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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Aufbau zum Verriegeln eines Aufnahmeverbinders mit einem in
diesem angebrachten Einsteckverbinder.
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Im Stand der Technik sind verschiedene
Aufbauarten zum Verriegeln von Verbindern bekannt, und ein Beispiel
ist in den 6 und 7 gezeigt. Bei diesem Aufbau
zum Verriegeln von Verbindern hat ein Verbindergehäuse (Basis) 23 eine
verriegelbare Stütze 27,
die auf seiner Oberfläche
gebildet ist. Das andere Verbindergehäuse 24 hat einen Verriegelungsarm 25,
der mit einer Klinke 26 einstückig gebildet und in der Lage
ist, mit der Verriegelungsstütze 27 in
Eingriff zu kommen, wobei elastisch deformierbare, gelenkförmige Füße 37 den
Verriegelungsarm 25 an einer äußeren Fläche des anderen Gehäuses 24 befestigen.
Dieses Verbindergehäuse 24 hat
auch einen Stoßhebel 28,
der auf dem rückwärtigen Ende des
Verriegelungsarmes 25 gebildet ist und rückwärtig der
gelenkförmigen
Füße 37 angeordnet
ist. In diesen Zeichnungsfiguren bezeichnet die Bezugszahl 30 Pfahlkontakte,
die in dem Verbindergehäuse (Basis) 23 eingeformt
sind und in dieses eindringen, und die Bezugszahl 32 bezeichnet
Steckerbuchsen für
die elektrische Verbindung mit den Pfahlkontakten 30. Jede
Steckerbuchse 32 ist auf einem Drahtende 31 gekröpft, bevor
es in einen Behälterraum 29 des Verbindergehäuses 24 eingeführt wird.
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Das bekannte Verriegelungssystem
hat einen einfachen Aufbau und erlaubt ein leichtes Verbinden und
Trennen der Gehäuse 23 und 24 miteinander
bzw. voneinander mit der Möglichkeit
einer breiten Verwendung für
interne elektrische Verbindungen in verschiedenen elektronischen
Vorrichtungen oder Geräten.
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Die Verriegelungsabschnitte der Verbinder bei
dem aus dem Stand der Technik bekannten Aufbau haben nicht notwendigerweise
eine ausreichende gegenseitige Halterung und haben nicht eine ausreichende
eigene mechanische Festigkeit. Der bekannte Aufbau hat häufig nicht
zuverlässige
elektrische Verbindungen sichergestellt, wenn er in gewissen vibrierenden
Maschinen, wie zum Beispiel Automobilen, benutzt wurde. Das „Einschnapp"-Gefühl wurde
kaum erzeugt, wenn die verriegelbare Stütze mit dem Verriegelungsarm 25 in
Eingriff kam, so daß mit
Nachteil ihre gegenseitige Verbindung von außen merklich schwierig zu bestätigen war.
Wenn jedoch die gegenseitige Halterung und mechanische Festigkeit
dieser Stütze 27 und
des Armes 25 in den Verbindern so ausgestaltet waren, daß sie extrem
hoch waren, dann konnten sie nicht leicht miteinander in Eingriff
oder voneinander außer
Eingriff gebracht werden.
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Wie man in 7 sieht, welche den obigen Aufbau in
Benutzung zeigt, gibt es einen Spalt „S" zwischen dem Stoßhebel 28 und der äußeren Oberfläche des
Verbindergehäuses 24,
wobei der Stoßhebel
als ein hinterer Endabschnitt des Verriegelungsarmes 25 gebildet
ist, wie oben erwähnt
wur de. Wegen dieses Spaltes wurden elektrische Drahtenden, die in
benachbarten Geräten
enthalten waren, oft in unerwünschter
Weise gegen den Stoßhebel 28 gedrückt und
haben die verriegelbare Stütze 27 von dem
Verriegelungsraum 25 entriegelt. Dieser Nachteil war im
Fall der Anordnung einer Anzahl elektrischer Drahtenden in einem
engen Raum hervorstechend, wie er zum Beispiel in Automobilen zur
Verfügung
steht. Zusätzlich
gelangten elektrisch Drahtenden der Nachbargeräte manchmal in den Spalt „S" und stauten sich
in diesem, wobei der Stoßhebel 28 zufällig eingefangen
wurde und das Verdrahten behinderte.
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Die WO 99 35171 betrifft einen elektrischen Verbinder
mit zwei passenden Hälften,
wobei jede Hälfte
ein isolierendes Gehäuse
hat, welches eine Anzahl von Hohlräumen bildet für das entsprechende Umhüllen elektrischer
Anschlüsse.
Ein Rückhaltehebel,
der von der einen Hälfte
des Verbinders getragen wird, hat einen Haltezahn, der auf einen
anderen Haltezahn schnappt, welcher durch die andere Hälfte des
Verbinders getragen wird, um einen Verriegelungseingriff der zwei
Verbinderhälften
zu bewirken. Das Verriegeln und Lösen der Haltezähne erfolgt durch
die Oszillation des Rückhaltehebels
um seinen Mittelabschnitt, der mit einem Versteifungsteil einstückig ist,
welches sich über
den Mittelabschnitt erstreckt, so daß er mit der Wand des isolierenden
Gehäuses,
welches den Rückhaltehebel
trägt,
einstückig
ist.
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Verschiedene Aspekte und Merkmale
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den anliegenden Ansprüchen. Gemäß der Erfindung
ist ein Aufbau vorgesehen zum Verriegeln von Verbindern miteinander,
die ein Einsteckverbinder und eine Aufnahmeverbinder sind, wobei
der eine an dem anderen angebracht werden soll, wobei der Aufbau
aufweist:
ein Gehäuse
eines der Verbinder;
eine verriegelbare Stütze, die auf einer äußeren Fläche des
einen Verbinders gebildet ist;
ein Gehäuse des anderen Verbinders;
einen
mit einer Klinke einstückigen
Verriegelungsarm, der zu der verriegelbaren Stütze gehört und mit dieser in Eingriff
bringbar ist und auf einer äußeren Fläche des
anderen Verbindergehäuses
gebildet ist;
ein Paar von elastisch deformierbaren, gelenkförmigen Füßen, deren
jeder ein mit dem anderen Verbindergehäuse einstückiges eines Ende und ein anderes
Ende hat, das sich von dem Verriegelungsarm fortsetzt; und
einen
Stoßhebel
mit einstückig
geformten seitlichen Enden, wobei sich ein hinteres Ende des Verriegelungsarmes über die
gelenkförmigen
Füße hinaus nach
rückwärts erstreckt;
gekennzeichnet
durch
ein Paar von Überbrückungsteilen,
die sich von gegenüberliegenden
Seitenwänden
des anderen Verbindergehäuses
fortsetzen, um einstückig
an den seitlichen Enden des Stoßhebels
derart angebracht zu werden, daß ein
bogenförmiger
Verriegelungsschutzabschnitt über
dem anderen Verbindergehäuse
vorgesehen ist.
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Die vorliegende Erfindung wurde im
Hinblick auf die dem Aufbau nach dem Stand der Technik innewohnenden
Nachteile gemacht. Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
einen verbesserten Aufbau für
das Verriegeln elektrischer Verbinder miteinander zur Verfügung stellen,
wobei die Verbesserung darin besteht, daß ein Stoßhebel in dem Aufbau eine erhöhte Festigkeit
hat, um die gegenseitigen Halterung mäßig zu stärken und die mechanische Festigkeit
der Verbinder zu erhöhen.
Die Verbesserung muß auch
derart sein, daß die „Schnappassung" der Verbinder von
einem Benutzer oder einem Bedienungsmann sicher gefühlt werden kann,
wenn die Verbinder in Eingriff ineinander gebracht werden, und fremde
Kabel werden davor geschützt,
daß sie
in dem Stoßhebel
eingefangen werden.
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Jedes Überbrückungsteil, das neben dem Stoßhebel angeordnet
ist, kann eine gekrümmte
Gestalt haben.
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Bei dem obigen Verriegelungsaufbau
können
alle gelenkförmigen
Füße und das
Paar der Überbrückungsteile
so ausgestaltet sein, daß sie eine
moderate Biegefestigkeit (Elastizität) haben, damit die Festigkeit
des Stoßhebels
sowie die gegenseitige Halterung und die mechanische Festigkeit des
Verriegelungsaufbaues verbessert werden, ohne daß das leichte Verbinden der
Verbinder miteinander oder das Trennen voneinander nachteilig beeinflußt wird.
Ferner schützen
die Überbrückungsteile,
die mit beiden Seiten des Verbindergehäuses einstückig gebildet sind, den Stoßhebel.
Etwaige benachbarte fremde Drahtenden werden nicht weiter eingefangen oder
bewegen den Stoßhebel
nicht mehr, wodurch der Verriegelungsarm vor einem unbeabsichtigten Lösen von
der Stütze
geschützt
wird. Die Erfindung wird nun anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf
die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden und in denen ist:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Verbinderpaares, welches durch einen
Verriegelungsaufbau, der bei Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung vorgesehen wird, voneinander außer Eingriff gebracht ist,
aber miteinander in Eingriff bringbar ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Aufnahmeverbindergehäuses, welches
man von seiner Vorderseite aus sieht;
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3 eine
Vorderansicht des Aufnahmeverbindergehäuses;
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4 eine
rückwärtige Ansicht
des Aufnahmeverbindergehäuses;
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5 eine
Vorderansicht des Verbinderpaares bei der Benutzung, welches in
vertikalem Querschnitt gezeigt ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Paares aus dem Stand der Technik bekannter
Verbinder, die bei der Benutzung gezeigt sind; und
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7 eine
Vorderansicht der aus dem Stand der Technik bekannten Verbinder
bei der Benutzung, die in vertikalem Querschnitt gezeigt sind.
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Nun werden einige Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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1 zeigt
ein Paar von Verbindern, die ein Einsteckverbinder 1 und
einen an diesem anbringbaren Aufnahmeverbinder 2 sind,
wobei jeder Verbinder einen Verriegelungsaufbau der vorliegenden
Erfindung hat. Die Verbinder 1 bzw. 2 weisen Gehäuse 3 bzw. 4 auf,
die aus einem isolierenden Harz hergestellt sind, wie zum Beispiel
Nylon (eine registrierte Marke).
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Das Gehäuse 3 des Einsteckverbinders 1 (welches
hier nachfolgend als ein erstes Verbindergehäuse bezeichnet wird) ist im
allgemeinen ein parallelepipedischer Kasten mit einer offenen Vorderfläche. Eine
Vielzahl von Pfahlkontakten 6, die durch einen Boden 5 (siehe 5) des ersten Verbindergehäuses hindurchtreten,
sind in diesem befestigt. Das erste Verbindergehäuse 3 hat auf seiner äußeren Fläche eine
Schräge 8,
die nach vorn und unten schräg
abfällt,
und eine Schulter 9, die sich von einem hinteren Ende der
Schräge
vertikal nach unten erstreckt. Die Schräge 8 und die Schulter 9 bilden
zusammen eine im allgemeinen aufrechte bzw. stehende, verriegelbare
Stütze 7.
Zusätzlich
setzt sich ein Führungsvorsprung 10 für die Positionierung
des Einsteckverbinders am richtigen Ort von einer Vorderfläche der
verriegelbaren Stütze 7 nach
vorne fort.
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Auf der anderen Seite weist der Aufnahmeverbinder 2 das
Gehäuse 4 auf
(welches nachfolgend als ein zweites Verbindergehäuses bezeichnet
wird), welches ebenfalls ein auf dem ersten Verbindergehäuse 3 anbringbares,
parallelepipedisches Gehäuse
ist. Das Gehäuse 4 hat
eine Mehrzahl von dieses durchdringenden Kammern 13, welche
den Pfahlkontakten 6 des Einsteckverbinders 1 entsprechen, um
die Steckerbuchsen 12 aufzunehmen. Diese Steckerbuchsen
sind gemäß Darstellung
in 5 auf entsprechenden
Drahtenden 11 gekröpft.
Auf einer äußeren Fläche des
zweiten Verbindergehäuses 4 ist ein
flacher Verriegelungsarm 15 mit einer hakenförmigen Klinke 16 gebildet,
die an einem freien Ende des Armes so angeordnet ist, daß sie mit
der verriegelbaren Stütze 7 des
ersten Verbindergehäuses 3 in Eingriff
kommen kann. Zwei elastisch deformierbare, gelenkförmige Füße 17 (siehe 3 und 4), die mit dem Verriegelungsarm 15 einstückig sind,
dienen der Befestigung desselben auf der äußeren Fläche des zweiten Gehäuses 4.
Ein Stoßhebel 18,
der nach oben vorsteht, ist zusätzlich
an einem hinteren Ende des Verriegelungsarmes 15 gebildet,
der sich über die
gelenkförmigen
Füße 17 hinaus
nach hinten erstreckt. Der Stoßhebel 18 soll
mit dem Finger oder den Fingern eines Bedienungsmannes oder eine
Bedienungsfrau so niedergedrückt
werden, daß der Stoßarm 15 auf
den gelenkförmigen
Füßen 17 schwenkt.
Ferner sind beide seitliche Enden des Stoßhebels 18 fest mit
einem Paar von elastisch deformierbaren Überbrückungsteilen 19 verbunden,
die mit den entsprechenden Seitenwänden des zweiten Verbindergehäuses 4 einstückig sind
und sich von diesem fortsetzen. Im einzelnen erstrecken sich die Überbrückungsteile 19 seitlich
und nach außen
zuerst von den entsprechenden Enden des Stoßhebels 18 und krümmen sich
dann nach unten, um mit den Seitenwänden des zweiten Verbindergehäuses 4 einstückig zu
werden. Der Stoßhebel 18 und
die Überbrückungsteile 19 bilden
einen bogenförmigen
Verriegelungsschutz über dem
hinteren Ende des zweiten Gehäuses 4.
Somit wird durch den Stoßhebel 18 und
längs desselben
eine Schleife gebildet, der Körper
des zweiten Gehäuses 4 und
das Paar der Überbrückungsteile
19, um als Schutz für
den Hebel 18 zu dienen. Unter dem Stoßhebel 18 ist eine
Führungsnut 20 angeordnet,
welche dem Führungsvorsprung 10 zugerichtet
und mit diesem in Eingriff bringbar ist, so daß dieser Vorsprung des ersten
Gehäuses 3 in dem
zweiten Gehäuse 4 eine
richtige Position einnehmen kann. Es sei hier bemerkt, daß durch
die Verwendung der gelenkförmigen
Füße 17 und
der Überbrückungsteile 19 eine
richtige Biegefestigkeit (Elastizität), Starrheit bzw. Festigkeit
des Stoßhebels 18 vergrößert werden
können,
um das gegenseitige Zurückhalten
und die mechanische Festigkeit der Verriegelungsteile gemäß vorstehender
Beschreibung zu verbessern, ohne die Leichtigkeit beim abnehmbaren
Anbringen der Verbinder 1 und 2 aneinander nachteilig
zu beeinträchtigen.
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5 zeigt
die Verbinder des beschriebenen Aufbaues und ihrer Positionen bei
der Benutzung. Das zweite Verbindergehäuse 4 des Aufnahmeverbinders 2,
dessen Steckerbuchsen auf den Drahtenden 11 gekröpft sind,
werden gekoppelt, wobei das erste Verbindergehäuse 3 des Einsteckverbinders 1 oberflächenmäßig auf
einer gedruckten Leiterplatte 21 angebracht ist. Deshalb
ist jeder Pfahlkontakt 6 in der Steckerbuchse 12 angebracht,
die elektrisch miteinander verbunden werden, wobei die Klinke 16 des Verriegelungsarmes 15 gleichzeitig
mit der verriegelbaren Stütze 7 des
ersten Gehäuses 3 in
Eingriff tritt, um dadurch die Verbindergehäuse 3 und 4 miteinander
zu verriegeln. Im einzelnen wird der Führungsvorsprung 10 des
ersten Gehäuses 3 infolge
seines Eingriffes mit der Führungsnut 20 an
den Platz gebracht, bevor sich die Klinke 16 des Verriegelungsarmes 15 längs der
Schräge 8 der
verriegelbaren Stütze 7 bewegt,
und folglich schwenkt der Arm 15 auf den gelenkförmigen Füßen 17 nach
außen.
Ein solches Schwenken des Verriegelungsarmes 15 nach auswärts gibt
der Klinke 16 die Möglichkeit, über die Schräge 8 zu
gleiten und die elastische Rückstellung des
Armes 15 hervorzurufen, wodurch die Schulter 9 der
Stütze 7 mit
der Klinke 16 in einen normalen, nicht lösbaren Eingriff
gebracht wird. Infolge eines Klick bzw. eines Einschnappens, welches
mit einem solchen Eingriff des Gehäuses 3 mit dem Gehäuse 4 einhergeht,
kann der Benutzer oder Bedienungsmann sicher Kenntnis von dem Bewirken
einer richtigen Verriegelungsverbindung dieser Gehäuse bekommen.
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Das Gehäuse 4 des Aufnahmeverbinders 2 kann
von dem Verbindergehäuse 3 des
Einsteckverbinders 1 gegebenenfalls nach oder während der
Benutzung der elektronischen oder elektrischen Vorrichtung außer Eingriff
kommen. In diesem Fall muß der
Benutzer oder Bedienungsmann den Stoßhebel 18 nur drücken, um
die Überbrückungsteile 19 elastisch
zu deformieren und den Verriegelungsarm 15 ein wenig um
die gelenkförmigen
Füße 17 nach
außen
zu schwenken. Als Folge davon wird die Klinke 16 von der
verriegelbaren Stütze 67 frei,
um ein Entriegeln und Herausziehen des zweiten Verbindergehäuses 4 aus
dem ersten Verbindergehäuse 3 zu
ermöglichen.
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Insgesamt wird der oben bei der Ausführungsform
beschriebene Verriegelungsarm durch die elastisch deformierbaren,
gelenkförmigen
Füße und das
Paar der elastisch deformierbaren Überbrückungsteile am Platz gehalten.
Die Überbrückungsteile
sind entsprechend auf den gegenüberliegenden seitlichen
Enden des Stoßhebels
angeordnet bzw. setzen sich von diesen fort, wobei der Hebel seinerseits
als hinterer Endabschnitt des Verriegelungsarmes gebildet ist. Die
gelenkförmigen
Füße und die Überbrückungsteile
sind so ausgestaltet, daß sie eine
gute Biegefestigkeit (Elastizität)
haben, um die Festigkeit bzw. Starrheit des Stoßhebels zu einem solchen Grad
zu erhöhen,
daß die
Verbinder noch miteinander in Eingriff sein und voneinander außer Eingriff
kommen können.
Infolge dieses Merkmales werden nun die gegenseitige Halterung und
die Haltekraft der Verbinder einerseits verbessert, und ihr Einschnappen,
wenn sie bündig
ineinander befestigt werden, erkennt man nun andererseits als Benutzer oder
Bedienungsmann deutlicher.
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Ferner sind die einen Enden der Überbrückungsteile
mit den Querseiten des Stoßhebels
verbunden, und die anderen Enden der Überbrückungsteile sind mit den Seitenwänden des
Gehäusekörpers einstückig ausgebildet.
Der bogenförmige
Verriegelungsschutz, der somit über
dem hinteren Ende des Gehäusekörpers gebildet
ist, stellt also eine Schleife zur Verfügung, welche sich durch den
Stoßhebel
und den Gehäusekörper erstreckt.
Diese Schleife schützt
nicht nur den Stoßhebel,
sondern verhindert auch, daß die
Drähte
bzw. Kabel in einem anderen Gerät
den Hebel erfassen und/oder bewegen, um den Verriegelungsarm unbeabsichtigt
zu lösen.
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Verschiedene Modifikationen der vorstehend hier
beschriebenen Ausführungsformen
können
vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung
abzuweichen.