DE69823611T2 - Verbinder - Google Patents

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DE69823611T2
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Hisashi 1-14 Nishisuehiro-cho Konoya
Hideto 1-14 Nishisuehiro-cho Nakamura
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher entworfen bzw. konstruiert wurde, um Anschlüsse in ihren geeigneten Einsetzpositionen unter Verwendung einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zu verriegeln.
  • Ein Verbinder vom Seitenrückhalteeinrichtungstyp ist als ein Verbinder bekannt, welcher mit einer Rückhalteeinrichtung versehen ist. Der Verbinder ist, wie in 12(A) und 12(B) gezeigt wird, so konstruiert, daß Hohlräume 3, in welche Anschlüsse 2 einsetzbar sind, in einem Gehäuse 1 ausgebildet sind und eine Rückhalteeinrichtung 5 so montiert ist, um in eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung 4 einzutreten, welche in einer Seitenoberfläche des Gehäuses 1 ausgebildet ist und mit den Hohlräumen 3 in Verbindung steht. Zuerst werden, wie dies in 12(A) gezeigt wird, die Anschlüsse 2 in die Hohlräume 3 eingesetzt, wobei sich die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 5 in ihrer teilweisen, verriegelnden Position befindet. Wenn die Anschlüsse 2 zu ihren geeigneten Positionen eingesetzt sind bzw. werden, sind auf den Anschlüssen 2 vorgesehene Metallanzen oder eingreifende Abschnitte 6 in Eingriff mit verriegelnden Abschnitten bzw. Verriegelungsabschnitten 7 der Hohlräume 3, wodurch ein teilweises Verriegeln bewirkt wird. Anschließend treten, wenn die Rückhalteeinrichtung 5 in ihre vollständige, verriegelnde Position gedrückt wird, wie dies durch eine durchgezogene Linie in 12(B) gezeigt wird, verriegelnde bzw. Verriegelungsenden 8 der Rückhalteeinrichtung 5 eingreifbar in Vertiefungen 9 der Anschlüsse 2 ein, wodurch ein vollständiges Verriegeln bewirkt wird.
  • In dem Fall, daß die Anschlüsse 2 unzureichend eingesetzt sind, kann die Rückhalteeinrichtung 5 nicht weiter durch die Verriegelungsenden 8 gedrückt werden, welche in Kontakt mit den Seitenoberflächen der Anschlüsse 2 kommen, wie dies durch eine strichlierte Linie in 12(B) gezeigt wird, wenn eine Versuch unternommen wird, die Rückhalteeinrichtung 5 in ihrer voll bzw. vollständigen, verriegelnden Position zu drücken.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion des Standes der Technik erwächst ein Problem insbesondere in dem Fall, daß die Anschlüsse 2 klein sind. Zuerst sind in dem Fall, daß die verriegelnden Enden 8 eingreifbar in die Vertiefungen 9 der Anschlüsse 2 eintreten, wenn die Rückhalteeinrichtung 5 zu ihrer voll verriegelnden Position gedrückt wird, sind die eingreifenden Bereiche klein, wenn die Anschlüsse 2 klein sind. Dementsprechend ist eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft unzureichend.
  • In dem Fall, daß die Anschlüsse unzureichend eingesetzt sind, wird der Eintritt der Rückhalteeinrichtung 5 durch die Anschlüsse 2 gestört, mit dem Ergebnis, daß sich die Rückhalteeinrichtung 5 von der Außenfläche des Gehäuses 1 wölbt. Da eine wölbende Länge kurz ist, wenn die Anschlüsse 2 klein sind, ist es schwierig, das unzureichende Einsetzen zu detektieren.
  • WO 96/34429, welche die Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs offenbart, offenbart einen elektrischen Verbinder, umfassend eine primäre und eine sekundäre Rückhaltevorrichtung bzw. Haltevorrichtung, wobei die sekundäre Rückhaltevorrichtung ein bewegliches Element darstellt, welches auf dem Gehäuse in eine betätigende bzw. Betäti gungsposition dieser zweiten Rückhaltemittel einschnappt, um ein korrektes Eingreifen des Anschlusses durch die primären Rückhaltemittel zu bestimmen. Das Gehäuse und das bewegliche bzw. bewegbare Element sind in einem Stück in der deaktivierenden Position der zweiten Rückhaltemittel ausgebildet und das bewegbare Element ist zwischen der deaktivierenden und aktivierenden Position mit Hilfe einer vorwärts gerichteten, übersetzenden Bewegung beweglich bzw. bewegbar.
  • EP 0 790 671 offenbart einen elektrischen Verbinder, umfassend zwei Anschluß-Rückhalteeinrichtungen, welche in jeweilige Rückhalteeinsetzlöcher eingesetzt sind, um den elektrischen Anschluß in dem Gehäuse zu halten bzw. zurückzuhalten, wobei die Rückhalteeinrichtung einen kleinen Zwischenraum bzw. eine Ausnehmung in der Rückhalteeinrichtungsöffnung aufweist, welche ausreichend ist, um einen Durchtritt für Feuchtigkeit bei Oberflächenspannungseffekten zu bilden, und eine integrale Feuchtigkeit stoppende Struktur in dem Durchlaß einschließt bzw. beinhaltet, um ein Übertragen von Feuchtigkeit einwärts davon zu verhindern.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist, eine Kraft zum Verriegeln der Anschlüsse zu vergrößern und/oder das unzureichende Einsetzen der Anschlüsse leicht detektierbar zu machen.
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung gedrückt wird, nachdem die Anschlüsse in ihrer geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Posi tionen eingesetzt wurden, ergreifen die verriegelnden Enden der Rückhalteeinrichtung, welche mit den Vorsprüngen bzw. Fortsätzen ausgebildet sind, verriegelnd die Anschlüsse. Da der eingreifende Bereich vergrößert wird, indem die Vorsprünge vorgesehen sind, kann eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft erhöht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. sind der eine Vorsprung oder die mehreren Vorsprünge, welche(r) weiter einwärts vorragt(en), an den verriegelnden Enden oder Abschnitten der Rückhalteeinrichtung in solchen Positionen vorgesehen, um mit den Anschlüssen zusammenzuwirken bzw. auf diese zu treffen, wenn die Anschlüsse unzureichend eingesetzt sind.
  • Dementsprechend wird der Eintritt der Rückhalteeinrichtung durch die einwärts vorspringenden bzw. vorragenden Vorsprünge verhindert, welche in Kontakt mit den Anschlüssen kommen, wenn die Anschlüsse unzureichend eingesetzt gelassen werden. Als ein Ergebnis wird die wölbende Distanz der Rückhalteeinrichtung länger, was das unzureichende Einsetzen der Anschlüsse leicht detektierbar macht.
  • Der Verbinder dieses Typs nimmt eine Konstruktion an, bei welcher die Rückhalteeinrichtung teilweise in einer derartigen Position verriegelt ist, um das Einsetzen und Herausnehmen bzw. Entfernen der Anschlüsse in die und aus den Hohlräumen zu erlauben. In diesem Fall ist es wünschenswert, daß die Rückhalteeinrichtung teilweise in einer Position verriegelt ist, wo sie in das Gehäuse bis zu einer maximal erlaubten Tiefe eingesetzt ist, um nicht das Gehäuse mit der Rückhalteeinrichtung in ihrer teilweisen, verriegelnden Position groß zu machen. Andererseits können, ab hängig von dem Typ der Anschlüsse, metallische, eingreifende Abschnitte für ein verriegelndes Eingreifen des Gehäuses von den Flächen bzw. Oberflächen der Anschlüsse vorragen, wo die Rückhalteeinrichtung eintritt. In dem Fall, daß derartige Anschlüsse verwendet werden, ist die Rückhalteeinrichtung in einer derartigen Position teilweise verriegelt, daß die verriegelnden Enden davon nicht die metallischen Eingreifabschnitte stören bzw. behindern bzw. nicht auf diese treffen und mit diesen zusammenwirken.
  • Hier treffen, wenn die an den verriegelnden Enden der Rückhalteeinrichtung vorgesehenen Vorsprünge beispielsweise so geformt sind, daß sie einwärts über die gesamte Breite der verriegelnden Enden vorragen, die Vorsprünge auf die metallischen Eingreifabschnitte. In einem derartigen Fall wird das Einsetzen der Anschlüsse durch die metallischen Eingreifabschnitte erlaubt, welche sich über die Vorsprünge hinaus bewegen, während sie einer elastischen Verformung bzw. Deformation unterliegen. Jedoch wird das zeitweise bzw. vorübergehende, wiederherstellende Deformieren des metallischen Eingreifabschnitts durch ein Bewegen über den Vorsprung hinaus wahrscheinlich falsch beurteilt, daß der metallische Eingreifabschnitt verriegelnd mit dem Gehäuse in Eingriff ist.
  • Weiters kann der Anschluß nicht aus dem Hohlraum durch den metallischen eingreifenden Abschnitt herausgezogen werden, welcher durch den Vorsprung gestört wird.
  • In dieser Hinsicht werden, da die Vorsprünge nur an solchen Positionen vorgesehen sind, um nicht mit den metallischen, eingreifenden Abschnitte gemäß der Erfindung zusammenzuwirken, die metallischen, eingreifenden Abschnitte nicht die Vorsprünge während des Einsetzens und Herausziehens der Anschlüsse eingreifen, selbst wenn die Rückhalteeinrichtung teilweise in einer tiefen Position verriegelt ist. Dementsprechend kann die obige Fehleinschätzung, welche durch die wiederherstellende Verformung der metallischen Eingriffsabschnitte während des Einsetzens der Anschlüsse verursacht wird, verhindert werden und die Anschlüsse können leicht bzw. sanft herausgezogen werden.
  • Noch bevorzugter ragen in dem Fall, daß Stabilisatoren vorzugsweise an Seitenkanten bzw. -rändern der Anschlüsse vorgesehen sind, die Vorsprünge in die Hohlräume, sobald bzw. wenn die Rückhalteeinrichtung an dem Gehäuse in ihrer teilweisen, verriegelnden Position montiert ist, wodurch ein oder mehrere Einsetzraum (-räume) gemeinsam mit den Seitenwänden der Hohlräume definiert ist bzw. sind, um den Durchtritt der Stabilisatoren zu erlauben.
  • Durch ein Erlauben des Durchtritts der Stabilisatoren entlang der Einsetzräume, welche an der Seite der Vorsprünge ausgebildet sind, die an der Rückhalteeinrichtung vorgesehen sind, können die Anschlüsse glatter eingesetzt und herausgezogen werden. Weiters kann in dem Fall, daß der Anschluß fälschlich ausgerichtet ist, er nicht weiter eingedrückt werden, da das vordere Ende davon in Kontakt mit dem Vorsprung kommt. Dementsprechend kann ein fehlerhaftes Einsetzen ebenso verhindert werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform sind die Vorsprünge an Positionen vorgesehen, welche einer verriegelnden Vertiefung bzw. Verriegelungsvertiefung oder einem Loch des Anschlusses entsprechen, daß sie mit dieser Verriegelungsvertiefung in Eingriff bringbar sind, wenn sich die Anschlüsse in ihren geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Einsetzpositionen befinden.
  • Vorzugsweise sind die Vorsprünge an dem (den) Verriegelungsende(n) an Positionen ausgebildet, welche seitlich beabstandet sind, so daß, wenn die Anschlüsse in deren geeigneten Einsetzpositionen sind, die Vorsprünge in die entsprechenden Hohlräume eingesetzt werden können, ohne von den Anschlüssen und eingreifenden Verriegelungsabschnitten darauf gestört bzw. durch diese beeinträchtigt zu sein, während sie mit den Anschlüssen, vorzugsweise vergrößerten oder dazwischenliegenden Abschnitten davon zusammenwirken, wenn die Anschlüsse unzureichend eingesetzt werden.
  • Am bevorzugtesten sind die Anschlüsse mit einem oder mehreren eingreifenden Abschnitt(en) für einen Eingriff mit Verriegelungsabschnitten des Gehäuses versehen, so daß die Anschlüsse durch geeignetes Einsetzen in die Hohlräume primär verriegelt werden können, und die Rückhalteeinrichtung stellt ein sekundäres Verriegeln für die Anschlüsse zur Verfügung, welche eine größere Verriegelungskraft aufweisen, wenn sie in ihrer vollständigen, verriegelnden Position positioniert sind.
  • Diese und andere Gegenstände, Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden verständlicher durch ein Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung und aus den beigelegten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein Vertikalschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer teilweisen, verriegelten Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung ist,
  • 2 eine teilweise, perspektivische Ansicht eines Anschlusses und einer Rückhalteeinrichtung ist,
  • 3 ein vertikaler Schnitt der Rückhalteeinrichtung in ihrer voll verriegelten Position ist,
  • 4 eine Vorderansicht der Rückhalteeinrichtung ist,
  • 5 ist vertikaler Schnitt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo das unzureichende Einsetzen des Anschlusses detektierbar ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 7 eine teilweise Vorderansicht einer Rückhalteeinrichtung ist,
  • 8 ein vertikaler Schnitt ist, welcher das Einsetzen des Anschlusses zeigt,
  • 9 ein teilweiser, horizontaler Schnitt einer Rückhalteeinrichtung ist, welche teilweise verriegelt ist,
  • 10 ein vertikaler Schnitt der voll verriegelten Rückhalteeinrichtung ist,
  • 11 ein vertikaler Schnitt ist, welcher einen Zustand zeigt, in welchem das unzureichende Einsetzen des Anschlusses detektierbar ist, und
  • 12 ein teilweiser, vertikaler Schnitt eines Verbinders des Standes der Technik ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung.
  • Die erste Ausführungsform zeigt einen Fall, in welchem die Erfindung auf einen Vater- bzw. Steckerverbinder angewendet wird. Ein Steckerverbinder 10 besteht, wie in 1 ge zeigt, aus einem Gehäuse 11, Anschlüssen 20, welche in das und aus dem Gehäuse 11 einsetzbar und entfernbar sind, und einer Rückhalteeinrichtung 30 für ein doppeltes Verriegeln der Anschlüsse 20.
  • Das Gehäuse 11 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beispielsweise mit drei Hohlräumen 12 zum Aufnehmen der Anschlüsse 20 ausgebildet, welche im wesentlichen Seite an Seite bzw. nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Konstruktion der Anschlüsse 20 wird zuerst beschrieben. Dieser Anschluß 20 ist solcher Art, daß eine im wesentlichen rechtwinkelige, rohrförmige Abdeckung oder ein Zwischenabschnitt oder vergrößerter Abschnitt 22 integral oder einheitlich an der Außenfläche eines Basisendes eines Kontaktabschnitts 21, beispielsweise in der Form eines schmalen Flachsteckers bzw. Dorns, gesichert ist, und ein Rohr- bzw. Trommelabschnitt 23 ist an dem Basisende des Kontaktabschnitts 21 vorgesehen. Ein Ende eines Drahts 24 ist mit dem Trommelabschnitt 23 verbunden oder verbindbar. Eine oder mehrere Metallanze oder Eingreifabschnitt(e) 25, welche(r) sich schräg (oder unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel in bezug auf die Abdeckung 22) rückwärts erstreckt(en) und an hinteren Enden frei hängt(en), sind in den seitlichen, vorzugsweise oberen und unteren Oberflächen der Abdeckung 22 ausgebildet, z. B. durch ein Ausschneiden von mittleren Abschnitten der oberen und unteren Oberflächen bezüglich der Breite und ein Biegen der geschnittenen Abschnitte nach oben und unten. Obwohl sich normalerweise auswärts von der Abdeckung 22 wölbend, sind die metallischen, eingreifenden bzw. Eingreifabschnitte 25 elastisch verformbar bzw. deformierbar, so daß diese im we sentlichen mit den Außenflächen der Abdeckung 22 fluchtend bzw. bündig werden.
  • In den seitlichen, vorzugsweise oberen und unteren Oberflächen von jeden Hohlräumen 12 des Gehäuses 11 sind Einsetzrillen bzw. -nuten 13, entlang welcher die metallischen Eingreifabschnitte 25 des Anschlusses 20 passierbar sind, ausgebildet und sind vorzugsweise in der rückwärtigen Oberfläche offen. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 14 ist in einer Zwischenposition von jeder Einsetzrille 13 ausgebildet. Die hintere Oberfläche (d. h. die Oberfläche an einem Ende, welches zuerst mit dem Anschluß 20 in Kontakt kommt) eines jeden Verriegelungsabschnitts 14 ist eine Führungsoberfläche 15, welche eine sich verjüngende bzw. schräg zulaufende Oberfläche ist, und die Vorderfläche davon ist eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 16, welche eine vorzugsweise aufrechte Oberfläche ist.
  • Dementsprechend kommen, wenn die Anschlüsse 20 in die entsprechenden Hohlräume 12 von hinten eingesetzt werden, die metallischen Eingreifabschnitte 25 in Kontakt mit den Führungsoberflächen 15 und sind im wesentlichen elastisch verformt, um sich auf die Verriegelungsabschnitte 14 zu bewegen, während sie entlang der Einsetzrillen 13 passieren. Durch ein Bewegen über die Verriegelungsabschnitte 14 hinaus haben die metallischen Eingreifabschnitte 25 ihre freien, vorderen Enden verriegelnd in Eingriff mit den Verriegelungsoberflächen 16, während sie elastisch zu ihren im wesentlichen ursprünglichen Formen wiederhergestellt werden, mit dem Ergebnis, daß die Anschlüsse 20 in den Hohlräumen 12 so aufgenommen sind, daß sie nicht daraus austreten.
  • Andererseits ist die Rückhalteeinrichtung 30 für ein doppeltes Verriegeln der Anschlüsse 20, welche in den Hohlräumen 12 aufgenommen sind, an der unteren Oberfläche des Gehäuses 11 montierbar bzw. anordenbar. In der seitlichen, vorzugsweise unteren Oberfläche des Gehäuses 11 ist eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzvertiefung 17 ausgebildet, in welche die Rückhalteeinrichtung 30 von einer seitlichen Seite einsetzbar ist, vorzugsweise von unten im wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses 11 in einer Richtung, welche die Hohlräume 12 quert bzw. kreuzt. Der Rückhalteeinrichtungs-Einsetzhohlraum 17 und dementsprechend die Rückhalteeinrichtung 30 können so dimensioniert sein, daß sie sich wenigstens über eine Breite erstrecken, welche im wesentlichen der gesamten Breite der Hohlräume 12 entspricht. Einsetzöffnungen 18, welche vorzugsweise individuell in den unteren Oberflächen der Hohlräume 12, insbesondere in Position hinter (d. h. gegenüberliegend zu einer aufnehmenden Richtung des Steckverbinders 10 mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Mutter- bzw. Buchsenverbinder (nicht gezeigt)) den Verriegelungsabschnitten 14 offen sind, sind in der oberen Oberfläche der Rückhalteeinrichtungs-Einsetzvertiefung 17 ausgebildet.
  • Die Rückhalteeinrichtung 30 besteht aus einem vorzugsweise im wesentlichen plattenförmigen Hauptkörper 31, welcher in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzvertiefung 17 einsetzbar ist, und beispielsweise drei verriegelnde bzw. Verriegelungsstreben 32, welche auf der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 31 stehen oder von dieser vorragen und in die jeweiligen Einsetzöffnungen 18 einsetzbar sind. Der obere Endabschnitt von jeder Verrieglungsstrebe 32 erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen horizontal über eine bestimmte Breite an seiner Frontseite und erstreckt sich dann vor zugsweise im wesentlichen schräg nach unten zu dem hinteren bzw. rückwärtigen Ende.
  • An den in der Breite gegenüberliegenden Enden von jeder Verriegelungsstrebe 32 sind Vorsprünge 33 ausgebildet, welche weiter nach oben vorragen. Die beispielsweise zwei Vorsprünge 33 sind in einem derartigen Ausmaß beabstandet, daß das Basisende des Kontaktabschnitts 21 des Anschlusses 20 dazwischen gehalten oder positioniert werden kann.
  • Andererseits ragt ein Paar von Montageabschnitten 34 an den längsseitig gegenüberliegenden Enden des Hauptkörpers 31 der Rückhalteeinrichtung 30 vor, wie dies in 4 gezeigt wird. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist auf einem Montagemittel (nicht gezeigt), welches in dem Gehäuse 11 bereitgestellt wird, über die Montageabschnitte 34 montiert und kann in einer teilweisen, verriegelnden Position, die in 1 gezeigt wird, und in einer vollständigen, verriegelnden Position gehalten werden, die in 3 gezeigt wird.
  • Mit der in ihrer teilweisen, verriegelnden Position gehaltenen Rückhalteeinrichtung 30 befinden sich die oberen Enden der Vorsprünge 33 in Positionen, welche im wesentlichen mit den oberen Oberflächen der unteren Verriegelungsabschnitte 14 fluchten, d. h. den Abdeckungen 22 der Anschlüsse 20 ist es erlaubt eingesetzt zu werden, ohne in Kontakt mit dem Vorsprüngen 33 von der Rückhalteeinrichtung 30 zu kommen. Weiters wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 30 zu der voll verriegelnden Position gedrückt ist, der Hauptkörper 31 im wesentlichen mit der unteren Oberfläche des Gehäuses 11 fluchtend gehalten, die oberen Enden der jeweiligen Verriegelungsstreben 32 treten in die Hohlräume 12 ein und insbesondere die Vorsprünge 33 können weiters tiefere Positionen erreichen, während die Basisenden der Anschlüsse 20 dazwischen gehalten werden.
  • Diese Ausführungsform ist konstruiert, wie dies oben beschrieben wurde, und die Wirkung davon ist unten beschrieben.
  • Zuerst ist bzw. wird die Rückhalteeinrichtung 30 in der in 1 gezeigten, teilweisen, verriegelnden Position gehalten, indem sie in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzausnehmung 17 in der unteren Oberfläche des Gehäuses 11 eingesetzt wird. Hier sind die verriegelnden bzw. Verriegelungsstreben 32 der Rückhalteeinrichtung 30 in die entsprechenden Einsetzöffnungen 18 eingesetzt oder eingepaßt und die an den oberen Kanten davon bereitgestellten Vorsprünge 33 befinden sich in Positionen, welche im wesentlichen mit den oberen Oberflächen der Verriegelungsabschnitte 14 fluchten. Während die Anschlüsse 20 in diesem Zustand von hinten in die Hohlräume 12 eingesetzt werden, passieren die metallischen, eingreifenden Abschnitte 25 entlang der Einsetzrillen 13 in ihre ursprünglichen Gestalten. Durch ein Bewegen über die Rückhalteeinrichtung 30 hinaus in ihrer teilweisen, verriegelnden Position passieren die metallischen Eingriffsabschnitte 25 die Verriegelungsabschnitte 14, während sie einer elastischen Verformung unterliegen. Wenn die hinteren Enden der metallischen Eingriffsabschnitte 25 sich über die Verriegelungsoberflächen 16 hinaus bewegen, ragen die metallischen Eingriffsabschnitte 25 vorzugsweise von der Abdeckung 22 aufgrund ihrer elastischen Rückstell- bzw. Wiederherstellungskräfte vor, um dadurch in die Verriegelungsoberflächen 16 einzugreifen.
  • Nach dem Einsetzen der Anschlüsse 20 wird die in ihrer teilweisen, verriegelnden Positionen gehaltene Rückhalteeinrichtung 30 in das Gehäuse 11 eingedrückt, d. h. aufwärts zu der voll verriegelnden Position, die in 3 gezeigt ist. Hier sind, wenn die Anschlüsse 20 geeignet bzw. ordnungsgemäß eingesetzt sind, die Verriegelungsstreben 32 und Vorsprünge 33 der Rückhalteeinrichtung 30 im wesentlichen in die Hohlräume 12 eingesetzt, ohne von den Abdeckungen 22 der Anschlüsse 20 behindert zu werden, und ergreifen sekundäre Verriegelungsabschnitte 26, welche an den hinteren Enden der Abdeckungen 22 der Anschlüsse 20 bereitgestellt sind, mit dem Ergebnis, daß die Anschlüsse 20 doppelt verriegelt sind. Aufgrund der Vorsprünge 33 wird eine Kontaktoberfläche zwischen dem Anschluß 20 und der Rückhalteeinrichtung 30 vergrößert, wodurch die Effektivität und die Verriegelungskraft der Rückhalteeinrichtung 30 verbessert wird.
  • Andererseits gibt es eine Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit, daß das Einsetzen der Anschlüsse 20 vor ihren geeigneten Einsetzpositionen beendet ist und dementsprechend verbleiben die Anschlüsse 20 unzureichend eingesetzt, wie dies in 5 gezeigt wird. In einem derartigen Fall kommen die an den oberen Enden der Verriegelungsstreben 32 der Rückhalteeinrichtung 30 bereitgestellten Vorsprünge 33 in Kontakt mit den Seitenoberflächen der Abdeckungen 22 der Anschlüsse 20, wenn ein Versuch unternommen wird, die Rückhalteeinrichtung 30 von ihrer teilweisen Verriegelungsposition zu ihrer vollständigen Verriegelungsposition zu bewegen. Somit kann die Rückhalteeinrichtung 30 nicht in ihre vollständige Verriegelungsposition bewegt werden und der Hauptkörper 31 wölbt sich von der unteren Oberfläche des Gehäuses 11 nach außen. Die Wölbungslänge der Rückhalteeinrichtung 30 zu diesem Zeitpunkt ist länger um die Länge der Vorsprünge 33 im Vergleich mit einer Rückhalteeinrichtung, welche nicht mit den Vorsprüngen 33 ausgebildet ist. Durch die längere Wölbungslänge kann ein Bediener leicht das unzureichende Einsetzen der Anschlüsse 20 erkennen.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform die Rückhalteeinrichtung 30 tief hinter die sekundären Verriegelungsabschnitte 26 der Anschlüsse 20 eingesetzt, indem die Vorsprünge 33 an den oberen Enden der Verriegelungsstreben 32 der Rückhalteeinrichtung 30 zur Verfügung gestellt werden, wodurch zuverlässiger ein Austreten der Anschlüsse 20 aus den Hohlräumen 12 verhindert wird. Weiters kommen, wenn die Anschlüsse 20 unzureichend eingesetzt verbleiben, die oberen Enden der Verriegelungsstreben 32 in Kontakt mit den Seitenoberflächen der Abdeckungen 22 der Anschlüsse 20, wenn ein Versuch unternommen wird, die Rückhalteeinrichtung 30 in ihre vollständige Verriegelungsposition zu drücken. Jedoch kommen die an den oberen Enden der Verriegelungsstreben 32 vorgesehenen Vorsprünge 33 in Kontakt mit der Abdeckung 22, wie dies oben beschrieben ist, die Wölbungslänge der Rückhalteeinrichtung 30 wird durch bzw. um die Länge der Vorsprünge 33 vergrößert, d. h. der Hauptkörper 31 der Rückhalteinrichtung 30 wölbt sich in einem großen Ausmaß von der unteren Oberfläche des Gehäuses 11. Als ein Ergebnis kann ein Bediener leicht das unzureichende Einsetzen der Anschlüsse 20 erkennen.
  • Weiters gibt es, da die Vorsprünge 33, welche an der Rückhalteeinrichtung 30 vorgesehen sind, in Positionen angeordnet sind, wo diese nicht mit den metallischen Eingriffsabschnitten 25 der Anschlüsse 20 in Eingriff bringbar sind, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 in ihrer teilweisen Verriegelungsposition befindet, keine Wahrscheinlichkeit eines Fehleinschätzens, daß die metallischen Eingriffsabschnitte 25 im Eingriff mit den verriegelnden Oberflächen 16 der Hohlräume 12 sind, wenn diese tatsächlich im Eingriff mit den Vorsprüngen 33 sind. Zusätzlich werden die metallischen Eingriffsabschnitte 25 nicht behindert, wenn die Anschlüsse 20 herausgezogen werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 6 bis 11 eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die zweite Ausführungsform zeigt einen Fall, wo die Erfindung an einem Verbinder des Typs angewendet wird, in dem eine Rückhalteeinrichtung Anschlüsse verriegelt, indem sie von hinten in bezug auf eine Seitenoberfläche eines Gehäuses eingesetzt wird. Ein Buchsenverbinder 40 gemäß dieser Ausführungsform besteht aus einem Gehäuse 41, Anschlüssen 50 und einer Rückhalteeinrichtung 60, wie in 8 gezeigt wird.
  • Wie in 6 gezeigt wird, ist das aus beispielsweise einem Kunstharz hergestellte Gehäuse 41 mit einer Gesamtsumme von beispielsweise zehn Hohlräumen 42 ausgebildet, in welche Anschlüsse 50 einsetzbar sind: sechs auf dem unteren Niveau und zwei jeweils an den gegenüberliegenden Enden des oberen Niveaus. Da die Hohlräume 42 in bezug auf eine senkrechte Richtung symmetrisch geformt sind, werden nur jene auf dem oberen Niveau im Nachfolgenden beschrieben.
  • Die Konstruktion des Anschlusses 50 wird zuerst beschrieben. Der Anschluß 50 weist eine doppelte Struktur auf, in welcher ein Kontaktabschnitt 52 vorzugsweise durch eine im wesentlichen rechtwinkelig rohrförmige Abdeckung 51 abgedeckt ist, und ein Ende eines Drahts 53 ist mit einem Trommelabschnitt 52A verbunden, welcher an einem hinteren Ende des Kontaktabschnitts 52 vorgesehen ist. Auf der seitlichen, vorzugsweise oberen Oberfläche der Abdeckung 51 ist ein metallischer, eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 54 vorgesehen, welcher beispielsweise durch ein Ausschneiden eines mittleren Abschnitts der oberen Oberfläche der Breite nach und ein Biegen des ausgeschnittenen Abschnitts nach oben ausgebildet ist, und welcher sich schräg (oder unter einem Winkel, welcher unterschiedlich zu 0° oder 180° in bezug auf die Abdeckung 51 ist) rückwärts erstreckt und an seinem hinteren Ende frei hängt. Obwohl er sich normalerweise von der Abdeckung 51 auswärts wölbt, ist der metallische Eingriffsabschnitt 54 elastisch verformbar, so daß er im wesentlichen bündig oder fluchtend mit der Außenoberfläche der Abdeckung 22 wird. Ein hinterer Endabschnitt der oberen Oberfläche der Abdeckung 51 wird vorzugsweise weggeschnitten, um ein sekundäres, verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 56 zu definieren, welches sich nach oben öffnet.
  • Auf der seitlichen, vorzugsweise oberen Wand eines jeden Hohlraums 42 des Gehäuses 41 ist ein beschränkendes Stück bzw. Beschränkungsstück 43 in einer bestimmten Beabstandung von wenigstens einer Seitenwand (linken Wand in 9) und im wesentlichen entlang der Längsrichtung ausgebildet. Diese Beabstandung definiert eine Einsetzrille 44, entlang welcher ein Stabilisator 55 des Anschlusses 50 einsetzbar ist. Ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 45 ist ebenso auf der oberen Wand des Hohlraums 42 ausgebildet. Ein Winkel des Eingriffsabschnitts 45 zwischen der hinteren Oberfläche und der unteren Oberfläche ist weggeschnitten, um eine schräge Führungsoberfläche 46 zu bilden, und die vordere Oberfläche davon bildet unter einem im wesentlichen rechten Winkel zu der unteren Oberfläche ein Verriegelungsloch 47, welches nach außen hin offen ist.
  • Dementsprechend kommt, während der Anschluß 50 in den entsprechenden Hohlraum 42 von hinten eingesetzt wird, der metallische Eingriffsabschnitt 54 in Kontakt mit der Führungsfläche 46, um sich dadurch auf den Eingriffsabschnitt 45 zu bewegen, während er elastisch einwärts verformt wird. Während der metallische Eingriffsabschnitt 54 in seine ursprüngliche Gestalt durch ein Bewegen über den Eingriffsabschnitt 45 hinaus wiederhergestellt wird, greift das führende bzw. vordere Ende davon in das Verriegelungsloch 47 ein, woraus resultiert, daß der Anschluß 50 so aufgenommen oder verriegelt ist, daß er nicht aus dem Hohlraum 42 austritt.
  • Andererseits ist eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzausnehmung 48, in welche die Rückhalteeinrichtung 60 in einer schrägen Richtung oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel bezüglich der Einsetzrichtung des Anschlusses 50 in das Gehäuse 41, vorzugsweise von der oberen rechten Seite einsetzbar ist, und welche sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses 41 in einer Richtung erstreckt, welche die Hohlräume 42 kreuzt oder schneidet, auf der seitlichen, vorzugsweise oberen Oberfläche des Gehäuses 41 ausgebildet. Einsetzöffnungen 49, welche individuell in den oberen Oberflächen der jeweiligen Hohlräume 42 besonders in Positionen hinter den Führungsoberflächen 46 offen sind, sind in der oberen Oberfläche der Rückhalteeinrichtungs-Einsetzausnehmung 48 ausgebildet.
  • Die Rückhalteeinrichtung 60 besteht, wie in 7 gezeigt wird, aus einem im wesentlichen plattenförmigen Hauptkörper 61, welcher in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzausnehmung 48 einsetzbar ist, und einem oder mehreren Verriegelungsabschnitt(en) 62, welche(r) auf der Oberfläche des Hauptkörpers 61 an der Seite des Verbinders 40 vorzugsweise auf der unteren Oberfläche ausgebildet und im wesentlichen in die jeweiligen Einsetzöffnungen 49 einsetzbar oder einpaßbar ist bzw. sind. Die Verriegelungsabschnitte 62 ragen schräg vorwärts von dem Hauptkörper 61, d. h. unter einem Winkel unterschiedlich von 0° oder 180° bezüglich der Längsrichtung der Anschlüsse 50.
  • An einem Ende in Breitenrichtung des führenden Endes von jedem Verriegelungsabschnitt 62 (einer Seite gegenüber der Seite entsprechend dem beschränkenden Stück 43 des Hohlraums 42) ist wenigstens ein Vorsprung bzw. Fortsatz 63 ausgebildet, welcher weiter nach unten oder in einer Richtung zu dem Gehäuse 41 hin vorragt. Mit anderen Worten ragt der wenigstens ein Vorsprung 63 von dem entfernten bzw. distalen Ende des Verriegelungsabschnitts 62 in einer vorragenden Richtung davon vor.
  • An den gegenüberliegenden Enden in Längsrichtung des Hauptkörpers 61 der Rückhalteeinrichtung 60 sind Montageplatten 64 vorgesehen, welche nach unten vorragen. Die Montageplatten 64 sind jede mit einer Montagerille 65 in der Form eines beispielsweise länglichen Lochs ausgebildet. Andererseits ist ein Paar von Montagevorsprüngen 66 an der Außenoberfläche der Seitenwand des Gehäuses 41 zur Verfügung ge stellt. Die Rückhalteeinrichtung 60 ist in einer schrägen Richtung verschiebbar und kann in einer teilweisen Verriegelungsposition (siehe 8), wo ein Montagevorsprung 66 in die Montagerille 65 eingepaßt ist, und in einer vollständigen Verriegelungsposition gehalten werden, wo beide Montagevorsprünge 66 in die Montagerille 65 durch ein weiteres Eindrücken der Rückhalteeinrichtung 60 eingepaßt werden bzw. sind.
  • Bei der in der teilweisen Verriegelungsposition gehaltenen Rückhalteeinrichtung 60, die in 8 gezeigt ist, ragen die führenden Enden der Verriegelungsabschnitte 62 einschließlich der Vorsprünge 63 in die Hohlräume 42 um eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Distanz bzw. Strecke bzw. Entfernung vor. Jeder Vorsprung 63 definiert einen Abstand oder Einsetzraum 67 (9), entlang welchem ein anderer Stabilisator 55 des Anschlusses 50 im wesentlichen einsetzbar ist, zusammen mit der Seitenwand des Hohlraums 42 gegenüber der Seitenwand in Nachbarschaft, zu welcher das beschränkende Stück 43 bereitgestellt ist, und ragt vorzugsweise im wesentlichen soweit wie das beschränkende Stück 43 nach unten vor. Der metallische Eingriffsabschnitt 54 des Anschlusses 50 kann zwischen dem beschränkenden Stück 43 und dem Vorsprung 63 passieren, ohne von jenen behindert zu werden.
  • Weiters können, wenn die Rückhalteeinrichtung 60 in die vollständige Verriegelungsposition gedrückt wird, die in 10 gezeigt ist, die führenden Enden der Verriegelungsabschnitte 62 einschließlich der Vorsprünge 63 in das sekundäre Verriegelungsloch 56 des Anschlusses 50 eintreten, welche zu ihren geeignete Positionen eingesetzt sind.
  • Die zweite Ausführungsform ist konstruiert, wie dies oben beschrieben wurde, und die Wirkung davon wird unten beschrieben.
  • Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 60 im wesentlichen an dem Gehäuse 41 in der teilweisen Verriegelungsposition montiert, die in 8 und 9 gezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Vorsprünge 63 des Verriegelungsabschnitts 62 in Positionen gehalten, welche sich im wesentlichen mit den beschränkenden Stücken 43 paaren, wodurch, zusammen mit den Seitenwänden der Hohlräume 42, die Abstände 67 definiert werden (siehe 9), um das Einsetzen der Stabilisatoren 55 zu erlauben. Wenn die Anschlüsse 50 in die Hohlräume 42 von hinten eingesetzt werden, passieren der linke und rechte Stabilisator 55 davon entlang der Einsatzrillen 44 außerhalb der beschränkenden Stücke 43 und entlang der Abstände bzw. Freiräume 67 außerhalb der Vorsprünge 63, und die metallischen Eingriffsabschnitte 54 passieren zwischen den beschränkenden Stücken 43 und den Vorsprüngen 63, ohne behindert zu werden. Hier kommt, wenn der Anschluß 50 eingesetzt wird, während er mit der Oberseite nach unten gehalten wird, das vordere Ende der Abdeckung 51 in Kontakt mit dem beschränkenden Stück 43 und der Anschluß 50 kann nicht weiter eingesetzt werden. Mit anderen Worten kann ein fehlerhaftes bzw. Falscheinsetzen des Anschlusses 50 verhindert werden.
  • Wenn der metallische Eingriffsabschnitt 54 in Kontakt mit der Führungsoberfläche 46, welche an der oberen Oberfläche des Hohlraums 42 ausgebildet ist, während des Einsetzens in Kontakt kommt, wird der Anschluß 50 weiter eingedrückt, während der metallische Eingriffsabschnitt 54 im wesentlichen einer elastischen Verformung unterliegt. Wenn das vor ragende Ende des metallischen Eingriffsabschnitts 54 das Verriegelungsloch 47 durch ein Passieren des Eingriffsabschnitts 45 erreicht, ist der metallische Eingriffsabschnitt 54 in das Verriegelungsloch 47 eingepaßt, während oder indem er zu seiner ursprünglichen Form wiederhergestellt wird, mit dem Ergebnis, daß das primäre Verriegeln des Anschlusses 50 bewirkt wird.
  • Nach dem Einsetzen des Anschlusses 50 wird die Rückhalteeinrichtung 60 in die vollständige Verriegelungsposition gedrückt, die in 10 gezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt treten, wenn die Anschlüsse 50 geeignet bzw. ordnungsgemäß eingesetzt sind, die Verriegelungsabschnitte 62 und die Vorsprünge 63 der Rückhalteeinrichtung 60 im wesentlichen in die sekundären Verriegelungslöcher 56 ein, ohne mit den Abdeckungen 51 des Anschlusses 50 in Kontakt zu kommen, woraus resultiert, daß das sekundäre Verriegeln des Anschlusses 50 bewirkt wird. Da die Vorsprünge 63 an den führenden Enden der Verriegelungsabschnitte 62 vorgesehen sind, werden bzw. sind die Anschlüsse 50 in den Hohlräumen 42 mit einer stärkeren Kraft gehalten.
  • Die Anschlüsse 50 können unzureichend eingesetzt verbleiben, wie dies in dem oberen Niveau von 11 gezeigt wird, indem das Einsetzen beendet wird, bevor die Anschlüsse 50 ihre geeigneten Einsatzpositionen erreichen. In einem derartigen Fall kommen, wenn ein Versuch unternommen wird, die Rückhalteeinrichtung 60 zu ihrer vollständigen Verriegelungsposition zu drücken, die Vorsprünge 63, welche an den Verriegelungsabschnitten 62 der Rückhalteeinrichtung 60 vorgesehen sind, in Kontakt mit den Abdeckungen 51 der Anschlüsse 50. Dementsprechend kann die Rückhalteeinrichtung 60 nicht zu ihrer vollständigen Verriegelungsposition ge drückt werden, wodurch sie sich von der oberen Oberfläche des Gehäuses 41 nach außen wölbt. Die Wölbungslänge der Rückhalteeinrichtung 60 zu diesem Zeitpunkt ist um die Länge der Vorsprünge 63 länger im Vergleich zu einer Rückhalteeinrichtung, welche nicht mit den Vorsprüngen 63 ausgebildet ist. Durch die längere Wölbungslänge kann ein Bediener leicht das unzureichende Einsetzen der Anschlüsse 50 erkennen.
  • Wie oben beschrieben, greift gemäß dieser Ausführungsform durch ein Bereitstellen der Vorsprünge 63 an den führenden Enden der Verriegelungsabschnitte 62 der Rückhalteeinrichtung 60 die Rückhalteeinrichtung 60 in die Anschlüsse 50 in einem vergrößerten Bereich bzw. einer vergrößerten Fläche ein, wenn die Verriegelungsabschnitte 62 bei der Bewegung der Rückhalteeinrichtung 60 in ihre vollständige Verriegelungsposition in die sekundären Verriegelungslöcher 56 eintreten. Mit anderen Worten können die Anschlüsse 50 mit einer größeren, verriegelnden bzw. Verriegelungskraft gehalten werden. Weiters kommen in dem Fall, daß die Anschlüsse 50 unzureichend eingesetzt belassen werden, die führenden Enden der Verriegelungsabschnitte 62 in Kontakt mit den Abdeckungen 51 des Anschlusses 50, wenn ein Versuch unternommen wird, die Rückhalteeinrichtung 60 in ihre vollständige Verriegelungsposition zu drücken. Da die Vorsprünge 63, welche an den oberen Enden der Verriegelungsabschnitte 62, wie oben beschrieben, vorgesehen sind, in Kontakt mit den Abdeckungen 51 gelangen, wird die Wölbungslänge der Rückhalteeinrichtung 60 um die Länge der Vorsprünge 63 erhöht, d. h. die Rückhalteeinrichtung 60 wölbt sich von der Außenoberfläche des Gehäuses 41 um eine größere Strecke vor. Als ein Ergebnis kann ein Bediener leicht das unzureichende Einsetzen der Anschlüsse 50 erkennen.
  • Da die Vorsprünge 63, welche an der Rückhalteeinrichtung 60 vorgesehen sind, an Positionen angeordnet sind, wo diese nicht mit den metallischen Eingriffsabschnitten 54 des Anschlusses 50 eingreifbar bzw. in Eingriff bringbar sind, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 60 in ihrer teilweisen Verriegelungsposition befindet, gibt es keine Wahrscheinlichkeit einer Fehleinschätzung, daß die metallischen Eingriffsabschnitte 54 im Eingriff mit den Verriegelungslöchern 47 der Hohlräume 47 sind, wenn sie tatsächlich im Eingriff mit den Vorsprüngen 63 sind. Zusätzlich werden die metallischen Eingriffsabschnitte 54 nicht behindert, wenn die Anschlüsse 50 herausgezogen bzw. entfernt werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform begrenzt, sondern die folgenden Ausführungsformen werden ebenso von dem technischen Gültigkeitsbereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen kann eine Vielzahl von anderen Veränderungen vorgenommen werden, ohne sich von dem Gültigkeitsbereich der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu entfernen.
    • (1) In der zweiten Ausführungsform kann ein Paar von Vorsprüngen an dem führenden Ende eines jeden Verriegelungsabschnitts der Rückhalteeinrichtung durch ein Weglassen der in den Hohlräumen vorgesehenen beschränkenden Stücke zur Verfügung gestellt werden. In einem derartigen Fall, wenn die beiden Vorsprünge so vorgesehen sind, um derartige Abstände zwischen den Vorsprüngen und den entsprechenden Seitenwänden zu definieren, um das Einsetzen der Stabilisatoren zu erlauben, verhindert dies das Einsetzen der mit der Oberseite nach unten gehaltenen Anschlüsse und ein glattes Einsetzen der Anschlüsse kann erwartet werden.
    • (2) Die Gestalten bzw. Formen und Positionen der Vorsprünge der Rückhalteeinrichtung können geeignet gemäß der Gestalt der sekundären Verriegelungsabschnitte der Anschlüsse verändert werden.
  • LISTE DER BEZUGSZEICHEN
  • 10
    Vater- bzw. Steckerverbinder
    11
    Gehäuse
    12
    Hohlraum
    17
    Rückhalteeinrichtungs-Einsetzausnehmung
    18
    Einsetzöffnung
    20
    Anschluß
    21
    Kontaktabschnitt
    25
    metallischer, eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt
    26
    sekundärer, verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    30
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    32
    verriegelnde bzw. Verriegelungsstrebe
    33
    Vorsprung bzw. Fortsatz
    40
    Mutter- bzw. Buchsenverbinder
    41
    Gehäuse
    42
    Hohlraum
    48
    Rückhalteeinrichtungs-Einsetzausnehmung
    49
    Einsetzöffnung
    50
    Anschluß
    54
    metallischer Eingriffsabschnitt
    55
    Stabilisator
    56
    sekundäres Verriegelungsloch
    60
    Rückhalteeinrichtung
    62
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    63
    Vorsprung
    67
    Abstand (Einsetzraum)

Claims (6)

  1. Verbinder (10; 40), umfassend: ein Gehäuse (11; 41), einen oder mehrere Anschluß (Anschlüsse) bzw. Kontakt(e) (20; 50), welche(r) in Hohlräume (12; 42) einzusetzen ist bzw. sind, welche in dem Gehäuse (11; 41) vorgesehen sind, und wenigstens eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (30; 60), welcher erlaubt ist, wenigstens teilweise in die Hohlräume (12; 42) entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel in bezug auf die Einsetzrichtung der Anschlüsse (20; 50) einzutreten, wobei die Rückhalteeinrichtung (30; 60) in die Hohlräume (12; 42) eintritt, um die Anschlüsse (20; 50) zu verriegeln, damit sie nicht aus den Hohlräumen (12; 42) austreten, wenn sich die Anschlüsse (20; 50) in ihren ordnungsgemäßen Einsetzpositionen (3; 10) befinden, während ein Eintreten verhindert wird, indem sie in Kontakt mit den Anschlüssen (20; 50) gelangen, wenn die Anschlüsse (20; 50) unzureichend eingesetzt sind (5; 11), worin ein oder mehrere Vorsprung (Vorsprünge) (33; 63) an einem oder mehreren verriegelnden Ende(n) von wenigstens einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt (32; 62) der Rückhalteeinrichtung (30; 60) vorgesehen ist bzw. sind, welche(r) weiter nach innen als der wenigstens eine verriegelnde Abschnitt, und zwar an derartigen Positionen, um nicht mit den Anschlüssen (20; 50) zusammenzuwirken bzw. auf diese zu treffen, wenn die Anschlüsse in ihre ordnungsgemäßen Einsetzpositionen eintreten (3; 10), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge bzw. Fortsätze (33; 63) nur an derartigen Positionen ausgebildet sind, um nicht mit eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitten (25; 54) für ein elastisches Ergreifen des Gehäuses (11; 41) zusammenzuwirken, welche von Flächen bzw. Oberflächen der Anschlüsse (20; 50) vorragen, wenn die Anschlüsse eintreten, wobei die eingreifenden Abschnitte (25; 54) vorzugsweise aus Metall bestehen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der eine oder die mehreren Vorsprung (Vorsprünge) (33; 63) mit den Anschlüssen (20; 50) zusammenwirkt(en), wenn die Anschlüsse (20; 50) unzureichend eingesetzt sind (5; 11).
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin in dem Fall, daß Stabilisatoren (55) an vorzugsweise Seitenrändern bzw. -kanten der Anschlüsse (20; 50) vorgesehen sind, die Vorsprünge (33; 63) in die Hohlräume (12; 42) vorragen, wenn die Rückhalteeinrichtung (30; 60) an dem Gehäuse (11; 41) in ihrer teilweisen Verriegelungsposition (8) montiert ist, wodurch ein oder mehrere Einsetzraum (-räume) (67) gemeinsam mit Seitenwänden der Hohlräume (12; 42) definiert ist bzw. sind, um den Durchtritt der Stabilisatoren (55) zu erlauben.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die Vorsprünge (63) an Positionen entsprechend einer verriegelnden bzw. Verriegelungsvertiefung (56) des Anschlusses (50) vorgesehen sind, um mit dieser verriegelnden Vertiefung (56) in Eingriff bringbar zu sein, wenn sich die Anschlüsse (20; 50) in ihren ordnungsgemäßen Einsetzpositionen (3; 10) befinden.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die Vorsprünge (33) an dem (den) verriegelnden Ende(n) (32) an Positionen ausgebildet sind, welche seitlich beabstandet sind, so daß, wenn sich die Anschlüsse (20) in ihren ordnungsgemäßen Einsetzpositionen (3) befinden, die Vorsprünge (33) in die entsprechenden Hohlräume (12) eingesetzt werden können, ohne durch die Anschlüsse (20) und eingreifende verriegelnde Abschnitte (26) davon beeinträchtigt zu sein, während sie mit den Anschlüssen (20), vorzugsweise intermediäre bzw. zwischenliegenden Abschnitten (22) davon zusammenwirken, wenn die Anschlüsse (20; 50) unzureichend eingesetzt sind (5; 11).
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die Anschlüsse (20; 50) mit einem oder mehreren eingreifenden Abschnitt(en) (25; 54) für einen Eingriff mit verriegelnden Abschnitten (16; 47) des Gehäuses (11; 41) versehen sind, so daß die Anschlüsse (20; 50) primär bei einem ordnungsgemäßen Einsetzen in die Hohlräume (12; 42) verriegelt werden können, und worin die Rückhalteeinrichtung (30; 60) ein sekundäres Verriegeln für die Anschlüsse (20) zur Verfügung stellt, welches eine größere verriegelnde bzw. Verriegelungskraft aufweist, wenn sie in ihrer vollständigen verriegelnden Position (3; 10) positioniert ist bzw. sind.
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