DE2444413A1 - Baueinheit - Google Patents
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Description
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMBH 2444413
Freiburg
L.A.Saunders-R.W.Donnelly 18-9
Baueinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baueinheit, vorzugsweise
zur Verwendung für das elektrische Punktionssystem eines Kraftfahrzeuges.
Es ist Aufgabe "der Erfindung eine Baueinheit mit Anschluß-
und Unterbringmöglichkeit für verschiedene Bauelemente zu schaffen sowie ein mit der Baueinheit verbindbares Anschlußelement
für Bandkabel anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Baueinheit aus einem Gehäuse besteht in dem durch ein Bandkabel
miteinander verbundene Leiterplatten angeordnet sind, daß das Gehäuse zur Verbindungsherstellung mit dem Bandkabel
Öffnungen für Steckanschlüsse und für Bandkabelanschlüsse aufweist und daß das mit dem Bandkabel des Gehäuses verbindbare
Anschlußelement für ein weiteres Bandkabel aus einem an dem Gehäuse durch Aufschnappen befestigbaren Rahmen
besteht.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Baueinheit besteht
die eine Öffnung des Gehäuses aus einem Fensterausschnitt in den ein Abschnitt des Bandkabels mittels
einer Druckfeder hineinragend angeordnet ist.
12.9.1974, Ka/Ku ./.
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Einer weiteren Ausbildung der Baueinheit zufolge ist
die unter dem Bandkabel angeordnete Druckfeder W-förmig
gebogen,
Einer weiteren Ausbildung der Baueinheit entsprechend weist das Gehäuse zur Befestigung des Rahmens zwei Rastleisten
auf.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Baueinheit sind die Rastleisten an den Außenseiten eines Ansatzes vom Gehäuse
angeordnet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Baueinheit weisen die Flachseiten des Gehäuses zwei zur Aufnahme der Rasthaken
eines Steckers dienende ösen auf.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Baueinheit ist vorgesehen, daß die eine mit dem Bandkabel verbundene Leiterplatte
so in dem Gehäuse angeordnet ist, daß ein in das Gehäuse einsetzbarer Stecker die vordere Kante der
Leiterplatte umfaßt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Baueinheit zufolge sind die innerhalb des Gehäuses angeordneten Elemente, wie beispielsweise
Bandkabel,Leiterplatten und Druckfeder, Bestand teile eines in das Gehäuse einsetzbaren Einschubes.
Eine andere V/eiterbildung der Baueinheit besteht darin, daß
eine Leiterplatte auf der einen Seite des Einfschubes zwischen zwei Stangen geführt angeordnet ist und die Halterung
der auf der anderen Seite des Einschubes angeordneten Leiterplatte aus einem die Leiterplatte umfassenden
Gabelteil besteht.
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Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Baueinheit ist das Gabelteil Bestandteil einer Buchsenkontakte enthaltenden
Platte des Einschubes.
Bei einer weiteren Ausbildung der Baueinheit weist das Gehäuse bei eingesetztem Einschub mit dessen Buchsenkontakten
fluchtende Öffnungen auf.
Einer weiteren Ausbildung der Baueinheit entsprechend ist der mit dem Gehäuse verbindbare Rahmen mit einer erhabenen
Rippe und je einem an beiden Seiten der Rippe angeordneten Schlitz versehen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Baueinheit ist das Bandkabel in dem Rahmen durch die beiden Schlitze gesteckt
über der Rippe straff gezogen angeordnet.
Nach einer anderen Weiterbildung der Baueinheit ist vorgesehen, daß der Rahmen an zwei gegenüberstehenden Seiten
je eine nach innen gerichtete Rastleiste aufweist, die so auf das Gehäuse aufschnappbar sind, daß die mit dem Bandkabel
versehene Wölbung der Rippe in den Fensterausschnitt des Gehäuses ragt.
Durch die Ausbildung der Baueinheit ergeben sich verschiedene Vorteile. Zur internen Verdrahtung der Baueinheit
wird unter anderem ein Bandkabel verwendet, welches gleichzeitig den Anschluß mit einem weiteren Bandkabel gestattet.
Das im Gehäuse angeordnete Bandkabel ist flexibel und kann aus diesem Grunde auf einfache weise so verlegt werden,
daß es an den starren Leiterplatten vorbeiführbar ist, die als mechanische Träger für elektronische Bauelemente
dienen, bei deren Befestigung gleichzeitig der Anschluß mit
den Leitern des Bandkabels hergestellt werden kann. Gleich-
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zeitig ist beispielsweise eine Kante der Leiterplatte als Steckzunge für die elektrische Verbindung und mechanische
Halterung eines in das Gehäuse einsetz.baren Steckers ausnutzbar,
welcher mit Kontakten bestückt ist, die den Anschluß runder Schaltdrähte gestattet.
Die Ausbildung des Anschlußelementes für ein Bandkabel in der Form eines einfachen Rahmens mit Rastleisten gestattet
eine schnelle Verbindungsherstellung mit dem Gehäuse, dessen darin angeordnete Druckfeder einen guten elektrischen
Kontakt zwischen den Leitern der verbundenen Bandkabel sicherstellt. Die Anordnung von Buchsenkontakten im Gehäuse
gestattet ein einfaches Einstecken der Anschlüsse beispielsweise eines Relais von außerhalb des Gehäuses.
Hierdurch ist bei einem Defekt des Relais ein schneller Austausch oder der Austausch gegen ein Relais mit anderen
Steuerfunktionen leicht vornehmbar. Die Trennung der Baueinheit in ein Gehäuse und einen separaten Einschub gestattet
es schließlich die Montage des Einschubes vor dem Einsetzen in das Gehäuse ungehindert vornehmen zu können.
Die Baueinheit wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen wie folgt näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Baueinheit in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 die Baueinheit der Fig. 1 mit darin eingesetztem Stecker quergeschnitten;
Fig. 3 den Stecker, der in Fig. 1 mit dem Gehäuse verbunden
ist für sich allein symbolisch dargestellt, in perspektivischer Ansicht;
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Fig. 4 ein mit dem Gehäuse der Baueinheit verbindbares
Anschlußelement für Bandkabel, in perspektivischer · Ansieht;
Fig. 5 das Gehäuse der Baueinheit in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6 ein weiteres Anschlußelement für Bandkabel in perspektivischer
Ansicht;
Fig.7 den Einschub der Baueinheit perspektivisch dargestellt.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gehäuse der Baueinheit ist mit 1 bezeichnet. Auf seiner unteren Flachseite
weist es einen mit seitlichen ösen versehenen Ansatz 2 auf, welche zur Befestigung des Gehäuses 1 in der öffnung
beispielsweise des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges dienen. Außerdem sind auf jeder Flachseite des Gehäuses
zwei Ösen 3* ^ angeordnet, in welche die Rasthaken 5* 6
eines mit dem Gehäuse 1 verbindbaren Steckers verriegelnd eingreifen. Die Verbinderseite des Steckers ist für die
Kontaktherstellung mit den Leitern einer gedruckten Schaltungsplatte
ausgebildet, während die rückwärtige Anschlußseite flexible Runddrähte aufweist.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Stecker 16 mit einer zwischen
den Rasthaken 5» 6 angeordneten Codiernase 7 versehen, die
in eine entsprechende, am Gehäuse 1 angeordnete Kerbe 8 eingreift sobald der Stecker 16 in das Gehäuse 1 eingesetzt
wird.
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In Pig. 2 ist der Stecker ΐβ mit dem Gehäuse 1 verbunden
dargestellt, dessen Aufnahme in den Hohlraum seines Ansatzes 2 mündet. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein zu einer
S-förmigen Schleife gebogenes Bandkabel 9 angeordnet. Ein Ende 10 des Bandkabels 9 ist im Gehäuse 1 befestigt. Das Mittelteil
des Bandkabels 9 sowie sein zweites Ende sind mit steifen Leiterplatten 11, 12 verbunden, welche als Träger
für daran befestigbare Bauelemente IJ dienen. Die vordere Kante 13 der unteren Leiterplatte 12 wirkt als Steckerelement,
welche in äsn verbindungsseitig buohsenförmig ausgebildeten
Stecker 16 eingreift. Unter dem oberen Schenkelende des Bandkabels 9 ist eine W-förmig gebogene Druckfeder
14 angeordnet, die das Bandkabel 9 zur weiteren Verbindungsherstellung
mit einem anderen Bandkabel in einen Fensterausschnitt 15 des Gehäuses 1 drückt.
Dieses andere Bandkabel 18 ist an einem einstückigen Rahmen 19 befestigt in äer Fig. 4 dargestellt. Der Rahmen 19
weist auf zwei gegenüberstehenden Seiten je eine nach innen gerichtete Rastleiste 20, 21 auf, mit denen er durch Aufschnappen
auf entsprechende, an den Außenseiten des Ansatzes 2 befindliche Rastleisten 23, 24 vor dem Fensterausschnitt
15 des Gehäuses 1 befestigt wird. Der Rahmen 19 ist mit einer erhabenen Rippe 22 und zwei Schlitzen versehen, die
längs der Rippe 22 angeordnet sind. Das Bandkabel 18 wird zur Befestigung am Rahmen 19 durch die beiden Schlitze gesteckt
und über die Rippe 22 straff^gezogen. Im Bereich
der Rippe 2 sowie des Fensterausschnittes 15 sind die beiden
Bandkabel l8, 9 außen von ihrer Isolation befreit. Wird nun der Rahmen 19 auf den Ansatz 2 des Gehäuses 1 gedrückt,
so kommen die blanken Leiter der beiden Bandkabel 18, 9 zur gegenseitigen Anlage und in elektrischen Kontakt. Der
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erforderliche Kontaktdruck wird hier durch die Druckfeder
l4 sichergestellt.
Sind die Teile in einem Kraftfahrzeug angeordnet, so werden die im Armaturenbrett befestigten Schalter mit in den
Stecker 16 mündenden Signalkabeln verbunden, welche auf diese Weise an den vom Gehäuse 1 aufgenommenen Übertrager
anschließbar sind. Die stromführenden Kraftleitungen werden einerseits mittels des Rahmens 19 an den Übertrager angeschlossen
und andererseits durch einen ebensolchen oder ähnlichen Rahmen mit einem Empfänger verbunden.
In den Pig. 5 bis 7 ist das Ausführungsbeispiel eines mit dem Übertrager zusammenwirkenden Empfängers dargestellt.
Wie insbesondere die Pig. 7 zeigt, besteht der Empfänger aus einem Einschub 29 mit darin angeordnetem flexiblen Bandkabel
J)O sowie mit dem Bandkabel verbundenen elektronischen
Bauelementen. Diese Bauelemente sind auf steifen Leiterplatten Jl, 32 befestigt, von denen je eine zu beiden Seiten
des Einschubes 29 angeordnet ist und die ebenfalls mit dem Bandkabel 30 verbunden sind. Eine Leiterplatte 31 wird
zwischen zwei Stangen 3^, 35 und die andere Leiterplatte
32 zwischen den Zinken eines Gabelteiles 33 des Einschubes
29 gehalten. Unterhalb des Einschubbodens ist eine W-förmige Druckfeder J>6 angeordnet, die das Bandkabel 30 nach
außen wölbt.
Das Gabelteil 33 ist einstückig mit einer Platte 38 des Einschubes 29 verbunden. In der Platte 38 sind Buchsenkontakte
angeordnet, die als Passung zur Aufnahme eines einsteckbaren und Steuerfunktionen ausübenden Relais dienen
Die elektrischen Verbindungen zwischen den Kontakten der Relaisfassung und der Leiterplatte 32 werden durch angequetschte
Schaltdrähte hergestellt. Das zwischen den Stangen
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34, 35 durchgeführte Ende 37 des Bandkabels 30 ist mit
Codierinformationen versehen, welche beispielsweise durch Ausstanzen von Bandleitern hergestellt werden. Dieses
Bandkabelende 37 ist ebenfalls mit den Kontakten der Relaisfassung verbunden.
Wenn die Verbindungen zwischen den Anschlüssen im Einschub 29 hergestellt sind, wird er in das in Pig. 5 dargestellte
Gehäuse 39 eingesetzt. Steckt der Einschub 29 vollständig
im Gehäuse 39* s° fluchten in dessen Oberseite angeordnete
Öffnungen 40 mit den Kontakten der Relaisfassung und die abisolierten Leiter des Bandkabels 30 werden von
der Druckfeder 36 in den im Boden des Gehäuses 39 befind*-
liehen Fensterausschnitt 4l gedrückt.
Das vom Übertrager herführende Bandkabel l8 wird mit dem Empfänger ebenfalls durch Aufschnappen eines in der Fig. 6
dargestellten und dem der Fig. 4 gleichenden oder ähnelnden Rahmens 19 auf Rastleisten 42, 43 des Gehäuses 39 elektrisch
und mechanisch verbunden. Sodann wird die Baueinheit durch Ultraschallschweißen oder Kleben versiegelt und/oder mittels
umgelegter Manschetten gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz etc. abgedichtet. Die am Rahmen 19 angeordneten
Ösen dienen zur Befestigung im Kraftfahrzeug oder anderen Montageplätzen.
14 Ansprüche
4 Bl. Zeichnungen
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Claims (1)
- L.A.Saunders l8-9AnsprücheBaueinheit vorzugsweise zur Verwendung für das elektrische Punktionssystem eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) daß die Baueinheit aus einem Gehäuse (1, 39) besteht in dem durch ein Bandkabel (9* 30) miteinander verbundene Leiterplatten (11, 12; Jl, 32) angeordnet sind,b) daß das Gehäuse (1, 39) zur Verbindungsherstellung mit dem Bandkabel (9, 30) Öffnungen für Steckanschlüsse und für Bandkabelanschlüsse aufweist,c) daß das mit dem Bandkabel (9, 30) des Gehäuses (1, 39) verbindbare Anschlußelement für ein weiteres Bandkabel, (l8) aus einem an dem Gehäuse (l, 39) durch Aufschnappen befestigbaren Rahmen (19) besteht.Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Öffnung des Gehäuses (1, 39) aus einem Fensterausschnitt (15, 4l) besteht, in den ein Abschnitt des Bandkabels (9* 30) mittels einer Druckfeder (l4, 36) hineinragend angeordnet ist.Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Bandkabel (9* 30) angeordnete Druckfeder (14, 36) W-förmig gebogen ist.Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 39) zur Befestigung des Rahmens (19) zwei Rastleisten (23, 24; 4l, 42) aufweist.!2.9.!974,KaAu ^98 u/^26 ·/·~10~ 244U13L.A.Saunders 18-95. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleisten (23, 24) an den Außensei- · ten eines Ansatzes (2) vom Gehäuse (l) angeordnet ist.6. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Flachseiten des Gehäuses (1) je zwei zur Aufnahme der Rasthaken (5, 6) eines Steckers (l6) dienende ösen (3, 4) aufweisen.7. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis -6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine mit dem Bandkabel (9) verbundene Leiterplatte (12) so in dem Gehäuse (l) angeordnet ist, daß ein in das Gehäuse (l) einsetzbarer Stecker (16) die yordere Kante (13) der Leiterplatte (12) umfaßt.8. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Gehäuses (39) angeordneten Elemente, wie beispielsweise Bandkabel (30), Leiterplatten (31* 32) und Druckfeder (36), Bestandteile eines in das Gehäuse (39) einsetzbaren Einschubes (29) sind.9· Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterplatte (3I) auf der einen Seite des Einschubes (29) zwischen zwei Stangen geführt angeordnet ist und die Halterung der auf der anderen Seite des Einschubes angeordneten Leiterplatte (32) aus einem die Leiterplatte (32) umfassenden Gabelteil (33).10. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet ,_ daß das Gabelteil (33) Bestandteil einer Buchsenkontakte enthaltenden Platte (38) des Einschubes (29) ist.5098 U/03 26L.A.Saunders l8-911. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (39) bei eingesetztem Einschub (29) mit dessen Buchsenkontakten fluchtende Öffnungen (ho) aufweist.12. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gehäuse (l, 39) verbindbare Rahmen (19) mit einer erhabenen Rippe (22) und je einem an beiden Seiten der Rippe (22) angeordneten Schlitz versehen ist.13. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß das Bandkabel (l8) in,dem Rahmen (19) durch die beiden Schlitze gesteckt über der Rippe (22) straff/gezogen angeordnet ist.14. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (22) an zwei gegenüberstehenden Seite je eine nach innen gerichtete Rastleiste (20, 21) aufweistjdie so auf das Gehäuse (l, 3.9) aufschnappbar sind, daß die mit dem Bandkabel (l8) versehene Wölbung der Rippe (22) in den Pensterausschnitt (15, 4l) des Gehäuses (l, 39) ragt.
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