DE60108333T2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder des Typs, bei dem Blockverbinder zusammenmontiert werden.
  • 2. Erläuterung des Standes der Technik
  • Die FR-A-2237328, die die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet, offenbart, eine Matrix von Gruppen von Buchsen zu bilden, die miteinander so kombiniert sind, dass mehrere einzelne Buchsen in Intervallen voneinander beabstandet sind und dass eine Anzahl von Steckern, die miteinander zusammengefügt sind, mit einer Gruppe aus den Buchsen in mehreren Richtungen verbunden werden kann.
  • In letzter Zeit gibt es in Kabelbäumen für ein Automobil eine Tendenz, solche Kabelbäume so aufzuteilen, dass sie einfach handhabbar sind, weil sich die Anzahl der Schaltkreise erhöht hat und diese komplizierter wurden. Zum Beispiel wird ein Kabelbaum in eine Vielzahl von Unterkabelbäumen unterteilt, die jeweils zu entsprechenden Vorrichtungen gehören, und diese Unterkabelbäume werden jeweils an verschiedenen Orten hergestellt und anschließend an einen vorab bestimmten Montageplatz gebracht, wo der Kabelbaum mit einem zugehörigen Kabelbaum verbunden wird, der ähnlich in eine Vielzahl von Unterkabelbäumen unterteilt ist. In einem solchen Fall werden Blockverbinder genutzt.
  • Dies wird schematisch in 14A gezeigt. Ein Kabelbaum WH1 ist in zwei Unterkabelbäume SH1 und SH2 un terteilt, die jeweils drei Pole aufweisen, und die drei Pole (metallischen Anschlüsse) jedes der Unterkabelbäume SH1 und SH2 sind gemeinsam in einer zugehörigen Verbindereinheit C1, C2 aufgenommen, und die zwei Verbindereinheiten C1 und C2 werden miteinander in einem Montageplatz montiert, um beispielsweise einen Verbindungsstecker MCB eines integrierten Aufbaus zu bilden.
  • Ähnlich wird ein zugehöriger Kabelbaum WH2A in zwei Unterkabelbäume SH3 und SH4 unterteilt, die jeweils drei Pole aufweisen, und Verbindereinheiten C3 und C4, die jeweils die drei Pole in sich aufgenommen haben, werden miteinander verbunden, um einen Buchsenblockverbinder FCB mit einem integrierten Aufbau zu bilden. Schließlich werden die Stecker- und Buchsenblockverbinder MCB und FCB miteinander verbunden.
  • In dem vorstehend gezeigtem Aufbau können die Unterkabelbäume SH getrennt voneinander hergestellt werden, wobei die Metallanschlüsse in der Verbindereinheit C aufgenommen sind, und daher sind die Metallanschlüsse vor Verformung usw. geschützt, bevor die Unterkabelbäume an den Montageplatz gebracht werden. Mit Bezug auf die Montageverbindung der Verbinder werden die Blockverbinder MCB und FCB, die jeweils in einen integrierten Aufbau montiert sind, zusammengefügt, und daher erhält man einen Vorteil, dass der Montagevorgang einfach nur ein Mal durchgeführt werden muß.
  • Abhängig von einem Schaltkreislayout gibt es, wie in 14B gezeigt, den Fall, in dem ein passender Kabelbaum WH2B in drei Unterkabelbäume SH3B, SH4B und SH5B unterteilt ist, die jeweils zwei Pole aufweisen, und die drei Pole jedes der Unterkabelbäume SH1 und SH2 des Kabelbaums WH1 sind jeweils mit den Polen der zugehörigen Unterkabelbäume SH3B, SH4B und SH5B in einer geteilten weise verbunden. In diesem Fall können die zwei Metallanschlüsse jedes der Unterkabelbäume SH3B, SH4B und SH5B nicht in derselben Verbindereinheit aufgenommen sein, wenn die Unterkabelbäume SH3B, SH4B und SH5B voneinander getrennt hergestellt werden, und daher ist es erwünscht, zu vermeiden, diese Unterkabelbäume mit den hervorstehenden Metallanschlüssen anzuliefern; um diese Metallanschlüsse zu schützen, müssen die Metallanschlüsse jeweils in Verbindereinheiten C5 aufgenommen sein. Als ein Ergebnis traten die Probleme auf, dass die Anzahl der Verbindereinheiten steigt und dass mehr Zeit und Arbeit benötigt wird, um die Verbindereinheiten an dem Montageplatz zusammenzufügen.
  • ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde unter den vorstehend genannten Umständen gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, Blockverbinder zu schaffen, die genutzt werden können, um Verbindungen in komplexer Weise zwischen Unterkabelbäumen, beispielsweise eines Paars von Kabelbäumen, herzustellen, wenn das Paar von Kabelbäumen miteinander verbunden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verbinder nach Anspruch 1 gelöst.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder geschaffen, in welchem ein Paar von Blockverbindern, die jeweils eine Vielzahl von Verbindereinheiten aufweisen, welche miteinander kombiniert sind, zusammenmontiert ist; wobei einer der Blockverbinder die Verbindereinheiten aufweist, die aufeinander in einer Vielzahl von Reihen gestapelt sind, wobei jede der Verbindereinheiten eine Vielzahl von Aussparungen aufweist, die in einer horizontalen Richtung angeordnet sind; und wobei der andere Blockverbinder die Verbindereinheiten aufweist, deren Anzahl gleich jener der Aussparungen in jeder Verbindereinheit des einen Blockverbinders ist und die in der horizontalen Richtung miteinander verbunden sind, wobei jede der Verbindereinheiten des anderen Blockverbinders eine Vielzahl von Aussparungen aufweist, deren Anzahl gleich jener der Reihen der gestapelten Verbindereinheiten des einen Blockverbinders ist und die in einer senkrechten Richtung angeordnet sind.
  • In der Erfindung ist die Richtung des Verbindens der Verbindereinheiten im Blockverbinder senkrecht zur Richtung der Montage des Blockverbinders relativ zum zugehörigen Blockverbinder.
  • Dieser Erfindung liegt die Idee zugrunde, dass die Richtung der Anordnung der Verbindereinheiten des Steckerblockverbinders um 90 Grad (zwischen den senkrechten und waagerechten Richtungen) gegenüber der Richtung der Anordnung der Verbindereinheiten des Buchsenblockverbinders gedreht ist. Beispielsweise werden in dem Fall, in welchem n Verbindereinheiten (die jeweils m Pole aufweisen, die in der waggerechten Richtung angeordnet sind) entweder des Stecker- oder des Buchsenblockverbinders in der senkrechten Richtung zusammengefügt sind, m Verbindereinheiten (die jeweils n Pole aufweisen, die in der senkrechten Richtung angeordnet sind) des anderen Blockverbinders in der waagerechten Richtung miteinander verbunden.
  • Beispielsweise wird einer aus einem Paar von Kabelbäumen in n Unterkabelbäume aufgeteilt, und m Stäbe bzw. Pole, die an jedem dieser Unterkabelbäume vorgesehen sind, werden in derselben Verbindereinheit aufgenommen. Der andere Kabelbaum wird in m Unterkabelbäume unterteilt, und n Pole, die an jedem dieser Unterkabelbäume vorgesehen sind, werden in der gleichen Verbindereinheit aufgenommen. Wenn in diesem Fall die beiden Blockverbinder zusammengefügt werden, können (n) Pole eines Unterkabelbaums des anderen Kabelbaums jeweils in zugeordneter weise mit (n) Polen verbunden werden, die jeweils an den Unterkabelbäumen des einen Kabelbaums vorgesehen sind.
  • Daher können die Blockverbinder der Erfindung genutzt werden, um Verbindungen zwischen den Unterkabelbäumen des Paars von in komplizierter weise aufgebauten Kabelbäumen herzustellen, wenn das Paar von Kabelbäumen miteinander verbunden wird, und das Ansteigen der Anzahl an Verbindern kann verhindert werden, und nebenbei kann der Vorgang zum Zusammenbau der Verbinder einfach durchgeführt werden.
  • Auch die Richtung der Kombination bzw. des Zusammenschlusses der Verbindereinheiten ist senkrecht zur Richtung des Zusammenbaus des Blockverbinders mit dem zugehörigen Blockverbinder. Daher werden die Verbindereinheiten, die zusammengefügt sind, daran gehindert, voneinander gelöst zu werden, selbst wenn es einen Widerstand während der Montage der Blockverbinder gibt.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Steckerblockverbinders der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Steckereinheit.
  • 3 ist eine teilweise ausgebrochene Draufsicht der Steckereinheit.
  • 4 ist eine geschnittene Ansicht, die entlang der Linie X-X der 2 aufgetrennt ist.
  • 5 ist eine Vorderansicht eines Buchsenblockverbinders.
  • 6 ist eine Vorderansicht einer Buchseneinheit.
  • 7 ist eine Draufsicht der Buchseneinheit.
  • 8 ist eine geschnittene Ansicht, die entlang der Linie Y-Y der 6 aufgetrennt ist.
  • 9 ist eine Vorderansicht, die einen Montagevorgang des Steckerblockverbinders erläutert.
  • 10 ist eine Vorderansicht, die einen Montagevorgang des Buchsenblockverbinders erläutert.
  • 11 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bevor die Stecker- und Buchsenblockverbinder zusammenmontiert sind.
  • 12 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht, die einen Zustand zeigt, nachdem der Montagevorgang abgeschlossen ist.
  • 13 ist eine senkrechte Querschnittsansicht, die diesen montierten Zustand zeigt.
  • Die 14A und 14B sind schematische Ansichten, die Formen der Verbindung von Kabelbäumen zeigen.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 13 beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Paar von Steckerblockverbindern 10 (siehe 1) und Buchsenblockverbindern 30 (siehe 5) vorgesehen.
  • Die Blockverbinder 10 und 30 werden genau beschrieben. wie in 1 gezeigt, weist der Steckerblockverbinder 10 vier Steckverbindereinheiten 11 (die nachfolgend als "Steckereinheiten" bezeichnet werden) auf. Die Steckereinheiten 11 werden aus einem synthetischen Kunststoff hergestellt und weisen denselben Aufbau auf.
  • Die Steckereinheit 11 weist den in den 2 bis 4 gezeigten Aufbau auf, und weist einen Kappenabschnitt 13 auf, der auf einer Vorderseite eines abgeflachten Basisabschnitts 12 mit einer großen Abmessung in der Querrichtung gebildet ist und daraus hervorsteht. Sechs Aussparungen 15 werden im Basisabschnitt 12 gebildet und sind in vorab bestimmten Intervallen in der Querrichtung (horizontalen Richtung) beabstandet. Ein metallischer Steckeranschluß 2, der fest an einem Ende eines Drahtes 1 befestigt ist, wird in jede Aussparung 15 von einer Rückseite (linke Seite in 4) derselben eingeführt und wird durch eine Lanze 16 gehalten, die auf einer Bodenoberfläche der Aussparung 15 gebildet ist, und wird daher in der Aussparung gegen zurückziehen aufgenommen bzw. gesichert, wobei sein Vorsprung 3 in das Innere des Kappenabschnitts 13 vorsteht.
  • Wie in 3 gezeigt, wird eine Schwalbenschwanznut 18 in einer oberen Oberfläche des Basisabschnitts 12 der Steckereinheit 11 gebildet und erstreckt sich von einer linken Seitenkante derselben zu einer Position, die etwas von einer rechten Seitenkante derselben beabstandet ist, und diese Schwalbenschwanznut weist ein offenes linkes Ende und ein geschlossenes rechtes Ende auf. Ein Schwalbenschwanzvorsprung 19, der genau in die Schwalbenschwanznut 18 passt, wird auf einer unteren Oberfläche des Basisabschnitts 12 gebildet und erstreckt sich von der linken Seitenkante derselben zu einer Position, die etwas von der rechten Seitenkante derselben beabstandet ist. Ein Eingriffsvorsprung 20 wird auf einer Bodenoberfläche der Schwalbenschwanznut 18 an einem rechten Endabschnitt derselben gebildet. Eine Eingriffsaussparung 21, die zum Eingriffsvorsprung 20 passt, wird in dem Abschnitt der Oberfläche des Schwalbenschwanzvorsprungs 19 gebildet, welcher dem Eingriffsvorsprung 20 entspricht. Eine Oberfläche, die (in 3) links von dem Eingriffsvorsprung 20 liegt, wird als eine keilförmige (fallende) Oberfläche ausgebildet.
  • Ein Paar von oberen und unteren Schutzwänden wird auf einer Oberfläche auf der rechten Seite (von der Vorderseite aus gesehen) der Steckereinheit 11 gebildet und erstreckt sich von der Vorderseite derselben zu einer Position, die etwas von der Rückseite derselben entfernt ist. Ein Verriegelungsarm 25 ist zwischen dem Paar von Schutzwänden vorgesehen und erstreckt sich in einer Richtung von vorne nach hinten. Dieser Verriegelungsarm 25 kann um einen Drehpunkt 26 geschwenkt werden, der an einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt desselben vorgesehen ist. Ein Haken 27 wird an einem äußeren Ende dieses Verriegelungsarms 25 gebildet, und ein Löseabschnitt 28, um durch Druck elastisch den Verriegelungsarm 25 so zu verformen, dass er seinen verriegelten Zustand aufhebt, wird an einem hinteren Ende des Verriegelungsarms 25 gebildet.
  • Andererseits weist der Buchsenblockverbinder 30 sechs Buchsenverbindereinheiten 31 auf (die nachstehend als "Buchseneinheiten" bezeichnet werden). Die Buchseneinheiten 31 werden ebenfalls aus einem synthetischen Kunststoff hergestellt und weisen denselben Aufbau auf.
  • Wie in den 6 bis 8 gezeigt, weist die Buchseneinheit 31 vier Aufnahmevorsprünge 33 auf, die auf einer Vorderseite eines abgeflachten Basisabschnitts 32 mit einer großen Abmessung in der Senkrechten gebildet sind und daraus hervorstehen, wobei die Aufnahmevorsprünge 33 in vorab bestimmten Intervallen in der senkrechten Richtung übereinander angeordnet sind. Die Buchseneinheit 31 weist eine senkrechte Abmessung auf, welche der Höhe des zusammengesetzten Steckerblockverbinders 10 entspricht, und weist eine Querabmessung (horizontale Abmessung) auf, welche dem Abstand der Aussparungen 15 in der Steckereinheit 11 entspricht.
  • Eine Aussparung 35 wird in jedem Empfangsvorsprung 33 gebildet und ist zu einer hinteren Oberfläche des Basisabschnitts 32 hin offen. Ein metallischer Buchsenanschluß 5, der fest an einem Ende eines Drahtes 1 befestigt ist, wird in jede Aussparung 35 von der hinteren Seite (der rechten Seite in 8) desselben eingeführt und wird durch eine Lanze 36 gehalten, die auf einer Bodenoberfläche der Aussparung 35 gebildet ist, und ist daher in der Aussparung gegen zurückziehen gesichert.
  • Der Abstand der Aussparungen 35 (die in der Buchseneinheit 31 gebildet sind) in der Richtung von oben nach unten (senkrechten Richtung) entspricht dem Abstand der Aussparungen 15 der senkrecht aufeinanderliegenden Steckereinheiten 11 des zusammenmontierten Steckerblockverbinders 10.
  • Andererseits ist der Abstand der Aussparungen 15 der Steckereinheit 11 gleich dem Abstand der Aussparungen 35 der horizontal aneinanderliegenden Buchseneinheiten 31 des zusammenmontierten Buchsenblockverbinders 30. Jede Reihe von sechs Aufnahmevorsprüngen 33 der horizontal aneinanderliegenden Buchseneinheiten 31 des zusammenmontierten Buchsenblockverbinders 30 kann kollektiv in den Kappenabschnitt 13 der zugehörigen Steckereinheit 11 eingefügt werden.
  • Haltevorsprünge 38 werden jeweils auf oberen und unteren Oberflächen des Basisabschnitts 32 der Buchseneinheit 31 an ihren (von vorne gesehen) jeweiligen rechten Kantenabschnitten gebildet. Wie in 6 gezeigt, weist der Haltevorsprung 38 eine senkrechte linke Seitenoberfläche auf, die als eine Halteoberfläche dient, während eine rechte Seitenoberfläche derselben keilförmig (fallend) ist und als eine Führungsoberfläche dient. Halteplatten 39 werden jeweils auf den oberen und unteren Oberflächen des Basisabschnitts 32 an ihren jeweiligen linken Kantenabschnitten gebildet und erstrecken sich in einer Richtung nach links, und jede der Halteplatten 39 weist ein Halteloch 40 auf, das auf den Haltevorsprung 38 passt.
  • Rippen 42 werden auf der linken Seitenoberfläche des Basisabschnitts 32 gebildet, wobei die Rippe 42 zwischen jeweils zwei benachbarten Aussparungen 35 vorgesehen ist. Fügenuten 43 werden in der rechten Seitenoberfläche des Basisabschnitts 32 gebildet, und diese Fügenuten 43 werden jeweils auf den zugehörigen Rippen 42 montiert, so dass sie die Positionierung hauptsächlich in der Richtung von vorne nach hinten bewirken.
  • Ein Verriegelungsvorsprung 45, der mit dem Haken 27 des Verriegelungsarms 25 in Eingriff bringbar ist, wird auf der (von vorne gesehen) linken Seitenoberfläche des (von oben gezählt) zweiten Empfangsvorsprungs 33 der Buchseneinheit 31 gebildet. wie in 7 gezeigt, weist der Verriegelungsvorsprung 45 eine senkrechte hintere Fläche und eine nach oben geneigte vordere Fläche auf. Eine Ausweichaussparung 47 zur Aufnahme des Verriegelungsvorsprungs 45 wird in der rechten Seitenoberfläche des (von oben gezählt) zweiten Aufnahmevorsprungs 33 gebildet.
  • Als Nächstes wird der Montagevorgang für diese Ausführungsform beschrieben.
  • Ein steckerseitiger Kabelbaum ist in vier Unterkabelbäume unterteilt, und sechs metallische Steckeranschlüsse 2 sind mit einem Ende jedes dieser Unterkabelbäume verbunden. Die sechs metallischen Steckeranschlüsse 2 jedes Unterkabelbaums werden jeweils in den Aussparungen 15 der gleichen (einen) Steckereinheit 11 eingefügt und aufgenommen.
  • Ein buchsenseitiger Kabelbaum ist in sechs Unterkabelbäume aufgeteilt, und vier metallische Buchsenanschlüsse 5 sind mit einem Ende jedes dieser Unterkabelbäume verbunden. Die vier metallischen Buchsenanschlüsse 5 jedes Unterkabelbaums sind jeweils in den Aussparungen 35 in der gleichen (einen) Buchseneinheit 31 eingefügt und aufgenommen.
  • Zur Montage des Steckerblockverbinders 10 werden die Steckereinheiten 11 in vier Reihen aufeinandergestapelt, wie in 9 gezeigt. Genauer gesagt wird der Schwalbenschwanzvorsprung 19, der auf der unteren Oberfläche der oberen Steckereinheit 11 gebildet ist, zusammenwirkend mit der Schwalbenschwanznut 18, die in der oberen Oberfläche der unteren Steckereinheit 11 gebildet ist, angeordnet, und in diesem Zustand wird die obere Steckereinheit in einer Richtung nach rechts geschoben, wie durch einen Pfeil angezeigt. Wenn die obere Steckereinheit so in eine geeignete Position geschoben wird, in welcher die rechten und linken Seitenoberflächen der oberen Steckereinheit 11 jeweils mit den rechten und linken Seitenoberflächen der unteren Steckereinheit 11 fluchten, wird der Eingriffsvorsprung 20, der an der Schwalbenschwanznut 18 gebildet ist, in die Eingriffsaussparung 21 eingefügt, die im Schwalbenschwanzvorsprung 19 gebildet ist, so dass die oberen und unteren Steckereinheiten 11 zusammengefügt sind.
  • Dann wird derselbe Vorgang wiederholt, wodurch der Steckerblockverbinder 10 gebildet wird, welcher die vier Steckereinheiten 11 aufweist, die in einer senkrecht gestapelten weise miteinander verbunden sind, wie in 1 gezeigt.
  • Zur Montage des Buchsenblockerverbinders 30 werden die Buchseneinheiten 31 in sechs Spalten nacheinander von rechts her zusammengefügt, wie in 10 gezeigt. Genauer gesagt werden die Montagenuten 43 in der linken Buchseneinheit 31 jeweils an den Rippen 42 an der rechten Buchseneinheit 31 angeordnet, und dann, wenn die linke Buchseneinheit 31 verschoben wird, werden die Halteplatten 39 der rechten Buchseneinheit 31 elastisch verformt und gleiten jeweils auf den Haltevorsprüngen 38 der linken Buchseneinheit 31. Wenn die linke Buchseneinheit 31 verschoben wird, bis die rechten und linken Buchseneinheiten 31 aufeinandergestapelt sind, wird jede der Halteplatten 39 in ihre ursprüngliche Form zurückkehren, und daher passt der Haltevorsprung 38 in das Halteloch 40, so dass die rechten und linken Buchseneinheiten 31 zusammengefügt sind.
  • Dann wird derselbe Vorgang wiederholt, wodurch der Buchsenblockverbinder 30 gebildet wird, welcher die sechs Buchseneinheiten 31 aufweist, die in einer horizontal gestapelten weise zusammengefügt sind, wie in 5 gezeigt. Der Verriegelungsvorsprung 45 auf der rechten von jeweils zwei benachbarten Buchseneinheiten 31 wird zum Zweck des Auseinandernehmens (siehe 11) in die Ausweichaussparung 47 in der linken Buchseneinheit 31 eingebaut.
  • Hier sind diese Aufnahmevorsprünge 33 der Buchseneinheiten 31 (die in sechs Spalten angeordnet sind), welche in der gleichen senkrechten Position angeordnet sind, horizontal in einer Reihe nebeneinander angeordnet, und daher sind vier Reihen von Empfangsvorsprüngen 33 in der senkrechten Richtung (in der Richtung von oben nach unten) vorgesehen.
  • Dann werden die Stecker- und Buchsenblockverbinder 10 und 30, die jeweils so montiert sind, einander gegenübergestellt, wie in 11 gezeigt, und zusammenmontiert. In den zwei Blockverbindern 10 und 30 werden die vier Reihen von Empfangsvorsprüngen 33, die in der senkrechten Richtung angeordnet sind, jeweils in die Kappenabschnitte 13 der Steckereinheiten 11 montiert, und während dieses Montagevorgangs stößt der von oben gezählt zweite Verriegelungsarm 25 gegen den zugehörigen Verriegelungsvorsprung 45 und wird elastisch verformt, um darauf zu gleiten. Wenn die Reihen der Aufnahmevorsprünge 33 jeweils in einer vorab bestimmten Länge in die Kappenabschnitte 13 eingefügt sind, um geeignet darin montiert zu sein, ist jedes zueinandergehörige Paar von metallischen Stecker- und Buchsenanschlüssen 2 und 5 geeignet miteinander verbunden, wie in 13 gezeigt. Zu dieser Zeit geht das äußerste Ende des Verriegelungsarms 25 über den Verriegelungsvorsprung 45 hinaus, so dass der Verriegelungsarm 25 in seine ursprüngliche Form zurückkehrt und durch die hintere Oberfläche des Hakens 27 gehalten wird, wie in 12 gezeigt, wodurch die Stecker- und Buchsenblockverbinder 10 und 30 in einem geeignet montierten Zustand gehalten sind.
  • Wie vorstehend beschrieben ist ein Kabelbaum WH1 in dieser Ausführungsform in vier Unterkabelbäume SH1 bis SH4 unterteilt, wie in 13 gezeigt, und sechs metallische Steckeranschlüsse 2, die mit jedem dieser Unterkabelbäume verbunden sind, werden in derselben Steckereinheit 11 aufgenommen. Der andere Kabelbaum WH2 ist in sechs Unterkabelbäume unterteilt, und vier metallische Buchsenanschlüsse 5, die mit jedem dieser Unterkabelbäume verbunden sind, werden in derselben Buchseneinheit 31 aufgenommen. In diesem Fall können die vier metallischen Buchsenanschlüsse 5 eines Unterkabelbaums SH5 des anderen Kabelbaums WH2 in zugeordneter weise jeweils mit vier metallischen Steckeranschlüssen 2 verbunden werden, die jeweils an den vier Unterkabelbäumen SH1 bis SH4 des einen Kabelbaums WH1 vorgesehen sind, wenn die zwei Blockverbinder 10 und 30 zusammenmontiert werden.
  • Insbesondere können die Blockverbinder genutzt werden, um eine komplexe Verbindung zwischen den Metallanschlüssen der Unterkabelbäume des Paars von Kabelbäumen herzustellen, wenn das Paar von Kabelbäumen miteinander verbunden wird, und es kann verhindert werden, dass die Anzahl der Verbinder steigt, und nebenbei kann der Vorgang des Zusammenmontierens aller Verbinder auf einmal leicht bewirkt werden.
  • Die Steckereinheit 11 weist eine vergleichsweise große Dicke auf, und daher werden die Schwalbenschwanznut 18 und der Schwalbenschwanzvorsprung 19 als Einrichtungen zur Verbindung der Steckereinheiten 11 miteinander genutzt. Die Richtung der Verbindung der Steckereinheiten 11 miteinander ist senkrecht zur Richtung der Montage der Stecker- und Buchsenblockverbinder 10 und 30. Daher werden die Steckereinheiten 11, die zusammenmontiert sind, daran gehindert, voneinander gelöst zu werden, selbst wenn ein widerstand während der Montage der Stecker- und Buchsenblockverbinder 10 und 30 auftritt.
  • Mit Bezug auf den Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Stecker- und Buchsenblockverbinder 10 und 30 im montierten Zustand werden die Verriegelungsarme 25 jeweils auf allen Steckereinheiten 11 (der Steckerseite) ausgeformt, während die Verriegelungsvorsprünge 45 jeweils auf allen Buchseneinheiten 31 (der Buchsenseite) gebildet werden. Einer der Verriegelungsarme und einer der Verriegelungsvorsprünge werden genutzt, und die anderen Verriegelungsarme werden in einem nicht verwendeten Zustand gehalten, und die anderen Verriegelungsvorsprünge sind in den jeweiligen Ausweichaussparungen 47 aufgenommen. Die Steckereinheiten 11 zum Bilden des Steckerblockverbinders 10 weisen nämlich ebenso wie die Buchseneinheiten 31 zum Bilden des Buchsenblockverbinders 30 den gleichen Aufbau auf, und daher können die Produktionskosten gesenkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschriebene Ausführungsform beschränkt, und beispielsweise fällt auch die nachstehende Ausführungsform in das technische Gebiet der beanspruchten Erfindung, und weitere verschiedene Abänderungen außer der nachstehenden können durchgeführt werden, ohne vom Gebiet der beanspruchten Erfindung abzuweichen.
  • (1) Die Anzahl der an den Verbindereinheiten vorgesehenen Pole und die Anzahl der Verbindereinheiten, die miteinander montiert werden, können andere numerische Werte als die in der vorstehenden Ausführungsform beschriebenen annehmen. In dem Fall nämlich, in dem n Verbindereinheiten (die jeweils m Pole aufweisen, die in der waagerechten Richtung angeordnet sind) entweder des Stecker- oder Buchsenblockverbinders miteinander in der senkrechten Richtung montiert werden, werden m Verbindereinheiten (die jeweils n Pole aufweisen, die in der senkrechten Richtung angeordnet sind) des anderen Blockverbinders in der waagerechten Richtung miteinander montiert. m und n stehen jeweils für eine Mehrzahl, und m = n ist möglich.

Claims (3)

  1. Ein Verbinder, der Folgendes aufweist: ein Paar von Blockverbindern (10, 30), die jeweils eine Vielzahl von Verbindereinheiten (11, 31) aufweisen, die miteinander kombiniert und miteinander montiert sind; wobei einer der Blockverbinder (10) Verbindereinheiten (11) aufweist, die in einer Mehrzahl von Reihen und in einer senkrechten Richtung aufeinander gestapelt sind; und wobei der andere Blockverbinder (30) Verbindereinheiten (31) aufweist, die in der waagrechten Richtung miteinander kombiniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Verbindereinheiten (31) des anderen Blockverbinders (30) eine Vielzahl von Aussparungen (35) vorliegt, deren Anzahl jener der Reihen der gestapelten Verbindereinheiten (11) des einen Blockverbinders (10) entspricht, und die in einer senkrechten Richtung angeordnet sind, jede der Verbindereinheiten (11) des einen Blockverbinders (10) eine Vielzahl von Aussparungen (15) aufweist, die in einer waagrechten Richtung angeordnet sind, und in jeder Verbindereinheit (11) des einen Blockverbinders (10) die gleiche Anzahl an Aussparungen (15) wie jene der Verbindereinheiten (31) des anderen Blockverbinders (30) vorliegt.
  2. Der Verbinder nach Anspruch 1, wobei einer der Blockverbinder (10, 30) Verbindereinheiten (11, 31) aufweist, die eine Vielzahl von Aussparungen (15, 35) aufweisen, in welche ein Anschluss (2, 5) einfügbar ist, während die Vielzahl von Aussparungen in einer Linie und in einer waagrechten Richtung angeordnet ist.
  3. Der Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Richtung des Verbindens der Verbindereinheiten (11, 31) in dem Blockverbinder (10, 30) senkrecht zur Richtung des Zusammenfügens des Blockverbinders (10, 30) mit dem zugehörigen Blockverbinder (10, 30) ist.
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