DE69615461T2 - Verbinder und Abdeckung dafür - Google Patents

Verbinder und Abdeckung dafür

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, insbesondere einen Verbindungs- bzw. Kurzschluß- bzw. Gelenkverbinder bzw. -konnektor bzw. zusammengesetzten Verbinder und eine Abdeckung dafür und ist insbesondere entworfen, um den Zusammenbau des Verbindungskonnektors zu rationalisieren.
  • Der folgende Verbindungskonnektor ist bekannt. Eine Vielzahl von Anschlußverbundstücken werden in in einem weiblichen Verbindergehäuse ausgebildeten Anschlußhohlräume eingeführt und werden verriegelt bzw. verrastet bzw. gesperrt durch elastische Eingriffsglieder (Lanzen), welche integral mit dem weiblichen Verbindergehäuse ausgebildet sind. Andererseits wird, nachdem die Anschlußverbundstücke in dem Verbindergehäuse angebracht wurden, eine Abdeckung an das vordere Ende des weiblichen Verbindergehäuses gepaßt. Die Abdeckung beinhaltet ein Gehäuse, welches mit einem Verbindungs- bzw. Kurzschlußanschluß gepaßt ist. Durch Passen des Gehäuses der Abdeckung an das weibliche Verbindergehäuse werden männliche Anschlußabschnitte des Verbindungsanschlusses mit den Anschlußverbundstücken des weiblichen Verbindergehäuses verbunden.
  • Der so ausgebildete Verbindungskonnektor wird wie folgt zusammengebaut. Nachdem alle Anschlußverbundstücke in dem weiblichen Verbindergehäuse angebracht worden sind, wird eine Rückhalte- bzw. Feststelleinrichtung an das weibliche Verbindergehäuse montiert, wodurch ein weiblicher Verbinder vollendet wird. Nachfolgend werden, nachdem der Verbindungsanschluß fest bzw. fixiert in der Abdeckung angebracht worden ist, der vollendete weibliche Verbinder und die Abdeckung miteinander per Hand in Eingriff gebracht. Dieser Zusammenbau erfordert viele Schritte und macht deshalb Produktionskosten sehr hoch.
  • Ein weiterer Verbindungskonnektor gemäß dem ersten Teil des Anspruchs 1 ist aus der DE 44 41 727 A1 bekannt.
  • In Anbetracht des obigen Problems ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Verbinder und eine Abdeckung dafür bereitzustellen, welche mit reduzierten Kosten hergestellt werden können durch Vermindern der Anzahl der Schritte während des Zusammenbaus.
  • Diese Aufgabe wird gelöst gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch eine Abdeckung gemäß Anspruch 4. Bevorzugte Ausführungsformen des Verbinders sind Inhalt der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder gemäß Anspruch 1 bereitgestellt, umfassend: ein Verbindergehäuse, welches mit einer Vielzahl von Anschlußhohlräumen bzw. -kammern bzw. -vertiefungen zum Aufnehmen von Anschlußverbundstücken ausgebildet ist, eine Abdeckung, welche an ein Ende des Verbindergehäuses paßbar ist, in welchem Verbindungsenden der Anschlußverbundstücke anordenbar sind und einen Verriegelungs- bzw. Sperrmechanismus zum Halten der Abdeckung in einer ersten Montierposition, entsprechend insbesondere einer teilweisen Montierposition, in welcher die Abdeckung zumindest teilweise in Eingriff ist mit einem Ende des Verbindergehäuses und in einer zweiten Montierposition, welche insbesondere einer vollständig montierten Position entspricht, in welcher die Abdeckung tiefer mit dem Verbindergehäuse in Eingriff ist als in der ersten Montierposition.
  • Eine Anschlußeinrichtung ist vorgesehen in der Abdeckung, um in Richtung des Verbindergehäuses vorzuspringen, wenn die Abdeckung in Eingriff ist mit dem Ende des Verbindergehäuses, wobei die Anschlußeinrichtung außer Kontakt ist mit den Anschlußverbundstücken, wenn die Abdeckung sich in ihrer ersten Montierposition befindet, während sie verbindbar ist mit den Anschlußverbundstücken, wenn die Abdeckung sich auf dem Weg zu der zweiten Montierposition befindet und insbesondere diese nicht erreicht.
  • Gemäß der Erfindung ist das Verbindergehäuse ausgebildet mit einem elastischen Eingriffsglied, welches elastisch verschoben ist, insbesondere verformt in einer ersten Richtung, wenn die Anschlußverbundstücke in die Anschlußhohlräume eingeführt werden, wodurch insbesondere ein weiteres Eintreten der Anschlußverbundstücke erlaubt wird und in eine zweite Richtung verschoben wird, entgegengesetzt der ersten Richtung, insbesondere es zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt, wenn die Anschlußverbundstücke in ihre richtigen Positionen eingeführt werden, um dadurch die Anschlußverbundstücke einzugreifen, wobei das elastische Eingriffsglied elastisch verschoben wird in die erste Richtung in einen Verformung erlaubenden Raum, wenn die Anschlußverbundstücke in die Anschlußhohlräume eingeführt werden. Die Abdeckung ist vorzugsweise mit einem Erfassungsglied für unzureichendes Einführen ausgebildet, welches in den Verformung erlaubenden Raum vorspringen soll, wenn die Abdeckung in Eingriff ist mit dem Ende des Verbindergehäuses, insbesondere in der zweiten Montierposition, und wobei das Erfassungsglied für unzureichendes Einführen an bzw. gegen dem verformten elastischen Eingriffsglied des Verbindergehäuses anliegt bzw. angrenzt, wenn die Anschlußverbundstücke nicht eingeführt sind zu ihren richtigen Positionen, und die Abdeckung in Eingriff ist mit dem Verbindergehäuse in der ersten oder vorzugsweise in ihrer zweiten Montierposition.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt der Verriegelungsmechanismus zumindest einen ersten Verriegelungs- bzw. Sperrvorsprung und zumindest einen zweiten Verriegelung- bzw. Sperrvorsprung, welche von zumindest einer Seitenwand des Verbindergehäuses und/oder der Abdeckung vorspringen und voneinander beabstandet sind entlang der Paßrichtung der Abdeckung, um einen bestimmten Abstand, wobei der Verriegelungsmechanismus zumindest einen Eingriffsrahmen umfaßt, welcher an der Abdeckung und/oder dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, um elastisch verformbar zu sein, wobei insbesondere ein Eingriffsloch in dem Eingriffsrahmen ausgebildet ist. Die Abdeckung wird in ihrer ersten Montierposition gehalten durch das Eingreifen des ersten Verriegelungsvorsprungs mit dem Eingriffsrahmen, wobei der erste Verriegelungsvorsprung insbesondere in das Eingriffsloch vorspringt und wird gehalten in ihrer zweiten Montierposition durch das Eingreifen des zweiten Verriegelungsvorsprungs mit dem Eingriffsrahmen, wobei der zweite Verriegelungsvorsprung insbesondere in das Eingriffsloch vorspringt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Anschlußverbundstücke in der ersten Montierposition anordenbar, während sie nicht in der zweiten Montierposition anordenbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner eine Abdeckung, wie in Anspruch 4 definiert, für einen Verbinder gemäß der Erfindung bereitgestellt, um paßbar zu sein an einen weiblichen Verbinder, in welchem eine Vielzahl von weiblichen Anschlußverbundstücken verriegelbar aufgenommen werden können in einem Verbindergehäuse, umfassend: einen Abdeckungshauptkörper, welcher an ein Ende des Verbindergehäuses paßbar ist und einen Verriegelungs- bzw. Sperrabschnitt, welcher an dem Abdeckungshauptkörper ausgebildet ist zum Halten des Abdeckungshauptkörpers in einer ersten Montierposition, entsprechend insbesondere einer teilweise montierten Position, in welcher der Abdeckungshauptkörper zumindest teilweise in Eingriff ist mit dem Ende des Verbindergehäuses und in einer zweiten Montierposition, entsprechend insbesondere einer vollständig montierten Position, in welcher der Abdeckungshauptkörper tiefer in Eingriff ist mit dem Verbindungsgehäuse als in der ersten Montierposition.
  • Die Abdeckung umfaßt weiter eine Anschlußeinrichtung, welche insbesondere ein Verbindungs- bzw. Kurzschlußanschluß ist, welcher montierbar ist an oder in der Abdeckung, um in Richtung des Verbindergehäuses vorzuspringen, wenn die Abdeckung in Eingriff ist mit dem Ende des Verbindergehäuses, wobei die Anschlußeinrichtung verbunden ist mit den Anschlußverbundstücken, wenn die Abdeckung sich in ihrer zweiten Montierposition befindet, insbesondere um eine gemeinsame Verbindung zwischen den Anschlußverbundstücken auszubilden.
  • Der obige Verbinder wird wie folgt zusammengebaut. Die Abdeckung wird in ihrer teilweise montierten Position gehalten an dem Verbindergehäuse, um sie in eine einzelne Einheit auszubilden. Danach werden die einzelnen Einheiten zu einem Ort weitergeleitet, an welchem die Anschlußverbundstücke eingeführt werden. In diesem Zustand wird, nachdem die Anschlußverbundstücke in die Anschlußhohlräume des Verbindergehäuses eingeführt worden sind, die Abdeckung in ihre vollständig montierte Position gepreßt. Die Folge ist, daß der Verbindungsanschluß, welcher in der Abdeckung eingebracht ist, mit den Anschlußverbundstücken verbunden wird, um eine gemeinsame Verbindung zwischen den Anschlußverbundstücken auszubilden, wodurch der Zusammenbau des Verbindungskonnektors beendet wird.
  • Wie oben beschrieben, kann der Anschlußeinführschritt ausgeführt werden, nachdem die Abdeckung an das Verbindergehäuse gepaßt wurde, um sie zu einer einzelnen Einheit zu machen. Entsprechend kann eine Serie bzw. Reihe von Vorgängen von dem Einführen der Anschlußverbundstücke zu dem Montieren bzw. Anbringen der Abdeckung in ihrer vollständig montierten Position sanft durchgeführt werden. Somit kann die Anzahl der Vorgangsschritte reduziert werden, was zu einer beachtlichen Verminderung der Produktionskosten beiträgt.
  • Das Verbindergehäuse ist ausgebildet mit einem elastischen Eingriffsglied, welches elastisch verformt ist, wenn die Anschlußverbundstücke in die Anschlußhohlräume eingeführt sind, wodurch ein weiteres Eintreten der Anschlußverbundstücke erlaubt wird und kehrt zu seiner ursprünglichen Position zurück, wenn die Anschlußverbundstücke in ihre richtigen Positionen eingeführt werden, um dadurch mit den Anschlußverbundstücken einzugreifen. Die Abdeckung kann ausgebildet sein mit einem Erfassungsglied für unzureichendes Einführen, welches in Richtung des Verbindergehäuses vorspringt und in Kontakt kommt mit dem verformten elastischen Eingriffsglied des Verbindergehäuses, wenn die Abdeckung gepaßt ist.
  • Entsprechend verhindert das elastische Eingriffsglied des Verbindergehäuses, daß die Anschlußverbundstücke aus den Anschlußhohlräumen herauskommen. Wenn die Anschlußverbundstücke in die Anschlußhohlräume eingeführt werden, wird das elastische Eingriffsglied elastisch verformt, um ein weiteres Eintreten der Anschlußverbundstücke zu erlauben. Wenn die Anschlußverbundstücke ihre richtigen Positionen erreichen, kehrt das elastische Eingriffsglied zu seiner ursprünglichen Position zurück, um die Anschlußverbundstücke einzugreifen. Außer, wenn die Anschlußverbundstücke ihre richtige Position erreichen, verbleibt das elastische Eingriffsglied elastisch verformt und kann deshalb nicht zu seiner ursprünglichen Position zurückkehren.
  • Wenn die Abdeckung in ihre vollständig montierte Position gedrückt wird nachdem die entsprechenden Anschlußverbundstücke eingeführt wurden, wird der Verbindungskonnektor in der Abdeckung mit den Anschlußverbundstücken verbunden, um eine gemeinsame Verbindung zwischen den Anschlußverbundstücken auszubilden, und das Erfassungsglied für unzureichendes Einführen erreicht eine Position, in welcher es eine elastische Verformung des elastischen Eingriffsglieds behindert, wodurch noch sicherer die Anschlußverbundstücke fixiert werden. Wenn das elastische Eingriffsglied elastisch verformt bleiben sollte aufgrund des unzureichenden Einführens der Anschlußverbundstücke, kommt das Erfassungsglied für unzureichendes Einführen in Kontakt mit dem elastischen Eingriffsglied, wenn die Abdeckung in ihre vollständig montierte Position gedrückt wird, wodurch ein weiteres Eintreten der Anschlußverbundstücke verhindert wird. Auf diese Weise kann ein unzureichendes Einführen der Anschlußverbundstücke erfaßt werden.
  • Somit kann, da die Abdeckung ausgebildet ist mit dem Erfassungsglied für unzureichendes Einführen, das unzureichende Einführen der Anschlußverbundstücke sicher erfaßt werden, wenn die Abdeckung in ihre vollständig montierte Position gedrückt wird.
  • Des weiteren umfaßt der Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung erste und zweite Verriegelungsvorsprünge, welche von einer Seitenwand des Verbindergehäuses vorspringen und beabstandet sind entlang einer Paßrichtung der Abdeckung um einen bestimmten Abstand und einen Eingriffsrahmen, welcher integral ausgebildet ist mit der Abdeckung, um elastisch verformbar zu sein, wobei ein Eingriffsloch in dem Eingriffsrahmen ausgebildet ist. Dann wird die Abdeckung in ihrer teilweise montierten Position gehalten durch Passen des ersten Verriegelungsvorsprungs in das Eingriffsloch des Eingriffsrahmens, so daß der Eingriffsrahmen angeordnet ist zwischen den ersten und zweiten Verriegelungsvorsprüngen und in ihrer vollständig montierten Position durch Passen des ersten als auch zweiten Verriegelungsvorsprungs in das Eingriffsloch.
  • Entsprechend ist, wenn die Abdeckung in ihre teilweise montierte Position gesetzt wird, der erste Verriegelungsvorsprung angeordnet in dem Eingriffsloch des Eingriffsrahmens, und der zweite Verriegelungsvorsprung ist angeordnet außerhalb des Eingriffslochs mit dem Eingriffsrahmen zwischen dem ersten und zweiten Verriegelungsvorsprung. Wenn die Abdeckung in ihre vollständig montierte Position gesetzt wird, sind der erste und zweite Verriegelungsvorsprung in dem Eingriffsloch angeordnet, wodurch perfekt ein Außereingriffkommen der Abdeckung von dem Verbindergehäuse verhindert wird.
  • Somit ermöglicht eine Kombination des Eingriffsrahmens und der Eingriffsvorsprünge es, daß die Abdeckung selektiv in ihrer teilweise und vollständig montierten Position gehalten wird und sicher in diesen Positionen verbleibt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Abdeckung gemäß Anspruch 4 für einen Kurzschluß- bzw. Verbindungskonnektor vorgesehen, um paßbar an einen weiblichen Verbinder zu sein, in welchem eine Vielzahl von weiblichen Verbundstücken verriegelbar aufgenommen sind in einem Verbindergehäuse, umfassend: einen Abdeckungshauptkörper, welcher paßbar ist an ein Ende des Verbindergehäuses, an welchem Verbindungsenden der Anschlußverbundstücke angeordnet sind, ein Verriegelungs- bzw. Sperrabschnitt, welcher an dem Abdeckungshauptkörper ausgebildet ist zum Haften des Hauptkörpers in einer teilweise montierten Position, in welcher der Abdeckungshauptkörper in Eingriff ist mit dem Ende des Verbindergehäuses und in einer vollständig montierten Position, in welcher der Abdeckungshauptkörper tiefer in Eingriff ist mit dem Verbindergehäuse als in der teilweise montierten Position und einen Verbindungs- bzw. Kurzschlußanschluß, welcher in der inneren Fläche bzw. Oberfläche der Abdeckung angebracht ist, um in Richtung des Verbindergehäuses vorzuspringen, wobei der Verbindungsanschluß verbunden ist mit den Anschlußverbundstücken, um eine gemeinsame Verbindung zwischen den Anschlußverbundstücken auszubilden, wenn sich die Abdeckung in ihrer vollständig montierten Position befindet.
  • Die obige Abdeckung und der Verbindungskonnektor werden wie folgt zusammengebaut. Die Abdeckung wird in ihrer teilweise montierten Position von dem Verbindergehäuse gehalten, um sie zu einer einzelnen Einheit zu machen. Danach werden die einzelnen Einheiten zu einem Ort gebracht, wo Anschlußverbundstücke eingeführt werden. In diesem Zustand, nachdem die Anschlußverbundstücke in die Anschlußhohlräume des Verbindergehäuses eingeführt wurden, wird die Abdeckung in ihre vollständig montierte Position gedrückt. Die Folge ist, daß der Verbindungsanschluß, welcher in der Abdeckung eingebracht ist, verbunden wird mit den Anschlußverbundstücken, um eine gemeinsame Verbindung zwischen den Anschlußverbundstücken auszubilden, wodurch der Zusammenbau des Verbindungskonnektors vollendet wird.
  • Wie oben beschrieben, kann der Anschlußeinführschritt ausgeführt werden, nachdem die Abdeckung an das Verbindergehäuse gepaßt wurde, um sie zu einer einzelnen Einheit zu machen. Entsprechend kann eine Serie von Vorgängen von dem Einführen der Anschlußverbundstücke zu dem Montieren der Abdeckung in ihre vollständig montierte Position sanft durchgeführt werden. Somit kann die Anzahl der Vorgangsschritte vermindert werden, was zu einer bedeutenden Verminderung der Produktionskosten beiträgt.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher nach einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und begleitenden Zeichnungen, in welchen zeigt:
  • Fig. 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer von einem Verbindergehäuse getrennten Abdeckung,
  • Fig. 2 einen Schnitt der ersten Ausführungsform, wenn sich die Abdeckung in ihrer teilweise montierten Position befindet,
  • Fig. 3 (A) einen Schnitt der ersten Ausführungsform, wenn sich die Abdeckung in ihrer vollständig montierten Position befindet und die Anschlußverbundstücke in die Anschlußhohlräume angeordnet oder eingeführt sind,
  • Fig. 3 (B) einen Schnitt der ersten Ausführungsform, wenn sich die Abdeckung in ihrer vollständig montierten Position befindet und die Anschlußverbundstücke zurückgezogen sind von oder nicht eingeführt sind in die Anschlußhohlräume,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, welche einen Verriegelungsmechanismus zeigt,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsanschlusses,
  • Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht, welche eine Funktion eines Erfassungsglieds für unzureichendes Einführen zeigt,
  • Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 8 einen Schnitt von männlichen und weiblichen Verbindern in ihrem getrennten Zustand,
  • Fig. 9 (A) einen Schnitt der zweiten Ausführungsform, wenn sich die Abdeckung in ihrer teilweise montierten Position befindet, und die Anschlußverbundstücke eingeführt oder angeordnet sind in den Anschlußhohlräumen,
  • Fig. 9 (B) einen Schnitt der zweiten Ausführungsform, wenn sich die Abdeckung in ihrer teilweise montierten Position befindet, und die Anschlußverbundstücke nicht eingeführt sind in oder zurückgezogen sind von den Anschlußhohlräumen, und
  • Fig. 10 einen Schnitt der zweiten Ausführungsform, wenn sich die Abdeckung in ihrer vollständig montierten Position befindet.
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform der Erfindung, bezugnehmend auf Fig. 1 bis 6, beschrieben.
  • In diesen Zeichnungen wird mit 11 ein weibliches Verbindergehäuse bezeichnet, in welches weibliche Anschlußverbundstücke 13, welche mit den vorderen Enden von isolierten oder beschichteten Kabeln bzw. Drähten bzw. Leitungen 12 verbunden sind, eingeführt. Keine detaillierte Beschreibung wird gegeben zu den Anschlußverbundstücken 13, da sie im wesentlichen denselben Aufbau aufweisen wie Anchlußverbundstücke vom Stand der Technik. Jedes Anschlußverbundstück 13 beinhaltet eine Isolationshülse bzw. -zylinder 14 an seinem hinteren Ende und eine Kabel- bzw. Draht- bzw. Leitungshülse bzw. -zylinder 15 in der Nähe, insbesondere vor der Isolationshülse 14 und einen hohlen, rechteckigen Verbindungszylinderabschnitt 16 in der Nähe von, insbesondere vor der Kabelhülse 15. Die vorderen Enden von Ummantelungen der Kabel 12 sind sicher verbunden mit den Isolationshülsen 14. Kerne bzw. Leiter der Kabel 12 sind sicher verbunden mit den Drahthülsen 15. Obwohl nicht im Detail gezeigt, ist eine Öffnung in der unteren Wand eines jeden Zylinderabschnitts 16 ausgebildet. Elastische Eingriffsglieder 17, welche später beschrieben werden, sind in Eingriff mit den entsprechenden Öffnungen, um dadurch die Anschlußverbundstücke 13 zu verriegeln bzw. zu sperren.
  • Das Verbindergehäuse 11 ist integral oder unitär ausgebildet aus Kunstharz und hat eine im wesentlichen rechteckige, kastenförmige Form. Eine Vielzahl von Anschlußhohlräumen 18 zum Aufnehmen der oben beschriebenen Anschlußverbundstücke 13 sind ausgebildet in dem Verbindergehäuse 11. In dieser Ausführungsform sind beispielsweise eine Gesamtheit von 14 Anschlußhohlräumen in zwei Stufen ausgebildet, d. h. sieben Hohlräume für jede Stufe. Die entsprechenden Anschlußhohlräume 18 sind von benachbarten getrennt wie ein Gitter bzw. Raster oder Matrix oder ein Netz bzw. Gitter durch eine Trennwand 19, und ihre vorderen und hinteren Enden sind offen.
  • Am Boden bzw. an der Unterseite eines jeden Anschlußhohlraums 18 erstreckt sich ein nach unten verformbares elastisches Eingriffsglied 17 nach vorne (nach links in den entsprechenden Figuren) von einer Mittelposition der Unterwand des Anschlußhohlraums 18 als eine Stütze. Ein die Verformung erlaubender Raum 20 ist ausgebildet unter dem vorderen Ende eines jeden elastischen Eingriffsglieds 17. Das vordere Ende des elastischen Eingriffsglieds 17 springt senkrecht vor in den entsprechenden Anschlußhohlraum 18 (springt nach oben vor). Wenn es gedrückt wird durch das Anschlußverbundstück 13, wenn es in den Anschlußhohlraum 18 eingeführt wird, wird das elastische Eingriffsglied 17 nach unten verformt, wodurch ein Eintreten des Anschlußverbundstücks 13 erlaubt wird. Wenn das Anschlußverbundstück 13 eine richtige Position erreicht, und die vorstehend beschriebene Öffnung in Übereinstimmung ist mit dem elastischen Eingriffsglied 17, kehrt das elastische Eingriffsglied 17 elastisch in seine ursprüngliche Position zurück, wodurch es mit der Öffnung in Eingriff ist und das Anschlußverbundstück 13 in dem entsprechenden Anschlußhohlraum 18 sichert.
  • An jeder der oberen und unteren Wandoberflächen bzw. -flächen des Verbindergehäuses 11 sind ein oder mehrere erste Verriegelungs- bzw. Sperrvorsprünge 21 und ein oder mehrere, insbesondere zwei, zweite Verriegelungs- bzw. Sperrvorsprünge 22 ausgebildet. Die ersten Verriegelungsvorsprünge 21 sind ausgebildet in der Nähe des vorderen Endes des Verbindergehäuses 11, und die zweiten Verriegelungsvorsprünge 22 sind von den ersten Verriegelungsvorsprüngen 21 beabstandet um einen bestimmten Abstand nach rechts in den entsprechenden Figuren. Eine geneigte bzw. abgeschrägte Seite ist ausgebildet in dem vorderen Abschnitt eines jeden Verriegelungsvorsprungs ist eine geneigte Seite.
  • Andererseits ist eine Abdeckung 23, welche paßbar ist an das vordere Ende des Verbindergehäuses 11, angeordnet vor dem Verbindergehäuse 11. Die Abdeckung 23 ist ebenfalls integral ausgebildet aus Kunstharz. Ein Abdeckungshauptkörper 23a ist ein im wesentlichen rechteckiger Behälter, welcher an das Verbindergehäuse 11 paßbar ist. Die Abdeckung 23 ist integral oder unitär ausgebildet mit einem im wesentlichen rechteckigen Eingriffsrahmen 25, welcher mit einem Eingriffsloch 24 in jeder seiner oberen und unteren Wände ausgebildet ist. Schlitze 26 sind an den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten eines jeden Eingriffsrahmens 25 ausgebildet, so daß der Eingriffsrahmen 25 zumindest teilweise elastisch verformbar ist bezüglich des Abdeckungshauptkörpers 23a. Zusammen mit den ersten und zweiten Verriegelungsvorsprüngen 21, 22 des Verbindergehäuses 11 bilden die Eingriffsrahmen 25 einen Verriegelungsmechanismus 27 zum verriegelnden bzw. sperrenden Eingreifen des Abdeckungshauptkörpers 23a mit dem Verbindergehäuse 11. Entsprechend kann der Abdeckungshauptkörper 23a in einer ersten, insbesondere teilweise montierten Position, in welcher die ersten Verriegelungsvorsprünge 21 in den Eingriffslöchern 24 der Eingriffsrahmen 25 angeordnet sind, und die Eingriffsrahmen 25 zwischen den ersten und zweiten Verriegelungsvorsprüngen 21 und 22 angeordnet sind und in einer zweiten, insbesondere vollständig montierten Position, in welcher die ersten und zweiten Verriegelungsvorsprünge in den Eingriffslöchern 24 angeordnet sind, und das Verbindergehäuse 11 tiefer eingeführt ist in den Abdeckungshauptkörper 23a als in der teilweise montierten Position, gehalten werden.
  • Ein Verbindungs- bzw. Kurzschlußanschluß 28, wie in Fig. 5 gezeigt, ist integral in der Abdeckung 23 angebracht, z. B. durch Inserttechnik bzw. -formgebung. Der Verbindungsanschluß 28 ist ausgebildet durch Biegen einer Metallplatte und beinhaltet ein Gesamtes von 14 Laschenabschnitten 29, welche in zwei horizontalen Reihen angeordnet sind, so daß sie in die Verbindungszylinderabschnitte 16 der Anschlußverbundstücke 13 einführbar sind. Der Verbindungsanschluß 28 ist so an die Abdeckung 23 fixiert, daß die Laschenabschnitte 29 in Richtung der entsprechenden Anschlußverbundstücke 13 in dem Verbindergehäuse 11 vorspringen. Eine Vorsprungslänge der Laschenabschnitte 29 wird so gesetzt, daß die Laschenabschnitte 29 außerhalb der Anschlußverbundstücke 13 angeordnet sind, wenn die Abdeckung 23 sich in ihrer teilweise montierten Position befindet, während sie in den Zylinderabschnitten 16 der Anschlußverbundstücke 13 angeordnet sind, wenn sich die Abdeckung 23 in ihrer vollständig montierten Position befindet.
  • Erfassungsglieder 30 für ungenügendes Einführen, welche in Richtung des Verbindergehäuses 11 vorspringen, sind integral oder unitär ausgebildet an der inneren Oberfläche bzw. Fläche des Abdeckungshauptkörpers 23a, um zu den entsprechenden Anschlußhohlräumen 18 des Verbindergehäuses 11 zu passen. Es ist eine Gesamtheit von 14 Erfassungsgliedern 30 in zwei Reihen ausgebildet, wobei ihre Zahl der Anzahl der Anschlußverbundstücke 13 entspricht. Die vorderen Enden der Erfassungsglieder 30 können in den Verformung erlaubenden Raum der entsprechenden Anschlußhohlräume 18 eintreten.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie der Verbindungskonnektor gemäß dieser Ausführungsform zusammengebaut wird. Als erstes wird die Abdeckung 23 an das Verbindergehäuse 11 gepaßt, so daß die Eingriffsrahmen 25 angeordnet zwischen den ersten und zweiten Verriegelungsvorsprüngen 21 und 22, d. h. die Abdeckung 23 ist in ihrer teilweise montierten Position angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 23 an das Verbindergehäuse 11 fixiert, und entsprechend können die Abdeckung 23 und das Verbindergehäuse 11 als eine einzelne Einheit behandelt werden. Da ein weit geöffnetes vorderes Ende des Verbindergehäuses 11 geschlossen wird durch die Abdeckung 23, kann ein Eintreten von Fremdgegenständen in das Verbindergehäuse 11 effektiv verhindert werden.
  • Nachfolgend werden die Anschlußverbundstücke 13, welche mit den Kabeln 12 verbunden sind, in die entsprechenden Anschlußhohlräume 18 des Verbindergehäuses 11 eingeführt. Wenn die Anschlußverbundstücke 13 eingeführt werden, werden die Eingriffsglieder 17 des Verbindergehäuses 11 elastisch verformt, wodurch sie in die die Verformung erlaubenden Räume 20 eintreten. Wenn die Anschlußverbundstücke 12 ihre richtigen Positionen erreichen, kehren die Eingriffsglieder 17 elastisch zu ihren ursprünglichen Positionen zurück. Die Folge ist, daß die Eingriffsglieder 17 in Eingriff sind mit den Öffnungen, welche in den Anschlußverbundstücken 13 ausgebildet sind, wodurch verhindert wird, daß die Anschlußverbundstücke 13 aus den Hohlräumen 18 herauskommen.
  • Nachdem alle Anschlußverbundstücke 13 eingeführt wurden, wird die Abdeckung 23 in ihre vollständig montierte Position gedrückt. Dabei werden die Laschenabschnitte 29 des Verbindungsanschlusses 28 in die Verbindungszylinderabschnitte 16 der Anschlußverbundstücke 13 eingeführt, wodurch eine gemeinsame Verbindung zwischen den Anschlußverbundstücken 13 ausgebildet wird. Gleichzeitig treten die Erfassungsglieder 30 der Abdeckung 23 in die die Verformung erlaubenden Räume 20 des Verbindergehäuses 11 ein. Deshalb wird verhindert, daß die Eingriffsglieder 17 verformt werden und in die Räume 20 vorspringen. Die Folge ist, daß die Eingriffsglieder 17 noch sicherer verhindern, daß die Anschlußverbundstücke 13 aus den Hohlräumen 18 herauskommen.
  • Wenn die Anschlußverbundstücke 13 kurz vor ihren richtigen Positionen sind, d. h. ungenügend eingeführt, sind die Eingriffsglieder 17 immer noch in den die Verformung erlaubenden Räumen 20 angeordnet. Entsprechend kommen, wenn die Abdeckung 23 in ihre vollständig montierte Position gedrückt wird, die vorderen Enden der Erfassungsglieder 30 in Kontakt mit den Eingriffsgliedern 17, wie in Fig. 6 gezeigt, mit der Folge, daß jedes weitere Eintreten der Anschlußverbundstücke 13 in die Hohlräume 18 verhindert wird. Auf diese Weise wird das ungenügende Einführen der Anschlußverbundstücke 13 erfaßt. Somit kann die Abdeckung 23 wieder in ihre vollständig montierte Position gedrückt werden, nachdem die Anschlußverbundstücke 13 in ihre richtigen Positionen gedrückt wurden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der Anschlußverbundstück-Einführschritt durchgeführt, nachdem die Abdeckung 23 an das Verbindergehäuse 11 durch den Verriegelungsmechanismus 7 gepaßt wurde, wobei sie zu einer einzelnen Einheit gemacht werden. Entsprechend kann eine Serie von Vorgängen von dem Einführen der Anschlußverbundstücke 13 zu dem Montieren der Abdeckung 23 in ihre vollständig montierte Position sanft durchgeführt werden. Somit kann die Anzahl von Vorgangsschritten verringert werden, nicht nur durch eine verringerte Anzahl von Teilen, aber ebenfalls durch einen sanften Zusammenbau. Dies trägt zu einer bedeutenden Verminderung der Produktionskosten bei.
  • Des weiteren kann, da die Abdeckung 23 mit den Erfassungsgliedern 30 für ungenügendes Einführen versehen ist, wenn die Anschlußverbundstücke 13 ungenügend eingeführt sind, und deshalb die Eingriffsglieder 17 elastisch verformt bleiben, die Abdeckung 23 nicht von ihrer teilweise montierten Position in ihre vollständig montierte Position gedrückt werden. Somit kann das ungenügende Einführen der Anschlußverbundstücke 13 sicher erfaßt werden. Des weiteren treten, wenn die Abdeckung 23 in ihre vollständig montierte Position gedrückt wird, nachdem die Anschlußverbundstücke 13 in ihrer richtigen Position eingeführt wurden, dis Erfassungsglieder 30 in die die Verformung erlaubenden Räume 20 ein, wodurch sicher verhindert wird, daß die Eingriffsglieder 17 elastisch verformt werden. Somit sind die Anschlußverbundstücke 13 sicher in den Hohlräumen 18 durch sogenanntes Doppelverriegeln bzw. -sperren verriegelt. In anderen Worten, hat die Abdeckung 23, welche vornehmlich angepaßt ist, um eine gemeinsame Verbindung zwischen den Anschlußverbundstücken 17 auszubilden, eine Funktion, welche äquivalent ist zu der einer existierenden Feststelleinrichtung. Deshalb kann auf die Feststelleinrichtung, welche ein essentielles Element des Verbindergehäuses war, verzichtet werden, wodurch die Anzahl an Teilen reduziert wird.
  • Fig. 7 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im wesentlichen darin, daß auf die Erfassungsglieder für ungenügendes Einführen und den Aufbau des Verriegelungsmechanismus verzichtet wurde.
  • Die zweite Ausführungsform ist insbesondere nachfolgend beschrieben. In diesen Figuren wird mit 41 ein weibliches Verbindergehäuse bezeichnet, welches integral oder unitär ausgebildet ist aus Kunstharz. Zum Beispiel sind drei Anschlußhohlräume 42 nebeneinander bzw. Seite an Seite ausgebildet. Weibliche Anschlußverbundstücke 44, welche mit isolierten oder beschichteten Kabeln bzw. Drähten bzw. Leitungen 43 verbunden sind, sind in die Hohlräume 42 eingeführt. Die vorderen und hinteren Enden eines jeden Anschlußhohlraums 42 sind offen. Des weiteren erstreckt sich an dem Boden bzw. der Unterseite bzw. dem Unteren eines jeden Anschlußhohlraums 42 ein nach unten verformbares elastisches Eingriffsglied 45 nach vorne (nach links in den entsprechenden Zeichnungen) von einer Mittelposition der Unterwand des Anschlußhohlraums 42 als eine Stütze. Wenn die Anschlußverbundstücke 44 eingeführt werden, werden die vorderen Enden der Eingriffsglieder 45 durch die Anschlußverbundstücke 44 gedrückt, um nach unten verformt zu werden, wodurch ein weiteres Eintreten der Anschlußverbundstücke 44 erlaubt wird. Nachdem die Anschlußverbundstücke 44 ihre richtigen Positionen erreichen, kehren die Eingriffsglieder 45 elastisch in ihre ursprünglichen Positionen zurück, um die Anschlußverbundstücke 44 einzugreifen.
  • An der oberen Wand des Verbinders 41 ist ein Verriegelungs- bzw. Sperrarm 46 mit einem vorderen Ende, welches als ein freies Ende wirkt, integral ausgebildet über ein Bein 46a. Ein im wesentlichen rechteckiges Eingriffsloch 47 ist an einem vorderen Abschnitt des Verriegelungsarms 46 ausgebildet. Mit 48, 49 sind eine wasserdichte Dichtung bzw. eine Feststelleinrichtung bezeichnet.
  • Andererseits ist eine Abdeckung 50, welche an das vordere Ende des Verbindergehäuses 41 paßbar ist, angeordnet vor dem Verbindergehäuse 41. Die Abdeckung 50 ist ebenfalls aus Kunstharz ausgebildet. Ein Abdeckungshauptkörper 51 ist in der Form einer Aufnahme bzw. Abdeckung, welche paßbar an das Verbindergehäuse 41 ist. An der oberen Oberfläche bzw. Fläche des Abdeckungshauptkörpers 51 ist ein Eingriffsrahmen 52 ausgebildet, in welchen der Verriegelungsarm 46 des Verbindergehäuses 41 einführbar ist. Erste und zweite Verriegelungs- bzw. Sperrklauen bzw. -krallen 53, 54 springen nach unten vor von der oberen inneren Wandoberfläche bzw. -fläche des Eingriffsrahmens 52. Zusammen mit dem Verriegelungsarm 46 des Verbindergehäuses 41 bilden die Verriegelungsklauen 53, 54 einen Verriegelungs- bzw. Sperrmechanismus 60 zum verriegelnden Eingreifen des Abdeckungshauptkörpers 51 mit dem Verbindergehäuse 41. Entsprechend kann der Abdeckungshauptkörper 51 in einer ersten, insbesondere teilweise montierten Position, in welcher die erste Verriegelungsklaue 53 in Eingriff ist oder zusammenwirkt mit oder anliegt bzw. angrenzt an den Verriegelungsarm 46 und in das Eingriffsloch 47 vorspringt (s. Fig. 9 (A)) und in einer zweiten, insbesondere vollständig montierten Position, in welcher die zweite Verriegelungsklaue 54 in Eingriff ist mit dem Verriegelungsarm 46 und vorspringt in das Eingriffsloch 47, und das Verbindergehäuse 41 tiefer eingeführt ist in den Abdeckungshauptkörper 51 als in der teilweise montierten Position (s. Fig. 10), gehalten werden.
  • Ein Verbindungsanschluß 55, welcher in Fig. 7 gezeigt ist, ist integral in der Abdeckung 50 angebracht, z. B. durch Inserttechnik bzw. -formgebung. Der Verbindungsanschluß 55 ist ausgebildet durch Biegen einer Metallplatte und beinhaltet drei Laschenabschnitte 56, welche in einer horizontalen Reihe angeordnet sind und so vorspringen, daß sie in die Anschlußverbundstücke 44 einführbar sind. Der Verbindungskonnektor 55 ist so an die Abdeckung 50 fixiert, daß die Laschenabschnitte 56 in Richtung der entsprechenden Anschlußverbundstücke 44 vorspringen. Eine Vorsprungslänge der Laschenabschnitte 56 ist so gesetzt bzw. eingestellt, daß die Laschenabschnitte 56 außerhalb der Anschlußverbundstücke 44 angeordnet sind, wenn die Abdeckung 50 sich in ihrer teilweise montierten Position befindet, während sie in den Anschlußverbundstücken 44 angeordnet sind, wenn sich die Abdeckung 50 in ihrer vollständig montierten Position befindet.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie der Verbindungskonnektor gemäß dieser Ausführungsform zusammengebaut wird. Als erstes wird die Abdeckung 50 an das Verbindergehäuse 41 so gepaßt, daß der Verriegelungsarm 46 in Eingriff ist mit der ersten Verriegelungsklaue 53 der Abdeckung 50, d. h. die Abdeckung 50 ist in ihrer teilweise montierten Position angeordnet. In diesem Zustand ist die Abdeckung 50 an das Verbindergehäuse 41 fixiert und entsprechend kann die Abdeckung 50 und das Verbindergehäuse 41 als eine einzelne Einheit behandelt bzw. gehandhabt werden. Da ein weit geöffnetes vorderes Ende des Verbindergehäuses 41 geschlossen wird durch die Abdeckung 50, kann ein Eintreten von Fremdkörpern in das Verbindergehäuse 41 effektiv verhindert werden.
  • Nachfolgend werden die Anschlußverbundstücke 44 in die entsprechenden Anschlußhohlräume 42 des Verbindergehäuses 41 eingeführt. Wenn die Anschlußverbundstücke 44 eingeführt werden, werden die Eingriffsglieder 45 des Verbindergehäuses 41 elastisch verformt. Wenn die Anschlußverbundstücke 44 ihre richtigen Positionen erreichen, kehren die Eingriffsglieder 45 in ihre ursprüngliche Position zurück und sind in Eingriff mit den Öffnungen, welche in den Anschlußverbundstücken 44 ausgebildet sind, wodurch verhindert wird, daß die Anschlußverbundstücke 44 aus den Hohlräumen 42 herauskommen. Nachdem alle Anschlußverbundstücke 44 eingeführt wurden, wird die Abdeckung 50 in ihre vollständig montierte Position gedrückt. Dabei werden die Laschenabschnitte 56 des Verbindungsanschlusses 55 in die Anschlußverbundstücke 44 eingeführt, um eine gemeinsame Verbindung zwischen den Anschlußverbundstücken 44 auszubilden.
  • Ebenfalls gemäß dieser Ausführungsform, wird der Anschlußverbundstück- Einführschritt ausgeführt, nachdem die Abdeckung 50 an das Verbindergehäuse 41 gepaßt wurde, wobei sie zu einer einzelnen Einheit gemacht werden. Entsprechend kann eine Serie von Vorgängen von dem Einführen der Anschlußverbundstücke 44 zu dem Montieren der Abdeckung 50 in ihre vollständig montierte Position sanft durchgeführt werden. Somit kann die Anzahl von Bedienungs- bzw. Vorgangsschritten reduziert werden nicht nur durch Reduzieren der Anzahl der Teile, aber ebenfalls durch ein sanftes Zusammenbauen. Dies trägt zu einer beachtlichen Verminderung der Produktionskosten bei.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorstehenden Ausführungsformen, kann aber auf die folgende Weise ausgebildet sein.
  • (1) Obwohl der Verbindungsanschluß in der Abdeckung durch Inserttechnik in den vorstehenden Ausführungsformen angebracht wird, kann es in die bereits ausgebildete Abdeckung gedrückt werden, um sie zu einer einzelnen Einheit zu machen. Alternativ kann der Verbindungsanschluß in die Abdeckung eingeführt werden, wodurch sie zu einer einzelnen Einheit gemacht werden, und ein Deckel bzw. eine Klappe kann an die Abdeckung angebracht werden, um zu verhindern, daß der Verbindungsanschluß aus der Abdeckung herauskommt.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, und eine Vielzahl von Veränderungen sind möglich, ohne den Bereich der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11, 41 Verbindergehäuse
  • 12, 43 Kabel
  • 13, 44 Anschlußverbundstück
  • 17, 45 Elastisches Eingriffsglied
  • 18, 42 Anschlußhohlraum
  • 20 die Verformung erlaubender Raum
  • 21, 22 erste und zweite Verriegelungsvorsprünge
  • 23, 50 Abdeckung
  • 23a, 51 Abdeckungshauptkörper
  • 27, 60 Verriegelungsmechanismus
  • 28, 55 Verbindungsanschluß
  • 30 Erfassungsglied für ungenügendes Einführen
  • 53 erste Verriegelungsklaue
  • 54 zweite Verriegelungsklaue
  • 60 Verriegelungsmechanismus

Claims (4)

1. Verbinder, welcher umfaßt:
ein Verbindergehäuse (11; 41), welches mit einer Vielzahl von Anschlußhohlräumen bzw. -kammern bzw. -vertiefungen (18; 42) zum Aufnehmen von Anschlußverbundstücken (13; 44) ausgebildet ist, wobei das Verbindergehäuse (11) ausgebildet ist mit einem elastischen Eingriffsglied (17), welches elastisch verschoben ist in eine erste Richtung, wenn die Anschlußverbundstücke (13) in die Anschlußhohlräume (18) eingeführt werden, wodurch sie insbesondere ein weiteres Eintreten der Anschlußverbundstücke (13) erlauben, und welches verschoben ist in eine zweite Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung, insbesondere zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt, wenn die Anschlußverbundstücke (13) in ihren richtigen Positionen eingeführt sind, um dadurch mit den Anschlußverbundstücken (13) in Eingriff zu treten, wobei das elastische Eingriffsglied (17) elastisch verschoben ist in der ersten Richtung in einen die Verformung erlaubenden Raum (20), wenn die Anschlußverbundstücke (13) in die Anschlußhohlräume (18) eingeführt sind, und
eine Abdeckung (23; 50), welche paßbar ist an ein Ende des Verbindergehäuses (11; 41), wobei eine Anschlußeinrichtung (28; 55) vorgesehen ist in der Abdeckung (23; 50), um in Richtung des Verbindergehäuses (11; 41) vorzuspringen,
gekennzeichnet durch
einen Verriegelungsmechanismus (21, 22, 25; 60, 52), welcher umfaßt zumindest einen elastisch verformbaren Eingriffsrahmen (25; 52), welcher an der Abdeckung (23; 50) und/oder dem Verbindergehäuse (11; 41) ausgebildet ist, und zumindest einen ersten Verriegelungs- bzw. Verrastungsvorsprung (21; 53) und zumindest einen zweiten Verriegelungs- bzw. Verrastungsvorsprung (22; 54) aufweist, welche vorspringen von zumindest einer Seitenwand des Verbindergehäuses (11; 41) und/oder der Abdeckung (23; 50) und beabstandet sind entlang einer Paßrichtung der Abdeckung (23; 50) durch einen bestimmten Abstand, wobei der Verriegelungsmechanismus dadurch die Abdeckung (23; 50) in einer ersten Montierposition hält, in der die Abdeckung (23; 50) zumindest teilweise in Eingriff ist mit einem Ende des Verbindergehäuses (11; 41) und in einer zweiten Montierposition hält, in der die Abdeckung (23; 50) tiefer in Eingriff ist mit dem Verbindergehäuse (11; 41) als in der ersten Montierposition, wobei die Anschlußeinrichtung (28; 55) außer Kontakt ist mit den Anschlußverbundstücken (13; 44), wenn die Abdeckung (23; 50) sich in ihrer ersten Montierposition befindet, während sie verbindbar ist mit den Anschlußverbundstücken (13; 44), wenn die Abdeckung (23; 50) sich in ihrer zweiten Montierposition befindet, so daß die Anschlußverbundstücke (13; 44) einführbar sind in entsprechende Anschlußhohlräume (18) des Verbindergehäuses (11), wenn die Abdeckung (23; 50) sich in ihrer ersten Montierposition befindet.
2. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Abdeckung (23) ausgebildet ist mit einem Erfassungsglied (30) für ungenügendes Einführen, welches vorgesehen ist um in den die Verformung erlaubenden Raum (20) vorzuspringen, wenn die Abdeckung (23) in Eingriff ist mit dem Ende des Verbindergehäuses (11), insbesondere in der zweiten Montierposition.
3. Verbinder gemäß Anspruch 2, wobei das Erfassungsglied (30) für ungenügendes Einführen mit dem verformten elastischen Eingriffsglied (17) des Verbindergehäuses (11) anstößt bzw. an dieses angrenzt bzw. anliegt, wenn die Anschlußverbundstücke (13) nicht in ihren richtigen Positionen eingeführt sind und die Abdeckung (23) ist in Eingriff mit dem Verbindergehäuse (11) in der ersten oder vorzugsweise auf dem Weg zu der zweiten Montierposition, insbesondere wenn sie diese nicht erreicht.
4. Abdeckung für einen Verbinder gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, welche paßbar ist an einen weiblichen Verbinder, bei welchem eine Vielzahl von weiblichen Anschlußverbundstücken (13; 44) verriegelbar aufnehmbar sind in einem Verbindergehäuse (11; 41), umfassend:
einen Abdeckungshauptkörper (23a; 51) welcher paßbar ist an ein Ende des Verbindergehäuses (11; 41) und
einen Verriegelungs- bzw. Verrastungsabschnitt (25; 60), welcher an dem Abeckungshauptkörper (23a; 51) ausgebildet ist und angepaßt ist, um in zwei Positionen mit Verriegelungs- bzw. Verrastungseinrichtungen in Eingriff zu treten, welche an dem Verbindergehäuse vorgesehen sind zum Halten des Abdeckungshauptkörpers (23a; 51) in einer ersten Montierposition, in der der Abdeckungshauptkörper (23a; 51) zumindest teilweise in Eingriff ist mit dem Ende des Verbindergehäuses (11; 41) und in einer zweiten Montierposition, in der der Abdeckungshauptkörper (23a; 51) tiefer in Eingriff ist mit dem Verbindergehäuse (11; 41) als in der ersten Montierposition, und
eine Anschlußeinrichtung (28; 55), welche insbesondere ein Verbindungs- bzw. Kurzschluß- bzw. Gelenkanschluß ist, welche montierbar ist an oder in die Abdeckung (23; 50), um in Richtung des Verbindergehäuses (11; 41) vorzuspringen, wenn die Abdeckung (23; 50) in Eingriff ist mit dem Ende des Verbindergehäuses (11; 41), wobei die Anschlußeinrichtung (28; 55) verbunden ist mit den Anschlußverbundstücken (13; 44), wenn die Abdeckung (23; 50) sich in ihrer zweiten Montierposition befindet, insbesondere um eine gemeinsame Verbindung zwischen den Anschußverbundstücken (13; 44) auszubilden.
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