DE10204014A1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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Abstract

Eine unterteilte Verbinderbuchse F weist einen Buchsenrahmen 10 mit einer Aufnahmekammer 11 und eine Vielzahl von Buchsengehäusen 20A, 20B, ... auf, die in der Aufnahmekammer 11 aufgenommen werden können. Ein unterteilter Verbinderstecker N umfaßt einen Steckerrahmen 30, der eine Aufnahmekammer 31 aufweist, und eine Mehrzahl von Steckergehäusen 40A und 40B, die in der Aufnahmekammer 31 aufgenommen werden können. Wenn die Buchse F und der Stecker N zusammengesteckt werden, wird beispielsweise ein Teil aus einer Vielzahl von Metallanschlußbuchsen 22, die im Buchsengehäuse 20A aufgenommen sind, mit Metallanschlußsteckern 41, die im Steckergehäuse 40A aufgenommen sind, verbunden, während die anderen Metallanschlußbuchsen 22 mit Metallanschlußsteckern 41 verbunden sind, die im Steckergehäuse 40B aufgenommen sind. Genauer gesagt, wird ein Buchsengehäuse 20A mit der Vielzahl von Steckergehäusen 40A und 40B übergreifend verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbinder. Um ein Paar von Kabelbäumen beim Verlegen von Kabelbäumen in einem Automobil miteinander zu verbinden, werden zunächst Me­ tallanschlüsse, die jeweils an den Enden von Drähten vor­ gesehen sind, in Verbindergehäuse aufgenommen und sind so geschützt, und nachdem die Kabelbäume an einen Einbauort gebracht sind, werden die beiden Verbindergehäuse mitein­ ander verbunden. In den letzten Jahren gibt es aufgrund der Vermehrung und Kompliziertheit der Schaltungen eine Tendenz, solche Kabelbäume in eine Vielzahl von Sektionen zu unterteilen und diese zu bearbeiten. Beispielsweise wird ein Kabelbaum in eine Vielzahl von Unterbäumen auf­ geteilt, die jeweils zu zugehörigen Ausstattungen gehö­ ren, und die Unterbäume werden provisorisch an jeweils unterschiedlichen Plätzen montiert und dann an einen vor­ bestimmten Einbauplatz gebracht und mit den passenden Ka­ belbäumen verbunden. Es ist gewünscht, dass Metallan­ schlüsse, die jeweils an den Enden von Drähten der provi­ sorisch montierten Unterbäume vorgesehen sind, im Hin­ blick auf die spätere Komplettmontage der Unterbäume schon vorab in Verbindergehäusen aufgenommen sind.
Im Allgemeinen ist ein Verbindergehäuse mit einem passenden oder zugehörigen Verbindergehäuse verbunden. Wenn es eine Vielzahl von zueinander passenden Verbinder­ gehäusen gibt, die aufgrund eines Schaltungsaufbaus einem Unterbaum entsprechen, wird daher dieser Unterbaum bisher in Abschnitte unterteilt, deren Anzahl der der passenden oder zugehörigen Verbindergehäuse entspricht, und die Verbindergehäuse werden mit diesen Unterbaumabschnitten verbunden. Daher steigt die Anzahl der Verbindergehäuse, und es entstehen Nachteile wie die erhöhten Kosten der Teile und die erhöhte Zeit und Arbeit für den Montagevor­ gang.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden genannten Um­ stände ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, bei dem die Anzahl von Verbindergehäusen verringert werden kann.
Das vorstehende Problem wird durch einen Verbinder nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ge­ löst, der einen ersten und einen zweiten Verbinder auf­ weist, die zusammengefügt werden können, wobei der erste Verbinder ein unterteilter Verbinder ist, der eine Viel­ zahl von ersten Verbindergehäusen aufweist, die in einem Rahmen aufgenommen sind, und der zweite Verbinder mindes­ tens ein zweites Verbindergehäuse aufweist. Wenn die ers­ ten und zweiten Verbinder zusammengefügt werden, werden jeweils Metallanschlüsse, die in dem einen zweiten Ver­ bindergehäuse aufgenommen sind, mit Metallanschlüssen verbunden, die in einer Vielzahl von ersten Verbinderge­ häusen aufgenommen sind. Genauer gesagt, wird das eine zweite Verbindergehäuse mit der Vielzahl von ersten Ver­ bindergehäusen übergreifend verbunden.
Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach ei­ nem zweiten Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbinder ein unterteilter Verbinder ist, der eine Vielzahl von zweiten Verbindergehäusen aufweist, die in einem Rahmen aufgenommen sind, und wenn die ersten und zweiten Verbinder zusammengefügt werden, wird eines der ersten Verbindergehäuse mit einer Vielzahl von zweiten Verbindergehäusen übergreifend verbunden.
Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird ein zwei­ tes Verbindergehäuse mit einer Vielzahl von ersten Ver­ bindergehäusen übergreifend verbunden. Daher ist es in dem Fall, in dem es eine Vielzahl von zueinander passen­ den Verbindergehäusen gibt, die zu einem Unterbaum gehö­ ren, wenn beispielsweise ein Paar von Kabelbäumen mitein­ ander verbunden wird, nur notwendig, ein Verbindergehäuse zu nutzen, obwohl es bisher notwendig war, zu jedem der Verbindergehäuse jeweils entsprechende Verbindergehäuse, die jeweils zu einem der zueinander passenden Verbinder­ gehäuse gehören, vorzusehen, und daher wird die Anzahl der Gehäuse verringert.
In der Weiterbildung der Erfindung nach dem zweiten Aspekt werden die ersten und zweiten Verbindergehäuse miteinander übergreifend verbunden, und daher kann die Anzahl der Verbindergehäuse verringert werden, und der Grad der Freiheit des Aufbaus wird vergrößert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschrei­ bung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die unterteilte Verbinderbuchsen und -stecker nach einer ers­ ten Ausführungsform zeigt;
Fig. 2 eine Rückansicht der unterteilten Verbinder­ buchse;
Fig. 3 eine Rückansicht eines buchsenseitigen Rah­ mens;
Fig. 4 eine Draufsicht des buchsenseitigen Rahmens;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein Buchsengehäuse in den buchsenseitigen Rahmen eingebaut ist;
Fig. 6 eine Rückansicht des unterteilten Verbinder­ steckers;
Fig. 7 eine Rückansicht eines Steckerrahmens;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein Steckergehäuse in den Steckerrahmen ein­ gebaut ist;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die unterteilten Verbinderbuchsen und -stecker zusammengebaut sind;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die unterteilten Verbinderbuchsen und -stecker zusammengebaut sind;
Fig. 11 eine Rückansicht der unterteilten Verbinder­ buchse, die ein anderes Montagebeispiel zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung wird nachstehend mit Bezug auf die Fig. 1 bis 11 beschrieben.
Ein Verbinder dieser Ausführungsform weist ein Paar von Verbinderbuchsen und Verbindersteckern F und M auf, die zusammengefügt werden können. In der nachstehenden Beschreibung werden die Seiten der unterteilten Verbin­ derbuchse F und des unterteilten Verbindersteckers M, die zusammengefügt werden, als ihre jeweiligen Vorderseiten definiert.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die unter­ teilte Verbinderbuchse F einen Buchsenrahmen 10, der eine Aufnahmekammer 11 darin aufweist, und eine Vielzahl von (hier 5) Unterverbinderbuchsengehäusen 20 (im folgenden als "Buchsengehäuse" bezeichnet) auf, die in die Aufnah­ mekammer 11 eingebaut werden können (ein Teil der Buch­ sengehäuse 20 ist in Fig. 1 gezeigt). Die Buchsengehäuse 20 werden bei einer allgemeinen Beschreibung dieser Buch­ sengehäuse durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet, und die Buchsengehäuse werden durch Anwenden eines der Suffixe A bis C an das Bezugszeichen 20 spezifiziert, wenn die Buchsengehäuse in unterscheidender Weise beschrieben wer­ den. Diese Buchsengehäuse 20A bis 20C werden geeignet aus einer Gruppe von später beschriebenen Unterverbinderbuch­ sengehäusen ausgewählt.
Wie in den Fig. 1 und 3 bis 5 gezeigt, ist der Buchsenrahmen 10 aus einem synthetischen Kunstharz herge­ stellt und im Allgemeinen kastenförmig ausgebildet, und er kann in solcher Weise in einen Haubenabschnitt 32 des (nachstehend beschriebenen) Verbindersteckers M eingefügt werden, dass zuerst seine Vorderwand 11A eingeführt wird. Ein Verriegelungsarm 12, der elastisch nach oben und un­ ten verformt werden kann, wird auf einer oberen Oberflä­ che des Buchsenrahmens 10 gebildet.
Das Innere des Buchsenrahmens 10 legt die Aufnahme­ kammer 11 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form fest, die eine offene Rückseite aufweist. Eine Ausricht­ wand 13 steht von der flachen Vorderwand 11A (der inneren Wand der Aufnahmekammer) in die Aufnahmekammer 11 vor, und erstreckt sich in einer Richtung von rechts nach links über die gesamte Breite der Aufnahmekammer 11, und ist in der Richtung von oben nach unten dazu mittig aus­ gerichtet. Die Aufnahmekammer 11 wird durch diese Aus­ richtwand 13 in zwei (obere und untere) Abschnitte ge­ teilt, und die nach vorn stehende Dimension der Ausricht­ wand beträgt einen Teil (etwas weniger als die Hälfte) der Tiefe der Aufnahmekammer 11, und mit dieser nach vorn stehenden Dimension wird die Aufnahmekammer 11 in der Richtung von oben nach unten nicht vollständig geteilt (siehe Fig. 5).
Wie in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt, bestehen die Buchsengehäuse 20 aus einem Kunstharz, sind im Allgemei­ nen kastenförmig ausgebildet und weisen eine Vielzahl von (genauer gesagt, jeweils 8, 3 und 6 für die Buchsengehäu­ se 20A, 20B und 20C) nebeneinanderliegende Aussparungen 21 auf, um jeweils die Metallanschlußbuchsen 22 aufzuneh­ men, wobei die Aussparungen in der Richtung von links nach rechts mit einer vorbestimmten Teilung d angeordnet sind. Eine äußere Abmessung der Buchsen 20 in der Rich­ tung von oben nach unten ist ungefähr halb so groß wie die innere Abmessung der Aufnahmekammer 11 in der Rich­ tung von oben nach unten, und die Außenseite eines vorde­ ren Abschnitts jedes Buchsengehäuses ist etwas kleiner. Die Buchsengehäuse können in den oberen und unteren Ab­ schnitten der Aufnahmekammer 11 in solcher Weise aufge­ nommen werden, dass die Buchsengehäuse in dem oberen Ab­ schnitt andersherum wie die Buchsengehäuse im unteren Ab­ schnitt angeordnet sind. Jedes Buchsengehäuse 20 wird zwischen der Ausrichtwand 13 und einer Wandoberfläche der Aufnahmekammer 11 gehalten, und ist so in der Richtung von oben nach unten positioniert.
Die äußere Abmessung der Buchsengehäuse 20 in der Richtung von rechts nach links wird unter Nutzung der An­ ordnungsteilung d der Aussparungen 21 (d. h., einer Anord­ nungsteilung der Metallanschlußbuchsen 22) als einer Re­ ferenz bestimmt, und diese äußere Abmessung wird im All­ gemeinen auf ein ganzzahliges Vielfaches dieser Teilung festgelegt. Genauer gesagt wird diese Abmessung auf einen Wert festgelegt, den man erhält, indem man "1" zur Anzahl der Aussparungen 21 addiert und dann mit der Anordnungs­ teilung d multipliziert, und die jeweiligen Abmessungen der Buchsengehäuse 20A, 20B und 20C sind 9d, 4d und 7d.
Wenn die Vielzahl von Buchsengehäusen 20 von rechts nach links innerhalb der Aufnahmekammer 11 ohne dazwischen ge­ bildete Lücke angeordnet ist, sind daher die Aussparungen 21 der nebeneinander liegenden Buchsengehäuse 20 in der vorbestimmten Teilung angeordnet.
Jede Aussparung 21 des Buchsengehäuses 20 ist zu ih­ ren Vorder- und Hinterseiten hin offen, und die Metallan­ schlußbuchsen 22, die mit einem Draht W verbunden sind, können von der rückseitigen Öffnung in diese Aussparung eingeführt werden. Ein Vorsprung 41A eines (später be­ schriebenen) Metallanschlußsteckers 41 kann von der Öff­ nung auf der Vorderseite in die Aussparung 21 eingeführt werden, und kann elektrisch mit der Metallanschlußbuchse 22 verbunden werden. Ein Paar von Vorsprungdurchlaßgräben 18, die sich von rechts nach links erstrecken, werden durch die Vorderwand 11A des Buchsenrahmens 10 hindurch gebildet und jeweils an Höhenpositionen angeordnet, die jeweils den Reihen der Aussparungen 21 der Buchsengehäuse 20 entsprechen, die in den oberen und unteren Abschnitten der Aufnahmekammer 11 aufgenommen werden. Die Vorsprünge 41A können durch diese Vorsprungdurchlaßgräben 18 durch­ geschoben werden, und ebenso können Vorsprünge, die sich in der Breite von dem Vorsprung 41 unterscheiden, durch diese Vorsprungsdurchlaßgräben durchgeschoben werden.
Verriegelungsvorsprünge 24 werden (im Falle der Buch­ sengehäuse 20, die in dem oberen Abschnitt der Aufnahme­ kammer 11 aufgenommen sind) auf den Teilen einer oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 gebildet, die jeweils zu den Aussparungen 21 zuzuordnen sind, und ragen jeweils von diesen Teilen vor. Eine Vielzahl von kanalförmigen Führungsgräben 15 wird in jeder der oberen und unteren inneren Oberflächen der Aufnahmekammer 11 gebildet, er­ streckt sich in der Richtung von vorn nach hinten und ist in der Richtung von rechts nach links nebeneinander ange­ ordnet. Die Anordnungsteilung dieser Führungsgräben 15 ist gleich der Anordnungsteilung der Verriegelungsvor­ sprünge 24, und ist damit gleich der Anordnungsteilung d der Aussparungen 21. Wenn das Buchsengehäuse 20A in die Aufnahmekammern 11 eingepasst wird, werden die Verriege­ lungsvorsprünge 24 jeweils in die zugehörigen Führungs­ gräben 15 eingepasst, wodurch das Buchsengehäuse 20A in der Richtung von rechts nach links positioniert ist. Ker­ ben 16 werden in j eder der oberen und unteren Wände des Buchsenrahmens 10 gebildet, und werden jeweils an den Po­ sitionen angeordnet, die jeweils den Führungsgräben 15 entsprechen, die voneinander in vorbestimmten Intervallen beabstandet sind, wobei die Kerben 16 sich von dem vorde­ ren Ende jeder Wand in der Richtung von vorn nach hinten zu einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt davon er­ strecken. Die hinteren Enden dieser Kerben 16 stehen je­ weils in Verbindung mit den entsprechenden Führungsgräben 15, und Verriegelungsteilabschnitte 17, die elastisch nach oben und unten verformt werden können, werden je­ weils an diesen Abschnitten gebildet. Ein abgewandter Endabschnitt jedes Verriegelungsteilabschnitts 17 ragt in den entsprechenden Führungsgraben 15 vor, und wenn das Buchsengehäuse 20A in die Aufnahmekammer 11 eingepasst wird, wird der Verriegelungsteilabschnitt mit dem ent­ sprechenden Verriegelungsvorsprung 24 in Eingriff ge­ bracht, wodurch das Zurückziehen des Buchsengehäuses 20A verhindert wird.
Nachstehend wird der unterteilte Verbinderstecker M beschrieben. Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt, weist der unterteilte Verbinderstecker M einen Steckerrahmen 30, der eine Aufnahmekammer 31 aufweist, und eine Viel­ zahl von (hier, 2) Unterverbindersteckergehäusen 40 (im folgenden hier als "Steckergehäuse" bezeichnet) auf, die in die Aufnahmekammer 31 eingefügt werden können. Die Steckergehäuse werden bei einer allgemeinen Beschreibung dieser Steckergehäuse durch das Bezugszeichen 40 bezeich­ net, und die Steckergehäuse werden durch Anwenden eines der Suffixe A und B an das Bezugszeichen 40 spezifiziert, wenn die Steckergehäuse in unterscheidender Weise be­ schrieben werden. Diese Steckergehäuse 40A und 40B werden geeignet aus einer Gruppe von später beschriebenen Unter­ verbindersteckergehäusen ausgewählt.
Wie in den Fig. 1, 7 und 8 gezeigt, ist der Steckerrahmen 30 aus einem Kunstharz hergestellt, und weist an seiner Vorderseite den Haubenabschnitt 32 auf, der auf den Buchsenrahmen 10 paßt. Ein hinterer Abschnitt des Steckerrahmens 30 ist im Wesentlichen kastenförmig gebildet, und das Innere dieses hinteren Abschnitts legt die Aufnahmekammer 31 fest, die zur Rückseite hin offen ist. Eine Eingriffsklaue 33 wird auf einem mittleren Ab­ schnitt einer oberen Wand des Kappenabschnitts 32 gebil­ det und ragt von dort nach unten, und wenn die Buchsen und Stecker F und M zusammengebaut werden, greift diese Eingriffsklaue 33 in den Verriegelungsarm 12, wodurch die zwei Verbinder F und M gemeinsam gegen das Lösen vonein­ ander gesichert sind.
Die Aufnahmekammer 31 des Steckerrahmens 30 ist im Wesentlichen vom Aufbau her gleich der Aufnahmekammer 11 des Buchsenrahmens 10, und wird daher kurz beschrieben. Eine Positionierwand 34 steht von einer flachen inneren Wand 31A der Aufnahmekammer 31 vor, und erstreckt sich in der Richtung von links nach rechts, und die Aufnahmekam­ mer 31 wird durch diese Positionierwand in zwei (obere und untere) Abschnitte unterteilt. Untere und obere Vor­ sprungsdurchlaßgräben 35 werden durch die innere Wand 31A der Aufnahmekammer 31 gebildet und erstrecken sich in der Richtung von rechts nach links. Nebeneinander liegende Führungsgräben 37 werden auf jeder der oberen und unteren inneren Oberflächen der Aufnahmekammer 31 gebildet und sind so angeordnet, dass sie jeweils den zugehörigen buchsenseitigen Führungsgräben 15 entsprechen. Kerben 38 werden in jeder der oberen und unteren Wände gebildet und werden jeweils an den Stellen angeordnet, die jeweils diesen Führungsgräben 37 entsprechen, die voneinander mit vorbestimmten Intervallen beabstandet sind, und Verriege­ lungsteilabschnitte 39 werden jeweils an den rückwärtigen Endabschnitten dieser Kerben gebildet.
Wie in den Fig. 1, 6 und 8 gezeigt, werden die Steckergehäuse 40 aus einem Kunstharz hergestellt und im Wesentlichen kastenförmig ausgebildet. Das Steckergehäuse 40 weist einen symmetrischen Aufbau auf, der in der Rich­ tung von oben nach unten symmetrisch ist, und zwei (obere und untere) Reihen von nebeneinander liegenden Aussparun­ gen 42, um jeweils die Metallanschlußstecker 41 aufzuneh­ men, sind in der Richtung von rechts nach links mit einer Teilung angeordnet, die gleich der Teilung d der buchsen­ seitigen Aussparungen 21 ist. Eine äußere Abmessung des Steckergehäuses 40 in der Richtung von oben nach unten ist im Wesentlichen gleich einer inneren Abmessung der Aufnahmekammer 31 in der Richtung von oben nach unten. Eine Aufnahmevertiefung 43 zum Aufnehmen der Positionier­ wand 34 wird in einem vorderen Teil des Steckergehäuses 40 gebildet, und wird in dessen Abmessung in Richtung von oben nach unten mittig angeordnet, und das Steckergehäuse 40 kann in die Aufnahmekammer 31 so eingebaut werden, dass es die Positionierwand 30 umgreift.
Die äußere Abmessung der Steckergehäuse 40 in Rich­ tung von rechts nach links ist im Wesentlichen gleich ei­ nem ganzzahligen Vielfachen der Anordnungsteilung d (die als die Referenz dient) der Aussparungen 42 festgelegt (d. h., die Anordnungsteilung der Metallanschlußbuchsen 22 und somit die Anordnungsteilung der Anschlußstecker 41). Genauer gesagt wird diese Abmessung auf einen Wert ge­ setzt, den man erhält, indem man "1" zur Anzahl der Aus­ sparungen 42 addiert, die in Richtung von rechts nach links nebeneinander angeordnet sind, und dies dann mit der Anordnungsteilung d multipliziert.
Jede Aussparung 42 des Steckergehäuses 40 ist zum vorderen und hinteren Ende hin offen, und der Metallan­ schlußstecker 41, der mit einem Draht B verbunden ist, kann von der hinteren Öffnung in diese Aussparung einge­ fügt werden, und der Vorsprung 41A des Metallanschluß­ steckers 41 steht aus der Frontöffnung hervor. Verriege­ lungsvorsprünge 44 werden jeweils auf den Abschnitten je­ des der oberen und unteren Oberflächen des Steckergehäu­ ses gebildet und ragen jeweils von diesen Abschnitten vor, die jeweils den Aussparungen 42 entsprechen, und diese Verriegelungsvorsprünge können in die jeweiligen Führungsgräben 37 in der Aufnahmekammer 31 eingefügt wer­ den und können mit den abstehenden Enden der Verriege­ lungsteilabschnitte 39 in Eingriff gebracht werden.
Diese Ausführungsform weist den vorstehend beschrie­ benen Aufbau auf, und im folgenden wird der zugehörige Montagevorgang beschrieben.
Die Metallverbinder 22 und 41 werden zunächst nur in den notwendigen Aussparungen 21 und 42 der Buchsen- und Steckergehäuse 20 und 40 montiert. Um die Buchsengehäuse 20 an den Buchsenrahmen 10 anzufügen, wird jedes Buchsen­ gehäuse 20, nachdem es in den in Fig. 5 gezeigten Zustand versetzt ist, in die vorbestimmte Position in der Aufnah­ mekammer 11 eingefügt. Zu dieser Zeit werden die Verrie­ gelungsvorsprünge 24 jeweils in die zugehörigen Führungs­ gräben 15 eingefügt, so dass das Steckergehäuse 20 in der Richtung von rechts nach links positioniert ist. Der vor­ dere Abschnitt des Buchsengehäuses 20 ist zwischen der Positionierwand 13 und der Wandoberfläche der Aufnahme­ kammer 11 eingefügt, so dass das Buchsengehäuse 20 in der Richtung von oben nach unten positioniert ist. Wenn das Buchsengehäuse 20 in die richtige Position geschoben wird, bis es an der Wand 11A anstößt, werden die abste­ henden Enden der Verriegelungsteilabschnitte 17 elastisch mit jeweils entsprechenden Verriegelungsvorsprüngen 24 in Eingriff gebracht, wodurch das Buchsengehäuse 20 gegen Rückziehen gesichert ist. Die Verriegelungsvorsprünge 24 dienen als die Abschnitte, um das Buchsengehäuse 20 zu positionieren, und dienen zudem als die Abschnitte, um das Zurückziehen zu verhindern, und dadurch wird der Auf­ bau vereinfacht.
Auf diese Weise werden die Buchsengehäuse 20A und 20B in den oberen Abschnitt der Aufnahmekammer 11 eingefügt, und nebeneinander in der Richtung von rechts nach links angeordnet, und ebenso sind die Buchsengehäuse 20B, 20C und 20B in den unteren Abschnitt dieser Aufnahmekammer eingefügt, und in der Richtung von rechts nach links ne­ beneinander angeordnet, wodurch die unterteilte Verbin­ derbuchse F vervollständigt ist (siehe Fig. 2 und 9).
Um die Steckergehäuse 40 am Steckerrahmen 30 zu be­ festigen, wird jedes Steckergehäuse 40, nachdem es in den in Fig. 8 gezeigten Zustand versetzt ist, in die vorbe­ stimmte Position in der Aufnahmekammer 31 eingefügt. Zu dieser Zeit sind die Verriegelungsvorsprünge 44 jeweils in die entsprechenden Führungsgräben 37 eingepaßt, so dass das Steckergehäuse 40 in der Richtung von rechts nach links positioniert ist. Der Vorsprung 41A jedes Me­ tallanschlußsteckers 41 geht durch den Vorsprungdurchlaß­ graben 35, der durch die innere Wand 31A hindurch gebil­ det wird, und steht in das Innere des Haubenabschnitts 32 vor. Wenn das Steckergehäuse 40 in die richtige Position geschoben wird, bis es die Innenwand 31A berührt, sind die abstehenden Enden der Verriegelungsteilabschnitte 39 elastisch mit den jeweiligen entsprechenden Verriege­ lungsvorsprüngen 44 in Eingriff, wodurch ein Zurückziehen des Steckergehäuses 40 verhindert wird (siehe Fig. 9). Zu dieser Zeit wird die Positionierwand 34 der Aufnahmekam­ mer 31 im Aufnahmevorsprung 43 des Steckergehäuses 40 aufgenommen, so dass das Steckergehäuse 40 in übergrei­ fender Beziehung zur Positionierwand 34 angeordnet ist. Auf diese Weise werden die Steckergehäuse 40A und 40B in ihre jeweiligen vorbestimmten Positionen in der Aufnahme­ kammer 31 eingefügt, wodurch der unterteilte Verbinder­ stecker M vervollständigt ist.
Dann werden die unterteilte Verbinderbuchse F und der unterteilte Verbinderstecker M zusammengefügt. In einem in Fig. 9 gezeigten Zustand, in dem die unterteilte Ver­ binderbuchse F in den Haubenabschnitt 32 eingefügt ist, wird jeder der Vorsprünge 41A, die in den Haubenabschnitt 32 vorstehen, durch den Vorsprungdurchlaßgraben im Buch­ senrahmen 10 in die Aussparung 21 eingefügt und elek­ trisch mit der Metallanschlußbuchse 22 verbunden. Wenn die Vorderwand 11A der unterteilten Verbinderbuchse F in die richtige Position geschoben wird, in der sie an die innere Wand 31A des Haubenabschnitts 32 anstößt, wird der Verriegelungsarm 12 elastisch mit der Festhalteklaue 33 in Eingriff gebracht, wodurch die beiden Verbinder F und M miteinander gegen Lösen verriegelt sind, wodurch der Verbindermontagevorgang vervollständigt ist (siehe Fig. 10).
In dem Zustand, in dem die unterteilte Verbinderbuch­ se und der unterteilte Verbinderstecker F und M miteinan­ der verbunden sind, sind beispielsweise mit Bezug auf das Buchsengehäuse 20A das Steckergehäuse 40A und das Steckergehäuse 40B auf der Vorderseite dieses Buchsenge­ häuses angeordnet, wobei die Vorderwand 11A und die inne­ re Wand 31A dazwischen angeordnet sind. Ein Teil der Vielzahl von Metallanschlußbuchsen 22, die in diesem Buchsengehäuse 20A aufgenommen werden, sind mit den Me­ tallanschlußsteckern 41 verbunden, die in dem Steckerge­ häuse 40A aufgenommen sind, und die anderen Metallan­ schlußbuchsen 22 sind mit den Metallanschlußsteckern 41 verbunden, die in dem Steckergehäuse 40B enthalten sind. Insbesondere ist ein Buchsengehäuse 20A mit der Vielzahl von Steckergehäusen 40A und 40B umgreifend verbunden. Da­ her ist es beispielsweise in dem Fall, in dem es zwei Steckergehäuse 40A und 40B gibt, die einem buchsenseiti­ gen Unterbaum entsprechen, nur notwendig, ein Buchsenge­ häuse 20A zu nutzen, obwohl es bisher notwendig war, zwei Buchsengehäuse vorzusehen, die jeweils einem zugehörigen Steckergehäuse entsprechen, wenn ein Paar von Buchsen- und Steckerkabelbäumen miteinander verbunden wird, und daher verringert sich die Anzahl der Gehäuse.
Zudem sind beispielsweise die vier Buchsengehäuse (d. h. das Buchsengehäuse 20A, die zwei Buchsengehäuse 20B und das Buchsengehäuse 20C) an der Vorderseite des Steckergehäuses 40A angeordnet und die Vielzahl von Me­ tallanschlußsteckern 41, die in dem Steckergehäuse 40A aufgenommen ist, wird jeweils mit den zugehörigen Metall­ anschlußbuchsen 22 verbunden, die in den vier Buchsenge­ häusen 20A bis 20C aufgenommen sind. Insbesondere wird ein Steckergehäuse 40A mit den vier Buchsengehäusen 20A bis 20C in übergreifender Beziehung verbunden. Dadurch sind die Stecker- und Buchsengehäuse 20 und 40 miteinan­ der in übergreifender Beziehung verbunden, und dadurch kann die Anzahl der Buchsen- und Steckergehäuse 20 und 40 verringert werden, und der Freiheitsgrad des Aufbaus wird vergrößert.
Mit Bezug auf die unterteilte Verbinderbuchse F (obwohl dies nicht genau beschrieben wird, kann das Nach­ stehende vergleichbar auf den unterteilten Verbinder­ stecker M angewandt werden) wird der buchsenseitige Rah­ men 10 nicht dazu konzipiert, ein Unterverbindergehäuse in jeder von einer Vielzahl von Aufnahmekammern aufzuneh­ men, wie in einem herkömmlichen unterteilten Verbinder, sondern kann eine Vielzahl von Buchsengehäusen 20 in ei­ ner Aufnahmekammer 11 aufnehmen. Jedes der Buchsengehäuse 20A bis 20C kann insoweit in einer beliebigen Position innerhalb der Aufnahmekammer 11 eingepaßt werden, wie die Verriegelungsvorsprünge 24 in die Führungsgräben 15 ein­ gepasst werden können. Dadurch kann der Schaltungsaufbau, der zwischen den Buchsengehäusen und den zugehörigen Steckergehäusen 40A und 40B gebildet wird, durch Ändern der Anordnung der Buchsengehäuse 20A bis 20C verändert werden. Zudem ist die Anordnungsteilung der Verriege­ lungsvorsprünge 24, ebenso wie die Anordnungsteilung der Führungsgräben 15 gleich der Anordnungsteilung d der Aus­ sparungen 21 (und somit gleich der Anordnungsteilung der Metallanschlußbuchsen 22), und daher sind alle Metallan­ schlußbuchsen 22 in dem vorbestimmten Abstand angeordnet, auch wenn jedes der Buchsengehäuse 20A bis 20C in belie­ biger Position in der Aufnahmekammer 11 angeordnet ist. Daher muß insbesondere dann, wenn ein Gehäuse mit der Vielzahl von passenden Gehäusen in übergreifender Bezie­ hung wie in dieser Ausführungsform verbunden wird, der Aufbau der Steckergehäuse 40 nicht in Übereinstimmung mit der Anordnung der Buchsengehäuse 20A bis 20C geändert werden, und daher wird der Aufbau des passenden Stecker­ gehäuses 40 vereinfacht.
Die Buchsengehäuse 20 und die Steckergehäuse 40 wer­ den jeweils geeignet aus den Gruppen der Unterverbinder­ stecker- und -Buchsengehäuse in Übereinstimmung mit eine Spezifikation ausgewählt und werden jeweils an den Rahmen 10 und 30 angebracht. Die Verbinderbuchsen- (bzw. Ste­ cker-) Gehäusegruppe weist eine Vielzahl von Arten von Buchsen- (bzw. Stecker-) Gehäusen mit unterschiedlichen Größen auf, und in dieser Ausführungsform weisen alle diese Buchsen- (bzw. Stecker-) Gehäuse die Aussparungen 21 (42) mit demselben Aufbau auf, und die Anordnungstei­ lung dieser Aussparungen weist den vorbestimmten Wert (d) auf.
Beispielsweise ist die unterteilte Verbinderbuchse F2, die in Fig. 11 gezeigt ist, ein Beispiel, in dem die Buchsengehäuse 20D bis 20G, die sich von den vorstehend erwähnten Buchsengehäusen unterscheiden, aus der Gruppe der Unterverbinderbuchsengehäuse ausgewählt und an dem Buchsenrahmen 10 befestigt sind. Das Buchsengehäuse 20D weist fünf Aussparungen 21 auf, und das Buchsengehäuse 20E weist vier Aussparungen 21 auf, und ihre Außenabmes­ sungen in der Richtung von rechts nach links sind jeweils 6d und 5d, und diese Gehäuse werden in dem oberen oder dem unteren Abschnitt der Aufnahmekammer 11 montiert. Das Buchsengehäuse 20F hat zwei (obere und untere) Reihen von Aussparungen 21, wobei jede Reihe vier Aussparungen 21 aufweist, und das Buchsengehäuse 20G weist ein Paar von oberen und unteren Aussparungen 21 auf, und ihre Außenab­ messungen in der Richtung von rechts nach links sind je­ weils 5d und 2d. Eine Aufnahmeaussparung (die, obwohl nicht gezeigt, die Ausrichtwand 13 wie vorstehend für die steckerseitige Aufnahmeaussparung 43 beschrieben aufneh­ men kann) wird in einer vorderen Oberfläche des Buchsen­ gehäuse 20F, 20G gebildet, und diese Buchsengehäuse sind in einer Weise angepaßt, dass sie die Ausrichtwand 13 in der Richtung von oben nach unten umgreifen. Jedes der Buchsengehäuse 20D bis 20G weist Verriegelungsvorsprünge 24 auf, die jeweils auf den Abschnitten seiner äußeren Oberfläche(n) ausgebildet sind, die den Aussparungen ent­ spricht beziehungsweise entsprechen und diese Verriege­ lungsvorsprünge werden in die jeweiligen Führungsgräben 15 eingepaßt, und die Verriegelungsteilabschnitte 17 wer­ den mit Teilen dieser Verriegelungsvorsprünge 24 in Ein­ griff gebracht, wodurch jedes der Buchsengehäuse 20D bis 20G gegen Zurückziehen gesichert ist. Obwohl dies nicht genau gezeigt wird, weist auch die Gruppe der Unterver­ bindersteckergehäuse die verschiedenen Gehäuse (beispielsweise die Art, die eine Reihe von Aussparungen 42 aufweist) auf, die sich in der Anzahl der Aussparungen 42 und den Außenabmessungen unterscheiden, und eine ge­ eignete Kombination dieser Gehäuse kann in den stecker­ seitigen Rahmen 30 eingepaßt werden.
Somit werden die Unterverbindergehäuse 20 und 40 ge­ eignet aus den Gruppen von Unterverbindergehäusen ausge­ wählt, welche die Vielzahl von Arten von Gehäusen mit un­ terschiedlichen Außenabmessungen aufweisen, und eine Kom­ bination dieser Gehäuse wird in die Aufnahmekammern 11 und 31 der Rahmen 10 und 30 nebeneinander eingepaßt. Da­ her können, auch wenn die Unterverbindergehäuse 20 und 40 in Übereinstimmung mit der Spezifikation gegen solche mit anderen äußeren Abmessungen ausgetauscht werden, die gleichen Rahmen 10 und 30 benutzt werden, und die Produk­ tionskosten können verringert werden.
Beispielsweise kann das Buchsengehäuse 20 in der Richtung von rechts nach links (in der Richtung des Ne­ beneinanderliegens der Unterverbindergehäuse) angeordnet werden, indem der Verriegelungsvorsprung 24 in die Füh­ rungsgräben 15 eingepaßt wird. Der Anordnungsabstand der Führungsgräben 15 ist ein ganzzahliges Vielfaches (hier einmal) des Anordnungsabstands d der Metallanschlußbuch­ sen 22, und daher sind die Metallanschlußbuchsen 22 im vorbestimmten Abstand angeordnet, auch wenn das Buchsen­ gehäuse 20 in beliebiger Position angeordnet wird, und die entsprechenden passenden Steckergehäuse 40 können einfach konzipiert werden. Das Gleiche gilt für die Steckergehäuse 40.
In den Gruppen der Unterverbinderbuchsen- und Steckergehäuse wird der Anordnungsabstand d, (der als die Referenz dient) der Aussparungen 21, 42 festgelegt, und die Außenabmessungen jedes Gehäuses 20, 40 in der Rich­ tung von rechts nach links (in der Richtung der nebenein­ ander liegenden Anordnung) wird auf ein ganzzahliges Vielfaches des Anordnungsabstands d (der als die Referenz dient) festgelegt. Daher sind die Metallanschlüsse 22, 41 in den Aussparungen 21, 42 im Anordnungsabstand angeord­ net, der als die Referenz dient, wenn die Vielzahl von Gehäusen 20, 40 nebeneinander ohne Lücke dazwischen ange­ ordnet sind, und daher können die passenden Gehäuse 20, 40 einfach konzipiert werden, und zudem wird eine Effizi­ enz der Raumausnutzung verbessert.
Die Ausrichtwand 13, 34 steht von der inneren Seiten­ oberfläche 11A, 31A der Aufnahmekammer 11, 31 vor, und daher kann die Art von Gehäusen 20, 40, die nur eine Reihe von Aussparungen 21, 41 aufweist, jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten der Ausrichtwand 13, 34 so po­ sitioniert werden, dass sie voneinander in der Richtung ihrer Dicke abgewandt sind. Ein Teil der Gehäuse 20, 40 der Unterverbindergehäusegruppen weist die Aufnahmever­ tiefung 43 auf, um die Ausrichtwand 13, 34 aufzunehmen, und kann daher in umgreifender Beziehung zur Ausrichtwand 13, 34 eingepaßt werden. Insbesondere können die Gehäuse 20, 40 nicht nur in der Richtung von rechts nach links, sondern auch in den oberen und unteren Abschnitten ange­ ordnet werden, und zudem können die Gehäuse über die obe­ ren und unteren Abschnitte angeordnet werden, und daher kann man verschiedene Aufbauten in Übereinstimmung mit der Spezifikation erhalten.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt, und bei­ spielsweise fällt Nachstehendes ebenfalls unter den Grundgedanken dieser Erfindung.
In der vorliegenden Erfindung kann die Vielzahl von Unterverbindergehäusen in einer Aufnahmekammer in dem Rahmen aufgenommen werden, und die Unterverbindergehäuse können geeignet aus der Gruppe der Unterverbindergehäuse ausgewählt werden, so dass jedes Unterverbindergehäuse gegen eines ausgetauscht werden kann, das eine unter­ schiedliche Außenabmessung aufweist. In der vorliegenden Erfindung kann jedoch die Aufnahmekammer in eine Vielzahl von Abschnitten aufgeteilt werden, so dass die Unterver­ bindergehäuse jeweils in diese Abschnitte eingepaßt wer­ den können, und in diesem Fall kann das Unterverbinderge­ häuse in jedem Abschnitt nicht gegen eines ausgetauscht werden, das eine unterschiedliche Außenabmessung auf­ weist.
In der Erfindung muß irgendeine Ausrichtwand nicht innerhalb der Aufnahmekammer vorgesehen sein, wodurch die Unterverbindergehäuse nur in der Richtung von rechts nach links angeordnet sind. Beispielsweise können durch Vorse­ hen einer Vielzahl von Ausrichtwänden die Unterverbinder­ gehäuse in drei oder mehr Reihen in der Richtung von oben nach unten angeordnet werden.
Der Verbinder nach der vorstehenden Ausführungsform weist das Paar von unterteilter Verbinderbuchse und un­ terteiltem Verbinderstecker auf. In der vorliegenden Er­ findung kann jedoch einer der Verbinderbuchsen und -stecker nur ein Verbindergehäuse aufweisen, in welchem Fall dieses Verbindergehäuse mit einer Vielzahl von Un­ terverbindergehäusen im anderen unterteilten Verbinder in übergreifender Verbindung verbunden sein kann.
In der vorstehenden Ausführungsform weisen alle Un­ terverbindergehäuse Aussparungen der gleichen Größe (d. h. die Metallanschlüsse der gleichen Größe) auf. Erfindungs­ gemäß kann jedoch eines oder mehrere der Unterverbinder­ gehäuse Aussparungen (Metallanschlüsse) verschiedener Größe aufweisen.
Zusammengefaßt leistet die Erfindung Folgendes:
Eine unterteilte Verbinderbuchse F weist einen Buch­ senrahmen mit einer Aufnahmekammer und eine Vielzahl von Buchsengehäusen auf, die in der Aufnahmekammer aufgenom­ men werden können: Ein unterteilter Verbinderstecker um­ faßt einen Steckerrahmen, der eine Aufnahmekammer auf­ weist, und eine Mehrzahl von Steckergehäusen, die in der Aufnahmekammer aufgenommen werden können. Wenn die Buchse und der Stecker zusammengesteckt werden, wird beispiels­ weise ein Teil aus einer Vielzahl von Metallanschlußbuch­ sen, die im Buchsengehäuse aufgenommen sind, mit Me­ tallanschlußsteckern, die im Steckergehäuse aufgenommen sind, verbunden, während die anderen Metallanschlußbuch­ sen mit Metallanschlußsteckern verbunden sind, die im Steckergehäuse aufgenommen sind. Genauer gesagt, wird ein Buchsengehäuse mit der Vielzahl von Steckergehäusen über­ greifend verbunden.

Claims (2)

1. Verbinder, der aufweist:
einen ersten Verbinder, und
einen zweiten Verbinder, der zusammengebaut ist, wobei
der erste Verbinder ein unterteilter Verbinder ist, der eine Vielzahl von ersten Verbindergehäusen aufweist, die in einem Rahmen aufgenommen sind, und
der zweite Verbinder mindestens ein zweites Verbin­ dergehäuse aufweist, und
wenn die ersten und zweiten Verbinder zusammengefügt werden, wird das eine zweite Verbindergehäuse mit einer Vielzahl der ersten Verbindergehäuse übergreifend verbunden.
2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei
der zweite Verbinder ein unterteilter Verbinder ist, der eine Vielzahl der zweiten Verbindergehäuse aufweist, die in einem Rahmen aufgenommen sind, und
wenn die ersten und zweiten Verbinder zusammengefügt werden, wird eines der ersten Verbindergehäuse mit einer Vielzahl von zweiten Verbindergehäusen übergreifend ver­ bunden.
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