoberfläche 109 an den Innenumfang einer Abschirmumhüllung, die innerhalb eines Verbindungsgehäuses (nicht gezeigt) angeordnet ist, gepaßt ist und mit diesem in Kontakt steht. Aufgrund dessen können der umflochtene Draht 104 und eine Abschirmumhüllung durch den Verbindungsanschluß 107 leitfähig miteinander verbunden werden.
  • Im übrigen kann die Innenumfangsoberfläche 108 des Verbindungsanschlusses 107 mit dem umflochtenen Draht 104 eng kontaktiert werden, um einen idealen Kontaktzustand zwischen dem Verbindungsanschluß 107 und dem umflochtenen Draht 104 herzustellen. Es ist daher vorstellbar, daß eine Verstemmkraft, die zum Verstemmen des Verbindungsanschlusses 107 aufgewendet wird, auf ein Maß erhöht wird, das ausreicht, um dadurch den Verbindungsanschluß 107 zu verstemmen und gleichzeitig zu quetschen. In diesem Fall wird bewirkt, daß der Außendurchmesser des Verbindungsanschlusses 107 durch das Verstemmen unterschiedliche, verringerte Durchmesserwerte erreicht. Da jedoch dann der variierende Betrag des Außendurchmessers des Verbindungsanschlusses 107 nicht konstant eingestellt werden kann, besteht die Möglichkeit, daß der Kontaktzustand zwischen der Außenumfangsoberfläche 109 des Verbindungsanschlusses 107 und dem Innenumfang der Abschirmumhüllung instabil sein kann.
  • Um andererseits einen idealen Kontaktzustand zwischen der Abschirmumhüllung und dem Verbindungsanschluß 107 einzurichten, wenn der Verbindungsanschluß 107 so verstemmt wird, daß der Außendurchmesser des Verbindungsanschlusses gemäß dem Innendurchmesser der Abschirmumhüllung konstant sein kann, gestaltet es sich in diesem Fall schwierig, den Verbindungsanschluß 107 mit einer ausreichenden Verstemmkraft zu verstemmen. Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit, daß der Kontaktzustand zwischen dem umflochtenen Draht 104 und der Innenumfangsoberfläche 108 des Verbindungsanschlusses 107 instabil sein kann. Das heißt, daß bei der vorstehend genannten herkömmlichen Struktur die beiden vorstehend erwähnten Arten von Kontaktzuständen nicht zugleich ideal ausgeführt werden können.
  • Im Dokument EP 0767512 A1 ist ein Abschirmverbinder mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Aufhebung der vorstehend genannten Nachteile, die bei dem herkömmlichen Abschirmverbinder vorliegen. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Abschirmverbinder zu schaffen, der in der Lage ist, einen Vorgang zum Verbinden eines Umhüllungsverbindungsanschlusses oder eines Anschlusses des Flachtyps mit einem Abschirmdraht, der mit einer prismatisch geformten Abschirmumhüllung verbunden werden soll, zu vereinfachen, und eine Struktur zu schaffen, die in der Lage ist, ideale Kontaktzustände zwischen dem Verbindungsan schluß und dem umflochtenen Draht sowie zwischen dem Verbindungsanschluß und der Abschirmumhüllung herzustellen.
  • Zum Lösen der vorstehenden Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Abschirmverbinder mit den Merkmalen von Anspruch 1 geschaffen.
  • Bei der herkömmlichen Struktur, bei der das elastische Kontaktstück auf der Seite des Umhüllungsverbindungsabschnitts angeordnet ist, besteht aufgrund der Größeneinschränkung des Umhüllungsverbindungsabschnitts eine deutliche Begrenzung hinsichtlich der Größe des elastischen Kontaktstücks. Andererseits kann das elastische Zungenstück erfindungsgemäß relativ groß angesetzt sein, da das elastische Zungenstück auf der Seite der Abschirmumhüllung angeordnet ist, und das elastische Zungenstück kann über eine große elastische Kraft verfügen, so daß das elastische Zungenstück in der Lage ist, den Umhüllungsverbindungsabschnitt mit erhöhter Stabilität zu halten.
  • Auch ist bei der herkömmlichen Struktur das elastische Kontaktstück, das auf der Seite des Umhüllungsverbindungsabschnitts angeordnet ist, derart strukturiert, daß dessen der offenendige Abschnitt nach außen absteht. Erfindungsgemäß besteht jedoch keine Notwendigkeit, einen elastischen Kontaktabschnitt in dem Umhüllungsverbindungsabschnitt vorzusehen, und somit ist kein derartiger offenendiger Abschnitt wie bei der herkömmlichen Struktur ausgebildet. Dieser Tatsache ist es zu verdanken, daß, bevor der Abschirmdraht mit dem Abschirmverbinder verbunden wird, selbst wenn der Abschirmdraht dabei zu Zuleitungszwecken oder ähnlichem gewunden wird, die Oberfläche des Abschirmdrahts schwer zu beschädigen ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Metallanschlußbauteil eine Einfügungsrichtungsbegrenzung in bezug auf eine Anschlußeinfügungskammer auf, die in dem Gehäuse ausgebildet ist, und die Abschirmumhüllung ist in einer prismatischen Form ausgebildet.
  • Wenn die Abschirmumhüllung in einer prismatischen Form ausgebildet ist, kann der Umhüllungsverbindungsabschnitt, der sich von der Vierecksform, wie sie bei der herkömmlichen Struktur vorliegt, unterscheidet, in einer Ringform ausgebildet sein, die die Einfügungsrichtungsbegrenzung des Umhüllungsverbindungsabschnitts in bezug auf die prismatisch geformte Abschirmumhüllung aufheben kann. Dieser Tatsache ist es zu verdanken, daß, wenn das Metallanschlußbauteil (d. h. der Steckeranschluß des Flachtyps) und der Umhüllungsverbindungsabschnitt mit einer Einfügungsrichtungsbegrenzung in bezug auf die Anschlußunterbringungskammer des Gehäuses jeweils mit dem Abschirmdraht ungeachtet der Verbindungsposition des davor verbundenen Anschlusses in dessen Umfangsrichtung verbunden werden, der verbleibende Anschluß auf einfache Weise verbunden werden kann, wodurch ermöglicht wird, den Verbindungsvorgang der beiden Anschlüsse vereinfacht durchzuführen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Umhüllungsverbindungsabschnitt bei der Erfindung gemäß dem zweiten Aspekt in einer Ringform mit Enden ausgebildet, indem eine U-förmige Metallplatte verstemmt wird.
  • Nachdem der Abschirmdraht mit dem freigelegten umflochtenen Draht auf dem unteren Abschnitt des U-förmigen Umhüllungsverbindungsabschnitts plaziert worden ist, kann dann der Umhüllungsverbindungsabschnitt, wenn der Umhüllungsverbindungsabschnitt durch eine Vorrichtung oder dergleichen verstemmt worden ist, mit dem umflochtenen Draht verbunden werden. Das heißt, daß der Verbindungsvorgang des Umhüllungsverbindungsabschnitts einfach ausgeführt werden kann.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind bei der Erfindung nach einem beliebigen des ersten bis dritten Aspekts auf den einander gegenüberliegenden Innenoberflächen der prismatisch geformten Abschirmumhüllung ein Paar von elastischen Zungenstücken der vorstehend genannten Typs angeordnet.
  • Da das Paar von elastischen Zungenstücken jeweils in der Lage ist, den Umhüllungsverbindungsabschnitt von dessen einander gegenüberliegenden Oberflächen innerhalb der prismaförmigen Abschirmumhüllung elastisch zu halten, kann der Kontaktdruck der elastischen Zungenstücke in bezug auf den Umhüllungsverbindungsabschnitt noch mehr verbessert werden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur zum Behandeln des Endabschnitts eines Abschirmdrahts vorgesehen, bei der ein Verbindungsanschluß, der in der Lage ist, eine Abschirmumhüllung, die innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, und einen umflochtenen Draht, der in einem Abschirmdraht beinhaltet ist, in einem leitfähigen Zustand miteinander zu verbinden, mit dem Endabschnitt des Abschirmdrahts verstemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsanschluß einen Umhüllungskontaktabschnitt, der mit der Abschirmumhüllung in Kontakt gelangen soll, und einen Kontaktabschnitt des umflochtenen Drahts, der mit dem umflochtenen Draht in Kontakt gelangen soll, aufweist und daß der Umhüllungskontaktabschnitt und der Kontaktabschnitt des umflochtenen Drahts durch einen Verbindungsabschnitt, der zwischen den beiden Kontaktabschnitten angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
  • Der Verbindungsanschluß, der auf dem Endabschnitt des Abschirmdrahts befestigt werden soll, ist in zwei Abschnitte unterteilt, die beiden so unterteilten Abschnitte werden jeweils als der Kontaktabschnitt des umflochtenen Drahts, der mit dem umflochtenen Draht in Kontakt gelangen soll, und als der Abschirmumhüllungskontaktabschnitt, der mit der Abschirmumhüllung innerhalb des Gehäuses in Kontakt gelangen soll, verwendet, und der Kontaktabschnitt des umflochtenen Drahts und der Abschirmumhüllungskontaktabschnitt sind durch den dazwischen angeordneten Verbindungsabschnitt miteinander verbunden. Dieser Tatsache ist es zu verdanken, daß der Kontaktabschnitt des umflochtenen Draht mit ausreichender Verstemmkraft verstemmt werden kann, um dadurch in der Lage zu sein, zwischen dem umflochtenen Draht und sich selbst einen idealen Kontaktzustand herzustellen; und der Umhüllungskontaktabschnitt kann mit dem Abschirmdraht verstemmt werden, während dessen Außendurchmesser an den Innendurchmesser der Abschirmumhüllung angepaßt ist, um dadurch in der Lage zu sein, zwischen der Abschirmumhüllung und sich selbst einen idealen Kontaktzustand zu realisieren. Das heißt, daß, da ein einzelner Verbindungsanschluß in einen Kontaktab schnitt für den umflochtenen Draht und einen Kontaktabschnitt für die Abschirmumhüllung unterteilt ist und somit der einzelne Verbindungsabschnitt an den unterschiedlichen Positionen des Abschirmdrahts in dessen axiale Richtung verstemmt werden kann, nicht nur der Kontaktzustand zwischen dem Verbindungsanschluß und dem umflochtenen Draht, sondern auch der Kontaktzustand zwischen dem Verbindungsanschluß und der Abschirmumhüllung ideal gestaltet werden kann.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Erfindung nach dem fünften Aspekt zwischen dem Kontaktabschnitt des umflochtenen Draht und dem Umhüllungskontaktabschnitt eine abgestufter Abschnitt ausgebildet, und zudem ist entweder der Kontaktabschnitt des umflochtenen Drahts oder der Umhüllungskontaktabschnitt mit entweder der Seite des Endabschnitts des Abschirmdrahts, bei der die äußere Beschichtung entfernt worden ist, oder dessen Seite, bei der die äußere Beschichtung nicht entfernt worden ist, verstemmt, während der jeweils andere Kontaktabschnitt des umflochtenen Drahts oder Umhüllungskontaktabschnitt mit der anderen Seite, bei der die äußere Beschichtung entfernt worden ist, oder der Seite, bei der die äußere Beschichtung nicht entfernt worden ist, verstemmt ist.
  • In dem Endabschnitt des Abschirmdrahts, zwischen dem Abschnitt, bei dem die äußere Beschichtung entfernt worden ist, und dem Abschnitt, bei dem die äußere Beschichtung unabgezogen geblieben ist, ist ein abgestufter Abschnitt ausgebildet, der der Dicke der äußeren Beschichtung entspricht, und zwischen dem Kontaktabschnitt des umflochtenen Drahts und dem Umhüllungskontaktabschnitt des Verbindungsanschlusses ist der Verbindungsabschnitt angeordnet, der so schräg geneigt ist, daß der abgestufte Abschnitt mit der gleichen Breite wie der vorherige abgestufte Abschnitt ausgebildet werden kann. Beim Verstemmen des Verbindungsanschlusses mit dem Endabschnitt des Abschirmdrahts können dessen Kontaktabschnitt des umflochtenen Drahts und Umhüllungsverbindungsabschnitt rittlings auf der Seite, bei der die äußere Beschichtung des Abschirmdrahts entfernt worden ist, und der Seite, bei der die äußere Beschichtung nicht entfernt worden ist, positioniert werden, und einer der Kontaktabschnitte kann mit einer der Seiten des Abschirmdrahts, bei der die äußere Beschichtung entfernt worden ist oder nicht entfernt worden ist, verstemmt werden, während der andere Kontaktabschnitt mit der anderen Seite verstemmt werden kann. Selbst wenn auf den Abschirmdraht eine Kraft zum Einschieben des Abschirmdrahts von dessen Seite, bei der die äußere Beschichtung nicht entfernt worden ist, ausgeübt wird, wird dank dieser Tatsache der Verbindungsabschnitt des Verbindungsanschlusses durch den abgestuften Abschnitt, der in dem Abschirmdraht ausgebildet ist, erfaßt, wodurch verhindert werden kann, daß der Verbindungsanschluß in dessen axialer Richtung verschoben oder entfernt wird.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden bei der Erfindung nach dem fünften Aspekt der Kontaktabschnitt des umflochtenen Drahts und der Umhüllungskontaktabschnitt jeweils mit entweder der Seite des Endabschnitts des Abschirmdrahts, bei der die äußere Beschichtung entfernt worden ist, oder der Seite des Endabschnitts des Abschirmdrahts, bei der die äußere Beschichtung nicht entfernt worden ist, verstemmt.
  • Beim Verstemmen des Verbindungsanschlusses mit dem Endabschnitt des Abschirmdrahts werden dessen Kontaktabschnitt des umflochtenen Drahts und Umhüllungskontaktabschnitt in einer solchen Weise verstemmt, daß sie sich um entweder die Seite des Abschirmdrahts, bei der die äußere Beschichtung entfernt worden ist, oder die Seite des Abschirmdrahts, bei der die äußere Beschichtung nicht entfernt worden ist, sammeln, wodurch die Notwendigkeit aufgehoben wird, den Verbindungsabschnitt des Verbindungsanschlusses in der schräg geneigten Position anzuordnen. Dies macht eine Verringerung der Herstellungskosten des Verbindungsanschlusses möglich.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft den in den japanischen Patentanmeldungen Hei 10-202300 (die am 16. Juli 1998 eingereicht wurde) und Hei 10-261815 (die am 16. September 1998 eingereicht wurde) enthaltenen Gegenstand, die in ihrer Gesamtheit hierin ausdrücklich durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Schnittansicht des Abschirmverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht des Abschirmverbinders, nachdem er zusammengebaut worden ist;
  • 3 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht des Abschirmverbinders, die einen Vorgang darstellt, um einen Abschirmdraht in ein Gehäuse einzufügen;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Abschirmdrahts, eines hinteren Sicherungselements und eines Packungsstopfens aus Gummi, wobei ein Zustand dargestellt wird, in dem der Abschirmdraht durch das hintere Sicherungselement und den Packungsstopfen aus Gummi eingefügt wird;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Abschirmdrahts und eines Umhüllungsverbindungsanschlusses, wobei ein Vorgang dargestellt wird, um den Abschirmdraht auf dem Umhüllungsverbindungsanschluß anzuordnen;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschirmdrahts mit einem Umhüllungsverbindungsanschluß und einem darauf befestigten Steckeranschluß des Flachtyps;
  • 7 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht einer prismatisch geformten Abschirmumhüllung;
  • 8 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht eines Abschirmdrahts und eines Abschirmverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschirmdrahts, die einen Vorgang darstellt, um einen aufnehmenden Rohrabschnitt auf dem Abschirmdraht zu befestigen;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschirmdrahts, die einen Vorgang darstellt, um einen Verbindungsanschluß auf dem Abschirmdraht zu befestigen;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschirmdrahts, wobei ein Zustand desselben dargestellt wird, bei dem die Bearbeitung des Endabschnitts des Abschirmdrahts abgeschlossen ist;
  • 12 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht eines Abschirmdrahts und eines Abschirmverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Zustand derselben dargestellt wird, bei dem der Abschirmdraht in einem Gehäuse des Abschirmverbinders untergebracht ist;
  • 13 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht eines Abschirmdrahts und eines Verbindungsanschlusses gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Abschirmdrahts, der in 13 gezeigt ist, wobei ein Zustand desselben dargestellt wird, in dem die Bearbeitung des Endabschnitts des Abschirmdrahts abgeschlossen ist.
  • 15 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht eines Abschirmdrahts und eines Abschirmverbinders gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Zustand derselben dargestellt wird, in dem der Abschirmdraht in einem Gehäuse des Abschirmverbinders untergebracht ist;
  • 16 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht eines Abschirmdrahts und eines Verbindungsanschlusses gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht des Abschirmdrahts, der in 16 gezeigt ist, wobei ein Zustand desselben dargestellt wird, in dem die Bearbeitung des Endabschnitts des Abschirmdrahts abgeschlossen ist; und
  • 18 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht eines herkömmlichen Abschirmverbinders;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Umhüllungsverbindungsanschlusses;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Abschirmdrahts.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Erste Ausführungsform]
  • Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung einer Ausführungsform eines Abschirmverbinders gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 7. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein erfindungsgemäßer Abschirmverbinder auf der Steckerseite eines Abschirmverbinders angebracht.
  • Der vorliegende Abschirmverbinder, der in den 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet eine prismatisch geformte Abschirmumhüllung 60 in einem steckerseitigen Verbindergehäuse 1 (das nachstehend einfach als ein Gehäuse 1 bezeichnet wird), das in einer prismatischen Form ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse 1 ist als eine Doppelrohrstruktur ausgebildet, in der ein äußerer Rohrabschnitt 2 und ein innerer Rohrabschnitt 3, der innerhalb des äußeren Rohrabschnitts 2 angeordnet ist, beide als ein zusammengefügter Körper aus einem synthetischen Harz ausgebildet sind. Der innere Rohrabschnitt 3 ist im wesentlichen in dem mittleren Abschnitt des Gehäuses 1 in dessen Längsrichtung (links und rechts) angeordnet und beinhaltet einen Trägerabschnitt 4, der in dessen vorderem Endabschnitt ausgebildet ist, während der Trägerabschnitt 4 mit dem äußeren Rohrabschnitt 2 verbunden ist. Zwischen dem äußeren und dem inneren Rohrabschnitt 2 und 3 ist eine prismatisch geformte Abschirmumhüllung 60 befestigt (auf die im einzelnen später eingegangen wird), und im Inneren des inneren Rohrabschnitts 3 ist eine Anschlußunterbringungskammer 5 angeordnet, die in der Lage ist, einen Steckeranschluß 40 des Flachtyps darin unterzubringen. Die Anschlußunterbringungskammer 5 ist in deren lateraler Richtung in drei Kammern unterteilt, wobei sich deren jeweilige Seitenwände 6 dazwischen befinden, wobei jede Unterteilungskammer so ausgebildet ist, daß ein Bereich von ihr eine im wesentliche rechteckige Form aufweist, und drei Lanzen 7 sind jeweils auf den unteren Oberflächen der vorderen Endseiten der ihnen zugewiesenen Unterteilungskammern vorgesehen und ragen aus denselben heraus. Unterhalb der jeweiligen Lanzen 7, sind jeweils auf Biegung beanspruchbare Räume 8 ausgebildet, d. h. die jeweiligen Lanzen 7 können durch den Steckeranschluß 40 des Flachtyps, der in die Anschlußunterbringungskammer 5 eingefügt werden soll, in ihre jeweiligen, abwärts angeordneten, auf Biegung beanspruchbaren Räume 8 hinein elastisch verformt werden.
  • Vor dem (auf der rechten Seite) inneren Rohrabschnitts 3 ist ein passender, mit Ausnehmungen versehener Abschnitt 9 angeordnet, in den ein buchsenseitiges Gehäuse (nicht gezeigt) eingepaßt werden kann, und ein vorderes Sicherungselement 20 kann vor dem passenden, mit Ausnehmungen versehenen Abschnitt 9 befestigt werden. Auf der hinteren Oberfläche des vorderen Sicherungselements 20 ist ein Biegungsbeschränkungsstück 21 angeordnet; und das Biegungsbeschränkungsstück 21 kann in den auf Biegung beanspruchbaren Raum 8 eingefügt werden, um dadurch die Biegungsverformung der Lanze 7 einzuschränken. Auf der vorderen Oberfläche des vorderen Sicherungselements 20 ist hingegen in vorstehender Weise eine Rippe 22 vorgesehen, die verwendet wird, um das Einpassen oder Eingreifen des vorderen Sicherungselements 20 in das buchsenseitige Gehäuse zu unterstützen.
  • An der Rückseite (auf der linken Seite) des inneren Rohrabschnitts 3 ist eine Umhüllungsverbindungsanschluß-Unterbringungskammer 10 ausgebildet, die mit der Anschlußunterbringungskammer 5 in Verbindung steht, und ähnlich wie die Anschlußunterbringungskammer 5 ist die Umhüllungsverbindungsanschluß-Unterbringungskammer 10 durch Trennplatten 11, die jeweils auf dem inneren Rohrabschnitt 4 vorgesehen sind und von demselben vorstehen, in drei Kammern unterteilt. An der Rückseite der Umhüllungsverbindungsanschluß-Unterbringungskammer 10 ist eine Öffnung 12 ausgebildet, die zur Außenseite des Gehäuses 1 geöffnet ist, und in die Öffnung 12 kann ein Packungsstopfen 23 aus Gummi eingepaßt werden, der drei Drucklöcher 24 beinhaltet, in die drei Abschirmdrähte 30, die in 4 gezeigt sind, jeweils unter Druck eingefügt werden können. Ferner kann auf der Außenoberfläche des Gehäuses 1 von einer Position hinter der Öffnung 12 ein hinteres Sicherungselement 25 angeordnet werden, um dadurch die Öffnung 12 abzudecken oder zu schließen. In dem hinteren Sicherungselement 25 sind nicht nur drei Einfügungslöcher 26, durch die die ihnen zugeordneten Abschirmdrähte 30 jeweils eingefügt werden können, sondern auch zwei Sicherungslöcher 27 ausgebildet; und wenn die Sicherungslöcher 27 jeweils an zwei Sicherungsvorsprüngen 13 befestigt werden, die jeweils auf der oberen und unteren Oberfläche des Gehäuses 1 angeordnet sind, dann kann das hintere Sicherungselement 25 auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses 1 gehalten werden.
  • Die Abschirmdrähte 30, die mit dem so strukturieren Abschirmverbinder verbunden werden sollen, sind jeweils derart strukturiert, daß, wie in 5 gezeigt ist, ein Kerndraht 31 durch eine Isolierschicht 32 bedeckt ist, der Außenumfang der Isolierschicht 32 durch einen umflochtenen Draht 33 bedeckt ist, der durch Verflechten einer Mehrzahl von leitfähigen Metalldrähten gebildet werden kann, und der Außenumfang des umflochtenen Drahts 33 ferner durch eine Isolierbeschichtung 34 bedeckt ist. Mit dem Abschirmdraht 30 können zwei Arten von Anschlüssen, insbesondere ein Steckeranschluß 40 des Flachtyps und ein Umhüllungsverbindungsanschluß 50 verbunden werden.
  • Es wird nun auf die Struktur des Steckeranschlusses 40 des Flachtyps, der in 6 gezeigt ist, Bezug genommen, wobei der Steckeranschluß 40 des Flachtyps einen Hauptkörperabschnitt 41, der eine Sicherungsrille beinhaltet, an der die Lanze 7 des Gehäuses 1 befestigt werden kann, einen Vorsprung 42, der vor dem Hauptkörperabschnitts 41 ausgebildet ist, und einen Verstemmabschnitt 43, der an der Rückseite des Hauptkörperabschnitts 41 ausgebildet ist, aufweist. Wenn der Verstemmabschnitt 43 mit dem Kerndraht 31 verstemmt wird, der beim Abziehen der Isolierschicht 32 des Abschirmdrahts 30 freigelegt wird, dann kann der Steckeranschluß 40 des Flachtyps mit dem Kerndraht 31 verbunden werden. Zudem weist der Steckeranschluß 40 des Flachtyps aufgrund seiner Flachtypform in seiner Umfangsrichtung eine Einfügungsrichtungsbegrenzung in bezug auf die Anschlußunterbringungskammer 5 auf, während die Anschlußunterbringungskammer 5 so ausgebildet ist, daß sie einen im wesentlichen rechtwinkeligen Querschnitt aufweist.
  • Der Umhüllungsverbindungsanschluß 50 ist hingegen derart strukturiert, daß, wie in 5 gezeigt ist, eine Metallplatte in zwei U-förmige Abschnitte unterteilt ist, die sich in ihrer Größe voneinander unterscheiden: Insbesondere wird der kleinere der beiden U-förmigen Abschnitte als ein Verbindungsabschnitt 51 des umflochtenen Drahts verwendet, während der größere als ein Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 verwendet wird; und die beiden U-förmigen Abschnitte 51 und 52 sind durch einen Verbindungsabschnitt 53 miteinander verbunden, um dadurch den Umhüllungsverbindungsanschluß 50 auszubilden. Der Verbindungsabschnitt 51 des umflochtenen Drahts wird auf dem umflochtenen Draht 33 befestigt, der mit der abgezogenen Isolierbeschichtung 34 freigelegt ist, wobei der Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 auf der Isolierbeschichtung 34 an der Rückseite des Verbindungsabschnitts 51 des umflochtenen Draht befestigt wird, und anschließend werden die beiden Verbindungsabschnitte 51 und 52 jeweils durch eine Vorrichtung (siehe 6) zu einer Ringform gedreht. Zudem können der umflochtene Draht 33 und der Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 durch den Verbindungsabschnitt 53 miteinander elektrisch verbunden werden.
  • An dieser Stelle erfolgt eine eingehende Beschreibung der Struktur der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60. Genauer gesagt kann die prismatisch geformte Abschirmumhüllung 60, die in 7 gezeigt ist, durch Ausbilden einer leitfähigen Metallplatte zu einer prismatischen Form hergestellt werden kann.
  • Insbesondere beinhaltet die prismatisch geformte Abschirmumhüllung 60 einen Einpaßabschnitt 61, der in deren vorderem Endabschnitt ausgebildet ist. An sechs Positionen des Einpaßabschnitts 61 sind sechs Einfügungsrillen 62 ausgebildet, die, wenn die prismatisch geformte Abschirmumhüllung 60 an dem Gehäuse 1 befestigt wird, durch den Trägerabschnitt 4 bewegt werden können und in den in Vorwärtsrichtung angeordneten, passenden, mit Ausnehmungen versehenen Abschnitt 9 ragen können. In dem führenden Endabschnitt des Einpaßabschnitts 61 ist eine Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten 63 angeordnet, die jeweils durch Berühren der entsprechenden Abschnitte des führenden Endabschnitts des Einpaßabschnitts 61 ausgebildet werden, wodurch der gegenseitige Kontaktdruck zwischen dem vorliegenden Einpaßabschnitt 61 und einer Abschirmumhüllung, die in dem buchsenseitigen Gehäuse angeordnet ist, verbessert werden kann, wenn diese zusammengepaßt werden. Etwas hinter dem Einpaßabschnitt 61 sind auf jeweils der oberen und unteren Oberfläche der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 Sicherungsstücke 64 in Zweierpaaren angeordnet, d. h. insgesamt vier Sicherungsstücke 64; und insbesondere sind sie so ausgebildet, daß sie sich einwärts von den jeweiligen Vorderabschnitten, in auskragender Weise erstrecken. Die Sicherungsstücke 64 können jeweils an Sicherungsabschnitten 14, die jeweils in dem inneren Rohrabschnitt 3 ausgebildet sind (siehe 1), befestigt werden, wenn die prismatisch geformte Abschirmumhüllung 60 auf dem Gehäuse 1 befestigt ist.
  • Zudem sind an dem Innenumfang des hinteren Endabschnitts der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 eine Mehrzahl von elastischen Zungenstücken 65 angeordnet. Die elastischen Zungenstücke 65 werden jeweils durch Zurückbiegen eines Verlängerungsstücks ausgebildet, das so ausgebildet ist, daß es sich rücklings von der hinteren Endkante der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 nach innen in die prismatisch geformte Abschirmumhüllung 60 erstreckt, und der zurückgebogene Abschnitt des elastischen Zungenstücks 65 ist mit dessen mittlerem Abschnitt 66 als einem oberen Abschnitt winkelförmig ausgebildet ist, während dessen Endabschnitt 67 so angeordnet ist, daß er von der Innenumfangsoberfläche der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 leicht beabstandet ist, wodurch das elastische Zungenstück elastisch verformt werden kann. Zudem sind die elastischen Zungenstücke 65 in dem hinteren Endabschnitt der Umhüllungsverbindungsanschluß-Unterbringungskammer 10 innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet.
  • Zudem sind eine Mehrzahl von Abgrenzungsstücken 68 auf den Abschnitten der Innenumfangsoberfläche der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60, die jeweils durch die ihnen zugeordneten elastischen Zungenstücke 65 bedeckt sind, durch Anschneiden und Anheben dieser Abschnitte von der Innenumfangsoberfläche der prismatisch geformten Abschirmumhüllung ausgebildet, und die Abgrenzungsstücke 68 sind jeweils so angeordnet, daß sie von den mittleren Abschnitten 66 der ihnen zugeordneten elastischen Zungenstücke 65 leicht beabstandet sind, so daß die Abgrenzungsstücke 68 die übermäßige Biegeverformung der ihnen zugeordneten elastischen Zungenstücke 65 abgrenzen können.
  • Unter weitere Bezugnahme auf die Anordnung der so geformten elastischen Zungenstücke 65, sind drei elastische Zungenstücke 65 nebeneinander auf der unteren Oberfläche der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 angeordnet, und auf deren obere Oberfläche, die der vorliegenden unteren Oberfläche gegenüberliegt, sind in ähnlicher Weise drei elastische Zungenstücke 65 nebeneinander angeordnet. Bei dieser Anordnung ist die Breite zwischen den mittleren Abschnitten 66 der oberen und unteren elastischen Zungenstücke 65 geringer angesetzt als die Breite des Umhüllungsverbindungsabschnitts 52 des Umhüllungsverbindungsaanschlusses 50 (siehe 3).
  • Die vorliegende Ausführungsform weist die vorstehend erwähnte Struktur auf und anschließend erfolgt nachstehend eine Beschreibung der Montagevorgänge der vorliegenden Ausführungsform.
  • Wie in 4 gezeigt ist, werden zunächst die Abschirmdrähte 30 jeweils in die Einfügungslöcher 26 des hinteren Sicherungselements 25 und in die Druckeinfügungslöcher 24 des Packungsstopfens 23 aus Gummi 23 eingefügt, und danach werden die Isolierschicht 32 und die Isolierbeschichtung 34 entfernt, und der Umhüllungsverbindungsanschluß 50 und der Steckeranschluß 40 des Flachtyps werden aufeinanderfolgend montiert.
  • Zum Befestigen des Umhüllungsverbindungsanschlusses 50, wie in 5 gezeigt ist, werden die Abschnitte der Abschirmdrähte 30, die den umflochtenen Drähten 33 entsprechen, jeweils in den unteren Abschnitten der Verbindungsabschnitte 51 des umflochtenen Drahts der Umhüllungsverbindungsanschlüsse 50 positioniert, während die Abschnitte der Abschirmdrähte 30, die den Isolierbeschichtungen 34 entsprechen, jeweils in den unteren Abschnitten der Umhüllungsverbindungsabschnitte 52 der Umhüllungsverbindungsanschlüsse 50 positioniert werden. Zudem werden die Verbindungsabschnitte 51 des umflochtenen Drahts und die Umhüllungsverbindungsabschnitte 52 der Umhüllungsverbindungsanschlüsse 50 jeweils unter Verwendung einer Vorrichtung verstemmt. Wie in 6 gezeigt ist, werden folglich nicht nur die Verbindungsabschnitte 51 des umflochtenen Drahts und die Umhüllungsverbindungsabschnitte, die jeweils über die U-ähnliche Form verfügt hatten, zu Ringformen gedreht, sondern sie können auch ohne weiteres an den umflochtenen Drähten 33 bzw. den Isolierbeschichtungen 34 befestigt werden.
  • Wenn die Verstemmabschnitte 43 der Steckeranschlüsse 40 des Flachtyps jeweils mit den Kerndrähten 31 der Abschirmdrähte 30 verstemmt sind, können dann die Steckeranschlüsse 40 des Flachtyps jeweils an den Abschirmdrähten 30 befestigt werden. Da der Umhüllungsverbindungsabschnitt 52, der vor dem Steckeranschluß 40 des Flachtyps befestigt wird, in einer Ringform ausgebildet ist und somit der Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 kein Richtungsbegrenzungsproblem in seiner Umfangsrichtung aufweist, wenn er mit den elastischen Zungenstücken 65 der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 verbunden wird, kann zu diesem Zeitpunkt der Verbindungsvorgang des Steckeranschlusses 40 des Flachtyps ohne besondere Beachtung der Verbindungsposition des Umhüllungsverbindungsanschlusses 50 in dessen Umfangsrichtung ausgeführt werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, werden die Abschirmdrähte 30, auf denen jeweils der Umhüllungsverbindungsanschluß 50 und der Steckeranschluß 50 des Flachtyps befestigt sind, jeweils in das Gehäuse 1 mit der daran befestigten, prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 eingefügt. Der Steckeranschluß 40 des Flachtyps wird von der Öffnung 12, die an der hinteren Endseite des Gehäuses 1 ausgebildet ist, in die Anschlußunterbringungskammer 5 eingefügt, während dessen Einfügungsrichtung in der Umfangsrichtung angepaßt wird, wobei die Vorsprünge 42 der Abschirmdrähte 30 jeweils in den passenden, mit Ausnehmungen versehenen Abschnitt 9 vorstehen, und die Lanzen 7 des Gehäuses 1 an den Sicherungsrillen der Hauptkörperabschnitte der Abschirmdrähte 30 befestigt werden, wodurch das Einfügen der Abschirmdrähte 30 abgeschlossen wird.
  • Wenn an dieser Stelle der Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 des Umhüllungsverbindungsanschlusses 50 in die Umhüllungsverbindungsanschluß-Unterbringungskammer 10 eingefügt wird, wird er nicht nur mit den jeweiligen mittleren Abschnitten 66 der beiden elastischen Zungenstücke 65, die einander gegenüberliegend auf der unteren und oberen Oberfläche der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 angeordnet sind, kontaktiert, sondern er bewirkt auch, daß sich die beiden elastischen Zungenstücke 65 jeweils in die Auf- und Abwärtsrichtung elastisch verformen. In der Folge kann der Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 zwischen die mittleren Abschnitte 66 eingefügt und von diesen gehalten werden. In diesem Fall kann der Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 durch die elastischen Kräfte der mittleren Abschnitte 66 stabil gehalten werden und gleichzeitig kann der stabile Verbindungszustand des Umhüllungsverbindungsabschnitts 52 beibehalten werden. Somit können die umflochtenen Drähte 33 der Abschirmdrähte 30 mit der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 durch die Umhüllungsverbindungsabschnitte 50 elektrisch verbunden werden, so daß die Kerndrähte 31 der Abschirmdrähte 30 auch innerhalb des Gehäuses 1 sicher abgeschirmt werden können.
  • Nachdem die Abschirmdrähte 30 jeweils in das Gehäuse 1 eingefügt worden sind, wie in 2 gezeigt ist, kann dann, wenn der Packungsstopfen 23 aus Gummi, das hintere Sicherungselement 25 und das vordere Sicherungselement 20 jeweils auf dem Gehäuse 1 befestigt sind, die Montage des Abschirmverbinders abgeschlossen werden.
  • Wie bis hierher beschrieben worden ist, ermöglicht die Bereitstellung der elastischen Zungenstücke 65 auf der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Verwendung eines ringförmigen Umhüllungsverbindungsabschnitts 52 als den Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 des Umhüllungsverbindungsanschlusses 50 zum Verbinden der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 und der umflochtenen Drähte 33 der Abschirmdrähte 30 miteinander, was wiederum die Einfügungsrichtungsbegrenzung des Umhüllungsverbindungsabschnitts 52 in bezug auf die prismatisch geformte Abschirmumhüllung 60 aufheben kann. Wenn der Umhüllungsverbindungsanschluß 50 und der Steckeranschluß des Flachtyps 50 nacheinander mit dem Abschirmdraht 30 verbunden werden, kann aufgrund dessen der Steckeranschluß 40 des Flachtyps ohne besondere Beachtung der Verbindungsposition des Umhüllungsverbindungsanschlusses 50 in dessen Umfangsrichtung verbunden werden, wodurch eine Vereinfachung des Anschlußverbindungsvorgangs ermöglicht wird. Selbst wenn zudem die vorstehend angeführte Verbindungsreihenfolge umgekehrt wird, d. h. selbst wenn der Umhüllungsverbindungsanschluß 50 nach Vollenden der Verbindung des Steckeranschlusses 40 des Flachtyps verbunden wird, kann ebenfalls ein ähnlicher Effekt erreicht werden.
  • Zudem kann die Größe des elastischen Zungenstücks 65, das auf der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 vorgesehen ist, frei angesetzt werden, wenn sie sich nicht störend auf das Einfügen des Abschirmdrahts 30 auswirkt, und daher darf das elastische Zungenstück 65 eine relativ große elastische Kraft aufweisen, so daß das elastische Zungenstück 65 den Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 in einem Zustand erhöhter Stabilität halten kann.
  • Da zudem der Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 des Umhüllungsverbindungsanschlusses 50 derart strukturiert ist, daß er keinen nach außen vorstehenden Abschnitt aufweist, ist es schwieriger, die Isolierbeschichtung 34 des Abschirmdrahts 30 zu beschädigen, selbst wenn der Abschirmdraht 30 gewunden ist, solange der Umhüllungsverbindungsanschluß 50 auf dem Abschirmdraht 30 montiert wird.
  • Weil die elastischen Zungenstücke 65 auf der oberen und unteren Oberfläche der prismatisch geformten Abschirmumhüllung 60 derart angeordnet sind, daß die oberen und unteren elastischen Zungenstücke 65 einander gegenüberliegen, wird ferner der Kontaktdruck der elastischen Zungenstücke 65 in bezug auf den Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 verbessert. Dies ermöglicht es nicht nur, daß der Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 zuverlässig gehalten wird, sondern auch, selbst wenn Vibrationen oder Stöße auf die prismatisch geformte Abschirmumhüllung 60 ausgeübt werden, daß der stabile Kontakt der elastischen Zungenstücke 65 in bezug auf den Umhüllungsverbindungsabschnitt 52 gesichert werden kann.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Anschließend erfolgt nachstehend eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Struktur zum Bearbeiten des Endabschnitts eines Abschirmdrahts unter Bezugnahme auf die 8 bis 12. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Erfindung auf einen Abschirmdraht angewendet, der in einem steckerseitigen Abschirmverbinder untergebracht werden soll.
  • Der vorliegende steckerseitige Abschirmverbinder, der in 8 gezeigt ist, weist ein Doppelstruktur-Verbindergehäuse 110 (das nachstehend als ein Gehäuse 110 bezeichnet wird) und eine zylindrisch geformte Abschirmumhüllung 120 auf, die in dem Gehäuse 110 untergebracht ist.
  • Die Doppelstruktur des Gehäuses 110 besteht aus einem äußeren Rohrabschnitt 111 und einem inneren Rohrabschnitt 113, der im Inneren des äußeren Rohrabschnitts 111 durch einen Trägerabschnitt 112 angeordnet ist. Im Inneren des inneren Rohrabschnitts 113 sind drei Anschlußunterbringungskammern 114 nebeneinander mit zwischen ihnen befindlichen Wänden 115 angeordnet, während drei Metallanschlußbauteile 135, die jeweils durch Druck an den Anschlüssen der ihnen zugeordneten Abschirmdrähte 130 angebracht sind, innerhalb der drei Anschlußunterbringungskammern 114 untergebracht werden können. An der Rückseite des inneren Rohrabschnitts 113, insbesondere in dem äußeren Rohrabschnitt 111 sind drei Verbindungsanschlußunterbringungskammern 116 ausgebildet, die jeweils so ausgebildet sind, daß sie mit den ihnen zugeordneten Anschlußunterbringungskammern 114 in Verbindung stehen; und drei Verbindungsanschlüsse 140, die jeweils mit den ihnen zugeordneten Abschirmdrähten 130 (die nachstehend erörtert werden) verstemmt sind, können in ihren jeweiligen Verbindungsanschlußunterbringungskammern 116 untergebracht werden. An der Rückseite der Verbindungsanschlußunterbringungskammern 116 ist eine Öffnung 117 ausgebildet, in die ein Gummistopfen 126 durch Druck eingefügt werden kann; und ein Halteteil 127, das verhindert, das der Gummistopfen 126 entfernt werden kann, kann auf dem äußeren Rohrabschnitt 111 in solcher Weise befestigt werden, daß es das hintere Ende des äußeren Rohrabschnitts 111 (siehe 12) bedecken kann. Zudem öffnet sich auf der vorderen Endseite des äußeren Rohrabschnitts 111 ein passender, mit Ausnehmungen versehener Abschnitt 118, in den ein Buchsengehäuse (nicht gezeigt) eingepaßt werden kann.
  • Zwischen dem äußeren und dem inneren Rohrabschnitt 111 und 113 ist die zylindrisch geformten Abschirmumhüllung 120 befestigt. Die vorliegende Abschirmumhüllung 120 ist aus einer leitfähigen Metallplatte gebildet und in einer solchen Weise befestigt, daß die Einpaßabschnitte 121 der Abschirmumhüllung 120, die jeweils den vorderen Endabschnitt der Abschirmumhüllung 120 bereitstellen, wenn die Abschirmumhüllung 120 innerhalb des Gehäuses 110 untergebracht ist, in den passenden, mit Ausnehmungen versehenen Abschnitt 118 des Gehäuses 110 hineinragen; und wenn die Einpaßabschnitte 121 mit dem Abschirmabschnitt des Buchsengehäuses zusammengepaßt sind, dann kann die Abschirmumhüllung 120 mit dem Buchsensteckgehäuse verbunden werden. Einwärts der oberen und unteren Oberfläche des Abschnitts der Abschirmumhüllung 120, die durch den äußeren und inneren Rohrabschnitt 111 und 113 des Gehäuses 110 gehalten wird, ragen zwei Sicherungsstücke 122 in auskragender Weise hervor, während die Sicherungsstücke 122 an den Sicherungsabschnitten befestigt werden können, die auf der Außenumfangsoberfläche des inneren Rohrabschnitts 113 ausgebildet sind.
  • Im Inneren einer jeden Verbindungsanschlußunterbringungskammer 116 sind elastische Zungenstücke 123 in einer solchen Weise vorgesehen, daß sie von den ihnen zugeordneten, oberen und unteren Oberflächen der Verbindungsanschlußunterbringungskammern 116 nach innen zurückgebogen sind. Unter genauerer Bezugnahme auf die Struktur eines jeden elastischen Zungenstücks 123, ragt dessen mittlerer Abschnitt nach innen, um dadurch einen oberen Abschnitt 124 bereitzustellen, so daß das elastische Zungenstück 123 winkelförmig ausgebildet sein kann; und, wenn der obere Abschnitt 124 nach außen gedrückt wird, dann kann das elastische Zungenstück 123 nach außen gebogen und verformt werden. Von der Außenseite des oberen Abschnitts 124 her ist ein Abgrenzungsstück 125 angeordnet, indem der entsprechende Abschnitt des oberen Abschnitts 124 an der Außenseite angeschnitten und angehoben wird, und der führende Endabschnitt des Abgrenzungsstücks 125 ist an einer Position angesetzt, die von dem oberen Abschnitt 124 des elastischen Zungenstücks 123 leicht beabstandet ist, wodurch ermöglicht wird, die übermäßige Biegeverformung des elastischen Zungenstücks 123 zu begrenzen.
  • Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Abschirmdrahts 130, der in das Gehäuse 110 eingefügt werden soll. Der Abschirmdraht 130 ist derart strukturiert, wie in 9 gezeigt ist: d. h. daß ein Kerndraht 131, der durch Zusammenbündeln einer Mehrzahl von Metalldrähten gebildet wird, mit einer Isolierbeschichtung 132 bedeckt ist, die aus einem Harz-Isoliermaterial gebildet ist, ein umflochtener Draht 133, der durch Verflechten von einer Mehrzahl von feinen Drähten gebildet ist, auf dem Außenumfang der Isolierbeschichtung 132 plaziert ist, und ferner der Außenumfang des umflochtenen Drahts 133 durch eine äußere Beschichtung 134, die aus einem Harz-Isoliermaterial gebildet ist, bedeckt ist. Wenn bei dem so strukturierten Abschirmdraht 130 die äußere Beschichtung 134 um eine gegebene Breite in dessen Endabschnitt abgezogen oder entfernt wird, dann kann der umflochtene Draht 133 freigelegt werden.
  • Ein aufnehmender Rohrabschnitt 136 kann mit dem vorderen Endabschnitt der äußeren Beschichtung 134 des Abschirmdrahts 130 verstemmt werden. Der aufnehmende Rohrabschnitt 136 besteht aus einer U-förmigen Metallplatte; in den jeweiligen mittleren Abschnitten der beiden offenen Enden des aufnehmenden Rohrabschnitts 136 sind ein halbkreisförmiger, vorstehender Abschnitt 137 und ein mit einer Ausnehmung versehener Abschnitt 138 einander gegenüberliegend ausgebildet, und wenn der aufnehmende Rohrabschnitt 136 verstemmt wird, können der vorstehende und der mit einer Ausnehmung versehene Abschnitte 137 und 138 zusammengepaßt werden. Nachdem der empfangende Rohrabschnitt 136 auf dem Abschirmdraht 130 befestigt worden ist, wie in 10 gezeigt ist, wird der umflochtene Draht 133 zu der Außenumfangsseite der äußeren Beschichtung 134 zurückgebogen.
  • In einem Zustand, wo der umflochtene Draht 133 zurückgebogen ist, kann nun ein Verbindungsanschluß 140 zum Verbinden des umflochtenen Drahts 133 mit der Abschirmumhüllung 120 befestigt werden, indem er auf den Abschirmdraht 103 verstemmt wird. Der Verbindungsanschluß 140, wie in 10 gezeigt ist, besteht aus zwei U-förmigen Abschnitten mit unterschiedlichen Größe, die durch Zweiteilen einer Metallplatte gebildet werden können: insbesondere wird dabei der größere der beiden U-förmigen Abschnitte als ein Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts verwendet, wohingegen der kleinere als ein Umhüllungskontaktabschnitt 143 verwendet wird; und der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts und der Umhüllungskontaktabschnitt 143 sind durch einen Verbindungsabschnitt 146, der zwischen ihnen angeordnet ist, miteinander verbunden, um dadurch den gesamten Verbindungsanschluß 140 zu erstellen. Der Verbindungsabschnitt 146 ist in bezug auf die axiale Richtung des Abschirmdrahts 130 schräg geneigt, um einen Ebenendifferenz oder einen abgestuften Abschnitt einer gegebenen Breite zwischen dem Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts und dem Umhüllungskontaktabschnitt 143 zu bilden, während der Umhüllungskontaktabschnitt 143 an einer höheren Position angeordnet ist als der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts. Die Breite des abgestuften Abschnitts ist der Dicke der äußeren Beschichtung 134 des Abschirmdrahts 130 nahezu gleich gesetzt.
  • Der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts kann von oben mit dem Abschnitt des Abschirmdrahts 130, mit dem der aufnehmende Rohrabschnitt 136 verstemmt wor den ist, auf der Seite des Abschnitts des Abschirmdrahts 130 verstemmt werden, wo nicht nur die äußere Beschichtung 134 unabgezogen geblieben ist, sondern auch wo der umflochtene Draht 133 zurückgebogen ist. Zudem sind Einpaßstücke 142 in Dreierpaaren in jedem der jeweiligen mittleren Abschnitte der beiden offenen Enden des Kontaktabschnitts 141 des umflochtenen Drahts in einer solchen Weise angeordnet, daß die Einpaßstücke 142 auf den beiden Endseiten einander jeweils gegenüberliegen. Jedes der sechs Einpaßstücke 142 ist in der Form eines gleichschenkeligen Dreiecks, sozusagen winkelförmig ausgebildet. Das Einpaßstück 142, das an dem hinteren Ende von der einen Seite angeordnet ist, sowie das Einpaßstück 142, das an dem vorderen Ende der anderen Seite angeordnet ist, sind übrigens jeweils halb so groß ausgebildet wie eine Hälfte der verbleibenden Einpaßstücke 142. Der Umhüllungskontaktabschnitt 143 ist derart strukturiert, daß, in einem Zustand, in dem er mit dem Abschirmdraht 130 verstemmt wird, die Einpaßstücke 142 auf einer Seite jeweils mit ihren zugeordneten, muldenförmigen Abschnitten, die jeweils zwischen den ihnen gegenüberliegenden Einpaßstücken 142 auf der anderen Seite ausgebildet sind, zusammengepaßt werden können (siehe 11).
  • Der Umhüllungskontaktabschnitt 143 kann auf der Seite des Abschirmdrahts 130 verstemmt werden, wo die äußere Beschichtung 134 entfernt worden ist und dadurch die Isolierbeschichtung 132 freigelegt ist. In den jeweiligen mittleren Abschnitten der beiden offenen Enden des Umhüllungskontaktabschnitts 143 sind ein halbkreisförmiger, vorstehender und ein mit einer Ausnehmung versehener Abschnitt 144 und 145 einander gegenüberliegend angeordnet; und in einem Zustand, wo der Umhüllungskontaktabschnitt 143 mit dem Abschirmdraht 130 verstemmt wird, können der vorstehende und der mit einer Ausnehmung versehene Abschnitt 144 und 145 zusammengepaßt werden (siehe 11). Der Umhüllungskontaktabschnitt 143 ist derart strukturiert, daß in seinem auf diese Weise verstemmten Zustand sein Außendurchmesser größer wird als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Zungenstücken 123, die jeweils auf der oberen und unteren Oberfläche der Abschirmumhüllung 120 angeordnet sind.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist in der vorstehend genannten Weise strukturiert, und es erfolgt nun nachstehend eine Beschreibung über den Bearbeitungsvorgang des Endabschnitts des Abschirmdrahts 130 sowie des Montagevorgangs des Gehäuses 110, der nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs des Endabschnitts des Abschirmdrahts 130 ausgeführt wird.
  • Wie in 9 gezeigt ist, wird zunächst die äußere Beschichtung 134, die auf dem Endabschnitt des Abschirmdrahts 130 vorhanden ist, abgezogen oder entfernt, um dadurch den umflochtenen Draht 133 freizulegen. Danach wird der aufnehmende Rohrabschnitt 136 auf den vorderen Endabschnitt der äußeren Beschichtung 134 aufgebracht, der durch den vorgehenden Arbeitsgang gebildet wurde, und der aufnehmende Rohrabschnitt 136 wird dann mit dem vorderen Endabschnitt der äußeren Beschichtung 134 unter Verwendung einer Vorrichtung oder dergleichen verstemmt.
  • Wie in 10 gezeigt ist, wird anschließend der umflochtene Draht 133, der die Isolierbeschichtung 132 bedeckt, zur Außenumfangsseite der äußeren Beschichtung 134 zurückgebogen. Aufgrund dessen können nicht nur der aufnehmende Rohrabschnitt 136, der mit der äußeren Beschichtung 134 verstemmt ist, und die Außenumfangsoberfläche der äußeren Beschichtung 134, die rückwärts von dem aufnehmenden Rohrabschnitt 136 angeordnet ist, durch den umflochtenen Draht 133 bedeckt werden, sondern auch die isolierende Beschichtung 132 auf der Seite der äußeren Beschichtung 134 des Abschirmdrahts, die abgezogen worden ist, kann freigelegt werden.
  • Danach wird der Verbindungsanschluß 140 mit dem Abschirmdraht 130 verstemmt. Während nicht nur der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts des Verbindungsanschlusses 140 in dem Abschnitt des Abschirmdrahts 130, mit dem der aufnehmende Rohrabschnitt 136 verstemmt ist, positioniert ist, sondern auch der Umhüllungskontaktabschnitt 143 des Verbindungsanschlusses 140 an der Isolierbeschichtung 132 mit der von ihr entfernten äußeren Beschichtung 134 positioniert ist, wird dabei insbesondere der Verbindungsanschluß 140 auf den Abschirmdraht 130 aufgebracht; und danach werden der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts und der Umhül lungskontaktabschnitt 143 des Verbindungsanschlusses 140 jeweils mit den ihnen zugeordneten Abschnitten des Abschirmdrahts 130 unter Verwendung einer Vorrichtung oder dergleichen verstemmt.
  • Beim Verstemmen des Kontaktabschnitts 141 des umflochtenen Drahts kann hierbei, da nur dessen guter Kontaktzustand in bezug auf den umflochtenen Draht 133 berücksichtigt werden kann, der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts mit einer derart großen Verstemmkraft verstemmt werden, daß der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts gequetscht wird, um so dessen Außendurchmesser zu verringern, wodurch ein idealer Kontaktzustand zwischen dem Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts und dem umflochtenen Draht 133 realisiert werden kann. Wie vorstehend beschrieben, sind auf den beiden offenen Enden des Kontaktabschnitts 141 des umflochtenen Drahts ferner die einander gegenüberliegenden, winkelförmigen Einpaßstücke 142 angeordnet, und wenn die Einpaßstücke 142 jeweils mit den ihnen zugeordneten, muldenförmigen Abschnitten auf den ihnen gegenüberliegenden Seiten zusammengepaßt werden, schneiden die Einpaßstücke 142 in den umflochtenen Draht 133 und die äußere Beschichtung 134 ein, wodurch ermöglicht wird, daß der Kontakt des Kontaktabschnitts 141 des umflochtene Drahts in bezug auf den umflochtenen Draht 133 noch weiter verbessert werden kann.
  • Beim Verstemmen des Umhüllungskontaktabschnitts 143 hingegen, kann dann, da nur dessen guter Kontaktzustand in bezug auf die elastischen Zungenstücke 123 der Abschirmumhüllung 120 berücksichtigt werden kann, wenn eine Verstemmkraft, die zum Verstemmen des Umhüllungskontaktabschnitts 143 verwendet wird, auf einen Wert angepaßt wird, der die elastischen Zungenstücke 123 in einer solchen Weise biegen und verformen kann, daß der Außendurchmesser des Umhüllungskontaktabschnitts 143 größer sein kann als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden elastischen Zungenstücke 123, die jeweils auf der oberen und unteren Oberfläche der Abschirmumhüllung 120 angeordnet sind, der Außendurchmesser des Umhüllungskontaktabschnitts 143 konstant gehalten werden.
  • Da der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts mit der Seite des Abschirmdrahts 130 verstemmt wird, bei der die äußere Beschichtung 134 unabgezogen geblieben ist, und der Umhüllungskontaktabschnitt 143 mit der Seite des Abschirmdrahts 130 verstemmt wird, bei der die äußere Beschichtung 134 entfernt worden ist, sind zudem der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts und der Umhüllungskontaktabschnitt 143 so angeordnet, daß sie durch einen abgestuften Abschnitt voneinander beabstandet sind, der der Dicke der äußeren Beschichtung 134 entspricht. In Entsprechung dazu werden der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts und der Umhüllungskontaktabschnitt 143 durch den Verbindungsabschnitt 146 miteinander verbunden, der schräg geneigt angeordnet ist, so daß er die selbe Breite wie die Breite des abgestuften Abschnitts aufweist. Selbst wenn daher auf den Abschirmdraht 130 eine Kraft ausgeübt wird, die den Abschirmdraht 130 von der Seite wegbewegt, bei der die äußere Beschichtung 134 unabgezogen geblieben ist, wird der Verbindungsabschnitt 146 des Verbindungsanschlusses 140 durch die äußere Beschichtung 134 des Abschirmdrahts 130 erfaßt, wodurch verhindert werden kann, daß der Verbindungsanschluß 140 in dessen axiale Richtung verschoben oder entfernt wird.
  • Nachdem der Verbindungsanschluß 140 verstemmt oder montiert worden ist, wird der vordere Endabschnitt der Isolierbeschichtung 132 um eine gegebenen Breite abgezogen, um dadurch den Kerndraht 131 freizulegen, und das Metallanschlußbauteil 135 wird an den Abschnitt des so freigelegten des Kerndrahts 131 durch Druck angebracht. Damit ist der Bearbeitungsvorgang des Endabschnitts des Abschirmdrahts 130 beendet.
  • Wie in 8 und 12 gezeigt ist, wird anschließend der Abschirmdraht 130 mit dem darauf montierten Verbindungsanschluß 140 und Metallanschlußbauteil 135 von hinten in das Gehäuse 110 eingefügt. Das Metallanschlußbauteil 135 wird in der Anschlußunterbringungskammer 114 untergebracht und gleichzeitig wird dessen führender Endabschnitt durch die Anschlußunterbringungskammer 114 geführt und ragt in den passenden, mit Ausnehmungen versehenden Abschnitt 118 hinein, der sich in Vorwärtsrichtung von der Anschlußunterbringungskammer 114 befindet. Der Verbindungsanschluß 140 wird hingegen durch die Öffnung 117 geführt und in der Verbindungsanschlußun terbringungskammer 116 untergebracht. Bei diesem Vorgang gelangt der Umhüllungskontaktabschnitt 143 des Verbindungsanschlusses 140 mit dem oberen Abschnitt 124 des elastischen Zungenstücks 123 der Abschirmumhüllung 120 in Kontakt, während der obere Abschnitt 124 nach außen gedrückt wird, wobei der Umhüllungskontaktabschnitt 143 in den tiefen Abschnitt der Abschirmumhüllung 120 eingefügt wird. Während das elastische Zungenstück 123 gebogen und nach außen verformt wird, wird aufgrund dessen der Umhüllungskontaktabschnitt 143 elastisch gehalten. Da in der Verstemmstufe der Außendurchmesser des Umhüllungskontaktabschnitts 143 so angesetzt wird, daß er zu diesem Zeitpunkt größer ist als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden elastischen Zungenstücken 123 der Abschirmumhüllung 120, kann der Umhüllungskontaktabschnitt 143 zwischen diesen elastischen Zungenstücken 123 und durch sie mit ausreichendem Kontaktdruck gehalten werden können, wodurch der Umhüllungskontaktabschnitt 143 und die Abschirmumhüllung 120 in einem guten, gegenseitigen Kontaktzustand gehalten werden können.
  • Wenn danach der Gummistopfen 126 in die Öffnung 117 des Gehäuses 110 durch Druck eingefügt wird und der Halteabschnitt 127 mit dem hinteren Endabschnitt des äußeren Rohrabschnitts 111 zusammengepaßt wird, kann der Montagevorgang des Gehäuses 110 beendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da der Verbindungsanschluß 140 derart ausgebildet ist, daß er in den Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts für einen Kontakt mit dem umflochtenen Draht 133 des Abschirmdrahts 130 und den Umhüllungskontaktabschnitt 143 für einen Kontakt mit der Abschirmumhüllung 120 innerhalb des Gehäuses 110 unterteilt ist, beim Verstemmen des Kontaktabschnitts 141 des umflochtenen Drahts mit dem Abschirmdraht 130 der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts mit einer ausreichenden Verstemmkraft ohne Beachtung des Außendurchmessers des Kontaktabschnitts 141 des umflochtenen Drahts verstemmt werden, wodurch ermöglicht wird, daß ein idealer Kontaktzustand zwischen dem Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts und dem umflochtenen Draht 133 hergestellt werden kann. Beim Verstemmen des Umhüllungskontaktabschnitts 143 mit dem Abschirmdraht 130 kann gleichzeitig der Außendurchmesser des Umhüllungskontaktabschnitts 143 derart angesetzt werden, daß ohne Beachtung des engen Kontaktzustands des Umhüllungskontaktabschnitts 143 in bezug auf den Abschirmdraht 130 der Umhüllungskontaktabschnitt 143 bewirkt, daß das elastische Zungenstück 123 der Abschirmumhüllung 120 sich biegt und verformt und somit der Umhüllungskontaktabschnitt 143 durch das elastische Zungenstück mit ausreichender elastischer Kontaktkraft gehalten werden kann, wodurch ein idealer Kontaktzustand zwischen dem Umhüllungskontaktabschnitt 143 und der Abschirmumhüllung 120 realisiert werden kann. Das heißt, daß der umflochtene Draht 133 des Abschirmdrahts 130 und die Abschirmumhüllung 120 ideal miteinander verbunden werden können, da der Verbindungsanschluß 140 in den Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts und den Umhüllungskontaktabschnitt 143 unterteilt ist und sie jeweils mit dem Abschirmdraht 130 an unterschiedlichen Positionen in der axialen Richtung des Abschirmdrahts 130 verstemmt werden.
  • Zwischen dem Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts und dem Umhüllungskontaktabschnitt 143 ist zudem ein abgestufter Abschnitt mit der selben Breite wie die Dicke der äußeren Beschichtung 134 des Abschirmdrahts 130 mittels des Verbindungsabschnitts 146 ausgebildet, und gleichzeitig ist der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts mit der Seite des Abschirmdrahts 130 verstemmt, wo die äußere Beschichtung 134 unabgezogen geblieben ist, wohingegen der Umhüllungskontaktabschnitt 143 mit der Seite des Abschirmdrahts 130 verstemmt ist, wo die äußere Beschichtung 134 abgezogen oder entfernt worden ist. Dank dieser Tatsache wird, selbst wenn auf den Abschirmdraht 130 eine Kraft ausgeübt wird, um den Abschirmdraht 130 von der Seite des Abschirmdrahts 130 zu bewegen, wo die äußere Beschichtung 134 unabgezogen geblieben ist, der Verbindungsabschnitt 146 des Verbindungsanschlusses 140 durch das führende Ende der äußeren Beschichtung 134 des Abschirmdrahts 130 erfaßt, wodurch verhindert werden kann, daß der Verbindungsanschluß 140 in dessen axiale Richtung verschoben oder entfernt wird.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Anschließend erfolgt nachstehend eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Struktur zum Bearbeiten des Endabschnitts eines Abschirmdrahts unter Bezugnahme auf 13 bis 15. In der dritten Ausführungsform wird die Erfindung auf eine Struktur zum Verstemmen eines Verbindungsanschlusses 140A mit einem Abschirmdraht 130 angewendet, bei der ein umflochtener Draht 133 nicht zurückgebogen wird.
  • Der Endabschnitt des Abschirmdrahts 130, der in 13 gezeigt ist, wird zuvor von dessen vorderem Abschnitt in einer solchen Weise abgezogen, daß ein Kerndraht 131, eine Isolierbeschichtung 132, ein umflochtener Draht 133 und eine äußere Beschichtung 134 nacheinander in dieser Reihenfolge freigelegt werden können; und der Verbindungsanschluß 140A soll mit dem so abgezogenen Abschnitt des Abschirmdrahts 130 verstemmt werden.
  • Der Verbindungsanschluß 140A ist aus einer Metallplatte gefertigt und besteht aus einem großen und einem kleinen, U-förmigen Abschnitt; und insbesondere wird der große Abschnitt als ein Kontaktabschnitt 141A des umflochtenen Drahts verwendet, wohingegen der kleine Abschnitt als ein Umhüllungskontaktabschnitt 143A verwendet wird. Der Kontaktabschnitt 141A des umflochtenen Drahts beinhaltet winkelförmige Einpaßstücke 142A, die in Dreierpaaren auf jedem seiner beiden offenen Enden angeordnet sind, während der Umhüllungskontaktabschnitt 143A einen halbkreisförmigen, vorstehenden Abschnitt 144A und einen halbkreisförmigen, mit einer Ausnehmung versehenen Abschnitt 145A beinhaltet, die jeweils in seinen beiden offenen Enden ausgebildet sind. Der Kontaktabschnitt 141A des umflochtenen Drahts und der Umhüllungskontaktabschnitt 143A sind durch einen Verbindungsabschnitt 146A miteinander verbunden, der in bezug auf die axiale Richtung des Abschirmdrahts 130 schräg geneigt ausgebildet ist, während zwischen ihnen ein abgestufter Abschnitt mit einer Breite, die der Dicke der äußeren Beschichtung 134 des Abschirmdrahts 130 entspricht, ausgebildet ist.
  • Die verbleibenden Abschnitte der dritten Ausführungsform sind in ihrer Struktur der vorstehend beschriebenen, zweiten Ausführungsform ähnlich. Dementsprechend sind deren Bauteile, die die gleichen Funktion wie jene der zweiten Ausführungsform aufweisen, mit den gleichen Bezeichnungen versehen, und somit entfällt an dieser Stelle eine erneute Beschreibung derselben.
  • Zum Verstemmen des Verbindungsanschlusses 140A mit dem Abschirmdraht 130, wie in 13 gezeigt ist, kann der Umhüllungskontaktabschnitt 143A des Verbindungsanschlusses 140A auf der äußeren Beschichtung 134 des Abschirmdrahts 130 positioniert werden, und dessen Kontaktabschnitt 141A des umflochtenen Drahts kann auf dem umflochtenen Draht 133 positioniert werden, wobei dessen äußere Beschichtung 134 abgezogen ist; und danach können der Kontaktabschnitt 141A des umflochtenen Drahts und der Umhüllungskontaktabschnitt 143A jeweils mit den ihnen zugeordneten Abschnitten des Abschirmdrahts 130 unter Verwendung einer Vorrichtung oder dergleichen in einer solchen Weise verstemmt werden, wie sie in 14 gezeigt ist.
  • Nachdem das Metallanschlußbauteil 135 an den Kerndraht 131 des Abschirmdrahts 130 durch Druck angebracht worden ist, wie in 15 gezeigt ist, wird anschließend der Abschirmdraht 130 in das Gehäuse 110 eingefügt. Da der Umhüllungskontaktabschnitt 143A, der durch die und zwischen den elastischen Zungenstücken 123 der Abschirmumhüllung 120 gehalten wird, mit der äußeren Beschichtung 134 des Abschirmdrahts 130 verstemmt ist, können dabei die elastischen Zungenstücke 123 in hohem Maße gebogen werden, wodurch der Umhüllungskontaktabschnitt 143A des Verbindungsanschlusses 140A durch die und zwischen den elastischen Zungenstücken 123 mit hohem Kontaktdruck gehalten werden kann.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Anschließend erfolgt nachstehend eine Beschreibung einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Struktur zur Bearbeitung des Endabschnitts eines Ab schirmdrahts unter Bezugnahme auf 16 und 17. In der vierten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf einen Fall angewendet, wo, im Vergleich zu der zweiten Ausführungsform, der Kontaktabschnitt 141 des umflochtenen Drahts und der Umhüllungskontaktabschnitt 143 des Verbindungsanschlusses 140 durch einen Verbindungsabschnitt 146 ohne einen zwischen ihnen befindlichen abgestuften Abschnitt verbunden sind.
  • Insbesondere besteht gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Verbindungsanschluß 140B, der in 16 gezeigt ist, aus zwei U-förmigen Abschnitten mit der gleichen Größe; und der U-förmige Abschnitt auf dieser Seite wird als ein Kontaktabschnitt 141B des umflochtenen Drahts verwendet, wohingegen der U-förmige Abschnitt auf der anderen Seite als ein Umhüllungskontaktabschnitt 143B verwendet wird. Der Kontaktabschnitt 141B des umflochtenen Drahts beinhaltet winkelförmige Einpaßstücke 142B, die in Dreierpaaren auf jedem seiner beiden offenen Enden angeordnet sind, wohingegen der Umhüllungskontaktabschnitt 143B einen halbkreisförmigen, vorstehenden Abschnitt 144B und einen halbkreisförmigen, mit einer Ausnehmung versehenen Abschnitt 145B, die jeweils in seinen beiden offenen Enden ausgebildet sind, beinhaltet. Der Kontaktabschnitt 141B des umflochtenen Drahts und der Umhüllungskontaktabschnitt 143B des Verbindungsanschlusses 140B sind durch einen Verbindungsabschnitt 146 miteinander verbunden, der in bezug auf die axiale Richtung des Abschirmdrahts 130 in einer solchen Weise horizontal ausgebildet ist, daß zwischen ihnen kein abgestufter Abschnitt vorhanden ist.
  • Die verbleibenden Abschnitte der vierten Ausführungsform sind in ihrer Struktur der zuvor beschriebenen, zweiten Ausführungsform ähnlich. Dementsprechend sind deren Bauteile, die die gleichen Funktionen wie jene der zweiten Ausführungsform aufweisen, mit den gleichen Bezeichnungen versehen, und daher entfällt an dieser Stelle eine erneute Beschreibung derselben.
  • Der vorliegende Verbindungsanschluß 140B wird in einer wie in 17 gezeigten Weise unter Verwendung einer Vorrichtung oder dergleichen verstemmt; und insbeson dere wird der Kontaktabschnitt 141B des umflochtenen Drahts an einer Position verstemmt, wo er mit dem umflochtenen Draht 133 in Kontakt gelangen kann, der zur Außenumfangsseite der äußeren Beschichtung 134 zurückgebogen worden ist, wohingegen der Umhüllungskontaktabschnitt 143B mit der tieferen Seite der äußeren Beschichtung 134 als der zurückgebogene umflochtene Draht 133 verstemmt ist.
  • Da der vorliegende Verbindungsanschluß 140B derart strukturiert ist, daß zwischen dessen Kontaktabschnitt 141B des umflochtenen Drahts und dessen Umhüllungskontaktabschnitt 143B kein abgestufter Abschnitt vorhanden ist, heißt das, daß die Herstellungskosten des vorliegenden Verbindungsanschlusses 144B verringert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht durch die Ausführungsform beschränkt, die bis hierher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, sondern die nachstehenden Ausführungsformen fallen ebenfalls in den technischen Schutzbereich der Erfindung. Ferner können weitere verschiedene Modifizierungen und Veränderungen als die veranschaulichten und nachstehenden Ausführungsformen ebenfalls umgesetzt werden, ohne vom Schutzbereich der hierin aufgeführten Ansprüche abzuweichen.
    • (1) Obwohl bei der veranschaulichten Ausführungsform eine Beschreibung über den steckerseitigen Abschirmverbinder erfolgt ist, kann die vorliegende Erfindung natürlich auch auf einen buchsenseitigen Abschirmverbinder angewendet werden.
    • (2) Die Erfindung kann auch angewendet werden, selbst wenn das elastische Zungenstück nur auf einer Seite der Innenoberflächen der prismatisch geformten Abschirmumhüllung vorgesehen ist.
    • (3) Die Erfindung kann auch angewendet werden, selbst wenn das elastische Zungenstück auf einer der einander gegenüberliegenden Innenoberflächen der prismatisch geformten Abschirmumhüllung vorgesehen ist, wohingegen ein Kontaktstück, das nicht elastisch verformt wird, auf der anderen Innenoberfläche vorgesehen ist.
    • (4) Obwohl bei den vorstehend erwähnten Ausführungsformen der aufnehmende Rohrabschnitt durch Verstemmen einer U-förmigen Metallplatte ausgebildet ist, soll dies keine Einschränkung darstellen, z. B. kann der aufnehmende Rohrabschnitt auch aus einem zylindrisch geformten Harzmaterial ausgebildet sein, oder der aufnehmende Rohrabschnitt kann entfallen.
    • (5) In der vorstehend erwähnten vierten Ausführungsform ist ein Fall veranschaulicht, wo der Verbindungsanschluß, bei dem zwischen dessen Kontaktabschnitt des umflochtenen Drahts und dessen Umhüllungskontaktabschnitt kein abgestufter Abschnitt vorhanden ist, mit der Seite des Abschirmdrahts, bei der die äußere Beschichtung bestehen geblieben ist, verstemmt ist, wobei der umflochtene Draht zur Außenumfangsseite der äußeren Beschichtung zurückgebogen ist. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern der umflochtene Draht des Abschirmdrahts kann beispielsweise nicht zurückgebogen sein, sondern der Verbindungsanschluß kann mit der Seite des Abschirmdrahts, deren äußere Beschichtung entfernt worden ist, verstemmt sein.

Claims (8)

  1. Abschirmverbinder, der folgende Merkmale aufweist: eine Abschirmumhüllung (60), die in einem Gehäuse (1) angeordnet ist; und einen Abschirmdraht (30) mit einem Kerndraht (31), der mit einem Metallanschlußbauteil (40) verbunden ist, und einem Draht, der mit einem Umhüllungsverbindungsanschluß (50) verbunden ist, wobei der Umhüllungsverbindungsanschluß (50) einen Umhüllungsverbindungsabschnitt (52) aufweist, der mit der Abschirmumhüllung (60) elektrisch verbunden ist; wobei der Umhüllungsverbindungsabschnitt (52) ringförmig ausgebildet ist und die Abschirmumhüllung (60) ein elastisches Zungenstück (65) enthält, das mit dem Umhüllungsverbindungsabschnitt (52) kontaktierbar ist; wobei das elastische Zungenstück (65) auf einem Innenumfang der Abschirmumhüllung (60) ausgebildet ist, und wobei das elastische Zungenstück (65) sich rückwärts von der hinteren Endkante der Abschirmumhüllung (60) erstreckt; dadurch gekennzeichnet, daß der Draht, der mit dem Umhüllungsverbindungsanschluß (50) verbunden ist, ein umflochtener Draht (33) ist; und das elastische Zungenstück (65) einen nach innen in die Abschirmumhüllung (60) zurückgebogenen Abschnitt aufweist.
  2. Abschirmverbinder nach Anspruch 1, bei dem das Metallanschlußbauteil (40) eine Einfügungsrichtungsbegrenzung in bezug auf eine Anschlußeinfügungskammer aufweist und die Abschirmumhüllung (60) in prismatischer Form ausgebildet ist.
  3. Abschirmverbinder nach Anspruch 1, bei dem der Umhüllungsverbindungsabschnitt (52) ringförmig mit Enden durch Verstemmen einer U-förmigen Metallplatte ausgebildet ist.
  4. Abschirmverbinder nach Anspruch 1, bei dem, auf den einander gegenüberliegenden Innenoberflächen der prismatischförmigen Abschirmumhüllung (60), ein Paar von elastischen Zungenstücken (65) angeordnet ist.
  5. Abschirmverbinder nach Anspruch 1, bei dem die Abschirmumhüllung (60) eine prismatische Form aufweist, um zumindest zwei Abschirmdrähte (30) zu umgeben und abzuschirmen.
  6. Abschirmverbinder nach Anspruch 1, bei dem die Abschirmumhüllung (60) ein Anschlußunterbringungsbauteil (50) umgibt, das in einer seitlichen Richtung in zumindest zwei Kammern aufgeteilt ist, die durch eine Seitenwand (6) voneinander getrennt sind und zum Unterbringen von Anschlüssen angeordnet sind, die darin einem jeweiligen Abschirmdraht (30) zugeordnet sind.
  7. Abschirmverbinder nach Anspruch 1, bei dem die Verbindung zwischen dem Umhüllungsverbindungsabschnitt (52) und dem elastischen Zungenstück (65) hergestellt ist, wenn der Abschirmdraht (30) in die Abschirmumhüllung (60) eingefügt ist.
  8. Abschirmverbinder nach Anspruch 1, bei dem der umflochtene Draht (33) mit dem Umhüllungsverbindungsabschnitt (52) an dem Umfang des Abschirmdrahts (30) verbunden wird, indem der Umhüllungsverbindungsabschnitt (52) verstemmt wird.
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