DE60100320T2 - Aufbau verriegelbarer Verbinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau zum Verriegeln eines Aufnahmeverbinders mit einem in diesem angebrachten Einsteckverbinder.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Aufbauarten zum Verriegeln von Verbindern bekannt, und ein Beispiel ist in den 6 und 7 gezeigt. Bei diesem Aufbau zum Verriegeln von Verbindern hat ein Verbindergehäuse (Basis) 23 eine verriegelbare Stütze 27, die auf seiner Oberfläche gebildet ist. Das andere Verbindergehäuse 24 hat einen Verriegelungsarm 25, der mit einer Klinke 26 einstückig gebildet und in der Lage ist, mit der Verriegelungsstütze 27 in Eingriff zu kommen, wobei elastisch deformierbare, gelenkförmige Füße 37 den Verriegelungsarm 25 an einer äußeren Fläche des anderen Gehäuses 24 befestigen. Dieses Verbindergehäuse 24 hat auch einen Stoßhebel 28, der auf dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsarmes 25 gebildet ist und rückwärtig der gelenkförmigen Füße 37 angeordnet ist. In diesen Zeichnungsfiguren bezeichnet die Bezugszahl 30 Pfahlkontakte, die in dem Verbindergehäuse (Basis) 23 eingeformt sind und in dieses eindringen, und die Bezugszahl 32 bezeichnet Steckerbuchsen für die elektrische Verbindung mit den Pfahlkontakten 30. Jede Steckerbuchse 32 ist auf einem Drahtende 31 gekröpft, bevor es in einen Behälterraum 29 des Verbindergehäuses 24 eingeführt wird.
  • Das bekannte Verriegelungssystem hat einen einfachen Aufbau und erlaubt ein leichtes Verbinden und Trennen der Gehäuse 23 und 24 miteinander bzw. voneinander mit der Möglichkeit einer breiten Verwendung für interne elektrische Verbindungen in verschiedenen elektronischen Vorrichtungen oder Geräten.
  • Die Verriegelungsabschnitte der Verbinder bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Aufbau haben nicht notwendigerweise eine ausreichende gegenseitige Halterung und haben nicht eine ausreichende eigene mechanische Festigkeit. Der bekannte Aufbau hat häufig nicht zuverlässige elektrische Verbindungen sichergestellt, wenn er in gewissen vibrierenden Maschinen, wie zum Beispiel Automobilen, benutzt wurde. Das „Einschnapp"-Gefühl wurde kaum erzeugt, wenn die verriegelbare Stütze mit dem Verriegelungsarm 25 in Eingriff kam, so daß mit Nachteil ihre gegenseitige Verbindung von außen merklich schwierig zu bestätigen war. Wenn jedoch die gegenseitige Halterung und mechanische Festigkeit dieser Stütze 27 und des Armes 25 in den Verbindern so ausgestaltet waren, daß sie extrem hoch waren, dann konnten sie nicht leicht miteinander in Eingriff oder voneinander außer Eingriff gebracht werden.
  • Wie man in 7 sieht, welche den obigen Aufbau in Benutzung zeigt, gibt es einen Spalt „S" zwischen dem Stoßhebel 28 und der äußeren Oberfläche des Verbindergehäuses 24, wobei der Stoßhebel als ein hinterer Endabschnitt des Verriegelungsarmes 25 gebildet ist, wie oben erwähnt wur de. Wegen dieses Spaltes wurden elektrische Drahtenden, die in benachbarten Geräten enthalten waren, oft in unerwünschter Weise gegen den Stoßhebel 28 gedrückt und haben die verriegelbare Stütze 27 von dem Verriegelungsraum 25 entriegelt. Dieser Nachteil war im Fall der Anordnung einer Anzahl elektrischer Drahtenden in einem engen Raum hervorstechend, wie er zum Beispiel in Automobilen zur Verfügung steht. Zusätzlich gelangten elektrisch Drahtenden der Nachbargeräte manchmal in den Spalt „S" und stauten sich in diesem, wobei der Stoßhebel 28 zufällig eingefangen wurde und das Verdrahten behinderte.
  • Die WO 99 35171 betrifft einen elektrischen Verbinder mit zwei passenden Hälften, wobei jede Hälfte ein isolierendes Gehäuse hat, welches eine Anzahl von Hohlräumen bildet für das entsprechende Umhüllen elektrischer Anschlüsse. Ein Rückhaltehebel, der von der einen Hälfte des Verbinders getragen wird, hat einen Haltezahn, der auf einen anderen Haltezahn schnappt, welcher durch die andere Hälfte des Verbinders getragen wird, um einen Verriegelungseingriff der zwei Verbinderhälften zu bewirken. Das Verriegeln und Lösen der Haltezähne erfolgt durch die Oszillation des Rückhaltehebels um seinen Mittelabschnitt, der mit einem Versteifungsteil einstückig ist, welches sich über den Mittelabschnitt erstreckt, so daß er mit der Wand des isolierenden Gehäuses, welches den Rückhaltehebel trägt, einstückig ist.
  • Verschiedene Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den anliegenden Ansprüchen. Gemäß der Erfindung ist ein Aufbau vorgesehen zum Verriegeln von Verbindern miteinander, die ein Einsteckverbinder und eine Aufnahmeverbinder sind, wobei der eine an dem anderen angebracht werden soll, wobei der Aufbau aufweist:
    ein Gehäuse eines der Verbinder;
    eine verriegelbare Stütze, die auf einer äußeren Fläche des einen Verbinders gebildet ist;
    ein Gehäuse des anderen Verbinders;
    einen mit einer Klinke einstückigen Verriegelungsarm, der zu der verriegelbaren Stütze gehört und mit dieser in Eingriff bringbar ist und auf einer äußeren Fläche des anderen Verbindergehäuses gebildet ist;
    ein Paar von elastisch deformierbaren, gelenkförmigen Füßen, deren jeder ein mit dem anderen Verbindergehäuse einstückiges eines Ende und ein anderes Ende hat, das sich von dem Verriegelungsarm fortsetzt; und
    einen Stoßhebel mit einstückig geformten seitlichen Enden, wobei sich ein hinteres Ende des Verriegelungsarmes über die gelenkförmigen Füße hinaus nach rückwärts erstreckt;
    gekennzeichnet durch
    ein Paar von Überbrückungsteilen, die sich von gegenüberliegenden Seitenwänden des anderen Verbindergehäuses fortsetzen, um einstückig an den seitlichen Enden des Stoßhebels derart angebracht zu werden, daß ein bogenförmiger Verriegelungsschutzabschnitt über dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die dem Aufbau nach dem Stand der Technik innewohnenden Nachteile gemacht. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können einen verbesserten Aufbau für das Verriegeln elektrischer Verbinder miteinander zur Verfügung stellen, wobei die Verbesserung darin besteht, daß ein Stoßhebel in dem Aufbau eine erhöhte Festigkeit hat, um die gegenseitigen Halterung mäßig zu stärken und die mechanische Festigkeit der Verbinder zu erhöhen. Die Verbesserung muß auch derart sein, daß die „Schnappassung" der Verbinder von einem Benutzer oder einem Bedienungsmann sicher gefühlt werden kann, wenn die Verbinder in Eingriff ineinander gebracht werden, und fremde Kabel werden davor geschützt, daß sie in dem Stoßhebel eingefangen werden.
  • Jedes Überbrückungsteil, das neben dem Stoßhebel angeordnet ist, kann eine gekrümmte Gestalt haben.
  • Bei dem obigen Verriegelungsaufbau können alle gelenkförmigen Füße und das Paar der Überbrückungsteile so ausgestaltet sein, daß sie eine moderate Biegefestigkeit (Elastizität) haben, damit die Festigkeit des Stoßhebels sowie die gegenseitige Halterung und die mechanische Festigkeit des Verriegelungsaufbaues verbessert werden, ohne daß das leichte Verbinden der Verbinder miteinander oder das Trennen voneinander nachteilig beeinflußt wird. Ferner schützen die Überbrückungsteile, die mit beiden Seiten des Verbindergehäuses einstückig gebildet sind, den Stoßhebel. Etwaige benachbarte fremde Drahtenden werden nicht weiter eingefangen oder bewegen den Stoßhebel nicht mehr, wodurch der Verriegelungsarm vor einem unbeabsichtigten Lösen von der Stütze geschützt wird. Die Erfindung wird nun anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden und in denen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbinderpaares, welches durch einen Verriegelungsaufbau, der bei Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen wird, voneinander außer Eingriff gebracht ist, aber miteinander in Eingriff bringbar ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmeverbindergehäuses, welches man von seiner Vorderseite aus sieht;
  • 3 eine Vorderansicht des Aufnahmeverbindergehäuses;
  • 4 eine rückwärtige Ansicht des Aufnahmeverbindergehäuses;
  • 5 eine Vorderansicht des Verbinderpaares bei der Benutzung, welches in vertikalem Querschnitt gezeigt ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Paares aus dem Stand der Technik bekannter Verbinder, die bei der Benutzung gezeigt sind; und
  • 7 eine Vorderansicht der aus dem Stand der Technik bekannten Verbinder bei der Benutzung, die in vertikalem Querschnitt gezeigt sind.
  • Nun werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Paar von Verbindern, die ein Einsteckverbinder 1 und einen an diesem anbringbaren Aufnahmeverbinder 2 sind, wobei jeder Verbinder einen Verriegelungsaufbau der vorliegenden Erfindung hat. Die Verbinder 1 bzw. 2 weisen Gehäuse 3 bzw. 4 auf, die aus einem isolierenden Harz hergestellt sind, wie zum Beispiel Nylon (eine registrierte Marke).
  • Das Gehäuse 3 des Einsteckverbinders 1 (welches hier nachfolgend als ein erstes Verbindergehäuse bezeichnet wird) ist im allgemeinen ein parallelepipedischer Kasten mit einer offenen Vorderfläche. Eine Vielzahl von Pfahlkontakten 6, die durch einen Boden 5 (siehe 5) des ersten Verbindergehäuses hindurchtreten, sind in diesem befestigt. Das erste Verbindergehäuse 3 hat auf seiner äußeren Fläche eine Schräge 8, die nach vorn und unten schräg abfällt, und eine Schulter 9, die sich von einem hinteren Ende der Schräge vertikal nach unten erstreckt. Die Schräge 8 und die Schulter 9 bilden zusammen eine im allgemeinen aufrechte bzw. stehende, verriegelbare Stütze 7. Zusätzlich setzt sich ein Führungsvorsprung 10 für die Positionierung des Einsteckverbinders am richtigen Ort von einer Vorderfläche der verriegelbaren Stütze 7 nach vorne fort.
  • Auf der anderen Seite weist der Aufnahmeverbinder 2 das Gehäuse 4 auf (welches nachfolgend als ein zweites Verbindergehäuses bezeichnet wird), welches ebenfalls ein auf dem ersten Verbindergehäuse 3 anbringbares, parallelepipedisches Gehäuse ist. Das Gehäuse 4 hat eine Mehrzahl von dieses durchdringenden Kammern 13, welche den Pfahlkontakten 6 des Einsteckverbinders 1 entsprechen, um die Steckerbuchsen 12 aufzunehmen. Diese Steckerbuchsen sind gemäß Darstellung in 5 auf entsprechenden Drahtenden 11 gekröpft. Auf einer äußeren Fläche des zweiten Verbindergehäuses 4 ist ein flacher Verriegelungsarm 15 mit einer hakenförmigen Klinke 16 gebildet, die an einem freien Ende des Armes so angeordnet ist, daß sie mit der verriegelbaren Stütze 7 des ersten Verbindergehäuses 3 in Eingriff kommen kann. Zwei elastisch deformierbare, gelenkförmige Füße 17 (siehe 3 und 4), die mit dem Verriegelungsarm 15 einstückig sind, dienen der Befestigung desselben auf der äußeren Fläche des zweiten Gehäuses 4. Ein Stoßhebel 18, der nach oben vorsteht, ist zusätzlich an einem hinteren Ende des Verriegelungsarmes 15 gebildet, der sich über die gelenkförmigen Füße 17 hinaus nach hinten erstreckt. Der Stoßhebel 18 soll mit dem Finger oder den Fingern eines Bedienungsmannes oder eine Bedienungsfrau so niedergedrückt werden, daß der Stoßarm 15 auf den gelenkförmigen Füßen 17 schwenkt. Ferner sind beide seitliche Enden des Stoßhebels 18 fest mit einem Paar von elastisch deformierbaren Überbrückungsteilen 19 verbunden, die mit den entsprechenden Seitenwänden des zweiten Verbindergehäuses 4 einstückig sind und sich von diesem fortsetzen. Im einzelnen erstrecken sich die Überbrückungsteile 19 seitlich und nach außen zuerst von den entsprechenden Enden des Stoßhebels 18 und krümmen sich dann nach unten, um mit den Seitenwänden des zweiten Verbindergehäuses 4 einstückig zu werden. Der Stoßhebel 18 und die Überbrückungsteile 19 bilden einen bogenförmigen Verriegelungsschutz über dem hinteren Ende des zweiten Gehäuses 4. Somit wird durch den Stoßhebel 18 und längs desselben eine Schleife gebildet, der Körper des zweiten Gehäuses 4 und das Paar der Überbrückungsteile 19, um als Schutz für den Hebel 18 zu dienen. Unter dem Stoßhebel 18 ist eine Führungsnut 20 angeordnet, welche dem Führungsvorsprung 10 zugerichtet und mit diesem in Eingriff bringbar ist, so daß dieser Vorsprung des ersten Gehäuses 3 in dem zweiten Gehäuse 4 eine richtige Position einnehmen kann. Es sei hier bemerkt, daß durch die Verwendung der gelenkförmigen Füße 17 und der Überbrückungsteile 19 eine richtige Biegefestigkeit (Elastizität), Starrheit bzw. Festigkeit des Stoßhebels 18 vergrößert werden können, um das gegenseitige Zurückhalten und die mechanische Festigkeit der Verriegelungsteile gemäß vorstehender Beschreibung zu verbessern, ohne die Leichtigkeit beim abnehmbaren Anbringen der Verbinder 1 und 2 aneinander nachteilig zu beeinträchtigen.
  • 5 zeigt die Verbinder des beschriebenen Aufbaues und ihrer Positionen bei der Benutzung. Das zweite Verbindergehäuse 4 des Aufnahmeverbinders 2, dessen Steckerbuchsen auf den Drahtenden 11 gekröpft sind, werden gekoppelt, wobei das erste Verbindergehäuse 3 des Einsteckverbinders 1 oberflächenmäßig auf einer gedruckten Leiterplatte 21 angebracht ist. Deshalb ist jeder Pfahlkontakt 6 in der Steckerbuchse 12 angebracht, die elektrisch miteinander verbunden werden, wobei die Klinke 16 des Verriegelungsarmes 15 gleichzeitig mit der verriegelbaren Stütze 7 des ersten Gehäuses 3 in Eingriff tritt, um dadurch die Verbindergehäuse 3 und 4 miteinander zu verriegeln. Im einzelnen wird der Führungsvorsprung 10 des ersten Gehäuses 3 infolge seines Eingriffes mit der Führungsnut 20 an den Platz gebracht, bevor sich die Klinke 16 des Verriegelungsarmes 15 längs der Schräge 8 der verriegelbaren Stütze 7 bewegt, und folglich schwenkt der Arm 15 auf den gelenkförmigen Füßen 17 nach außen. Ein solches Schwenken des Verriegelungsarmes 15 nach auswärts gibt der Klinke 16 die Möglichkeit, über die Schräge 8 zu gleiten und die elastische Rückstellung des Armes 15 hervorzurufen, wodurch die Schulter 9 der Stütze 7 mit der Klinke 16 in einen normalen, nicht lösbaren Eingriff gebracht wird. Infolge eines Klick bzw. eines Einschnappens, welches mit einem solchen Eingriff des Gehäuses 3 mit dem Gehäuse 4 einhergeht, kann der Benutzer oder Bedienungsmann sicher Kenntnis von dem Bewirken einer richtigen Verriegelungsverbindung dieser Gehäuse bekommen.
  • Das Gehäuse 4 des Aufnahmeverbinders 2 kann von dem Verbindergehäuse 3 des Einsteckverbinders 1 gegebenenfalls nach oder während der Benutzung der elektronischen oder elektrischen Vorrichtung außer Eingriff kommen. In diesem Fall muß der Benutzer oder Bedienungsmann den Stoßhebel 18 nur drücken, um die Überbrückungsteile 19 elastisch zu deformieren und den Verriegelungsarm 15 ein wenig um die gelenkförmigen Füße 17 nach außen zu schwenken. Als Folge davon wird die Klinke 16 von der verriegelbaren Stütze 67 frei, um ein Entriegeln und Herausziehen des zweiten Verbindergehäuses 4 aus dem ersten Verbindergehäuse 3 zu ermöglichen.
  • Insgesamt wird der oben bei der Ausführungsform beschriebene Verriegelungsarm durch die elastisch deformierbaren, gelenkförmigen Füße und das Paar der elastisch deformierbaren Überbrückungsteile am Platz gehalten. Die Überbrückungsteile sind entsprechend auf den gegenüberliegenden seitlichen Enden des Stoßhebels angeordnet bzw. setzen sich von diesen fort, wobei der Hebel seinerseits als hinterer Endabschnitt des Verriegelungsarmes gebildet ist. Die gelenkförmigen Füße und die Überbrückungsteile sind so ausgestaltet, daß sie eine gute Biegefestigkeit (Elastizität) haben, um die Festigkeit bzw. Starrheit des Stoßhebels zu einem solchen Grad zu erhöhen, daß die Verbinder noch miteinander in Eingriff sein und voneinander außer Eingriff kommen können. Infolge dieses Merkmales werden nun die gegenseitige Halterung und die Haltekraft der Verbinder einerseits verbessert, und ihr Einschnappen, wenn sie bündig ineinander befestigt werden, erkennt man nun andererseits als Benutzer oder Bedienungsmann deutlicher.
  • Ferner sind die einen Enden der Überbrückungsteile mit den Querseiten des Stoßhebels verbunden, und die anderen Enden der Überbrückungsteile sind mit den Seitenwänden des Gehäusekörpers einstückig ausgebildet. Der bogenförmige Verriegelungsschutz, der somit über dem hinteren Ende des Gehäusekörpers gebildet ist, stellt also eine Schleife zur Verfügung, welche sich durch den Stoßhebel und den Gehäusekörper erstreckt. Diese Schleife schützt nicht nur den Stoßhebel, sondern verhindert auch, daß die Drähte bzw. Kabel in einem anderen Gerät den Hebel erfassen und/oder bewegen, um den Verriegelungsarm unbeabsichtigt zu lösen.
  • Verschiedene Modifikationen der vorstehend hier beschriebenen Ausführungsformen können vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. Aufbau zum Verriegeln von Verbindern (1, 2) miteinander, die ein Einsteckverbinder (2) und ein Aufnahmeverbinder (1) sind, wobei der eine an dem anderen angebracht werden soll, wobei der Aufbau aufweist: ein Gehäuse (3) eines der Verbinder (1); eine verriegelbare Stütze (7), die auf einer äußeren Fläche des einen Verbinders (2) gebildet ist; ein Gehäuse (4) des anderen Verbinders (2); einen mit einer Klinke (16) einstückigen Verriegelungsarm (15), der zu der verriegelbaren Stütze gehört und mit dieser in Eingriff bringbar ist und auf einer äußeren Fläche des anderen Verbindergehäuses (4) gebildet ist; ein Paar von elastisch deformierbaren, gelenkförmigen Füßen (17), deren jeder ein mit dem anderen Verbindergehäuse (4) einstückiges eines Ende und ein anderes Ende hat, das sich von dem Verriegelungsarm (15) fortsetzt; und einen Stoßhebel (18) mit einstückig geformten seitlichen Enden, wobei sich ein hinteres Ende des Verriegelungsarmes (15) über die gelenkförmigen Füße (17) hinaus nach rückwärts erstreckt; gekennzeichnet durch ein Paar von Überbrückungsteilen (19), die sich von gegenüberliegenden Seitenwänden des anderen Verbindergehäuses (4) fortsetzen, um einstückig an den seitlichen Enden des Stoßhebels (18) derart angebracht zu werden, daß ein bogenförmiger Verriegelungsschutzabschnitt über dem anderen Verbindergehäuse (4) vorgesehen ist.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, wobei jedes Überbrückungsteil (19) eine gekrümmte Gestalt hat.
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